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Verlorener Kampf

omi x ???
von

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Titel:Verlorener Kampf

Autor: Trunks-san

E-Mail: dasschuschu@aol.com

Pairing: Omi x ????

Den rest seht ihr oben ^^
 

Hallöle alle zusammen!
 

Schon wieder eine kurze FF von mir, die aus einem Traum heraus entstanden ist und dazu noch meine erste death XD

Es wird ein zweites Kapitel kommen, wenn ich mal ein bissl Zeit habe ;)
 

So genug der Vorrede.
 

Ich würde mich über ein Komment freuen um zu wissen, ob ihr überhaupt das zweite kapitel haben wollt ^^
 

*knuffl* eure Omi-kun ^^
 

Verlorener Kampf
 

Wiedereinmal lieg ich hier neben dir und kann nicht einschlafen. Schon seit Stunden blicken meine verheulten Augen starr in die kalte Nacht hinaus und beobachte die hellen Sterne, wie sie am Himmel immer wieder von dunklen Wolken verdeckt werden.

Mir ist kalt und obwohl du neben mir liegst fühle ich mich einsam und verlassen. So geht es schon seit Tagen. Ständig drehst du dich weg von mir und nimmst mich nicht mehr in deine sonst so kuscheligen Arme, die bis jetzt immer für mich da waren.

Hab ich etwas falsch gemacht? Liebst du mich nicht mehr?

Wieder verlässt eine salzige Träne meine leicht brennenden Augen und begibt sich zu den anderen, die schon vorher in meinem Kissen gelandet sind.

Noch enger ziehe ich meine Beine an mich und lege schützend die Arme darum.

Doch du sieht einfach nicht, wie ich hier neben dir leide. Hörst meine Weinen und mein leichtes Schluchzen nicht, sondern schläfst seelenruhig, so als ob nichts ist.

Gut, für dich ist sicherlich auch nichts weiter, denn ansonsten würdest du mich jetzt in deine Arme nehmen und fragen was los ist.

Etliche weitere Minuten vergehen und ich halte es langsam nicht mehr aus neben dir zu liegen. So beschließe ich aufzustehen und mich ein wenig abzulenken.

Mein Weg führt mich ins stille Wohnzimmer, genauer an das große Fenster, das in den Hinterhof zeigt. Ich beobachte wie nach und nach auch die letzten Wolken verschwinden und sie den klaren Sternenhimmel freigeben.

Traurig sackt mein Körper auf den Boden nieder und wieder ziehe ich meine Beine schützend an mich und bette mein Gesicht auf die Knie.

Es dauert nicht lang, bevor ich unter ein paar letzten Tränen schließlich einschlafe.
 

"Omi...Omi wach auf."

Leise vernehme ich meinen Namen und ein leichtes Schütteln an meiner Schulter, die mich dazu bringen aus meinem Träumen von dir aufzuwachen.

Mein Blick trifft sich genau mit dem meines besten Freundes, welcher mich besorgt mustert.

"Ken-kun?"

"Morgen. Sagmal warum schläfst du denn hier unten und nicht oben in deinem Bett?" fragt Ken mich mit seiner sanften Stimme und streichelt mir etwas über die Haare.

Kurz überlegte ich, warum ich eigentlich hier sitze, doch dann fällt es mir wieder ein.

"Ähm ich ... konnte nicht schlafen und da wollte ich mir die Sterne ansehen" erkläre ich ihm kurz und erhebe mich der Weile leicht wackelig von dem kalten Fußboden.

Ken sieht mich ungläubig an und als ich meinen Blick zur Fensterscheibe richte, bemerke ich auch warum. Meine Augen sind rot und etwas angeschwollen, so dass jeder sofort sieht, dass ich wahrscheinlich die ganze Nacht geweint haben muss.

