Das schwere Los eines Teens von Yvi (Neue Kapitel werden ab August länger brauchen, da ich zZ sehr beschäftigt bin, ich hoffe ihr versteht das.) ================================================================================ Kapitel 3: Enthüllungen ----------------------- Hi, hier bin ich wieder mit einem neuen Teil meiner FanFiction Bitte entschuldigt die Verspätung, aber ich war nicht zum Schreiben gekommen (doofe Schule!^^") Und hier ein ganz großes Dankeschön an: Nymphe-Lanshee. El_Jugador, Colanta und Ca weil sie mir so tolle Kommis geschrieben haben. *euchmalgaaaaanzliebdrück* "..."-->Reden °...°--> ggf. Übersetzungen (...) -->Kommentare und Hinweise von mir Here it goes: ____________________________________________________________ "Indem ihr eines der wichtigsten Grundgesetze unseres Staates gebrochen habt." sagte Miss Steng streng. Schweigen. In Windes Eile ging Cyborg alle ihm bekannten Grundgesetze durch, um festzustellen, dass er doch zu keinem vernünftigen Ergebnis kam. Raven ließ sich mit eiserner Konzentration die letzten Tage noch einmal durch den Kopf gehen, und überlegte, ob sie in dem Zeitraum etwas Strafbares getan hatten. Auch Robin dachte angestrengt nach, alle Fälle der letzten Zeit flogen an seinem inneren Auge vorbei. Plötzlich stockte er. "Nein, dass kann doch nicht sein! Aber dann hätten die anderen nichts damit zutun .... sie würden doch sie nicht als Mittäter beschuldigen?" dachte er mit entsetzen. Es gab, seit die Teen Titans existierten, genau zwei Vorfälle, die gemeint sein könnten. Denn, er war ein Dieb! Er hatte er wegen Slade gestohlen. Einmal, um an ihn heranzukommen und ein zweites Mal um seine Freunde vor Slade zuretten. Beast Boy ging einfach jede Regel, die er kannte durch, da er nicht wollte, dass er eine Wichtige übersah. Plötzlich machte es in seinem Kopf pling! "Jetzt weiß ich es!", rief er laut in die Stille, " Wir sind doch vorhin über Rot gefahren!" Für einen Moment, schien es Starfire, als würde eine gewisse Verblüffung durch die Gesichtszüge der Erwachsenen fliegen, aber einen Liedschlag später, war jedoch schon nichts mehr von ihr zusehen. Miss Steng seufzte leicht genervt und beschloss anders vorzugehen. "Wie alt seid ihr jetzt?" fragte sie ohne großes Interesse. "Was soll das denn jetzt werden?" fragte Beast Boy verwundert, doch nach einem eisigen Blick, wünschte er sich seine Worte wieder einfangen zu können. "Ich bin 15, aber was hat das mit einem Grundgesetz zutun?" fragte Robin etwas irritiert. Doch die Frau ihm gegenüber überging seine Frage völlig und schaute mit einem "Antworte-mir-einfach-nur-ohne-unwichtige-Zwischenfragen-damit-ich-weitermachen-kann"-Blick von einem zum nächsten Teen. "16." antwortete Cyborg, und als er dennoch etwas sagen wollte, war sie mit ihrer Aufmerksamkeit schon weitergewandert. "14." gab Beast Boy klein laut zur Antwort "15" sagte Starfire, und war froh, dass ein Erdenjahr genauso lang war wie ein Jahr in ihrer Heimat, da Robin ihr erzählt hatte, das eine Sonnenumdrehung bei manchen Planeten länger dauern kann, als auf der Erde. "14" war Ravens monotone Antwort. "Und was tut ihr den ganzen langen Tag?" fragte Miss Steng vollkommen gleichgültig. " Na, wir bekämpfen die Bösewichte in der Stadt." erklärte Beast Boy aufgebracht, da er mit ihrer Frage nichts Richtiges anfangen konnte. Es war doch überall bekannt, dass sie, die Teen Titans, jedes Verbrächen in der Stadt bekämpften. "Richtig, und was noch?" kam es von einer immer ungeduldiger werdenden Frau. "Na ja, ähm... Wir spielen Videospiele", antwortete Beast Boy, erst zögernd, aber dann, als er sich