Gedächtnisverlust

Prolog

Gedächtnisverlust !!!
 

Also das ist also mein erster Yu-Gi-Oh FF auf animexx viel Spaß damit.
 

*Prolog*
 

Es war schon spät doch Seto zeigte trotz dessen, keinerlei Müdigkeit. Schon seit stunden Arbeitete er ununterbrochen an seinen Computer. Seine Sekretärin war schon vor einer halben Ewigkeit nach Hause gegangen, doch das Alleinsein machte ihm nichts aus er war daran gewöhnt of jede Nacht alleine in der Kaibacorp. zu sitzen. Es machte ihm nichts aus es hatte ihn noch nie etwas ausgemacht alleine zu sein. Es würde ihn nur etwas ausmachen wenn sein kleiner Bruder nicht mehr da wäre. In Gedanken an seinen Bruder schauter er zur Uhr. Oh schon nach eins sein Bruder würde sich sorgen machen. Auch der Hundeblick seines Bruder viel ihm ein, sein Bruder war der Einziege den er nichts abschlagen konnte. Er Lächelte unweigerlich. (Wow!!!) Entschlossen stand er auf, er wollte zu seinen Bruder. Löschte die lichte, ging in den Fahrstuhl und verließ die Kaibacorp. Er überlegte angestrengt sollte er Laufen oder denn Chauffeur holen? Ein Spaziergang würde ihm bestimmt gut tun. Er lief los es war ein tolles Gefühl wie der Wind ihm durch die Haare wehte. Doch kaum war er losgelaufen spürte er etwas Seltsames wie eine Vorahnung dass bald etwas Schreckliches geschehen würde! Ohne auf diese Vorahnung zu achten lief er los. Er hatte schon of bei dingen die er tat ein schlechtes Gefühl gehabt, nie hat er es Beachtet. Doch es diesmal nicht zu beachten sollte ein großer Fehler sein!! Unberührt ging er gemächlich durch die schlafende Stadt. Plötzlich baute sich ein großer Kerl vor ihm auf, er wollte ihm gerade schlagen, da er ihn angriff, als er spürte wie er etwas mit großer wucht auf den Hinterkopf geschlagen bekam. Er spürte auch wie das Blut seinen Nacken hinunter lief, er sah sein leben wie ein Film, der ihn bewusst machen wollte, das er viele Fehler begangen hatte. //Sterbe ich jetzt?// schoss es ihn durch den Kopf bevor ihm schwarz vor Augen wurde.
 

*Prolog Ende*
 

Ich weiß es ist wirklich nicht lang aber länger als mein erster Prolog. Dieser FF ist mein Weihnachtgeschenk an all meine Freunde bei animexx und an die die vielleicht noch meine Freunde werde.

Erwachen

Kapitel 1.
 

Erwachen
 

Moin, Moin!!

Wie geht's wie steht's da bin ich wieder. Pünktlich zur nachträglichen Bescherung. Ja das schaff' halt nur ich. *Witz*
 

Kleine Erläuterung:

<gesprochenes>

//Gedanken//

(Meine Kommis)

und jetzt Let's go.
 

Morgens halb zehn in Deutschland, Quatsch, Japan!!
 

Ring!!!!! Ring!!!!
 

Klack!!!!!
 

<Ja bitte? Mokuba Kaiba am Apparat.>

<Guten Tag hier ist das Domino City Krankenhaus, wir müssen ihnen leider ein paar traurige Dinge berichten!!>

<Und die wären?>

<Nun ja> kurzes Zögern. <Ihr Bruder liegt mit einer starken Gehirnerschütterung auf unserer Intensiv Station. Er ist zwar außer Lebensgefahr, wird aber noch ein paar Tage hier bleiben müssen!!>

Mokuba war geschockt.

<Sind sie noch da?>

<Äh ja.>

<Gut sie sollten herkommen, wir haben seit einer Stunde Besucherzeit.>

Klack.

Totenstille.

Kaum hatte er aufgelegt griff er auch schon wieder zum Hörer. //Ich muss Henry anrufen// dachte Mokuba benommen. (für die, die die Charas nicht gelesen haben: Setos Assistent. *die jenigen böse anguckt*)

<Ja Henry Atamako am Apparat, was kann ich für sie tun?>

<Hier ist Mokuba, Seto hatte einen Unfall!!!>

<Was das gibt's doch nicht!!>

<Doch leider schon.> sagte Mokuba traurig.

<Gut ich komme sofort vorbei!!>

Klack!!!!!!!<Benjamin, holen sie mir sofort die Telefonnummern von Yugi Muto, Téa Gardner und Joey Wheeler!> schrie Mokuba durchs ganze Haus. Ein junger gutaussehender Butler kam um die Ecke geschossen. Er hatte hellbraune Haare die er wahrscheinlich mit einer ganzen menge Gel nach hinter gekämmt hatte, aber entweder war das Gel zu billig oder die haare hielten sowieso nie, denn sie lösten sich schon langsam! Er hatte giftgrüne Augen, die wie ein Meer aus grünen Wasser schienen, sie zeigten das er ein verständnisvoller Mensch war, aber auch das er durchaus dazu in der Lage war gefährlich zu werden. Seine Augen strahlten außerdem, trotz dessen das er kaum älter als 19 Jahre sein konnte, eine unglaubliche Erfahrung aus. Er hatte, wie sollte es auch anders sein, diese Typischen Butler Klamotten an. (bevor ich hier das ganze Kapitel lang diesen Gutaussehenden Butler beschreibe fahre ich lieber in der Geschichte fort) <Wie sie wünschen Master Kaiba, Sir.> antwortete er ergeben und entfernte sich schnell um seinen Auftrag auszuführen. //Mann, wenn der Kleine so weiter macht wird er noch genauso wie sein Bruder! O Gott ich tu mir jetzt schon leid, als würde mir nicht einer dieser Griesgräme reichen!// fluchte Benjamin in Gedanken. (Anm. Benjamin bitte in Englischer Form aussprechen, hört sich nämlich bei weiten besser an! *nicknick*) Er durch wühlte den Schrank auf der suche nach dem Telefonbuch. //Mist hier ist es nicht hätte ich mir bei der Unordnung seines Bruders aber auch denken können!// ER machte sich schnurstracks auf den Weg in Setos Büro. Als er die Tür aufriß flog ihm ein ganzer Stapel Unterlagen entgegen. <Ach du meine Scheiße!! Und wie ich unseren Hausherr kenne, darf ich das dann wieder aufräumen. Diese Drecksau!> fluchte Benjamin wütend. Dann schritt er gereizt zum Schreibtisch auf dem er das Telefonbuch ganz oben auf einen wackligen Stapel entdeckt hatte. Ganz vorsichtig arbeitete er sich zum Schreibtisch durch um ja nicht noch mehr umzuschmeißen, was er ja dann sowieso wieder aufräumen muss. Mindestens genauso vorsichtig nahm er das Telefonbuch vom Stapel und ging aus dem Büro. Doch kaum hatte er ganz langsam die Tür hinter sich zu gemacht fielen alle Stapel in sich zusammen. Ein lautes Rauschen sagte ihm, das die Stapel umgefallen waren. <So eine Scheiße aber auch!> schrie er wütend und machte sich auf den Weg zu Mokuba.

Dieser rief schon wütend nach ihm. <Da sind sie ja endlich und jetzt suchen sie dir Nummern raus!> befahl Mokuba. <Was!> <Beeilen sie sich! Ich hab' nicht den ganzen Tag Zeit! >//Dieses kleine Aas, was fällt dem eigentlich ein, ich bin doch nicht der Mensch der für ihn all das erledigt worauf er keine Lust hat!!// dachte Benjamin wütend. <Ach ja eh ich's vergesse. Markieren sie bitte die Telefonnummern!> Benjamin knallte das Telefonbuch wütend auf den Tisch vor Mokuba und wandte sich zum gehen. <Wo wollen sie hin?> fragte Mokuba misstrauisch. <Ich muss doch einen Stift holen wenn ich die Nummern Markieren soll!> meinte Benjamin gehässig. <Oh ja natürlich!> giftete Mokuba zurück. Also holte Benjamin einen Stift Markierte die Nummern und Mokuba rief an.

Anruf bei Yugi:

<Ja hier bei Schildkrötenspiele, Was kann ich für sie tun?> (Yugis

Großvater)

<Hier ist Mokuba Kaiba, kann ich bitte Yugi sprechen?>

<Ja, warte, ich hole ihn.>

<Ja hier ist Yugi.>

<Hallo hier ist Mokuba>

<Hi Mokuba, was gibt's?>

<Nun ja es geht um meinen Bruder (ein leises Rauschen ist zu hören, auf Deutsch Yugi hat sich in Yami verwandelt), er wurde gestern Abend angegriffen und liegt nun mit einer Gehirnerschütterung im Kranken Haus ist aber außer Lebensgefahr.>

<Oh nein wie schrecklich!> (gespielte Trauer)

(Anm.: Yami hat gerade ein großes Problem da Yugi unbedingt übernehmen will! Stellt euch das mal in Yami Kopf vor: <Lass mich ran, du kannst das nicht> <Was ich habe 5000 Jahre länger Erfahrung als du!> *kreisch* *zeter* *mecker*......)

