Mistakes we made von JunaBlossom (Season I - MWM) ================================================================================ Kapitel 37: Facing the unavoidable - Part V ------------------------------------------- Hallo meine Lieben, habe euch ein neues Chapter mitgebracht. Hoffe das es euch wie immer gefallen wird. Langsam kommt Naraku näher... und mal sehen was passieren wird. Alles läuft zum Endkampf zu. Doch was für Opfer werden noch gebracht um das Böse aus der Welt zu schaffen und ist es überhaupt möglich? Fragen über Fragen und alles fängt jetzt an... Naraku kommt.... und alle wissen es... Also dann, viel Spaß beim lesen. Eure Juna ++++++++++++++++++++++++++++ FACING THE UNAVOIDABLE +++++++++++++++++++++++++ ++++++++++++++++++++++++++++++ THE NEW EVIL IS HERE +++++++++++++++++++++++++++ +++++++++++++++++++++++++++ SHOWDOWN OF TWO FAMILIES +++++++++++++++++++++++ ++++++++++++++++++++++++ IN THE MIDDLE OF A FOREIGN VILLAGE +++++++++++++++++++ ++++++++++++++++++++++++++++ FIGHTING FOR THE LIVING +++++++++++++++++++++++ ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ PART V +++++++++++++++++++++++++++++++++ "Schön, dass du mir dich zeigst" freute sich Kasái. Als Antwort bekam er nur ein Knurren, was durch Inuyasha Kehle rollte. Die Handlanger Kasáis schreckten vor dem verwandelten, einst Menschen, zurück, als dieser einen Schritt nach dem anderen vor machte. "Wo willst du hin" keifte der Feuerdämon und in dessen Hand formte sich ein Feuerball. Doch Inuyasha ließ sich nicht von ihm aufhalten, auch nicht von dem Feuerball. Er prallte einfach an seinem Arm ab, an seiner Feuerrobe. "Was?" fragte sich Kasái und das Feuer in der Ecke schlug höher. Kasái hob seine Hand und das Feuer beruhigte sich. "Du Bastard" schrie Kasái und stürmte auf den Hanyou zu. Inuyasha drehte sich um, hatte Tessaiga aus der Scheide gezogen und seine roten Augen hatten sich wieder gold gefärbt. Das Feuerschwert prallte an Tessaiga ab und der Hundedämon konnte nicht anders, als zu lächeln, bevor der ernste Gesichtsausdruck sein Gesicht wieder versteinerte. "Ruf deine verdammte Priesterin zurück" "Lie" "Das wollten wir sehen" und das aufeinander schlagen zweier Schwerter war zu hören. Kagomes Kopf drehte sich, so weit es ging. Tatsächlich hatte sich ihr Geliebter verwandelt. Sein Blut erweckt und Tessaigas Macht auf seiner Seite. Doch trotz des Großen Erfolges, musste sich Inuyasha beeilen. Die Priesterin war so gut wie fertig mit ihren Vorbereitungen. Es würde nicht mehr lange dauern. Immer wieder waren das aufeinander treffen der Schwerter zu hören und sie spürte, wie Tessaiga vor Wut in Inuyashas Händen pulsierte. Es wollte sie genauso schützen, wie es Inuyasha wollte. Feuer schlug durch den Raum und die Männer flohen schreiend und teilweise angesenkt Kerkerraum. Kasái sprang zurück und sein Flammenschwert verschwand. So würde er den Hanyou nicht treffen und nie an ihn nah genug kommen und beäugte den Silberhaar Hanyou. Goldene Augen stierten ihn an, dunkles flüssiges Gold und rot schimmerte durch die Augen durch. Kasái streckte seine Arme aus und sprintete los, von seinen Klauen tropfte Gift und war bereit alles auseinander zu nehmen, was sich in den Weg stellte. Er wollte diese kleine Göre und er würde sie bekommen, komme was da wolle. Geschickt wich Inuyasha im aus. Blockte mit seinem Tessaiga die giftigen Klausen, die er nicht nahe an sich ran lassen wollte. Immer wieder streifte sein Blick Kagome, die immer noch Hilflos auf dem steinernen Tisch