an das Rückrennen mit Robin erinnerte, freudig, " und machen Videoabende, und..." Doch noch bevor er weiter sprechen konnte, wurde er von einen empörten Schnauben, welches aus Miss Stengs Richtung kam unterbrochen. "Und andere Jugendliche in eurem Alter machen was...?" fragte sie in einem zuckersüßen und zugleich zitronensauren Tonfall. Robin, der sich mittlerweile sicher war, dass sie nicht das meinte, was er dachte, dass sie es meinen könnte, warf seine Gedanken in eine andere Richtung um und überlegte. "Schule?!" sagte er ungläubig, jedoch mehr zu sich selbst als zu den Herumsitzenden. "Ganz genau." gab Miss Steng trocken zurück und nahm, ungeachtet der ungläubigen Blicke, die sie fixierten, zufrieden einen Schluck Tee. Nachdem sie ihre Tasse um genau 50% geleert hatte, stellte sie sie behutsam wieder zurück auf den gläsernen Tisch. "Ich bin eine Abgeordnete der Abteilung für grobe Schulpflicht Verstöße." sagte sie, als setzte sie voraus, dass die ihr gegenübersitzenden ihr folgen können. Etwas, dass Beast Boy, wie hätte es anders sein können, nicht so ganz konnte. " Das bedeutet, ich bin diejenige, die dafür Sorge zutragen hat, dass ihr eurer Schulpflicht nachkommt. Aber da ihr das wohl vergessen", dieses letzte Wort sprach sie aus, als sei es das am meisten verhasste Wort in ihrem Wortschatz, "habt, bin ich diejenige, welche euch vom Staat aus vor dem Gericht verteidigen muss." sagte sie, und ihr Widerwille war nicht zu leugnen. Während die Teens versuchten diesen Worten einen zusammenhängenden Sinn zu entnehmen, sahen sie sich ungemein ähnlich. Ihre Augen wahren bis zum äußersten geweitet und ihre Münder schienen ihnen beinahe aus dem jeweiligen Gesicht zufallen, und Beast Boys Ohren waren wie die eines Hundes, der für eine falsche Tat bestraft wurde. "G-Gericht?!" stammelte Cyborg geschockt. "Wir werden...verklagt?!" Robin konnte es nicht fassen. Er jagte seit Jahren Verbrecher, die dann vor Gericht verurteilt wurden und im Gefängnis landeten, und jetzt sollte er, mitsamt seinen Freunden, vor Gericht gebracht werden?! Was war nur aus diesem Land geworden, dass es seine eigenen Helden verklagte?! "Der Gerichttermin ist bereits nächste Woche Donnerstag (Anm. d. Autorin: Das sind noch genau sieben Tage), und bis dahin, soll ich euch,", sie besah sich skeptisch der Runde und blieb auffällig lange an dem grünen Jungen hängen, der gerade seine Verwirrung an einem Keks ausließ, wobei die Hälfte des Butterkekses in Krümelform auf dem Sofa endete, und es schien als würde sie die folgenden Worte, welche mehr als ungläubig ausgesprochen wurden, speziell für ihn bestimmt haben, " so unmöglich das auch scheinen mag, Manieren beibringen." Und, wie zum Beweis, warf sie dem Krümler einen "Sieh-mir-zu-und-lerne-daraus"-Blick zu, nahm ihren eigen Keks, in ihrer gewohnt arroganten Art, in die Hand, führte ihn, immer darauf bedacht ihren Lippenstift nicht zu berühren, in ihren Mund und machte ihn danach vorbildlich wieder zu. Robin rollte hinter seiner Maske mit den Augen und war sich in einem Punkt vollkommen sicher: Das würde eine sehr lange und harte Woche werden. "Dann mal los, wir haben viel zutun!" sagte Miss Steng hart herzig. ____________________________________________________________ So, dass war's mal wieder. Ich hoffe, dass ich für den nächsten Teil nicht so lange brauchen werde, schließlich sind ja Ferien! Bitte lasst mir ein Kommi da, damit ich mich wieder daran orientieren kann. Merry Christmas und dewa máta Yvi (wie ihr seht, hab ich meinen Nick geändert, bin aber noch dieselbe^^) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)