Die andere Welt von LoveKills (Fortsetzung zu: Tage des Grauens.) ================================================================================ Kapitel 1: Die Ankunft ---------------------- Langsam öffnete Nero seine Augen und kniff sie sogleich wieder zu. Selbst durch seine geschlossenen Lider fraß sich die grelle Helligkeit der Nachmittagssonne. Der junge Mann wollte einfach so sitzen bleiben. Sich ausruhen. Ihm kam es vor, als hätte er Tage nicht geschlafen. Er fühlte sich müde. Ausgelaugt. Ein beängstigendes Murmeln drang an seine Ohren. Abermals startete der Schwarzhaarige den Versuch seine Augen zu öffnen, ohne dass diese ihn schmerzten. Vorsichtig hoben sich seine schweren Lider und blieben zu seinem eigenen Erstaunen geöffnet. Alles, um ihn herum, wirkte noch ein bisschen unscharf. Nero blinzelte zwei Mal schnell hintereinander und siehe da, schon nahm seine Umgebung Gestalt an. Er erkannte klare Umrisse. Sein Blick war direkt in den Himmel gerichtet. In den Augenwinkeln konnte er die Kronen der hoch gewachsenen Bäume erkennen. Welche es waren, vermochte er nicht auszumachen. Keine einzige Wolke war zu sehen. Es sah aus wie in einem Märchen. Wie in Zeitlupe senkte er sein erhobenes Haupt und zuckte vor Schreck zusammen. Mindestens 10 Personen starrten ihn misstrauisch an. Manche von ihnen hatten Sensen oder Heugabeln in den Händen. Die wenigen Frauen, die dabei waren, hielten allesamt Nudelhölzer, wie Schwerter, vor sich ausgestreckt. Ein leises Raunen ging durch die Menge, als Nero sie anstarrte, als hätte er Geister gesehen. Sie murmelten Dinge, mit denen er nichts anzufangen wusste. Unzusammenhängende Wörter, die im Genaueren keinen Sinn ergaben. "Vorhersage", "König" "Wie Skuld gesagt hat". Der Schwarzhaarige kannte diese Menschen nicht. Sie passten auch nicht ins 21. Jahrhundert. Außer vielleicht auf einen Mittelaltermarkt, dachte er sich. Doch einen solchen konnte er in der näheren Umgebung nicht ausmachen. Es ertönte kein freude erfülltes Quieken spielender Kinder. Keine Musikanten spielten auf ihren Dudelsäcken und Schalmeien. Es roch auch nicht nach gebratenem Fleisch oder angekohltem Holz, wie es auf derartigen Märkten üblich war. Alles was er hörte war das Gemurmel der Menschen vor ihm, hier und da mal ein Vogelzwitschern und ein Rascheln zwischen den Büschen oder der Wind, wie er durch die Baumwipfel piff. Der Geruch von Nadelholz stieg ihm in die Nase. Er fragte sich, wo er hingekommen war. Mit Heugabeln liefen die Menschen, normalerweise, nur auf einem landwirtschaftlichen Hof herum. Nudelhölzer verwendete man hauptsächlich in Backstuben, aber doch nicht als Waffe! Land. Genau. Er musste sich wohl irgendwo in den Bergen befinden. Obwohl, niemand würde mehr in einem Wams arbeiten und die Frauen trugen zur Feldarbeit auch keine Kleider mehr. Also konnte das nicht sein. Nur, wo war er dann? Vielleicht war es ein schlechter Scherz von Tenna oder Erke? Aber warum sah er sie dann nicht? Ihm lag ein weiterer Name auf der Zunge. Nur, umso angestrengter er versuchte, sich daran zu erinnern, umso mehr verblasste diese Erinnerung. Er verstand den ganzen Zirkus nicht. Mit wirrem Blick sah er sich die Leute genauer an. Nero konnte nicht einen einzigen von ihnen zuordnen. Ein