Eine halbe Stunde später musste das Gespräch schließlich beendet werden, was so viel bedeutet wie jetzt ist Téa dran! Anruf bei Téa:

<Ja hier Téa Gardner, wer ist am Apparat?>

<Hier ist Mokuba, es geht um meinen Bruder er hatte einen Unfall, aber er ist Gott sei Dank außer Lebensgefahr. >

<Puh, dann war das wohl ganz schön knapp was?>

<Ja ich will ihn heute noch besuchen.>

<Ich denke das werde ich im laufe der Woche auch noch tun.>

.........................

Anruf bei Joey:

<Ja, hier Joey Wheeler.>

<Hier ist Mokuba, Seto hatte einen Unfall!>

<Juhuu!!>

<Er ist aber außer Lebensgefahr!>

<Scheiße!> *wütend auflegen tut*
 

<Nanu, was war das denn jetzt?> Fragte sich Mokuba verwundert. <Wollen wir los?> fragte Henry der gerade herein geschossen kam. <Ja sofort! Benjamin, holen sie mir meinen Mantel!!> befahl Mokuba. //Den Spruch hat er von seinem Bruder// dachte Henry grinsend //Er selbst hat nämlich gar keinen Mantel!!!// <Ähm, Sir ich weiß nicht wie ich es sagen soll aber, sie haben gar keinen Mantel!> (Ups!!!) <Dann geben sie mir meine Jacke! >

<Ähm Sir...> <Was ist denn jetzt schon wieder!! Ich habe eine Jacke!!> (Bist du dir da auch ganz sicher, Moki?) Benjamin deutete nur stumm auf eine Jacke, die höchstens 3 Zentimeter von Mokuba entfernt war. <Oh!> meinte Mokuba verwundert und lies für kurze Zeit seine Eismaske fallen, bevor er die Jacke wütend von harken riß und sich so schnell entfernte das Henry rennen musste um hinterher zu kommen. (und da haben wir wieder Setos schlechte Wirkung auf Moki. Oder, wie Shigure sagen würde "Es fehlt die Blume in unserer Männer Haushalt!" wo bei Mokuba und Seto ihren Haushalt ja wohl kaum selbst erledigen, oder?)

In der Limousine bekam Henry einen sehr ausgewachsenen Lachkrampf! Ungefähr eine viertel Stunde später standen sie dann vorm Krankenhaus, wobei zu bemerken ist das diesmal Henry schneller drin war. <Wie kann ich ihnen behilflich sein?> fragte eine junge Dame bei der Information lächelnd. <Auf welchem Zimmer ist Seto Kaiba?> fragte Henry strahlen zurück. <Auf Zimmer 606 (auf der Kinderstation!!!!) im zweiten Stock.> <Aha, vielen dank!!> <Aber bitte, das ist doch mein Job!> <Nein, nein ich muss mich bedanken, sie machen ihren Job doch so vorzüglich!!> meinte Henry schmeicheln worauf sie scharlachrot anlief und so heiß Flirtend ging es dann noch 10 Minuten weiter bis Mokuba Henry sozusagen Handschellen anlegte und wütend mitschleifte. <Was sollte das denn eben?> schrie Mokuba wütend als sie außer reich- und Hörweite waren. <Dein Job ist es nicht mit jeder beliebigen Frau zu flirten!!> //Stimmt das ist ja schon Setos// dachte Henry gelangweilt. <Komm', ich hab's eilig.> <Er wird schon nicht verfaulen, nur weil du 5 Sekunden später kommst!!> <Wie war das?> <Och, ich habe nichts gesagt!!> //Aber echt mal ist doch war, ich bin jedenfalls nicht scharf darauf ihn so schnell wieder zu haben// dachte Henry gereizt. Also kamen sie irgendwann beim Zimmer 606 an. Sie öffneten die Tür und fanden Seto seelenruhig schlafen, in einen wahren Luxus Zimmer wieder. <Wow, also ich muss sagen als Leiter der Kaibacorporation lässt es sich sogar im Krankenhaus aushalten!!> meinte Henry verblüfft während er scheinbar hoch interessiert das dunkelblaue Himmelbett studierte. Dabei wachte allerdings Seto auf. Verschlafen schaute er Henry an, (Süüüüüüßßßßß!!!!!!!!!!!!) doch dann wurde er von etwas anderem abgelenkt, und zwar von Mokuba der laut Jauchzend in seine Arme gesprungen war. <Nanu, was haben wir denn da?> fragte Seto verwirrt. <Einen kleinen Mokuba, Chef!> meinte Henry verstört. <Alles in Ordnung, Seto?> <Ja, ist auch alles in Ordnung mit dir? Wie findest du 's hier Seto?> erkundigte sich Mokuba. <Nun ja eigentlich ganz gut, mal davon abgesehen das sie mich hier alle wie ein rohes Ei behandeln. Aber mal was ganz anderes. Wer ist eigentlich dieser Seto?>
 

Oh, hört sich ganz sei an als wäre meine voraussage in Erfüllung gegangen. Welche? Na das Seto sein Gedächtnis verliert. Wie das von Moki verkraftete wird erfahrt ihr beim nächsten Mal. Tschüssi. *wink*

Psychiater dringend gesucht!!!!!!

Kapitel 2.
 

Psychiater dringend gesucht!!!!!!
 

Aloha, da bin ich wieder!!! Wie geht's wie steht's?

Mir geht's eigentlich ganz gut. Aber genug von mir weitergehst mit Setos Geschichte!!
 

Schockiert starrte Henry Seto an. <Du hast dein Gedächtnis verloren?> <Ich habe mein was verloren?> fragte Seto verwirrt. Genau in diesen Moment trat der Stations- Arzt ein. <Er hat sein Gedächtnis verloren!> meinte Mokuba mit Tränen verschmierten Gesicht zu dem Arzt. <Ich weiß.> meinte dieser nur betrübt, bevor er sich an Henry wand. <Sind sie Henry Atamako? Seto Kaibas Assistent?> <Ja warum?> <Dann würde ich sie einmal sehr gerne unter vier Augen sprechen.> <Ja natürlich!!> meinte Henry nur und verließ mit dem Arzt das Zimmer.
 

Außerhalb des Zimmers:
 

<Besteht die Gefahr dass er sein Gedächtnis nicht wieder zurückbekommt?> fragte Henry nachdenklich. <Nein, er wird sein Gedächtnis auf alle Fälle wieder bekommen, aber es wird seine Zeit dauern. Wenn sie verstehen was ich meine. Er wird ihre Hilfe und die seines Bruders brauchen, aber vor allen Dingen einen sehr guten Psychiater!> <Das dachte ich mir schon. Das war verständlich.> <Es werden sich viele um diesen Job reißen!!> <Als Setos Assistent, für die Firma und vor allem für seine eigene Gesundheit habe ich nicht vor seine Amnesie an die große Glocke zu hängen und von ihnen erwarte ich das sie ihre Ärztliche Schweigepflicht einhalten!> Der Arzt überging diese Aussage. <Ich könnte ihnen da ein paar sehr gute Psychiater Empfehlen.> <Zwischen welcher Altersklasse liegen sie?> <Nun ja, gute Psychiater mit hoher Erfahrung? Ihre Altersklassen könnten so zwischen 30-50 liegen, warum?> <Ich kenne Seto sehr gut und er lässt nicht viele Menschen an sich rann. Auf jedenfall keine die seine Tante, Onkel, Oma oder Opa sein könnten.> meinte Henry kalt. <Ich muss doch wohl sehr bitten gute Psychiater sind nun mal älter, dafür haben sie dann aber auch sehr viel Erfahrung.> <Da bin ich anderer Meinung, auch junge Menschen können sich bereits sehr gute Erfahrungswerte in ihren Leben eingeholt haben und Seto ist nun mal so ein Typ Mensch der genau diese Menschen um sich versammelt. Wenn er seine Erinnerung nur mit Hilfe eines Psychiaters wiederbekommen kann, dann muss dieser Psychiater ein Mensch sein der locker als ein guter Freund oder als eine gute Freundin durchgehen könnte!> <Wenn das so ist müssen sie sich ihren Psychiater wohl selber suchen!> meinte der Arzt gekränkt und entfernte sich. Henry wandte sich um und machte sich auf den weg zu Mokuba. Als er die Tür aufmachte kam ihn ein verstörter Mokuba entgegen. <Du musst den Arzt rufen!> flehte er. <Nanu, warum den?> fragte Henry verständnislos. <Weil Seto kapiert hat das er sein Gedächtnis verloren hat.> meinte Mokuba weinerlich und deutete stumm auf einen, wortwörtlich, im Dreieck springenden Seto. (**brüll**) <Ähm... du gehst den Arzt holen und ich sprechen mit Seto.> befahl Henry nach kurzen zögern. <Ai, Ai Sir!!!> meinte Mokuba noch ergeben bevor er aus den Zimmer verschwand. <Seto, hör gefälligst auf und hör mir zu!> fauchte Henry anschließend, nachdem er Seto einen weile Kopfschüttelnd beobachtet hatte. <Wer ist Seto?> kam es darauf nur von dem Angesprochenen. <Also gut, Seto das bist du und außerdem bist du Leiter der Kaiba Corp.> meinte Henry genervt. <Kaiba Corp.?? Was ist eine Kaiba Corp.???> <also wie soll ich sagen...Kaiba Corp. Heißt deine Firma und die heißt so weil du mit vollen Namen Seto Kaiba heißt und...> wollte Henry fort fahren als plötzlich der Stations- Arzt herein geschossen kam und ihm das Wort abschnitt, in dem er ihn voll sülzte. <Was fällt ihnen eigentlich ein??? Sie können einen Amnesiekranken doch nicht erzählen was er vergessen hat!!! Das muss er schon selber herausfinden und jetzt raus hier!!! Und ich werde Seto erst dann entlassen wenn sie einen tüchtigen Psychiater gefunden haben!!! Nur damit das klar ist und nun verschwinden sie!!!> <Ich muss doch wohl bitten!!!> rief Henry darauf empört. <Sie können mich doch nicht einfach rausschmeißen!!> <Da bin ich aber anderer Meinung!!> fauchte der Arzt und zeigte nur Stumm auf die Ausgangstür. <Wobei du hier natürlich immer willkommen bist.> fügte er mit einem Lächeln für Mokuba hinzu. Also verließen sie für Heute das Krankenhaus und machten sich auf den Weg nach hause, wobei sich Henry sofort an den Computer setzte um nach einem tüchtigen Psychiater zu suchen.

