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A never ending lovestory

von

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Broken heart

Hi Leute, das hier wird meine erste FF...

Ich hoffe, sie wird euch gefallen. Ich versuch sie so zu schreiben, dass man versteht was da grad passiert. Wenn ich das jetzt schon schreiben würde, wäre die ganze Spannung weg, also lest einfach und lasst euch überraschen. Achja alles was so geschrieben ist: *.........*, sind Gedanken.(klar ne?!)
 

Schon seit einer Woche regnete es und seit Tagen wurde es nicht mehr richtig hell. Die dicken, grauen Wolken sperrten die Sonne aus. Kein Mensch in Momokuri ging bei diesem Wetter nach draußen. Nur ein einsames Mädchen irrte gedankenverloren durch die leeren Straßen. Ihr war es egal das es regnete (sie war sogar froh drüber),oder dass sie bis auf die Knochen durchnässt war. Sie zitterte, doch das war ihr egal. Im Park setzte sie sich auf eine Bank. Das nasse Haar klebte ihr auf den nackten Schultern. Das blaue Trägerkleid schimmerte leicht durchsichtig. *Warum nur??? Jetzt bin ich wieder allein, so wie immer, wie es immer gewesen ist und wie es bestimmt in Zukunft auch immer sein wird....*Schon wieder kullerten ihr dicke Tränen über die Wange. Sie vermischten sich mit Regen. Marrons Augen brannten, sie waren rot vom vielen Weinen. Außerdem drohte ihr Kopf zu explodieren, nicht einmal der kühle Regen linderten die Schmerzen(vielleicht weil sie mehr seelisch als äußerlich verletzt war?!).Sie zitterte(noch immer),erst jetzt merkte sie, wie kalt es geworden war. Langsam erhob sie sich von der Bank. Sie fühlte sich schwach und unglaublich leer. Marron wünschte, sie könnte wütend sein, doch sie schaffte es nicht. Ziellos irrte sie durch die Stadt, sie konnte nicht nach Hause. Dort würde sie ah nur eine leere Wohnung vorfinden. Marron kam es so vor, als kämen die Häuser immer näher, als rückten sie zusammen. Ihr war, als wollte sie sie erdrücken. Marron fing an zu rennen, sie wusste nicht wohin. Aber in diesem Augenblick war alles besser, als in die verlassene Wohnung zu kommen, um sich noch einsamer, leerer und verlassener vorzukommen..... Nach einiger Zeit war Marron am Ende ihrer Kräfte, sie konnte keinen einzigen Meter mehr laufen. Dort, wo sie stand, ließ sie sich gegen eine Mauer sinken. Inzwischen hatte der Regen etwas nachgelassen und es war deutlich dunkler geworden. Bald würde die Nacht Marron verschlucken, sie mit sich reißen. *Vielleicht, -dachte Marron- gibt die Dunkelheit mich nie wieder her und dich kann in Frieden, ohne jeden Schmerz, leben.* Bei diesem Gedanken musste sie lächeln. *Wie verrückt sie doch war!* Eine Möwe flog über das Meer hinweg (sie ist dort in der Nähe). Marron wollte am liebsten mitfliegen, allem entkommen, sich lösen und nie wieder zurück blicken. Aber das waren nur die Wünsche eines kleinen verzweifelten Mädchens. Die Realität sah anders aus, sie war hart und "gemein". Langsam wurde es richtig unangenehm kalt. Marron erhob sich mühsam von der Mauer und versuchte ihre steifen Glieder zu lockern. Sie wusste nicht wie lang sie da gesessen hatte, geschweige denn wie lang sie schon durch den Regen irrte, aber sie musste langsam -wohl oder übel- zurück in ihre Wohnung.
 

~~~~~~zurück im Orléans~~~~~~
 

Marron ging (mal wieder) zu ihrem Briefkasten. Ein Zettel lag darin. *Chiaki*->dachte sie und ihre Stimmung verschlächterte sich. Langsam und mir zittrigen Händen öffnete sie den Zettel.
 

Brief: Liebste Marron-chan!

Lass uns reden, ich will dir alles erklären...BITTE

In Liebe Chiaki
 

*Was gibt es da noch zu klären?* Marron beeilte sich jetzt in ihre Wohnung zu kommen. Sie wollte jetzt niemanden sehen. Vor ihrer Tür fiel ihr erst einmal der Schlüssel runter. *Mist* Als sie ihn aufheben wollte kam ihr jemand zuvor. Überrascht blickte sie hoch und sah in die haselnussbraunen Augen von Chiaki. *Woher kommt der denn auf einmal?* Chiaki sah sie besorgt an und sagte:"Was ist denn mit dir los? Du siehst aus, als ob du stundenlang durch den Regen gelaufen bist." "Das geht DICH gar nichts an!", sagte Marron erbost und riss ihm ihren Schlüssel aus den Händen. Demonstrativ drehte sie sich um und schob den Schlüssel ins Schloss. "Marron-chan lass uns doch bitte reden", bat Chiaki. Genervt blickte Marron ihn an: "Was willst du noch reden? Es würde doch nichts bringen. Du kannst an dem Ganzen doch auch nichts ändern!" Tränen traten in ihre Augen. Sie drehte den Kopf weg, den sie wollte nicht, dass Chiaki sie weinen sah. Doch Chiaki nahm ihren Kopf in die Hände und blickte ihr tief in die Augen. *Warum weint sie denn? Es ist alles meine Schuld* *Was hat er denn jetzt vor?* Zuerst wollte Marron sich aus seinem Griff befreien, doch irgendwie "zogen" seine Augen sie magisch in Bann. Er schaute sie so liebevoll und so besorgt an..... Sie war unfähig sich zu bewegen. "Marron hör mir bitte zu. Es tut mir leid.....", sagte Chiaki. Endlich erwachte sie aus ihrer Trance und stieß ihn von sich. Bevor er sie wieder "packen" konnte verschwand Marron in ihrer Wohnung und ließ einen völlig verdatterten und zugleich traurigen Chiaki zurück. Schnell schloss sie die Tür zu und sank heulend auf den Boden. Warum guckt er nur immer so lieb? Er ist voll besorgt, oder hab ich mir das nur eingeblidet? Und trotzdem....* Entschlossen stand sie auf und ging zum Telefon.

Gespräch: "Ja genau....Marron Kusakabe.....morgen, um?......10Uhr....hmmh.....das Ticket......am Schalter.....okay.......danke......"

Sie legte auf und ging unter die Dusche. Das heiße Wasser floss ihren athletischen Körper runter. Langsam kehrte ihr Körpergefühl zurück, die Kälte ging und eine wohlige Wärme machte sich bis in den letzten Quadratzentimeter ihres Körpers breit. Auf einmal klopfte es (sehr laut) an der Tür, schnell wickelte sich Marron ein Handtuch um den Körper und eilte zur Tür. Doch als sie diese öffnete war niemand da. Auf dem Boden lag nur ein Strauß Blumen. Sie hob ihn vorsichtig auf, überzeugte sich, dass wirklich niemand (mehr) da war und ging wieder in die Wohnung. Dort legte sie die Blumen erst einmal auf einen Tisch, da sie sich erst einmal umziehen wollte.....(15 Minuten später)Marron war fertig umgezogen. Sie ging ins Wohnzimmer und nahm den Strauß in die Hände. *Die Blumen sind ja wunderschön* Erst jetzt bemerkte sie, dass ein Kärtchen zwischen den Blumen steckte. Eilig überflog sie die Zeilen:~Liebe Marron....Wir machen uns alle Sorgen um dich....Komm wieder in die Schule wir vermissen dich ganz doll....~ *Kein Absender?!?* Sie stellte die Blumen in eine Vase. Marron war todmüde, es war ja auch schon nach zwölf. Außerdem ist sie den ganzen Tag draußen rumgerannt, kein Wunder, dass sie so erschöpft war. *Die Sachen packe ich morgen früh* Sie lies sich aufs Bett fallen und schlief ein, noch bevor ihr Kopf das Kissen berührte.
 