"Ist wirklich alles in Ordnung mit dir?" Vorsichtig legt er mir seine Hand auf die Schulter, vor der ich allerdings gleich ein Stück zurückweiche. Mit einem gespielten Lächeln und einem deutlichem Nicken verschwinde ich aus dem Wohnzimmer und ab ins Bad, gefolgt von ein paar besorgten Blicken.
 

Die warme Dusche erweckt meinen, bis eben noch kalten, Körper wieder zum Leben, nur die dicken Augen, werden mit einem kalten Waschlappen gekühlt, bis auch sie ihr früheres Aussehen annehmen.

Auf Zehenspitzen schleiche ich in mein Zimmer um mich für meine gleich beginnende Schicht im Laden anzuziehen. Wie sehr wünsche ich mir, dass jetzt Schule wäre, dann müsste ich nicht den ganzen Tag hier wie auf dem Präsentierteller rumstehen und mich von den ollen gaffenden und sabbernden Weibern anglotzen zulassen.

Früher hast du mich wenigstes noch vor denen beschützt, doch auch das ist seit einiger Zeit vorbei.

Genauso leise wie meine Füße das Bad verlassen haben, schleichen sie jetzt auch über den verlassenen Flur, die Treppen herunter, welche unter meinem Gewicht leicht knarren, bis in die Küche. Auch hier ist es leer. Ken ist nicht mehr da. Keiner ist da. Lasst ihr mich jetzt alle allein?

Traurig nehme ich mir eine Schüssel aus dem Schrank und fülle sie mit meinen lieblings Kornflaks, um sie später in der Milch zu ertränken, da mein, bis eben noch dagewesenes Hungergefühl sich von einem Moment auf den anderen verabschiedet hat.

"Omi... kannst du mir mal Helfen. Ich schaff die "Kunden" nicht alleine."

Kens verzweifelte Stimme dringt an mein Ohr aus der Richtung des Ladens. Schon jetzt völlig genervt, verleiher ich meine Augen und schiebe die, immer noch volle, Schüssel von mir weg.

Kaum habe ich den Laden nur mit einem Fuß betreten, schon schreien mir die ersten Schülerinnen entgegen. Unter dem ganzen Geschnatter verstehe ich nur einige Wortbrocken, die aber schon reichen um zu wissen was sie von mir wollen. "Omi"; "Date"; "Heirat"; "Kind". Wütend balle ich meine Hand zu einer Faust und sammle alle Kraft um....

"HALTET EURE KLAPPEN!!!! WAS GLAUBT IHR WAS WIR SIND???? ETWA HANDZAHME STREICHELTIERE WIE AUS DEM ZOO???? WIR MACHEN DOCH AUCH NUR UNSEREN JOB HIER!!!"

Der ganze Zorn, der sich über die Jahre in mir angestaut hat, platzt in diesem Augenblick aus mir heraus und lässt erstmal Ruhe aufkommen. Erstaunt mustern sie mich. Einige fangen sogar an zu weinen. Andere verlassen geschockt den Blumenladen.

Ken, der bis eben noch einige Kunden bedient hat, starrt fassungslos zu mir herüber.

Keinen Moment länger ertrage ich diese bemitleidenswerten Blicke auf mir und so rennen meine Füße so schnell sie können in mein Zimmer hinauf.
 

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Den ganzen Tag verbringe ich in meinem abgeschlossenem Zimmer. Ignoriere die Rufe von dir und den anderen, will einfach nur mit mir alleine bleiben. Doch ihr gebt einfach keine Ruhe. Wahrscheinlich hält sogar einer Wache.

Als ich an der Tür lausche, höre ich wie Ken dich mit tausenden Fragen quält. "Was hast du mit ihm gemacht? Der Kleine ist total durch den Wind." Lange höre ich deine Stimme nicht. Wahrscheinlich hast du nur mit den Schultern gezuckt, so wie du es immer machst, wenn du nichts weißt; bis endlich doch eine Antwort kommt. "Ich weiß es nicht."