unangenehmes Kribbeln machte sich in seinen Beinen bemerkbar. Er spürte, dass etwas Schweres auf seinen Oberschenkeln lag. Widerstrebend senkte er seinen Blick. Ungläubig riss er seine Augen auf, wollte etwas sagen, doch aus seiner Kehle kam vor Staunen kein einziges Wort. Die Buchstaben waren ihm buchstäblich im Halse stecken geblieben. Das kann doch nicht wahr sein, schoss es dem jungen Mann durch den Kopf. Nero wandte seinen Blick einen Moment ab und richtete ihn dann abermals auf seine Schenkel. Es war keine Halluzination gewesen. Es lag tatsächlich ein Schwert darauf. Die Klinge war mindestens einen Meter lang. Der Griff, so kam es ihm vor, schien aus reinstem Silber zu bestehen, in den drei dunkelblaue Saphire eingelassen waren. Dort, wo der Griff in die Klinge überging, war ein Rubin, mit einem Durchmesser von mindestens fünf Zentimetern, eingefasst, links und rechts ragten, so dachte er, zwei fledermausähnliche Platten heraus. Die Scheide konnte er nicht ausmachen, doch als er an seiner linken Seite hinunterblickte entdeckte er diese. Sie war aus dunkelbraunen Leder auf dem, soweit Nero es erkennen konnte, uralte Zeichen und Runen eingebrannt waren. Sie sah edel und alt aus. Als er seinen Blick hob bemerkte er, dass ihn zwei hoch gewachsene, schrankähnliche, braungebrannte Männer mit Mistgabeln bedrohten. Sie standen keine zwei Meter von ihm entfernt. Instinktiv schloss sich seine Hand fest um den Schwertgriff, als hätte er schon immer so gehandelt. Als wüsste er genau, wie er mit solch einer Waffe umzugehen hatte. Das kalte Edelmetall schmiegte sich in seine Handinnenfläche und ein ungewohntes Gefühl durchströmte seine Fingerspitzen, welches sich langsam durch seinen gesamten Körper zog. Es elektrisierte ihn regelrecht. Er hatte nicht einmal im Ansatz seine Glieder bewegt. Er stand. Wie von Marionettenfäden empor gezogen. Seine Beine waren hüftbreit gespreizt, seine Hände hielten das Schwert, die Oberarme waren fest an den Oberkörper gepresst um ihnen den nötigen Halt zu geben. Der Schwarzhaarige wusste weder wie man ein solches hielt, geschweige denn damit umging. Und doch stand er wie ein Profi vor der wütenden, zugleich erstaunt dreinblickenden Menschenmenge. Wahrscheinlich fühlten sich die zwei Männer bedroht, da sie ungeachtet des silbernen Stahls mit vor sich ausgestreckten Heugabeln auf Nero zu gerannt kamen. Sie wollte gerade zustechen, als er intuitiv im richtigen Moment auswich, dem Braunhaarigen ein Bein stellte, und dem anderen den Knauf in den Nacken schlug, um ihn nicht direkt mit der scharfen Klinge zu verletzen. Beide gingen ächzend zu Boden. Der junge Mann war erstaunt. Wie hab ich das gerade gemacht? Und seit wann kann ich mit so einem Ding umgehen? Nero wusste sich auch nicht zu erklären, seit wann er sich so behände bewegen konnte. Erstauntes Getuschel drang an seine Ohren. "Er hat unsere beiden besten Männer geschlagen.", flüsterte eine junge Frau aufgeregt dem Mann an ihrer Rechten zu. "Dieses Schwert. Kommt es dir nicht bekannt vor? Wie in der Prophezeiung.", nickte er zustimmend. "Wie Skuld es uns beschrieben hat.", wisperte sie. "Er muss es sein. Der, der uns von dem Ungeheuer befreien soll.", murmelte ein anderer. Nero konnte mit dem Gesprochenen nichts