15 Stunden, 8 Kaffees und 10 Zigaretten später, hatte Henry allerdings immer noch keinen guten Psychiater gefunden. //Man heutzutage kann man sich noch nicht mal mehr auf Google verlassen!// knurrte Henry gereizt. <Also gut dann werde ich mich mal bei unserem ach so tollen Bürgermeister erkundigen, ob er einen guten Psychiater kennt.> schnaubte Henry abschätzend. Also erhob er sich, da es mittlerweile ja schon 6 Uhr war und er, weil Seto ausfällt die Firma ja so wieso leiten musste. Nicht das Seto diesen Anspruch je ausgenutzt hätte, aber manchmal war ein tüchtiger Assistent ja doch sein Geld wert. Also begab sich Henry von seiner Wohnung aus wie Jeden Morgen zu Fuß zur Kaiba Corporation. Er betrat schweigend den Fahrstuhl, wie immer war er der Erste, der die Kaiba Corporation an diesen Morgen wieder betrat. Wobei zubemerken ist das normalerweise Seto am Computer saß und wie fast jeden Tag die Nacht mal wieder durch gearbeitet hatte. Nur an diesem Morgen hörte man das gestreßte tippen nicht, wenn man die Chefetage betrat. Zögernd betrat Henry das Büro, sollte er Setos Platz wirklich völlig übernehmen und sich in dessen Chefsessel setzen? Er war sich nicht sicher... oder sollte er für heute die Arbeit einfach ruhen lassen und einen Psychiater suchen? Er entschied sich für letzteres und verließ die Kaiba Corporation wieder, bevor ein anderer sie auch nur betreten hatte. Langsam wählte er auf seinem Handy die Nummer des Chouffeurs. Bis zum Bürgermeisteramt wollte er nun doch nicht laufen. Er wartet zirka eine viertel Stunde bis eine große, klassische, schwarze Limousine angefahren kam. Der Chouffeur sprang schleunigst aus dem Auto um ihm die Tür zu öffnen und gab noch ein ergebenes: <Guten Morgen mein Herr, wie geht es ihnen heute?> von sich bevor er die Tür hinter Henry wieder schloß und sich auf den Fahrersitz setzte und den Motor startete. <Mir geht es gut danke der Nachfrage.> antwortet Henry grinsend, nachdem der Chouffeur losgefahren war. <Ähm, wo wollen sie hin, Sir?> fragte der Chouffeur leicht verängstigt. Worauf Henry einen gewaltigen Lachkrampf bekam. <Oh nein was habe ich denn falsch gemacht bitte feuern sie mich nicht!> schluchzte der Chouffeur ängstlich. <Nun hören sie aber auf! Erstens: Bin ich nicht Seto Kaiba alias der einzig lebendige Eisklotz der Welt und Zweitens: Kann ich sie gar nicht feuern!> meinte Henry darauf nur belustigt. <Aber wie können sie denn nur so über unseren Chef reden?> fragte der Chouffeur verängstigt. <Aber nun machen sie mal halblang erstens: Liegt der werte Seto Kaiba im Krankenhaus und zweitens wird er uns kaum auf diese Entfernung hören können, also hören sie bitte auf damit. Also ich bin Henry Seto Kaibas persönlicher Assistent und ich würde sehr gerne zum Bürgermeisteramt und wer sind sie?> <Ich bin Michelle und das ist heute mein erster Tag hier.> <Ach so deshalb sind sie also so aufgekratzt schon klar!> Der Chouffeur nickte leicht. <Ähm wir sind da!> meinte der Chouffeur immer noch leicht verängstigt. Henry nickte leicht und verließ die Limousine. Langsam schritt er auf den großen Bau zu, der sich vor ihm erhob. Er lachte leicht, als er ihn betrat. //Dann schauen wir mal was unser lieber Bürgermeister zu klein Setos Gedächtnisverlust sagt// grinste Henry. Er betrat die Eingangshalle und trat auf den Anmeldungs- Schalter zu. Die Frau am Schalter blickte erstaunt auf (Die sieht wohl nicht so auf so tolle Männer!!!^^ **grins**) <Wie kann ich ihnen helfen?> fragte sie zuckersüß. <Ich möchte zu Bürgermeister Tatsuha.> <Der ist zurzeit in einem Meeting, aber wenn sie in einer halben Stunde wieder kommen, können sie mit ihm sprechen.> <In einer halben Stunde habe ich leider schon etwas vor, aber jetzt hätte ich Zeit!> <Aber jetzt ist er doch in einem Meeting.> meinte die Frau unsicher. <Aber ich bin Seto Kaibas Assistent und muss ihm dringen etwas von ihm ausrichten!> <Aber er hat darum gebeten nicht gestört zu werden!> <Aber es ist doch so furchtbar wichtig!> meinte Henry weinerlich. <Na gut wenn es so wichtig ist dann folgen sie mir.> Die Frau am Empfangsschalter stand auf und führte Henry, der sich in diesem Moment eins ins Fäustchen lachte, zum Bürgermeister. Während sich Henry gelangweilt im Büro des Bürgermeisters umsah, hörte man schon von weiten dessen lautes Gebrüll. //Uh, sieht aus als hätte unser lieber Bürgermeister heute schlechte Laune. Das wird doch wohl nicht an mir liegen?// dachte Henry vergnügt. Doch bevor er diesen Gedanken vertiefen konnte, wurde auch schon die Tür aufgerissen und ein ziemlich gereizter Tatsuha kam herein. Er hatte eine Schwarze Stoffhose und ein Weißes T-Shirt an, über diesem trug er ein beigefarbenes Jackett. Er war von schlanken Wuchs und hatte kurze, braune Haare, die er lässig mit einem Seitenscheitel zu bändigen wusste. Er hatte diese Eisblauen Augen genau wie Seto, nur mit dem unterschied das seine Güte ausstrahlten und keine Kälte (Wobei sie in diesen Moment wohl eher Verwirrtheit ausdrücken oda???^^ Seto mit tränen unterlaufenen verwirrten Augen!!!! ^^° **quitsch**) Doch im Moment konnte man wohl nur annehmen das sie normalerweise Güte ausstrahlten, denn in diesem Moment blitzten sie wütend zu Henry hinüber. Davon mal abgesehen war dieser Herr ein recht ansehnlicher Mann. (Darf ich Klartext Sprechen??? Danke: **sabber** ^^) <Was will der wehrte Herr Kaiba denn nun schon wieder, Hey?> <Nun ja, wie soll ich es sagen? Er hat sein Gedächtnis verloren, Tat.> <Ja und?? Warum kommst du dann zu mir? Such ihm doch einen anständigen Psychiater und keinen Bürgermeister!> knurrte Tatsuha. <Das habe ich bereits versucht aber ich habe leider keinen gefunden.> <Wie du hast keinen Gefunden??? In ganz Domino muss es doch über hundert von denen geben, oder?> <Ja schon aber die sind alle zu alt!> <Zu alt? Sag mal Bruder bist du lebensmüde? Psychiater sind nun mal....alt!> <Ja schon aber ich kann Seto doch keinen Alten Knacker als Psychiater vorsetzen!> <wer sagt das?> <Das sagt mein Gewissen!> (Ja, ja der liebe Ehrencodex halt, ne???^^) Tatsuha hielt sich Hand vor den Kopf. <Wann lernst du endlich das der Typ ein Arschloch ist?> <Das weiß ich doch schon längst aber er ist trotzdem mein Boss!> <Okay ich gebe dir einen Tipp: Setze ihm eine heiße Schnecke vor die Nase und im Handumdrehen hat der Gute sein Gedächtnis wieder!> meinte Tatsuha noch bevor er das Zimmer verließ und Henry sich auf den weg zu Mokuba machte.
 