lag und er wusste... das er sich beeilen musste. Der Singgesang wurde immer langsamer und der Kreis war bereist geschlossen. Verdammt, er musste sich beeilen. Sein Blut raste durch seine Venen. "Inuyasha!!!!" schrie Kagome auf, als ein Mann ihr spärliches Hemd öffnete. Entblößte den Rest ihres Körpers und die Priesterin an sie herantrat. Binnen Millisekunden färbten sich seine goldenen Augen zurück ins tiefe rot, trotz Tessaiga in seiner Hand. Es war unheimlich, was durch die Kehle des Hanyous rollte. Es war ein ursprüngliches Brüllen.... ein primitives Grollen. Eine Warnung, die er nun Wahrmachen würde. Ein tiefer Ton, der durch den Kerker widerhallte und selbst Kasái kurz stoppen ließ. Die Männer in dem Bannkreis fasten festen um Kagome, die eine Gänsehaut hatte. Das Grollen.... Brüllen... es war grausam. Furcht einflößend und ließ einen spüren, das der Tod an ihren Türen klopfte und nicht um Eintrat bat, sondern einfach die Tür eintreten würde. Es war schrecklich und ließ die Seele erzittern. Was hatten sie nur angerichtet? Der helle Mond fiel durch das kleine Fenster, ein heller Strahl direkt auf den Hanyou, mit dem großen Schwert in der Hand. Seine Gestalt war erschreckend und anziehend zugleich. Sein Haar schwebte förmlich in der stillstehenden Luft und sah im Mondlicht wie jemand, direkt aus dem Himmel geschickt aus. Gotteshand über ihn schützend haltend.... doch zugleich.... spiegelten seine Augen, die tiefen der Hölle wieder. Blutrot, die kein Ende nahmen. Die Priesterin machte unbeeindruckt weiter so dachte man, aber ihre Bewegungen wurden hektische und rieb eine braune Paste auf den Bauch der jungen Miko. "Inuyasha!!!!" sie konnte ihn nur durch ihre Tränengefüllten Augen sehen. Zerrte an ihren lebendeigen Fesseln, doch sie hatte kaum noch Kraft. "Kagome" entronn ihm dunkel. Ein einzelner Name, der von seinen Youkaisinnen nie vergessen würde. Der Mondbestrahlte machte einen Schritt vor und der Boden gab unter seinen Füßen nach. Fast ängstlich dem Dämon im Wege zu sein, liefen Risse über den Boden von seinen Füßen davon. Jeder Schritt brachte das gleiche, der Boden gab ein wenig nach und die kleinen Steine hoben ab. Schwebten zitternd in der Luft, rührten sich aber nicht weiter. "DU!" schnalzte Inuyasha "GEHEN LASSEN" Der Griff um Tessaiga wurde fester. Doch seine roten Augen blieben. "Nein" pfiff der rothaarige Dämon. "Fehler" schnalzte der Inu-Hanyou. "INYUASHAAAA!!!" hallte es durch den Kerker. Es war alles nur noch wie ein weißer Blitz gewesen. Umhüllt mit der gelben Windnarbe. Das Geschöpf, namens Kasái, fiel nur noch zu Boden. Nie mehr wieder aufstehend. Getötet durch seine Hände, und Reue... spürte er nicht. Aber ebenfalls nichts Befriedigendes. Ihr Körper verkrampfte sich, die Paste schmerzte auf ihrem Bauch. Zerrte an ihr. "Inu-" es war wie ein Windhauch. Nicht mehr war es gewesen, als die Männer um sie herum zu Boden gingen. Kein Laut, außer dem dumpfen Aufkommen der leblosen Körper. Die Schale der Priesterin viel zu Boden und zersprang. Die Kerzen waren zerteilt und die Einzelteile fielen zu Boden. Kagome wimmerte und spürte wie Stoff, um ihren entblößten Körper fiel. Zwei starke Arme hoben sie von dem steinernen Tisch. Ihre Hände krallten sich mit letzter Kraft, in das weiße Shirt und weinte bitterlich. "Wir müssen sie endlich finden" meinte Sango und spähte umher. Miroku hinter ihr, stimmte ihr zu. Sie hatten seid Stunden gesucht. Kiara hatte eine dünne Fährte gefunden, aber sie bewegten sich seid Ewigkeiten im