anfangen. Er kannte weder eine Skuld, noch hatte er je irgendetwas von einer Prophezeiung gehört. Sie waren immerhin nicht in irgendeiner geheimnisvollen Zauberwelt, sondern im 21. Jahrhundert. So dachte er zumindest. "Wer soll ich sein?", fragte Nero etwas gereizt. Er wollte endlich wissen was hier vorging. "Ihr seit der, der unser Volk aus der Knechtschaft des Königs retten soll.", hauchte die junge Frau ehrfürchtig und senkte ihr Haupt. "Ich soll euch also retten. Aha. Und wer ist denn dieser König? Ich muss ja schließlich wissen mit wem ich es zu tun habe.", meinte er mit Spott getränkter Stimme. "Mensch. Hört auf so einen Kauderwelsch zu reden. Was wird hier gespielt? Ist das irgendein Theaterstück?“ "Kauderwelsch!“, brummte ein Mann mit kurzen, stoppeligen, schwarzen Haaren und sein Schnurrbart erzitterte. Er schüttelte den Kopf und verbeugte sich. "Herr, das ist sicherlich kein Kauder was auch immer." "Herr? Ich bin noch nicht so alt als dass ihr mich mit Sie anreden müsstet.", grinste er. "Was soll eigentlich dieser ganze Aufzug?" "Aufzug? Was meint Ihr?" "Eure Klamotten. Wer trägt denn bitte im 21. Jahrhundert ein Wams?“ Nero lachte amüsiert auf. Stutzte, als er die ernsten Gesichter erblickte. Anscheinend war das kein Aufzug. Anscheinend zogen sich diese Menschen tatsächlich immer so an. „Welches Jahr schreiben wir?" fragte er langsam. "Wir schreiben das Jahr 1568.", meinte die junge Frau und senkte abermals ihr Haupt. "1568... wir sind im tiefsten Mittelalter.", lachte Nero fast schon ein wenig hysterisch. "Das kann doch nicht sein...", nuschelte er und wuschelte sich zerstreut durch die Mähne. Am liebsten wäre er tot umgefallen. Seine Haare... sie waren kurz! Bis zu den Schultern abgeschnitten! "Nein!", brüllte er auf. Seine Haare! Sie waren ihm heilig gewesen! Wer hatte das getan!! "W... wer hat das getan? Den mach ich einen Kopf kürzer!“, schrie der Schwarzhaarige wütend. Er ließ seinen Blick tobend durch die Menge vor ihm wandern. Unschuldig und zugleich ängstlich dreinblickende Gesichter. Zum Teil gesenkte Köpfe. "Niemand. Die waren schon so kurz, als wir Sie, mein Herr, auf dieser Lichtung fanden.", erklärte der Mann mit dem Schnurrbart. "Hört auf mich 'Herr' zu nennen.", blaffte Nero. Die Menschen vor ihm zuckten zusammen. Die junge Frau mit den blonden Haaren sank auf die Knie. "Verzeiht uns.", entschuldigte sie sich. Langsam trat Nero auf sie zu und ging vor ihr nieder. Mit der freien Hand drückte er ihr Kinn in die Höhe und zwang sie so ihn anzusehen. "Steht auf. Erklärt mir bitte was hier los ist. Ich bin verwirrt." Mit zitternden Gliedern erhoben sich die beiden. "Wir können Euch nicht viel erklären. Das kann nur SIE." "Wer ist SIE?“ "SIE... die Allmächtige. Die, die uns vor Jahren Eure Ankunft prophezeit hat.", lächelte sie schüchtern, froh, nicht den Kopf abgeschlagen bekommen zu haben. Nero erhob sich langsam. Sah sich um und schüttelte, immer noch ungläubig, sein Haupt. Er brauchte Antworten. Antworten auf das, was hier vor sich ging. Er musste wissen, was er tat und vor allem, wo er sich befand. "Führt mich zu ihr. Bitte." "Wir wissen nicht, wo SIE sich befindet. Das weis nur Nurd." Nero seufzte auf. "Wer ist das? Und wo kann ich ihn finden?" "Ein Verstoßener