Dort angekommen wurde er schon freudig erwartet. Mokuba kam ihm entgegen gelaufen. <Henry, da bist du ja ich habe mir schon sorgen gemacht und was ist nun hast du einen Psychiater gefunden?> sprudelte der kleine fröhlich los. Henry schüttelte als Antwort nur den Kopf und zog Mokuba mit ins Esszimmer. Dort saßen sie nun und nahmen schon seit zehn Minuten etwas zu sich, bis Mokuba die Stille durchbrach. <Kommst du nachher mit zu Seto???> <Sorry, kann nicht ich habe doch Hausverbot seit Gestern.> <Ach so stimmt ja, das habe ich ganz vergessen... na gut dann gehe ich eben alleine.> <Ich hätte so oder so nicht gekonnt. Ich habe Heute halb zehn einen Vortrag in der Uni den ich auf gar keinen fall verpassen will.> antwortete Henry strahlend. <Ach so, um was geht es denn??> <Um einen Assistenten der nach dem ableben seines Chefs die Firma bekommen hat und das obwohl dieser einen Sohn hatte der im selben Alter war!> <Aha... glaube nicht das, das richtige Thema für mich wäre.> Henry lachte. <Nein, das glaube ich auch nicht.> <Du Henry? Wann fängt dieser Vortrag noch mal an?> <Halb zehn warum?> <Na ja es ist viertel vor.> <Was?> Henry sprang auf und schaute verbissen auf seine Armbanduhr, rannte aus dem Haus und sprang rasch in die noch da stehende Limousine. Mokuba betrachtete dieses Verhalten nur Kopfschüttelnd.
 

In der Uni angekommen schaffte er es gerade noch, das heißt fast.

Er wollte gerade die Tür aufmachen als er gegen etwas stieß. Erschrocken riß er die Augen auf und zog sie kurz danach wieder schmerzlich zusammen als er plötzlich auf den harten Marmorbelag fiel. Als er sie wieder öffnete sah er eine zierliche, blasse Hand vor sich, die ihm scheinbar aufhelfen wollte. Dankend griff er zu und nach einigen Mühen stand er dann auch wider auf den Beinen. Zögerlich betrachtete er das andere Opfer dieses "Unfalls". Vor ihm stand ein junges, hübsches Mädchen, genauso blass und zierlich wie die dazugehörigen Hand. Er lächelte sie zögerlich an und sie lächelte zurück. <Es tut mir Leid...> stammelte sie plötzlich. <Aber ich war so in Gedanken und habe nicht aufgepasst.> <Ach nicht doch.> meinte Henry. <Ich habe doch genauso wenig aufgepasst. Mein Name ist Henry Atamako ich studiere Betriebswirtschaft und du?> <Ich bin Sharelin Kimako und ich Studiere Psychologie, aber es sieht nicht danach aus als würde ich das noch lange tun.> meinte sie betrübt. <Was? Aber wieso denn das?> <Ich bin in der letzten Prüfung durchgefallen und wenn ich jetzt nicht Unterbeweis stellen kann, das ich das Zeug dazu habe, werde ich nicht mehr weiter studieren können. Aber ehrlich mal... wer würde denn so ganz schnell mal eine Studentin zu seinem Psychiater machen und dann auch noch behaupten dass sie ihre Arbeit gut gemacht hat?> Henry schmunzelte, anscheinend dachte er angestrengt nach. <Ich! Ich könnte dich gebrauchen. Und ich denke dass ich noch nicht mal behaupten müsste dass du eine gute Psychiaterin bist.> <Häh, wieso brauchst du denn einen Psychiater?> <Nun ich denke das könnte ich dir bei einem Kaffee erklären.> meinte Henry lächelnd, legte einen Arme um ihre Schulter und nahm sie mit zum nächsten Café.
 

Also das warst erst mal ist übrigens das längste Kapitel was ich bis jetzt geschrieben habe!!!^^

Wie auch immer, ich weiß es kam ein bisschen wenig Seto vor aber der springt ja wie wir wissen mittlerweile vor Schock im Dreieck!! **prust**

3 2 1 Psychiater^^

Kapitel 3.
 

3 2 1 Psychiater^^
 

Da bin ich also wieder, hoffe sehr das es nicht zu lange gedauert hat^^

**lächel**

Wie auch immer jetzt geht es jedenfalls weida^^
 

Henry schlürfte genüßlich seinen Kaffee und beobachtete dabei amüsiert die Schwarzhaarige Schönheit, die ihm gegenüber saß. Aber noch mehr amüsierten ihn wohl, die bösen Blicke die ihm die meisten der vorüber gehenden Studenten zuwarfen, es schien ganz so als sei die Kleine in der Männerwelt sehr beliebt!
 

Was auch kein Wunder war, denn sie strahlte so eine geheimnisvolle Aura aus, der die meisten Männer wohl kaum widerstehen konnten.

Selbst Henry fiel es schwer sich nicht gleich im nächsten Moment auf sie zu stürzen!(boar ey *g*) Doch er wollte lieber nicht näher über dieses Gefühl nachdenken, denn er war sich sicher, dass das ihrer vielleicht noch vorhandenen Jungfräulichkeit nicht gut getan hätte!
 

<Also kommen wir nun zum geschäftlichen Teil.> (man der hört sich ja an wie Kaiba der II. Oder???)

Sharelin blickte verwirrt auf. <Geschäftlicher Teil?> Henry nickte. <Sie sagten doch sie studieren Psychologie?? Was halten sie davon wenn ich dafür sorge, dass sie zu ihren Patienten kommen?> <Wie wollen sie das denn machen?> <Nun ja, mein Boss hat sein Gedächtnis verloren und solange leite ich die Firma. Was ja auch gar nicht weiter schlimm wäre, gäbe es da nicht da Problem das man als Chef von niemand Lohn bekommt!> meinte Henry bestimmt. Sharelin nickte kurz und fügte dann hinzu:< Ich soll ihren Chef also das Gedächtnis wiederbringen damit sie ihren Lohn wiederbekommen? Denken sie denn nur ans Geld?> Henry lachte. <Ich dachte mir schon das sie so etwas sagen, aber solange ich keinen Psychiater habe halten die Ärzte meinen Chef im Krankenhaus fest und so kann er ja wohl kaum sein Gedächtnis wider bekommen oder? > Sharelin nickte verständnisvoll. <Wäre das nur nicht das Problem das ich keine Psychiaterin bin!> <In welchem Semester sind sie?> <Drittes, mir fehlen also noch zwei.> <Nur zwei? Was sind schon zwei Jahre in der heutigen Welt?> <In der eines Arztes viel! Und glauben sie ja nicht das ich da mitspielen, ich habe schließlich auch noch meinen Stolz und außerdem wie wollen sie den Ärzten bewiesen das ich eine Fachgerechte Psychiaterin bin?> <Lassen sie das meine Sorge sein...Das einzige was ich jetzt von ihnen hören will ist: Ja ich mach es! Ist das klar?> zischte Henry kalt. Sharelin erhob sich empört. <Glauben sie ja nicht das ich mir von ihnen was befehlen lasse!> rief sie wütend. Henry wollte gerade darauf etwas erwidern als er sah dass die Augen des ganzen Lokals auf ihn gerichtete waren.
 

Henry fluchte in Gedanken, dieses Mädchen hatte er ganz anders eingeschätzt und was das schlimmste an der Sache war, das sie gerade das Lokal verließ. Henry fluchte laut, warf ein paar Geldscheine auf den Tisch, griff nach seiner Jacke und verließ das Lokal.
 

Wütend preschte Sharelin durch einen Park, was bildete sich dieser Arrogante Fatzke eigentlich ein?? Und dabei hatte sie so gehofft mal auf einen Mann zu treffen der nicht so war wie alle anderen!! Traurig seufzte sie auf, es gibt halt keinen Mann der kein Schwein ist!!!

(**singt** Männer sind Schweine, traue ihnen nicht mein Kind, sie wollen alle nur das eine, weil Männer nun mal so sind....)
 

Ein starke Hand, die die ihre festhielt riß sie aus den Gedanken. (Schade dat schöne Lied **heul**)

Verwirrt drehte sie sich um und blickte in zwei hellblau Augen, die sie sofort in ihren Bann nahmen. Sie war wie hypnotisiert und bekam nicht mit wie hinter ihnen eine schwarze Limousine hielt und sie mit sanfter Gewalt in sie gezogen wurde.

Als sie wieder zur Besinnung kam, fand sie sich in einer dunkelblau eingerichteten Limousine wieder. Sie wollte sich gerade erheben als sie ein starke Hand auf ihrer Schulter spürte. Verwirrt blickte sie nochmals in diese verführerischen Augen und sie schien auch diesmal in ihren Bann zu fallen. Zärtlich wurde ihr Kopf angehoben. Kurz danach spürte sie die Lippen des Gegenübers auf den ihren. Sie wusste nicht wer er war, sie wusste nur mit erschreckender Sicherheit dass es der Mann aus dem Lokal war, im Großen und Ganzen wusste sie nichts über ihn noch nicht mal seiner Namen. Doch all dieses Tatsachen schienen ihr in diesen Moment völlig egal, sie wollte nur noch eins: sie wollte sich ihm völlig und ganz hingeben, auch wenn es nur für diesen kurzen Moment sein sollte.
 