Kreis. "Gott... wer weiß was passiert ist" flüsterte die Dämonenjägerin leise "Denk nicht an Schlimme Dinge" tröstete der Mönch und schaute in seinen Arm. Er hielt den kleinen Kitsune, der dringend Behandlung brauchte. Er war übel mitgenommen, aber dafür brauchten sie die Hilfe von Kagome und ihren Heilmitteln, solange musste der kleine Fuchsdämon noch ausharren. "Oka-san" kam fiebrig über die blassen Lippen des Kleinen. "Wir müssen sie endlich finden" und Kiara gab einen zustimmenden Ton von sich. "Was ist das?" fragte Miroku "Ein Bannkreis?" tatsächlich schimmerte die Landschaft hier anders. "Da sind sie sicher drin" ein knurren entrann Kiara "Kiara?" "Wenn sie knurrt...." "Naraku" Seine Füße bewegten sich von allein, die Treppen hinauf. Quer durch das Schloss und niemand wagte sich ihm in den Weg zustellen. Schreiend liefen die Angestellten des Schlosses davon, dabei sollten sie lieber vor dem echten Schlossherren solche Angst haben, und nicht vor ihm. Aber es sollte ihm egal sein. Er bahnte sich seinen Weg, hinaus in die ersehnte Freiheit und Sicherheit. Für Weib und Welpe. Weit weg von diesem Schloss, aber seine Instinkte sagten ihm, es müsse sich beeilen. Er hatte den Bann um Kagome brechen können. Aber der Feind war an seinen Fersen, er hatte kaum Vorsprung. "Tessaiga" meinte er tief und hob das Schwert in die Höhe. Es leuchtete rot und brach die Barriere mit dem roten Tessaiga. "Was?" als das grelle Licht, die kleine Truppe in der Luft, blendete. "Das war doch-" "Das war es-" und eine bekannte Gestalt zeichnete sich ab. Halb in rot gekleidet, eine Peron fest an sich drückend und in der anderen Hand das Tessaiga haltend. Der Mond spiegelte sich auf den Silberhaar ab. "Inuyasha?" murmelte Sango "INUYAHSA!!! KAGOME!!!" und Kiara tauchte tiefer. Die Feuerkatze landete sicher, wie immer, und Sango sprang von ihrem befreundeten Dämon. "Steig wieder auf" und die Dämonenjägerin stoppte, bei der Tiefe seiner Stimme. "Inuyasha?" "Naraku ist so gut wie hier" "Was?" es war sein Freund der Mönch "Was ist daran nicht zu verstehen?" Miroku knitterte seine Augenbrauen zusammen. "Wir haben keine Zeit" und steckte Tessaiga in die Scheide "Wir müssen hier weg" und benutzte wieder beide Arme um Kagome zu tragen, die still an seiner Brust weiter weinte und nicht in der Lage war, auch nur einen Ton von sich zu geben. "Aber-" "Miroku, die Frauen müssen von hier weg. Der Bastard wird uns eh Folgen" und langsam färbten sich die roten Augen ein wenig golden, mit jedem Wort, das er mehr sprach. "Du wirst mir nicht entkommen" lachte eine Stimme aus der Dunkelheit. "Diese Mal nicht Inuyasha" das Mädchen mit den Spiegel in der Hand stand wie immer Emotionslos vor ihrem Meister. "Kana" "Hai Meister" "Wo ist Kagura" das kleine Mädchen drehte ihren Spiegel "Lord Sesshoumaru" "Dummes Weib" mahnte er wandte sich vom Spiegel ab. "Ich werden dem Pack einen kleinen Vorsprung geben" und winkte einen seiner Handlanger her "Meister" "Bringe mir das Feuerkind" befahl er "Hai, Meister" und die dunkle Gestalt war wieder verschwunden... Sie war in seinen Armen eingeschlafen und seine Freunde hatten keine Fragen gestellt. Nicht mal, als er die Nacht hindurch, nicht einmal anhielt. Selbst als die Sonne über das Land streifte und der Mond wieder unterging. Der Mond hatte ihm in der Tat geholfen. Der Vollmond, doch wie? Würde er wohl niemals erfahren. Nur eines war wichtig: Er hatte seine Dämonenkräfte wieder und könne Kagome schützen. So gut er eben konnte... Sango war während der Reise eingeschlafen und der Mönch döste, mit Frau und Kitsunen im Arm, am Himmel auf Kiaras Rücken. Inuyasha hingegen hatte seinen Griff, um die zierliche Gestalt Kagomes nicht gelockert. Trotz des runden Bauches, war sie so winzig in seinen Armen, dass er es kaum glauben konnte, dass sie die Torturen und Schmerzen ausgehalten hatte. Unmerklich für ihn, presste er sie ein wenig näher an ihn. -Beinahe...