Na was habe ich gesagt. Du weißt es nicht. Kein Wunder, du hast mich ja auch seit Tagen nicht mehr angesehen.

Traurig lasse ich mich an der Tür herabgleiten und wische mir die ersten aufkommenden Tränen mit dem Handrücken weg.
 

Warum muss nur alles in meinem Leben so schief laufen? Hab ich den kein Recht auf Liebe, Glück und Spaß? Anscheinend nicht. Denn auch unsere Liebe scheint zu scheitern. Dabei sind wir doch gerade einmal ein Jahr zusammen..
 

Langsam fügt sich zu meinen Tränen auch noch ein leichtes Schluchzen hinzu.

Auch den ganzen Nachmittag geht es so weiter wie bisher. Ich schweige mich zu tote und versinke in meiner eigenen Welt, während ihr weiter versucht, meine stabile Holztür zu durchbrechen und so in meine Welt einzudringen.
 

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So langsam wird es dunkel und auch in unserer Wohnung wird es nach und nach ruhiger. Bis auf einmal ein erneutes Klopfen mich ein Stückchen weiter aus meiner Welt holt.

"Omi???" Aya's kalte Stimme dringt an mein Ohr, doch ich antworte nicht. "Omi. Du weißt wir haben in einer Stunde einen Auftrag. Egal was mit dir los ist, wir können auf dich nicht verzichten. Also komm runter und blas ein anderes mal Trübsal."
 

Ok bevor ich hier vielleicht noch Ärger bekomme, bloß weil ich einfach mal meine Ruhe haben will, lege ich eben für ein paar Stunden meine Trauer ab.
 

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Nun sitze ich hier, neben dir. Ständig schielst du zu mir herüber, doch kommt nicht ein lausiges Wort über deine weichen Lippen. Die Stille ist bedrückend, so dass ich es nicht mehr aushalte und genauso wie heute im Laden anfange, mein Problem direkt zu konfrontieren.

"Liebst du mich noch?" Mit dieser Frage hast du wahrscheinlich nicht gerechnet, denn schlagartig weicht der Wagen von seiner Fahrspur ab. Doch zum Glück bekommst du ihn schnell wieder unter Kontrolle.

"Wie kommst du denn auf so was? Natürlich liebe ich dich noch."

"Weil du mich die ganzen letzten Tage ignoriert hast."

Während ich versuche meine Nervosität vor dir zu verbergen, erreichen wir unseren Auftragsort. Aya und Ken sind bereits ausgestiegen und warten auf uns.

Gespannt warte ich noch auf eine Antwort von dir, doch du gibt's mir nur einen sanften Kuss. "Wir reden nachher darüber, ok?"

Das ist natürlich nicht das was ich von dir hören will, doch gebe ich mich erst mal damit zufrieden.
 

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Als ob mein Tag heute noch nicht schlimm genug ist, müssen wir natürlich einmal wieder auf Schwarz treffen. Sofort fängt Nagi an mich anzugreifen und schon bald finde ich mich an der ersten Wand wieder. Es gelingt mir zwar mich zu befreien, doch dies immer nur für einen kurzen Augenblick.

Je länger wir dieses Spielchen treiben, desto rarer werden meine Darts und wir entfernen uns immer weiter von den anderen.

RUMS!!!

"AHHHH" Erneut lande ich am harten Gestein, doch diesmal ist etwas anders. Ein hämisches Grinsen breitet sich auf Nagis Lippen aus, welcher mich mit seiner übernatürlichen Kraft gefangen hält.

Deutlich spüre ich, wie sich alles in meinem Körper mehr und mehr zusammenzieht und ich kaum noch Luft holen kann.

"Na Bombay? Wie gefällt dir das, einmal auf der Seite des Verlierers zustehen?" Noch einmal steigert Nagi sein Grinsen, welches noch bösartiger wird.

"Was hast du vor du miese Ratte?" bringe ich gepresst hervor und sehe meinen Gegenüber, der immer näher auf mich zukommt, an.