Sie schienen in diesen Kuss schier miteinander zu verschmelzen.

Er war so erregt wie noch nie, als sie ihre Zunge in seinen Mund wandern lies und so jede Einzelheit seines Mundes zu erkunden. Unter größter Anstrengung trennte er sich von ihren Kuss, um kurz in ihre Augen zu blicken und dort ein Verlangen zu erblicken das ihn regelrecht um den Verstand brachte. Doch kaum hatte er sich von ihrem Kuss getrennt, begann sich das schlechte Gewissen in ihm zu regen. Wollte er sie etwa nur als Setos Psychiaterin einstellen um seinen Wunsch nach leidenschaftlicher Liebe und hemmungslosem Sex ein Ende zu machen? (O Gott, was schreibe ich da??)
 

Doch lange konnte er nicht darüber nachdenken, da sie plötzlich nach seiner Hand griff und jeden Finger einzeln ableckte. Ein verlangendes Stöhnen bahnte sich den Weg aus seiner Kehle und alle Bedenken waren vergessen. Nach 2-sekündigen zögern vergaß er sich in dem nächsten Kuss in dem beim besten Willen nichts mehr von Zurückhaltung zu spüren war. Im Gegenteil, dieser Kuss war so voller Leidenschaft und Wildheit das er aufpassen musste, ihr nicht gleich sämtliche Kleidung vom Leib zu reißen!
 

...
 

Erst das Geräusch der Bremsen konnten sie auseinander bringen. Verwirrt schauten sie sich an. Sharelin wurde innerhalb einen knappen Sekunde röter als eine überreife Tomate. <Ich... ich heiße übrigens Henry.> (Na toll)

Sharelin nickte. <Was haben wir eben getan?> <Also, bis jetzt noch gar nichts.> Sie blickte ihn lächelnd an. <Bereust du es?> Henry schüttelte den Kopf. <Nie im Leben. Nimmst du den Job an?> <Natürlich denn jetzt brauch ich ja einen Grund um dich jeden Tag wider zu sehen!> meinte sie keck. Und diesmal lief Henry rot an. <Mich?> Sie nickte lachen.
 

Der Wagen hielt. <Wir sind da.> <Wer ist dein Chef eigentlich?> <Seto Kaiba!> <Na toll, dabei wollte ich mir doch gar keinen neuen Gefrierschrank kaufen!> meinte sie kichernd. <Er hat aber sein Gedächtnis verloren! Vergiß das nicht er ist beim besten willen nicht mehr kalt!!>

Sie nickte. Der Coiffeur öffnete die Tür und Sharelin und Henry traten aus. <Wow.> flüsterte Sharelin beeindruckt. <Der spart sein Geld ja wirklich nicht!>
 

Das konnte man wohl sagen denn die große, weiße Villa die sich vor ihnen erhob schien einem Palast zu gleichen. (Ähnlich dem "Weißen Haus") Aber auch der Garten war verziert als würde er von mindestens 10 Gärtner gepflegt werden. Sharelin wollte gerade nach der Türklinke greifen als Henry sie festhielt. <Versprich mir das du dich nicht ihn in verliebst!> meinte er ernst. Sharelin wollte gerade antworten als er die Tür aufstieß und herein trat. Verwirrt blickte sie ihm nach und folgte ihm anschließend nach einem warnenden Blick.
 

Sharelin folgte ihm und Henry führte sie in die dritte Etage dieses gigantischen Hauses. Zögernd öffnete er eine Tür, die zwei weitere Türen von der Treppe entfernt war. Er trat ein und Sharelin folgte ihm zögerlich, doch was sie sah verschlug ihr die Sprache. Ein unglaublich gut aussehender braunhaariger Mann lief total verwirrt durch das Zimmer. Doch plötzlich blieb er stehen und betrachtete Henry und Sharelin, anscheinend hatte er sie bemerkt. Er kam langsam auf sie zu, musterte Sharelin, legte den Kopf schief und meinte nur:< Was bist du denn für eine?> <Jetzt sag aber nicht das das Seto Kaiba ist!> flüsterte Sharelin geschockt. Henry schüttelte traurig den Kopf. < Leider doch.> Aber Sharelin hatte nicht Zeit darüber nachzudenken, denn plötzlich ging die Tür auf und Mokuba trat ein. Er musterte Sharelin und meinte nur:< Du bist also diese Sharelin, ich hoffe du kannst Seto helfen. Hast du deine Sachen gleich mitgebracht?> <Meine Sachen? Was für Sachen?> <Na du musst Seto doch den ganzen Tag überwachen also dachte ich mir da kannst du doch auch gleich hier einziehen. Hat Henry dir das nicht gesagt?> <Nein!> meinte sie nur und warf Henry einen Bösen Blick zu. <Muss mir wohl entfallen sein.> meinte er schlicht und verließ das Zimmer. Sharelin schaute ihn verwirrt hinterher. <Wie auch immer. Komm wir holen deine Sachen!> meinte Moki fröhlich, griff nach ihrer Hand und schleifte sie aus dem Zimmer.
 

Bei ihr zu hause angekommen
 

Sharelin schloß die Tür auf und trat ein, ein kleines Mädchen mit kurzen Blonden Haaren kam ihr entgegen gelaufen. <Sharelin, ich dachte schon du kommst heute gar nicht mehr...nanu wer bist du denn?> <Kisa das ist Mokuba, Mokuba das ist meine kleine Schwester Kisa.> Mokuba lächelte und schüttelte ihre Hand. <Du Kisa ich muss ne weile wo anders wohnen, schaffst du das hier auch ohne mich??> <Klar kein Problem, aber warum den?> <Mokuba erklärst du ihr das mal eben ich gehe packen.> Mokuba lächelte selbstverständlich und erklärte Kisa die Gründe während Sharelin packte. Als Sharelin fertig war verabschiedete sie sich von Kisa und machte sich mit Mokuba auf den Weg zum "Kaiba Anwesen".
 

Dort angekommen zeigte Mokuba ihr das Zimmer in dem sie von nun an wohnen sollte, direkt neben Setos! Seto an sich, hatte sich den ganzen Tag noch nicht blicken lassen (Als wäre das was neues), aber sie konnte ihn schließlich zu nichts zwingen. Erst beim Abendessen sah sie ihn wider. Mokuba und sie hatte schon angefangen zu Essen als plötzlich die Tür aufging und ER eintrat. Seto setzte sich ihr gegenüber und musterte sie kühl. (hat sich da wirklich so viel verändert??) Sharelins Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie hatte zwar schon gehört das er gut aussah, aber so gut? Er griff nach der Gabel und begann seinen Salat runter zu schlingen. Mokuba schaute ihn verwirrt an. <Seto was ist den mit dir los sonst ist du doch kaum was?> <Ach ja? Tue ich das?> fragte dieser mit vollem Mund. Mokuba nickte leicht und kaum hatte Seto seinen Salat gegessen, wurde ihm auch schon der zweite Gang gereicht, den er mindestens genauso schnell auf aß. Doch es kam, wie es kommen musste und Seto verschluckte sich schrecklich. Während Mokuba auf Setos Rücken eindrosch, musste sich Sharelin einen kräftigen Lachkrampf verkneifen und kicherte stattdessen leicht. Wodurch sie sich einen kühlen Blick von Seto einfing. Nach dem sein Problem gelöst war, wandte sich dieser wieder seiner Speise zu, die er nun um einiges langsamer zu sich nahm. Nachdem das Essen beendet war stand er ohne ein Wort auf und zog sich zurück.
 

