Mistakes we made von JunaBlossom (Season I - MWM) ================================================================================ Kapitel 20: A Dreamsequence...? ------------------------------- Hallöchen! Hier ist gleich das Anschluß Chapter! Erschrockene Gedanken werden sich wieder erholen... wirklich. Und auch noch einige anderes. Aber ein wenig Spannung muss ja sein, net? Also dann, wünsche ich euch viel Spaß mit dem Chapter und bleibt mir weiterhin treu. Würde mich wie immer über Kommis freuen. Motivationsantrieb ist immer eine gute Sache, findet ihr nicht? ;-) So, dann will ich auch nicht länger aufhalten.... Chapter 20 A Dreamsequence...? Daijoubou desku ka = Alles OK? oder Geht es dir gut? Jare, jare = Kann man mit dem englischen My, my... vergleichen. Sozusagen ein ausgesprochenes Augenrollen. Seine Hand umschloss ihr Handgelenk. Ihr Herz schlug bis zum Hals. Es pochte so laut, das man sicherlich bis ins Dorf hören konnte. Aber egal, es war alles so gut wie es war. "In" doch zu mehr kam sie nicht. Sein Griff um ihr Handgelenk wurde fester, das sie schon einen Schmerz verspürte. Und das nächste was passierte war, das sie mit einen Ruck im Wasser landete. Sie richtete sich wie ein begossener Pudel aus und prustete Wasser aus. "Was soll das?" fragte sie leicht erschrocken, über diese seltsame Wendung der Situation. Hatte sie eben nicht ein Geräusch gehörte, was ihr das Gegenteil sagte von dem, was hier gerade passiert war. "Das wagst du noch zu fragen?" der wütende Ton in seiner Stimme war nicht zu überhören. "Sicher!" "Kami..." und wischte sich mit einer Hand durch sein Gesicht, als er an ihr vorbei stampfte so gut es in dem Wasser ging. "Wo willst du hin?" "Mich vielleicht anziehen?" "Du kannst doch nicht einfach gehen?" "Und warum nicht?" "Ich mein... uhm... ich... wir..." "Ein wir gibt es schon mal gar nicht" "Aber ich dachte... das eben" "Jare, jare..." und schlupfte, so nass wie er war, schnell in seine Sokianhose "Aber Inuyasha" ihre Füße berührten den trockenen Boden, der sich durch das herab laufenden Wasser schnell nässte. Sie hob ihre Hand und berühre seinen Rücken. Doch er wich vor ihr weg. "Zieh dir was an" mahnte er "Aber" "Kami Sango... begreifst du nicht?" sie atmete in diesem Augenblick nicht. Und wandte ihren Blick nicht von ihm. Auch nicht, als er sich seinen weißes Hemd und die Feuerfeste Sokianjacke unter dem Arm klemmte. "Aber ich" "Sango..." meinte Inuyasha, immer noch mit einem seltsamen Unterton "Nur weil Miroku dir nicht das gibt was du willst, kann du es die einfach von anderen nehmen" "Aber ich" "Ich will dich nicht mehr kränken als nötig... aber um es mit einfachen Worten zu sagen: Ich bin nicht im Geringsten an dir interessiert" sie holte tief Luft "Bin ich denn nicht hübsch genug?" "Sango, was willst du von mir? Warum ausgerechnet von mir? "..." "Glaub mir das war die schlechteste Idee die du je hattest" und machte einen Schritt vor "Ich will aber mit dir... uhm" "WAS!? Schlafen?" "..." "Ich werd irre" "Wirklich..." "Du willst nicht begreifen, oder? Ich würde nie mit jemanden schlafen, den ich nicht liebe!" Sangos Augen weiteten sich. Er lehnte sie ab. Er lehnte ihre Gefühle ab, er lehnte ihren Körper ab. Warum nur? Das konnte nicht sein. Es war doch perfekt, der Moment war perfekt. Alles war in Ordnung, warum diese Wendung? Inuyasha hingegen schüttelte mit dem Kopf und roch nun etwas Bekanntes. Etwas