~~~~~bei Chiaki~~~~~
 

Chiaki lag wach im Bett. Er konnte nicht schlafen, weil er die ganze Zeit an Marron denken musste. *Warum hört sie mir denn nicht einmal zu? Ich will ihr doch alles erklären.... Das hätte ich schon viel früher tun sollen, aber ich Dummkopf, habe es natürlich nicht getan. Und jetzt hasst Marron mich..... Was soll ich nur machen?* Er sah ein, Dass er jetzt -eh- keinen Schlaf finden könnte. Deswegen stand er auf und ging in die Küche, sich ein Glas Wasser holen. Es erfrischte seine ausgetrocknete Kehle ein wenig, aber das beklommene Gefühl im Bauch vermochte es nicht wegzuspülen. Chiaki trat auf den Balkon. Es hatte aufgehört zu regnen, aber es war deutlich kühler geworden. Der Mond tauchte die Stadt in ein fahles -fast unheimliches- Licht... Fröstelnd ging Chiaki wieder in sein Bett. Doch er konnte immer noch nicht schlafen, so lag er noch lange wach. Doch irgendwann (weit nach Mitternacht) schlief auch er ein und fiel in einen unruhigen mit Alpträumen durchzogenen Schlaf.
 

~~~~~am Morgen~~~~~
 

"Chiaki meinst du Marron kommt heute wieder in die Schule?",fragte Miyako. *Ich denke nicht.* "Keine Ahnung", antwortete er. "Naja ich versuchs wenigstens mal....

-MMMMMMAAAAAAARRRRROOOOOOONNNNNN_", schrie Miyako und hämmerte gegen ihre Wohnungstür. Doch auch nach mehreren Versuchen öffnete sich die Tür nicht. "Ach komm, lass uns gehen. Es hat keinen Sinn, sie wird wohl auch heute nicht zur Schule kommen.", sagte Chiaki und zog Miyako mit sich. Diese zuckte nur mit den Schultern und ging schließlich neben ihm her.
 