"DAS, was ich schon viel früher mit dir hätte machen sollen."

Erneut verstärkt der kleine Schwarz den enormen Druck auf meinen Körper, bis auf einmal... KNACK

"AH!!!" Schmerzerfüllt schreie ich auf, als einige meiner Rippen, der ausgeübten Kraft, nicht mehr standhalten können.

Tief bohren sie sich in meine Lungen, was zur Folge hat, dass ich meine Augen zusammenkneife um den Schmerz einwenig besser zu ertragen. Doch es wir immer schlimmer. Metallischer Geschmack breitet sich in meinem Mund aus und eine unglaubliche Müdigkeit überkommt mich.

Schwach... ja das ist genau der richtige Ausdruck. Mein Körper ist schwach, genauso wie mein Geist. Sämtliche, bis eben noch vorhandene, Kraft weicht aus meinen Gliedern welche nur noch schlaff an mir herunter hängen.

Noch einmal übt Nagi eine Attacke auf mich aus, was einen letzten, lauten, verzweifelten Aufschrei meinerseits zur Folge hat. Jetzt hat er es geschafft.... Er hat mich kaputt gemacht.....

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Regungslos fällt der kleine geschändete Körper zu Boden, welcher sofort von einer großen Blutlage umgeben wird.

Verlorener Kampf II
 

"Shit"

Schon seit einiger Zeit kämpfe ich hier nun schon gegen diesen rothaarigen Bastart und ich komme einfach keinen Zentimeter näher an ihn ran.

Warum musste mir Omi vorhin auch nur solche Fragen stellen? Da ist es doch kein Wunder das meine Konzentration ganz wo anderes ist. Erst recht, wenn er sich in seinem Kampf immer weiter von uns weg bewegt und meine Augen ihn gar nicht mehr erfassen können. Besorgt versuche ich unser Schlachtfeld weiter in seine Richtung zu führen, doch Schuldig hält mich geschickt davon ab, auch nur ein Stückchen meinem Schatz näher zu kommen.

"AHHHHHHHH!!!"

Ein entsetzlicher Schrei durchdringt die Nacht, die bis eben nur von unseren Geräuschen erfüllt wurde und die bei weitem nicht so laut waren. Ich erkenne die Stimme sofort und ein ungutes Gefühl bringt mich leicht zum Zittern.

OMI.... schießt es mir durch den Kopf.

Ich richte meinen Blick auf Schuldig, welcher seinen Kampfposition eingestellt hat, und nur noch mit einem fürchterlichen Grinsen auf mich nieder schaut.

"Ha 1:0 für uns! Das wars für heute!" schreit er seinen Teamkollegen zu und innerhalb von wenigen Sekunden stehen wir alleine auf dem Kampffeld.

"Yohji wo willst du hin?" ruft mir Ken noch hinterher, als ich mich in Bewegung setze und in die Richtung aus der der Schrei kam zu rennen. Kaum habe ich die erste Mauer hinter mir gelassen, da entdecken meine Augen auch schon die kleine dunkle Gestallt auf dem Boden liegen.

"OMI" rufe ich dir entgegen, doch du bewegst dich keinen Millimeter.

Nach wenigen Schritten bemerke ich das Blut welches dich umgibt und knie mich zu dir runter. Vorsichtig fahren meine zitternden Finger an deinen zarten Hals um deinen Puls zu überprüfen.
 

Nichts...
 

Kein einziger Schlag....
 

Fassungslos reiße ich deinen leblosen Körper vom Boden und drücke ihn fest an mich, so als ob du dadurch wieder aufwachen würdest. Doch du gibst kein Lebenszeichen von dir, sondern bleibst regungslos in meinen Armen liegen.

Ich spüre, wie salzige Tränen meine Wangen herabgleiten, denn sie brennen fürchterlich in einigen frischen Kratzern, die ich Schuldig zu verdanken habe. Doch dieser Schmerz ist nicht zu vergleichen mit dem, den ich jetzt in meinem Herzen spüre.