sehr bekanntes. Und innerlich verkrampfte sich alles. Egal das er im Inbegriff war vor Sangos zu flüchten, er hatte nun mit einem Problem zu tun, was sein Herz brechen ließ. Leise raschelte der Busch und Sangos Augen wanderten von Inuyashas Rücken, zu dem Busch der die Geräusche von sich gab, nicht so weit weg von ihm. Mit dem Armen schlaff an ihr hängend trat ein schwarzhaariges Mädchen in einem roten Pyjama hervor. Die Füße unbekleidet und die Haare ein wenig Zaus. Ihre Augen waren leicht rot und Tränen liefen immer noch über die blassen Wangen hinab. "Kagome" kam leise aus dem Hanyou, dessen Augen mit Scharm, Schuld und Traurigkeit gehalten waren. "Ich" sie schüttelte nur den Kopf und wandte ihren Blick auf Sango, die sich keinen Millimeter seid ihren Auftauchen gerührt hatte. Die nassen Strähnen ihres braun-schwarzem Haar klebten an ihrem noch unbekleideten Körper. Ihre Arme vor ihrer Brust und ihre Augen auf Kagome gerichtet, ohne auch nur einmal mit der Wimper gezuckt zu haben. -Kami- an Kagome hatte sie nicht gedacht. Den Namen gab es in ihrem Plan nicht mal im Entferntesten. Ihr Name war wie ausgeblendet, als würde sie nicht existieren. Sie war doch ihre beste Freundin, ihre kleine Schwester. Wie konnte sie das so unbeeindruckt ausblenden? Sie kannte doch Kagomes Herz. Sie kannte die Gefühle die ihr Herz für den Hanyou hielten, und dennoch hatte sie keinen einzigen Gedanken an sie verschwendet. Sie hatte nur in reinen Egoismus gehandelt. Nur für sich, sich allein und niemanden sonst. Es gab nur ihr -Ich- und das was ihr -Ich- wollte. Mit langsamen Schritten kam Kagome auf sie zu, ohne Umschweife und ohne Worte. Ihr Gesicht verriet nicht, was sie empfand. Trauer oder Wut? Sie konnte es nicht lesen, ihre Augen waren kurzzeitig blank. Keine Emotion wollte oder sollte sich widerspiegeln, selbst nicht als sie nun unmittelbar vor ihr stand, gekleidet in dem rotem Pyjama, dessen Oberteil einen Schriftzug in fremder Sprache hatte. Unangenehme Stille herrschte zwischen den beiden jungen Frauen und Inuyasha wagte nicht sich umzudrehen. Seine Rücken war das einzige, was zu Kagome und der unbekleideten Sango schaute. Seine Augen waren zu Boden gerichtet und seine Ohren switschten unhörbar. "Ich weiß nicht, was ich sagen, oder denken soll" rollte es von Kagomes Lippen und ihr Blick senkte sich "Soll ich Traurig... Wütend...Enttäuscht sein, oder einfach nur Mitleid mit dir haben?" und wieder kehrte eine unangenehme Stille ein. -Es tut mir wahnsinnig Leid- war das einzige was sie denken konnte. Das einzige was ihr in den Sinn kam war nur, dass es ihr einfach nur wahnsinnig Leid tat. "Kagome ich" Kagomes Kopf hob ich schnell und Tränen standen in ihren Augen, die noch nicht gefallen waren. Ihre Wangen hatten sich rötlich gefärbt und ihre Augen spiegeln weder Wut noch Trauer wieder, sondern pure Verachtung ihr gegenüber. "Tut mir Leid... es tut mi" KLATSCH hallte es durch den stillen Wald, in mitten dieser Nacht. Ihre Hand hob sich langsam zu ihrer roten Wange, die Kagomes Handabdruck trug. "Ich!" sagte Kagome laut und etwas schweres legte sich über Sangos Herz, etwas sehr schweres. Sie wollte die nächsten Worte nicht hören. Die Worte würden sicher schmerzen. Sie wollte keinen Schmerz mehr. Mehr konnte sie nicht auf ihren Schultern tragen können und ihr Herz ertragen. "Ich hasse dich" schrie Kagome ihr ins Gesicht und die heißen Tränen rollten