der königlichen Leibgarde. Wir bringen Euch zu ihm, mein Herr." Der Schwarzhaarige konnte sich immer noch nicht daran gewöhnen, dass man ihn mit ´Herr´ ansprach, doch ihm blieb wohl nichts anderes übrig, als es sich gefallen zu lassen. Denn die Menschen würde er kaum dazu überreden können, ihn bei seinem Namen zu nennen. Die kleine Truppe machte sich auf den Weg. Nero war in die Mitte genommen worden. Es war, als würden ihn die Männer vor etwas beschützen wollen, doch wie es aussah, konnte er jetzt wohl allein, nachdem er herausgefunden hatte, dass er mit einem Schwert umgehen konnte. Er fühlte sich zumindest ein wenig sicherer. Allerdings wollte er sich darauf noch nicht vollkommen verlassen. Vielleicht war die Kunst, dieses Schwert zu beherrschen, nur für diesen einen Moment gewesen? In dieser, Welt, wie Nero das Ganze erst einmal nannte, war immerhin alles möglich, wie es den Anschein hatte. Vielleicht aber auch nicht. Dass musste er erst noch herausfinden. Sie marschierten durch den dunklen Wald. Das dichte Blätterwerk ließ keinen Sonnenstrahl hindurch. Man sah kaum mehr, als die eigene Hand vor Augen. Einer der Männer, welcher ihn angegriffen hatte, zündete eine Fackel an und wies der Gruppe den Weg durch das Unterholz. Nero zuckte zusammen, als es neben ihm gefährlich angefangen hatte zu rascheln. Er blieb abrupt stehen und blickte sich um. Das Gebüsch links neben ihm wackelte einen Moment und plötzlich kam eine schwarze Katze draus hervorgesprungen. Sie fauchte ihn mit gesträubtem Nackenfell an und trippelte leichtfüßig davon. "Wie weit ist es noch?", erkundigte sich Nero bei dem hoch gewachsenen Mann zu seiner Rechten. "Nun, genau kann ich es Euch nicht sagen, Herr. Aber ungefähr zwei Stunden.", meinte er und wandte den Kopf aufmerksam in alle Richtungen. Sls würde jeden Moment jemand mit erhobenem Messer aus dem nächstgelegenen Gebüsch gesprungen kommen. "Wo genau gehen wir denn hin?", wollte er weiter wissen. "Wir geleiten Euch in das Herz des Waldes. Auf einer kleinen Lichtung haust Nurd.", erklärte ihm der Blondhaarige. "Geht niemals alleine in diesen Wald, Herr. Er ist voller Gefahren. Man sagt sich, dass Gespenster des Nachts durch die Wipfel streifen..." Er wurde von einer kleinen Frau, mit hellbraunem Haar unterbrochen. "Erzähl unserem Herrn nicht solchen Unsinn." Sie drehte den Kopf leicht zu Nero. "Glaubt ihm nicht, Herr. Andrusch erzählt viel wenn der Tag lang ist. Niemand hat bisher irgendwelche Gespenster gesehen.", versicherte sie ihm. "Sehr beruhigend." Neros Sarkasmus blieb unbeachtet. Diese Umgebung war ihm nicht geheuer. Er glaubte zwar nicht an Gespenster oder Ähnliches, doch in dieser Welt konnte alles möglich sein. Es passierte nichts weiter Schlimmes. Manchmal raschelten Gebüsche, doch es war meist nur eine Maus oder eine verirrte Katze, welche einem Vogel hinterher jagte. Hundertmeter vor der Gruppe, erblickte Nero einen kleinen Lichtfleck. Je näher sie ihm kamen, desto größer wurde er. Die Gruppe ging geradewegs darauf zu. Der junge Mann wusste nicht, was ihn dort erwarten würde, doch Andrusch versicherte ihm, dass es nur der Weg zur Lichtung wäre. Sicher war sich der Schwarzhaarige dabei allerdings nicht. Er wusste nicht, ob er diesen Personen um ihn herum