- an mehr wollte er nicht denken und hielt sie weiterhin eine ganze Weile so in seinen Armen. Kagome hatte sich beruhigt, dennoch waren ihren Tränen noch nicht getrocknet und ihr Griff eisern wie zuvor, an dem weißen Hemd. Seine Brust war nass geweint. Ihre Umgebung nahm sie kaum war, registrierte nicht die sanfte Stimme der alten Dorfmiko Kaede. Sie horchte nur dem starken Herzschlag und den sanften Worten, die über die geliebten Lippen kamen. Federartig strich er durch ihr dunkles Haar. "Shhh" nuschelte er, der das Leid Kagomes kaum ertragen konnte. Der leicht hilflose Hanyou wusste nicht, wie er seine Frau beruhigen sollte. Was sollte er auch Großartig tun, als ihr liebe Worte zuzuflüstern, sie ihm Arm zu halten und für sie da zu sein. -Warum musste sie das erleben? Wieso?- aber es gab keine Antwort auf seine stille Frage. Er musste darüber oft nachdenken, ob sie sich wirklich damit abgefunden habe, dass sie von vielen Menschen gehasst werden würde. Das sie nicht überall willkommen sein würde. Vielleicht sogar verjagt oder gejagt. Es würden noch viele Menschen kommen, selbst Dämonen, die sie über alles hassen und verachten würden. Weil sie sich einem Hanyou, wie ihm, hingegen hatte, ihn zum Manne nahm und ihm gar ein Kind gebar. "Shhh..." meint er abermals und wiegte sie fast wie ein kleines Kind hin und her. Sie war am Ende ihrer Kräfte und am Boden zerstört. Stundenlang sprach die junge Miko kein Wort, sie war mal in den Schlaf gewandert, schreckte aber angsterfüllt aus ihrem wohltuenden Schlaf hoch. Die Erschöpfung nagt an ihrem schwachen Körper und mit Mühe trank sie den Kräutertee Kaedes. Vorsichtig verband sie die Wunde an ihrem Arm. Inuyasha wusste nicht mehr, wo sie sich die Wunde zugezogen hatte. Schon bevor sie in den Kerker kam. Es musste zu sein. Hier und da, waren blaue Flecke. Ein Sturz? Das konnte es gewesen sein. Ein paar Schrammen. Von Büschen? "Geh sie Baden" meinte die alte Miko. "Was?" "Geh sie baden, die Salbe muss von ihrem Bauch" wie konnte er so töricht sein und diese Salbe vergessen? Vorsichtig hatte er sich nur kurz später, mit ihr im warmen Wasser nieder gelassen. Schmiegte sie an seinen unbekleideten Körper, ließ sie fühlen, dass er nahe bei ihr war. Mit einem Lappen wusch er das Zeug von ihrem Körper, entfernte die Lagen von Angstschweiß und Tränen. Den Aschefall des Dorfes und alles, was an die vergangen Stunden erinnerten. "Ich bin bei Dir" meinte er und schloss selbst seine Augen. "Ich weiß?" antwortete sie leise und ihre Hände legten sich auf seine. "Ich weiß" Sie hatte rot geweinte Augen, geschwollen von all den gefallen Tränen. Ihr Gesicht gezeichnet von den angsterfüllten Stunden. Sie drehte sich leicht, wollte ihm in seine wundervollen Augen schauen, die sie lang nicht mehr gesehen hatte. Seine Hand steckte sich aus, legte sich auf ihre Wange und sie neigte ihren Kopf ein wenig. Ihre Hand berührte sanft das kleine weiße Hundeohr und ein leichtes lächeln zierte ihre wieder farbigen Lippen. "Ich muss sagen, ich habe die vermisst" Inuyasha lächelte zaghaft. "Wirklich" und ihre Tränen waren wieder unstoppbar. "Ich bin so froh-" ein paar Worte gingen unter "-das du zurück gefunden hast" "Shhh Kagome" "Was wäre passiert-" sie schniefte "-Gott was wäre passiert-" und erschauderte "-wenn nicht" seine Arme legte sich um sie herum. -Kami hilf mir!