an ihren Wangen hinab. Sango starrte sie an, auch als sie sich eilig von ihr wegdrehte und davon ging. -Ich hasse dich- hallte durch ihren Kopf -Ich hasse dich- Sie blinkte... blinkte noch mal. Ihre Sicht wurde verschwommen. Waren es Tränen die ihre Sicht anfingen zu behindern? -Ich hasse dich- hallte Kagomes Stimme immer wieder durch ihren Kopf. -Nein... bitte nicht- und streckte den Arm nach ihrer besten Freundin aus, sie durfte sie nicht hassen. Nicht Kagome auch noch! "Nein... Ka" und alles um sie herum schien sich zu drehen. Die Bäume und Büsche drehten sich so schnell, das sie es nicht mehr verfolgen konnten. Die Tränen in ihren Augen ließ alles noch schwummriger wirken und der Atem war seltsamer Weise schnell und ruckartig. -Ich hasse dich- wieder ihre Stimme "NEEEIIINNN!" hallte durch die Stille der Nacht mit weit aufgerissenen Augen. Die Lungen füllten sich schnell mit Luft und stießen sie schnell und etwas zu harsch aus, dass es schon fast schmerzte. Schweißperlen rollten gemächlich über die Stirn und zeugte von dem Fieber, was dem geschlagenen Körper in Besitz benommen hatte. Der Arm legte sich von dem stechenden Schmerz um den Bauch. "Zzzsss" wurde zwischen den Zähnen hindurch gepresst, als sich eine Hand sanft auf ihre Schulter legte. Die abrupte Kopfdrehung, ließ alles ein wenig im Kreis drehen. "Daijoubou desku ka?" der Ausdruck von leichter Fassungslosigkeit war in den Augen des Fieberträgers zu sehen. -Wie... und überhaupt... was?- wurde sich gefragt "Daijoubou desku ka?" kam nochmals die Frage, doch die Antwort blieb wieder aus. "Warumzzzsss" "Leg dich wieder hin" und die Hand drückte ein wenig mehr ihre Schulter zurück. "Was ist" "Shh... du musst dich ausruhen! Das Gift des Dämons ist noch nicht aus deinem Blutkreislauf.." Blink... blink... blink "Dämon?" wurde leicht verwirrt gefragt "Weißt du nicht mehr?" "?" "Der Dämon besser Dämonen die dich angegriffen haben?" "?" es wurde mit dem Kopfgeschüttelt "Vielleicht hat sie was am Kopf bekommen!?" "Wer weiß" "Dämon?" wurde wieder gefragt. Ein nicken bestätigte, das was sie gesagt hatte. "Ich rette ihr den Arsch und sie weiß es nicht mal mehr..." "Inuyasha!" "Hm?" "Osuwari" "Kagome..." "Kannst du nicht mal zu einem Kranken höflich sein?" fragte Kagome und ihre Augen funkelten für das nächste Osuwari. Inuyasha beschloss lieber nichts zu sagen, was Kagome weiter reizen könnte. Unbemerkt bildeten sich Tränen in den Augen. "Was hast du denn?" "Ich.." sie blinkte die Tränen weg. "Es ist doch nicht schlimm, dass du nicht mehr weißt was passiert ist... oder hast du schlimme Schmerzen" "Was ist denn passiert?" kurze Stille kehrte ein bevor sich Kagome äußerte "Wir waren doch in diesem Haus... bei dem kranken Mädchen..." und die Gedanken, die sie mühselig erstickt hatte kamen wieder. Die Bilder dieser Nacht und hörte Kagome nicht wirklich zu. "... und Inuyasha hat dich hergebracht und seitdem hast du geschlafen" Sie blinkte Kagome an. "Sango?" doch die Tränen ließen sich jetzt nicht mehr davon zwinkern "Sango?" "Gomen" und warf sich ihr einfach in die Arme. Vor Glück, das dass alles nur ein Traum war und vor Herzschmerz, das dennoch das Miroku wahr war. "Shhh... ist ja gut" flüsterte Kagome und strich über das Haar der Dämonenjägerin. So ne... das wars! Hoffe es hat euch gefallen :-) Bis zum nächsten Chapter! Eure JunaBlossom Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)