vertrauen konnte. Doch im Moment blieb ihm nichts anderes übrig, denn wenn er Antworten auf all seine Fragen haben wollte, musste er auf sie bauen. Anders ging es nicht. Nach etwas mehr als zehn Minuten traten sie aus dem Zwielicht des Waldes heraus und in die Flut der Nachmittagssonne. In der Mitte der Lichtung stand ein kleines, hölzernes Häuschen. Es sah nicht sehr stabil aus und er konnte sich nicht vorstellen, dass das Dach den Witterungen der Jahreszeiten standhalten würde. Die Fackel erlosch. Andrusch meinte, dass sie diese später wieder benötigen wurden und Nero war sich dessen ziemlich sicher, denn Elektrizität kannten diese Leute wohl nicht und nach der Jahreszahl zu schließen, würde dies auch noch eine ganze Weile so bleiben. Nero drehte sich einmal um die eigene Achse. Die Sonne schien direkt auf die Hütte und es sah so aus, als würde nur sie angestrahlt, denn alles andere schien in ihrem Schatten zu liegen. "Herr, wir sind angekommen.", machte sich Andrusch neben ihm bemerkbar und blickte sich aufmerksam um, als würde er erwarten, dass eine Eskorte voll bewaffneter Soldaten aus dem Wald preschen würde. "Ah, ja.", nickte der junge Mann abwesend. Der Blondhaarige ging langsam auf das Häuschen zu und klopfte dreimal an die Türe, welche aus dem gleichen Material wie die Unterkunft gefertigt war. Laute, schwere Schritte drangen aus dem Innern und einen Moment später wurde der Eingang nach außen aufgestoßen. Andrusch wurde ein Schwert vors Gesicht gehalten. Die Gestalt konnte Nero nicht sehen, da er auf der anderen Seite der Türe stand. "Nurd, erkennst du einen alten Freund nicht? Ich bin es.", meinte er lächelnd. Der Mann senkte seine Waffe. "Andrusch, wie kann ich Euch behilflich sein?", brummte er. "Wir hatten erhofft, dass Ihr uns zu unserer Seherin geleiten könntet.", meinte der Blonde. "Zu Skuld? Wieso?" "Es ist passiert, Nurd. Er ist da!", eröffnete Andrusch die Nachricht und strahlte über das ganze Gesicht. "Er ist wirklich da? Die Prophezeiung, sagt Ihr, ist eingetroffen?" Der Besitzer der Hütte klang nicht sonderlich überzeugt. "Herr, kommt bitte.", verlangte Andrusch und Nero trat mit zittrigen Gliedern hinter dem Eingang hervor. Er blickte auf den Mann in dem Eingang. Das kann nicht sein. Wie kann es sein, dass Micha hier ist? Die Haare sind zwar kürzer, doch die Stimme und die Statur ist dieselbe. Sein Gesicht ist etwas vernarbt und von den Jahren gezeichnet und Falten haben sich über die sonst so ebene Haut gelegt. Aber ansonsten ist er der gleiche. "Micha?", fragte er flüsternd und ungläubig zugleich. Er war irritiert und verblüfft seinen besten Freund hier anzutreffen. "Micha?" Der Angesprochene sah ihn beirrt an, als hätte er ihn nicht verstanden. "Ja, so hatte man mich einmal genannt.", nickte er langsam und einen Moment später kniete er vor ihm nieder. "Ihr seid wirklich da. Die Prophezeiung hat sich tatsächlich erfüllt!" Er sah auf und in seinen Augen glitzerten Tränen. "Kommt, kommt rein, mein Herr." Nurd erhob sich und machte eine einladende Geste. Nero sah sich kurz um. Andrusch nickte ihm lächelnd zu und somit trat er mit einem mulmigen Gefühl im Magen in die Holzhütte und der Rest der Truppe folgte ihm. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)