<Ich sollte zu ihm gehen.> meinte Sharelin abwesend. Mokuba nickte. <Ja ich denke das wäre eine gute Idee.> Also erhob sich Sharelin und machte sich auf den Weg zu Setos Zimmer, doch als sie vor der Tür stand war sie plötzlich unheimlich nervös. Sie hatte so etwas doch noch nie gemacht. Sie klopfte leicht erhielt aber keine Antwort, also klopfte sie noch mal und plötzlich ertönte seine Stimme:< Man komm rein und nerv mich nicht!> Sharelin zuckte zusammen. //Und dabei dachte ich immer alle Menschen die ihr Gedächtnis verloren haben sind schwach und eingeschüchtert?? (Tja auf Set- chan treffen halt keine Normalitäten zu **kicher**)//dachte sie verwirrt und trat ein. Seto blickte auf. <Ach du bist das, ich dachte eigentlich es wäre Mokuba, aber auch egal. Der nervt sowieso tierisch. Aber mal ganz was andres, wer bist du eigentlich? Bist du meine Freundin oder was?> fragte er mit einem anzüglichen Lächeln. (Na ja die triebe kann man halt nicht vergessen, was Leute??^^) Sharelin lief rot an. //Schön wär´s...uah was denke ich da?// dachte sie und schüttelte demonstrativ den Kopf. <Also nein? Na ja auch egal, aber wer bist du dann?> <Ich soll die helfen dein Gedächtnis wieder zu bekommen.> <Oh, na dann viel Glück.> <Äh. Ja danke.> Plötzlich hörte man ein lautes krachen und der Strom viel aus. <Was war das?> fragte Sharelin panisch. <Nun ja es hat die ganze Zeit gestürmt und jetzt hat es wohl die Leitung erwischt. Ist dir das nicht aufgefallen?> fragte er verwundert. //Nö hatte zu viele perverse Gedanken// <Aus deinem Schweigen schließe ich das es dir nicht auf gefallen ist.> <Äh ja... du Seto kannst du irgendwas sehen??> <Nö ich denke ich würde es noch nicht mal sehen wenn du dich jetzt vor mir ausziehen würdest.> meinte er lachen. (Und das sind sie wieder die triebe^^) <Ähm...wie du meinst.> sagte sie leise trat einen Schritt nach vorne, stolperte über irgendetwas und fiel. (ich würde an eurer stelle jetzt lieber nicht darüber nachdenken über was sie gestolpert ist nur für den fall das fragen kommen) Seto fing sie auf. <Hoppla... da hattest du aber Glück das wir so nah beieinander waren.>

Ihr Herz raste sie war tatsächlich in seinen Armen gelandet, in SEINEN! <Nua?? Was ist den los? Kein Grund nervös zu sein! Du kannst das Herzrasen ruhig einstellen!> Sharelin schluckte er hatte es wirklich gemerkt, sie spürte wie sie rot an lief und war zum ersten Mal froh das der Strom weck war.
 

Es Herrschte stille zwischen ihnen, keiner sagte auch nur ein Wort. Sharelin lies ihren Zeigefinger schon sein geraumer seit über seine Muskulöse Brust kreisen, doch er sagte weder das sie aufhören noch das sie weiter machen sollte. Im Gegenteil er hatte die Augen geschlossen und genoß jede ihrer Bewegungen. Sharelin war verwirrt was hatte das zu bedeuten?

Sie hatte schon mehrmals versucht sich aus seiner Umarmung zu befreien doch er hielt sie immer davon ab. Entweder hielt er sie einfach fest oder er zog sie nah an sein Gesicht und schüttelte den Kopf, damit sie es spüren konnte das er sie weiter im Arme halten wollte. Das alles war nun schon einige Stunden her und draußen Stürmte es immer noch was wohl auch der Grunde war warum noch niemand versucht hat den Strom wieder einzuschalten. Plötzlich hörte man wieder lautes Krachen aus dem man schließen konnte das, das sich das Gewitter jetzt genau über dem Anwesen befand. Sharelin kuschelte sich tief in Setos Umarmung auch wenn sie es nicht zugeben wollte, sie hatte Angst. Seto spürte dies, verstärkte seine Umarmung und strich ihr sanft über den Kopf. Doch bald war das Unwetter vorbei und die beiden waren erschöpft, vom Tag, Arm in Arm eingeschlafen.
 

Okay das war's für heute^^

Bye, bye Soph- chan^^. Und beim nächsten Mal wird Seto dann mit seinem scheiß Chara bekannt gemacht.

Seto vs. Vergangenheit^^

Kapitel 4.
 

Seto vs. Vergangenheit^^
 

**prust**

Der Titel gefällt mir, und euch??

Wie auch immer, weiter geht's^^
 

<Hey, Mokuba weist du ob Seto schon wach ist?> rief Henry laut während er in das Esszimmer stürmte. <Ne, aber du kannst ja mal gucken.> meinte Mokuba darauf nur mit vollem Mund und schon war Henry genauso schnell verschwunden wie er gekommen war.
 

Fröhlich pfeifend sprang er die Treppe hinauf und nahm oftmals mehrere Stufen gleichzeitig. //Mal sehen wie es unserem kleinen Sorgenkind heute geht//, dachte Henry grinsend als er vor Setos Tür stand. (Gleich grinst er nicht mehr!! Wetten?? **kicher**) Er öffnete die Tür und trat grinsend ein. <Morgen Seto...na wie geht es und Heute? Hast du auch...> Henry stockte. //Wie kommt es das Sharelin in Setos Armen liegt? Und wie kommt es vor allen Dingen dazu, dass sie in seinem Bett liegt??//
 

Seto streckte sich und gähnte kräftig. Wie lange hatte er nicht mehr so gut geschlafen? <Häh, Henry was machst du denn so früh am Morgen schon hier?> fragte er verschlafen.

<Das ist nicht so wichtig, aber was macht Sharelin in deinem Bett? Wenn du dich an ihr vergriffen hast, du kleiner Schlingel dann kann ich für nichts garantieren, das garantiere ich dir!> keifte Henry wütend als Antwort. <Sharelin? Wer ist bitte schön Sharelin?> fragte Seto verwundert. <Sharelin ist das Mädchen das neben dir im Bett liegt, du Drop!> knurrte Henry aufgebracht. <Ah, Sharelin also, ihr Name ist genauso süß wie sie.> kicherte Seto und strich ihr sanft eine schwarze Haarsträhne aus dem Gesicht. <Wie kommt Sharelin in dein Bett?> sagte Henry nun schon etwas lauter. <Ach, dass. Sie hat mich gestern Abend noch mal besucht und ist dann halt hier eingeschlafen.> kam es von Seto als wäre das die selbstverständlichste Sache der Welt. Henrys Augenbraue zuckte gefährlich. <Mehr hast du dazu nicht zu sagen?>

<Nein!> meinte dieser trocken.

<Seto! WENN DU MIR NICHT GLEICH EINE VERNÜNFTTIGE ANTWORT GIBST, MACH ICH DICH EINEN KOPF KÜRZER, SO WAR ICH HENRY ATAMAKO HEISSE!> schrie Henry gereizt. <Was ist denn los?> nuschelte Sharelin verschlafen, die durch Henrys Gebrüll aufgewacht war. <Morgen. Henry glaubt mir nicht das ich von Gestern Abend bis Heute Früh nichts mit dir angestellt habe.> sagte Seto mit strahlendem Lächeln und gab ihr kurz einen guten morgen Schmatzer. Sharelin nahm verblüfft die Hand an ihre Wange und lief rot an. (Damit hier keiner auf falsche Gedanken kommt er hat sie nur auf die Wange geküsst) <Wie auch immer. Sharelin ich würde gerne einmal mit dir unter vier Augen sprechen!> schnaubte Henry gereizt.

<Gut dann gehe ich raus.> meinte Seto und stieg aus dem Bett. <Vollidiot! Wir gehen natürlich raus.> keifte Henry weiter. (Aber so geht man doch nicht mit seinem Vorgesetzten um!! Auch wenn er gerade eine sehr seltsame, aber doch knuffige Persönlichkeit hat. ^^) Sharelin schreckte auf. <Ist gut ich komme.> stieg aus dem (super weichen, mit Perwoll gewaschenen) Bett. (ganz nach den Motto: Ach da gab's ja auch noch ein anderes männliches Wesen auf diesem Planeten **kicher**) Henry hielt ihr gelangweilt die Tür offen und lies seine Wut an dieser aus, sobald sie durch die Tür verschwunden war. (Er hat sie zugeknallt^^)
 

In Sharelins Zimmer:
 

Wütend warf Henry sie gegen die Wand und plazierte seine Hand neben ihrem Kopf. <Sag mal, kannst du mir mal sagen was das sollte? Du sollst Seto sein Gedächtnis wieder bringen und nicht dafür sorgen dass er dir guten Morgen Schmatzer gibt!> schrie Henry wütend. <Ich kann doch auch nichts dafür! Ich bin nun mal aus versehen bei ihm eingeschlafen!> schrie Sharelin mindestens genauso laut. <Ach und das soll ich dir jetzt glauben? Du willst mir bei einem wie Seto Kaiba echt erzählen das da gestern Nacht nicht noch mehr vorgefallen ist?> <Ja das will ich und außerdem hat dein werter Herr Kaiba sein Gedächtnis verloren, wie du ja schon selber erwähnt hast, was also bedeutet das du ihn nicht mit dem Kaiba vergleichen kannst der er früher war!> Traurig lies Henry seinen Kopf sinken. <Du hast ja recht, tut mir leid. Ich bin nur so schrecklich eifersüchtig geworden als ich dich in seinen Armen gesehen habe.> <Schon gut.> flüsterte Sharelin leise und verschwand im angrenzenden Bad. Wehleidig blickte Henry ihr hinter her. //Was ist bloß los mit mir? Da bei habe ich doch gar keinen Grund Eifersüchtig zu sein.// (wer sagt das??)
 