Du bist nicht mehr bei mir.

Ich habe dich verloren.

Dabei liebe ich dich doch so sehr.

Erneut presse ich dich noch etwas fester an mich, denn ich will dich nicht gehen lassen. Du sollst für immer bei mir bleiben. Was soll ich denn sonst machen? Du bist der, der mein tristes Leben bereichert.

"Yohji, was ist los? Was ist mit Omi?" keuchend kommen Aya und Ken angerannt und bleiben hinter mir stehen.

Ich jedoch bin nicht in der Lage zu antworten, sondern vergrabe mein Gesicht in deinem weichen, blondem Haar, welches sofort von meinen Tränen durchnässt wird.

"Ist er...ist er... etwa....?"

Auch Kens Stimme nimmt einen sehr weinerlichen Ton an und ich bemerke, dass er sich zu uns auf den Boden hat fallen lassen.
 

Stunden vergehen, in denen wir einfach nur da sitzen und weinen. Uns immer wieder fragen warum gerade DU. Warum nicht einer von uns? Warum nicht einer unserer Feinde?

Nein es musste ausgerechnet unseren Sonnenschein erwischen.
 

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Nun stehe ich hier.

Alleine.

Verlassen.

Mit einem Strauß Freesien in der Hand.
 

Heute ist der 29. Februar. Dein Geburtstag. Doch du bist nicht da.

Denn vor drei Tagen wurdest du aus meinem Leben gerissen.

Es war genauso ein kalter Tag wie heute. Ich erinnere mich gut daran, genauso wie an deine Fragen, die du mir im Auto stelltest.

Nun endlich will ich sie dir beantworten. Schließlich hättest du es heute sowieso erfahren.

"Du dachtest wirklich, dass ich dich nicht mehr liebe. Doch da liegst du falsch. Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt und aus dem Grund habe ich dich zappeln lassen. Vielleicht habe ich etwas übertrieben. Ich wollte nicht, dass es soweit kommt."

Langsam ziehe ich einen Umschlag aus meiner Manteltasche und falte ihn auseinander.

"Schau hier." Ich halte dir den Zettel hin. "Eine Skihütte, ganz für uns alleine. Ich hatte alles schon mit Aya abgesprochen. Er hatte uns beiden schon eine Woche Urlaub gegeben. Es sollte eine Überraschung sein."

Die letzten Worte kommen nur noch leise aus meinem Mund.

Tränen verlassen meine Augen, welche ununterbrochen auf deine jetzige Ruhstätte gerichtet sind. Langsam beuge ich mich zu dir hinunter und lege behutsam deine lieblings Blumen samt den Zettel zu den anderen Gestecken auf die gefrorene Erde.

"Es tut mir alles so schrecklich leid Chibi und ich verspreche dir, dass es diese kleine Schwarz-Ratte bereuen wird." Gemächlich erhebe ich mich wieder und mit einem letzen "Ai shiteru" verlasse ich für heute den Friedhof und kehre zum Blumenladen zurück.
 

OWARI



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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Reiya
2006-07-14T00:12:23+00:00 14.07.2006 02:12
heul flenn man ich wein mir die Augen aus dem Kopf hättest noch Taschentuchalarm ins komi schreiben sollen aber is ne geile FF obwohl mein armer Omi sterben musste ich mag sie.
biba
Von:  Mephistokles
2004-12-14T10:31:26+00:00 14.12.2004 11:31
*wuäääääää* ...... *heul* ......
Omiiiii ...... *snif* ......
Das is ja sooo traurig ......
Aber geile Storry ..... ziemlich depri aber geil ......
würdest du Bescheid sagen wenn du wieder sowas schreibst?? (riesiger WK-fan ist^^ *Fähnchen-schwenkt*^^)
*winkz*^^

So long
Sakura-Kira^^


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