- flehte er "Kagome es ist alles gut" um ihre Tränen zu trocknen. "Ich hab schreckliche Angst gehabt" "Shhh... Ich weis" "So schreckliche Angst" er strich über ihre Wange. Sie legte ihre Hand auf seine. "Die wollten... Die wollten dich und unser Baby umbringen" die Worte ließen über beider Körper einen eiskalten Schauer laufen "Onegai... Bitte nicht mehr weinen..." sie schniefte leiser wieder "...kann nicht..." Inuyasha strich ihr durchs Haar. "Es tut mir Leid" meinte er nach einiger Zeit betrübt "Es tut mir so Leid" sie schüttelte den Kopf "Was tut Dir Leid?" Inuyasha schaute zur Seite "Wenn ich nicht das wäre was ich bin... Dann hättest du nicht solche Qualen durchleben müssen... Und so was... kann immer wieder passieren..." Kagome zuckte beim letzten Satz zusammen, was Inuyasha erschreckte. "Tut mir Leid.... ich wollte... will dir keine Angst machen" Kagome presste ihr Gesicht fester in seinen Nacken, vergrub es in dem leicht feuchten Haar. Er wusste wie traurig sie war... so unendlich traurig und erschüttert. "Ich weiß... das viele Menschen uns meiden werden, viele werden uns hassen... schon von Anfang an wusste ich das..." "Gome ne..." Kagome schüttelte wieder leicht den Kopf "Dafür brauchst du dich nicht entschuldigen... Hörst du" und zum ersten Mal seid langen verlor sich ihre Angst in den Augen und der alte Schimmer kehrte zurück, doch er... wich ihrem Blick aus "K-.. Ka-... Kasái, so jemanden wird es immer geben... es wird auch Menschen geben... Ich liebe dich so wie du bist, egal was noch kommt. Ich liebe mein Leben mit Dir, auch wenn es manchmal nicht einfach ist. Aber wäre es nicht genauso schwierig, wenn du ein ganzer Mensch wärst?" und legte ihm ihre zarte Hand in sein Gesicht. "Kagome... Wie konntest du dich nur in mich verlieben?" fragte er sie leise "Weil du so bist, wie du bist" und küsste ihn. Inuyasha schlug seine Arme fester um sie. Wie sehr liebte er sie, das wurde ihm in der letzten Nacht noch bewusster als je zuvor. Er war kurz davor sie zu verlieren. Sie und das Baby! Ein weiteres Mal, was ihr Band miteinander nur mehr verschmelzen ließ... Nach dem langen Bad, hatte er sie in einen schönen Kimono gekleidet. Er ging ihr bis zu dem Knien. Sanftrosa mit Blühten. Eine weiße Schärpe zierte den mittleren und eindeutig angeschwollenen Teil ihres Körpers. Ein ebenso weißes Haarband schmückte ihren einfachen Zopf. Sie hatte ihn gefragt, wie sie zu diesem Kimono komme, doch ihr Hanyou hüllte sich in Schweigen. Wie immer macht er die ersten paar Schritte vor und sie trödelte hinter her, aber immer dicht bei ihm. Wie immer blieb er nach ein paar Schritten stehen. "Geht es dir gut?" fragte Inuyasha und hielt seine Hand nach ihr aus. Sanft bettete sie ihre zierliche Hand in seine Starke. Seine Finger umschlossen ihre und seine goldenen Augen schauten dabei in ihre. Seine Hand striff über den Bauch und verharrte kurz. "Es geht mir gut" meinte sie sanft "Gut" meinte "Das freut mich" und seine Hand glitt von ihrem Bauch, behielt ihre Hand in seine, um sie zurück zu Kaedes Hütte zu führen. Sie hatten nicht viel Zeit.... Naraku würde bald kommen... bald... sehr bald... Lalalalaaaaa Naraku is coming.... What now? Wait till next time ;-) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)