Eine viertel Stunde später verließ Sharelin das Bad wieder und erblickte Henry auf ihrem Bett sitzend. <Henry... du bist noch da?> Er nickte stumm, kam auf sie zugelaufen und schloss sie in seine Arme. <Es tut mir leid.> hauchte er kaum hörbar. <Ach, schon gut ich habe doch gesagt es ist nicht so schlimm.> <Sharelin, ich muss dir was sagen.> er zögerte kurz. //Warum ist er plötzlich so nervös?// <Bitte verlieb dich nicht in Seto.> //Man!! **durchdreht** Ich wollte doch etwas ganz anderes Sagen// Sharelin legte verblüfft den Kopf schief. <Äh, keine Sorge er ist mein Patient. Selbst wenn ich mich in ihn verlieben würde könnte ich meinen Gefühlen keinen Freien lauf lassen. Keine Sorge. Würdest du jetzt bitte gehen ich würde mich gerne umziehen.> (Für alle die es sich noch nicht denken konnten sie ist nur mit Handtuch bekleidet^^) Henry lief rot an. <Was? Äh... natürlich, ich gehen sofort. Aber vorher...> Er beugte sich langsam zu ihr hinunter und küsste sie.
 

<Ich wusste gar nicht dass es den Assistenten erlaubte ist mit den Angestellten zu verkehren.> hörte man plötzlich eine kühle Stimme hinter ihnen. Sharelin riss erschrocken die Augen auf. <Seto... es ist nicht wie du denkst... ich.> <Ich denke die Bilder sprechen für sich! Ich habe genug gehört und gesehen, danke.> zischte er kaum hörbar und verließ das Zimmer.
 

<Scheiße.> nuschelte Henry verstört. <Oh nein, was mache ich denn jetzt.> wimmerte Sharelin. <Ach komm so schlimm ist es ja nun auch nicht.> <Und ob es schlimm ist, du hast ja keine Ahnung! Wie soll ich meinen Patienten denn Helfen wenn er mir nicht mehr vertraut?> Henry senkte traurig den Kopf. <Ich gehe dann mal.> flüsterte er leise und verließ das Zimmer.

//Ist es schon zu spät? Habe ich dich schon an ihn verloren, Sharelin?//
 

Sharelin zog sich an und begab sich zum Esszimmer. Von Henry war keine Spur zu sehen, also setzte sie sich zaghaft neben Mokuba. Der sofort begann, fröhlich zu plappern, während Seto ihr nur einen kalten Blick zu warf. (Und so schnell haben wir unseren alten Kaiba wieder^^ **kicher**) Nach dem sie gefrühstückt hatten, kam Henry wieder und machte den Vorschlag Seto doch mit Hilfe einer Besichtigung der Kaiba Corp. auf die Sprünge zu helfen. So entschieden sie die Kaiba Corp. zu besichtigen.
 

Eine halbe Stunde später kamen sie dann in der Kaiba Corp. an. <Wow, ist die riesig.> flüsterte Sharelin begeistert. Mokuba kicherte. <Warte erst mal bis du den Ausblick aus Setos Büro siehst^^> //Ich fühle mich wie bei einer Vergnügungsparkbesichtigung//dachte Seto genervt. Oben angekommen wurde Seto erst mal von seiner Sekretärin überrannt. <Oh, Mister Kaiba Sir!! Ich bin ja so froh sie wider zu sehen und es scheint ihnen ja auch einigermaßen gut zu gehen^^> <Äh... ja danke... mir geht es gut, aber könnten sie bitte von mir runter gehen.> stotterte Kaiba verwirrt. <Wer ist das?> flüsterte er Henry ins Ohr. <Ihre Sekretärin. Frau Shimon, Herr Kaiba.> <Aha.> <Kommen sie, wir gehen in ihr Büro.> meinte Henry genervt und zog Seto hinter sich her in sein Büro. Sharelin und Mokuba folgten ihnen glucksend.
 

<Du Henry, habe ich irgendeine ... äh andere als Geschäftliche Beziehung zu der?> fragte Seto verstört als sie im Büro angekommen waren. <So viel ich weiß nicht, allerdings weiß ich auch nicht was man dir spät in der Nacht noch so für Aktivitäten zutrauen kann> gab dieser Gelangweilt als Antwort von sich. <Aha.>
 

<Was machen wir jetzt, wo wir hier sind?> fragte Mokuba plötzlich. <Wir könnten den Anrufbeantworter abhören.> meinte Sharelin Schulter zuckend. <Gute Idee.> Henry ging um den Schreibtisch und drückte auf eine der blinkenden Knöpfe auf dem Anrufbeantworter.

Setos Stimme wurde hörbar:
 

"Wenn sie bei mir bei diesem Gerät rauskommen bedeutet das, das ich sehr viel zu tun habe und keine Zeit habe ans Telefon zu gehen. Deshalb rate ich ihnen mich nicht mit unwichtigen Kram zu Stören sonst, machen ich ihnen die Hölle heiß! Ist das klar?

Na dann wenn sie das verstanden haben. Einen schönen Tag noch."
 

<Äh, spricht man auf einen Anrufbeantworter nicht eigentlich so was wie: "Ich bin zur Zeit leider nicht zu erreichen. Nachrichten bitte nach dem Ton" ?> fragte Sharelin unsicher. <Was hast du erwartet? Das war schließlich Seto Kaibas Anrufbeantworter.> grinste Henry sie an. <Seto alles in Ordnung?> hörten sie Mokuba wimmern. Verwirrt blickten sie sich um. Seto saß mit einem völlig entgleisten Gesichtsausdruck auf seinem Stuhl und schien von seinem Anrufbeantworter ganz schön geschockt zu sein.
 

Auf einmal stand er auf und rannte aus dem Zimmer. <Seto was?> rief Mokuba unglücklich und wollte Seto hinter her rennen doch Sharelin hielt ihn auf. <Lass mich das machen.> meinte sie lächelnd und lief Seto hinter her. <Mach dir keine Sorgen sie schaukelt das schon, du kannst ihr vertrauen.> sagte Henry ernst und lies sich mit einem Seufzer auf Setos Chefsessel nieder. (Also hat er sich doch noch draufgesetzt. Der Schlingel^^ **scherz** Soll er sich doch draufsetzten wenn er Lust hat, solange es Seto nicht stört^^)
 

Sharelin rannte die Treppe zum Hubschrauber Landeplatz hoch. Das war der einzige Ort wo er noch sein konnte. Heftig riß sie die Tür auf und wurde von dem Schwung fast auf den Boden gerissen. Als sie sich wieder aufrappelte blickte sie in zwei Eisblaue Augen. <Seto!> keuchte sie glücklich und wäre ihm am liebsten um den Hals gefallen, überlegte es sich in der letzten Minute aber doch noch anders^^.
 

<Was willst du?> fragte er kühl. <Ich wollte mit dir sprechen.> <Wozu denn? Henry ist bestimmt noch ihn meinem Büro, auf meinem Chefsessel und wartet sehnsüchtig auf dich!> knurrte er wütend. Sharelin blickte ihn verblüfft an. //Er wird doch wohl nicht... nein quatsch jeder andere aber nicht er?? Oder etwa doch??//

<Seto du musst mir glauben zwischen mir und Henry läuft nicht.> bettelte Sharelin leise. (Das sah vor ein paar Kapiteln aber noch anders aus^^) <Natürlich und ich heiße Emil!> quengelte Seto verletzt. <Nein, der Name passt nun wirklich nicht zu dir. Aber ehrlich.> kicherte Sharelin. Seto blickte sie verblüfft an doch nach einer weile konnte auch er sich nicht mehr halten und brach in schallenden Gelächter aus.
 

<Also läuft zwischen dir und Henry wirklich nichts?> fragte Seto unsicher. <Ja, zwischen uns läuft nichts^^> bejahte Sharelin immer noch lachend. <Dann wird er also auch nichts dagegen haben wenn ich das mache?> fragte er keck, zog sie in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich.
 

Hach, **schwärm**

Was für ein herzerweichendes Ende. **Schmelz**

Aber der Clou kommt erst beim nächsten Mal da Sharelin ja gesagt hat sie will sich auf keinen Fall in Seto verlieben. Ob sie sich dran hält oder nicht seht ihr beim nächsten Mal^^ **wink

Alles wie vorher?

Kapitel 5.
 

Alles wie vorher?
 

<Also läuft zwischen dir und Henry wirklich nichts?>, fragte Seto unsicher. <Ja, zwischen uns läuft nichts^^> bestätigte Sharelin immer noch lachend. <Dann wird er also auch nichts dagegen haben wenn ich das mache?>, fragte er keck, zog sie in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich.
 

Sharelins Kopf schien zu explodieren; seine Lippen brachten sie fast zum Wahnsinn! Ich Herz schlug so schnell das sie Angst hatte es würde aus dem Brustkorb springen. Warum machte er so was den auch? //Ich darf das nicht tun....// war das letzte was sie dachte, ehe sie sich in seinen Armen verlor.
 

Gelangweilt saß Henry in Setos (immer noch) Chefsessel (immer noch). <Moki währst du mal so freundlich nach deinem Bruder zu suchen? Ich brauche ihn...> Mokuba blickte ihn verwirrt an, nickte leicht und machte sich auf den Weg. Langsam durch forstete er die Kaiba Corp. und kam nach kurzer Zeit, wie Sharelin auf den Gedanke, das Seto nur beim Hubschrauberlandeplatz sein konnte. Er nickte leicht, ja das war schon immer sein Lieblingsplatz gewesen. Er stieg tief in Gedanken versunken die Treppe hinauf und öffnete die Tür. Geschockt über das sich dort abspielende riss es die Augen auf. //Und ich dachte Seto hat sein Gedächtnis verloren? Na ja hat sich aber nicht großartig verändert...//, dachte er seufzend.
 

Sharelin wandte sich erschrocken von Seto ab als sie Mokuba hörte und blickte ihn ängstlich an. Was würde er jetzt von ihr denken?

Doch Seto grinste seinen kleinen Bruder nur leicht verwegen an und schlang seine Arme um Sharelins Hüfte, doch sie wich ihm aus. <Tut mir Leid Seto ich kann das nicht.>, schluchzte sie leise und rannte weg. Seto blickte ihr verwirrt nach. (Ach herrje so was ist ihm wohl noch nie passiert wat?)
 

<Was? Wieso läuft sie weg?>, fragte Seto verwirrt.

<Nun ja, vielleicht Liebt sie ja Henry?>

<Nein!!> fauchte er. <Das tut sie nicht! Sie hat mir geschworen dass zwischen ihr und Henry nichts läuft! >

<SO? Wenn du meinst.>, meinte Mokuba Schulter zuckend und verließ den Landeplatz. Seto folgte ihm in einem großen Abstand.
 

Sharelin lief quer durch die Firma, schon lange wusste sie nicht mehr wo sie war und die Tränen liefen ihr wie ein Wasserfall das Gesicht hinunter. Ihre Augen brannten und ihr Herz schlug immer noch viel zu schnell. Sie hatte einen großen Fehler begangen! Sie hatte ihn nicht zurück geschubst und was noch schlimmer war sie hatte seinen Kuss erwidert! Aber wie sollte man einem solchen Mann denn auch widerstehen? Er war ja schließlich der begehrteste Mann Japans! Wenn nicht der ganzen Geschäftswelt! Was sollte sie nur tun? Sie hatte sich in ihn verliebt und genau das durfte sie nicht, nicht schon bei ihrem ersten Patienten. Genau genommen müsste sie sofort kündigen und ihn und diesen Kuss hinter sich lassen.

//Aber das kann ich nicht und außerdem würde ich meine ganze Zukunft aufs Spiel setzen! Ich will nicht von der Uni fliegen! Ich muss es tun ob ich will oder nicht....ich muss meine Gefühle ganz einfach unterdrücken!!Ja genau...aber kann ich das denn überhaupt?//
 

<SHARELIN WO BIST DU? >

Sharelin schreckte hoch und trat aus der Ecke in der sie bis eben gestanden hatte. Mokuba kam ihr entgegen und betrachtete mitleidig ihr verweintes Gesicht. Kopfschüttelnd reichte er ihr ein Taschentuch. < Domo Arigato.> wimmerte sie und schnaufte laut in das Taschentuch. Mokuba grinste leicht und griff nach ihrer Hand. <Komm und wisch dir die Tränen ab sonst ahnt Henry noch was, wenn er das sieht und wenn er eifersüchtig wird, ist das nicht gut für unseren Patienten. Ich helfe dir. Zusammen schaukeln wir das ganze schon irgendwie^^> meinte er kichernd und führte sie zurück zu Setos Büro.
 

Seto trat verwirrt in sein Büro. <Na auch mal wieder anwesend?> fragte Henry grinsend. Doch sein Grinsen verschwand rasch als er Sharelins Lippenstift an Setos Lippen sah. Seto der dies bemerkt hatte wischte sich schnell über den Mund. Henry richtet sich wütend auf. <Jetzt sag mir nicht das du sie geküsst hast!> zischte er gefährlich. <Und was wenn doch?> fragte Seto lässig. <Ja was wenn doch? Nur zu deine Info ja ich habe sie geküsste....und beruhige dich, sie ist kurz danach abgehauen und ich habe keine Ahnung wo sie steckt^^> <Hat sie geweint?> Seto blickte Henry verwirrt an. <Nani ?> <Ich frag ob du sie zum Weinen gebracht hast du BAKA den wenn ja mache ich dir die Hölle heiß!>

Seto brach in schallenden Gelächter aus. <Du drohst mir? Du kleine unwichtige Bazille, drohst mir?? Du scheinst zu vergessen wer ich bin! Nur weil ich mein Gedächtnis verloren habe, heißt das noch lange nicht dass ich dich nicht feuern kann? Oder? Und außerdem für was hältst du dich eigentlich? Deine Eifersucht bringt dir gar nichts....glaubst du denn tatsächlich sie würde sich für dich entscheiden wenn sie die Wahl hätte? Oh wie bist du doch hohl!>, zischte Seto kaum hörbar und mit einer Kälte die Henry das Blut in den Adern gefrieren lies. //Was hat das zu bedeuten? Was hat das mit diesem Gedächtnisverlust auf sich? So fies war er selbst bei vollem Bewusstsein nie! Was verdammt noch mal ist hier los?//, dachte Henry geschockt.
 

Seine Hände hatten sich in die Tischkante gekrallt, so stark das seine Knöchel weiß wurden, er spürte wie der Angstschweiß über sein Gesicht lief und er zitterte am ganzen Körper. Noch nie in seinem ganzen Leben hatte er eine solche Angst gespürt. Noch nie in seinem Leben hatte er Sie gespürt, die Angst die schlimmer ist als der Tod!
 

Die Bürotür öffnete sich mit einem Leisen knarren, Seto wandte sich um. Sharelin schreckte zurück, noch nie hatte sie so kalte Augen gesehen! Das waren nicht die Augen, mit denen Seto sie Normalerweise musterte, das waren die Augen eines Menschen der durchaus zum Mord fähig war um das zu bekommen was er wollte!
 

Was war hier nur geschehen?
 

<Sharelin.>, flüsterte er leise, der Ausdruck in seinen Augen wurde weich. <Sharelin wo warst du?? Ich habe mir verdammt noch mal Sorgen um dich gemacht! Ich...> doch weiter kam er nicht. <Henry, mein Gott, was ist denn mit dir passiert?> fragte Mokuba geschockt. Sharelin blickte verwirrt zu Henry. Er atmete Stoßweise und sein Hemd war Nass vor Schweiß. Sharelin wandte sich von Seto ab und ging besorgt zu Henry. Setos Augen verfinsterten sich augenblicklich wieder. <Alles in Ordnung?> fragte Sharelin zaghaft und griff nach seiner Hand. Henry nickte Stumm und zog Sharelin in seine Arme. Sharelin blickte ihn verwirrt in die Augen noch nie hatte sie jemanden so verängstigt gesehen. <Komm, Henry lass und nach Hause gehen du musst dich Ausruhen!> meinte sie bestimmt und zog ihn mit sanftem Druck aus dem Büro, Mokuba folgte den beiden besorgt, doch Seto blieb stehen.
 

** Das wirst du mir büßen Henry Atamako!

Wenn ich mit dir fertig bin wirst du dir wünschen,

niemals geboren zu sein.

Wenn du sie noch einmal berührst,

wenn du ihr noch einmal ein Lächeln schenkst,

wenn du sie noch einmal beim Namen nennst.
 

Dann werde ich dir,

das Leben zu Hölle auf Erden mache?
 

Werden deinen Lippen

Die ihren noch einmal berühren,

werde ich mit Gott den Vertrag unterzeichnen

in dem dein Ende geschrieben steht.
 

Woche, Tag, Uhrzeit,

ja sogar die Sekunde werde ich festlegen!

Höllenqualen wirst du leiden!

Qualen, welche du dir nicht in deinen schlimmsten

Albträumen ausmalen kannst.
 

Qualen bei denen du dir dein Ende wünschst,

noch bevor sie richtig begonnen haben,

oh ja ich werde dem Teufel dein süßes kleines Geheimnis flüstern,

du hast dich lange genug in Sicherheit gewogen,

hast mich lange genug unterschätzt,

hast lange genug mit meinem Eigentum gespielt!
 

Oh Ja!

Dein Ende naht!

Worauf du dich verlassen kannst!

Ich schwör bei Teufel und Gott,

dein Leben wird die Hölle werden **
 

Mokuba lief zurück. <Seto wo bleibst du?> Seto blickte auf, seine Augen waren leer, doch sie leuchteten vor Grausamkeit. Er nickte leicht und setzte sich in Bewegung. Mokuba blickte ihn traurig an, sagte aber nichts und folgte ihm.
 

** Nun beginnt es also schon wieder,

und dabei hatte ich es doch so Leid,

wie hatte ich gehofft dass es nie wieder passiert,

es war ein Fehler von mir zu denken,

das er es wirklich vergessen hat!

Nein!

So etwas Grausames kann man nicht vergessen! **
 

Sanft schüttelte Mokuba den Kopf und folgte den anderen zur Limousine wo Seto schon stand. Er strahlte die anderen an, als wäre nichts gewesen.

//Genau wie damals, es ist alles genau wie damals!//
 

So das war's von mir hoffe es gefällt und Danke fürs lesen^^

Sayonara

**winkewinke**