~~~~~inzwischen bei Marron~~~~~
 

Marron war schon ziemlich früh wach. Sogar noch vor Sonnenaufgang, aber komischer Weise fühlte sie sich trotzdem erholt. Die Wohnung war viel zu still, diese Stille zerrte langsam aber sicher an Marrons Nerven. Sie hielt es fast nicht mehr aus... Nachdem sie gefrühstückt hatte, ging sie an ihren Schrank und holte ein paar Kleidungsstücke und eine kleine Reisetasche heraus. Sie wollte nur das Nötigste mitnehmen und nicht viel Gepäck mit sich rumschleppen müssen. Marron schaute auf die Uhr bald würde Miyako (wie jeden Morgen) an ihre Tür hämmern. *Ach Miyako, dich werde ich schrecklich vermissen.* Aber es war -ja- kein Abschied für immer, sie würde wiederkommen. Sie wusste nur noch nicht wann... Erst mal brauchte Marron Zeit, um über alles nachzudenken und zu verarbeiten, -> das ganz weit weg von Momokuri. Und schon "klopfte" es an der Tür. Marron hörte, wie Miyako ihren Namen rief. Kurz überlegte sie, ob sie rausgehen sollte um sich von ihrer Freundin zu verabschieden. Entschied sich aber dagegen, bestimmt war auch Chiaki da und ihn wollte sie jetzt einfach nicht sehen. Stattdessen holte sie ein Blatt Papier und schrieb Miykao einen Brief.Den wollte sie nachher mit ihrem Schlüssel in ihren(Miyakos) Briefkasten werfen. *Das Taxi muss gleich da sein* Sie nahm ihre Sachen und verlies die Wohnung. An der Tür drehte sie sich noch einmal kurz um und schaute noch einmal zurück, bevor sie die Wohnungstür entgültig schloss. Das letzte Mal, für unbestimmte Zeit, guckte Marron in ihren Briefkasten. Wie immer war er leer. Von draußen ertönte ein Hupen. Sie schmiss noch schnell den Brief in Miyakos Briefkasten und eilte dann zum Taxi. Marron blickte die ganze Zeit aus dem Fenster, der Himmel war immer noch Wolkenverhangen. Zumindest regnete es nicht mehr. Eine halbe Stunde später stand sie reisefertig/mit Ticket in der Hand am Eincheckschalter. Jetzt überkamen Marron doch Zweifel, ob das die richtige Entscheidung war. Doch wegen was sollte sie auch bleiben? Es war doch alles soweit geregelt. Und die Dämonen konnte Sindbad auch ruhig alleine bannen. Also war doch alles klar.... "Miss", eine Frauenstimme lies Marron zusammenfahren. "Miss, kann ich bitte ihr Ticket sehen?" Bereitwillig gab sie der lächelnden Angestellten ihr Ticket. "Okay sie dürfen weiter." Also nahm sie ihre Tasche und ging geradeaus weiter. Den Rest (warten auf Flug etc.) bekam Marron nicht wirklich mit. Irgendwann merkte sie nur, dass sie im Flugzeug saß. Gerade eben startete dieses. Binnen weniger Minuten durchbrach es die dicke Wolkendecke, die Momokuri "verdeckte". Hier, oberhalb des "grauen Dickichts" schien die Sonne. Marron schien es eine Ewigkeit her zu sein, als sie die wärmenden Lichtstrahlen das letzte Mal gesehen hatte. "Fliegen sie ganz allein nach New York, haben sie denn keinen Freund???" Die Frage kam von dem gutaussehenden Mann neben ihr. Offensichtlich hatte es er auf einen kleine Flirt abgesehn, darauf hatte Marron jetzt recht wenig Lust. "Nein -Marron schüttelte den Kopf- hab ich nicht." *Kann der mich nicht einfach in Ruhe lassen?* "Ein so gutausehendes und junges Mädchen hat doch sicher einen Verehrer", bohrte der Mann weiter. Marron merkte, wie sie, obwohl sies nicht wollte, rot wurde: "Nein, das hab ich auch nicht." "Na dann. Darf ich fragen, was sie so gaaanz allein auf Reisen machen wollen?", fragte der Mann. "Ich besuche meine Mutter, sie lebt seit einiger Zeit in Amerika und hat einen Runden Geburtstag, die ganze Familie kommt, na ja sie kennen das bestimmt", log Marron. Sie war verblüfft, dass ihr so etwas gutes eingefallen war. Dann drehte sie sich weg, sie wollte jetzt nicht mehr reden, sie wollte einfach ihre Ruhe. Aber anscheinend verstand der junge Mann und war jetzt still. Marron schaute aus dem kleinen runden Fenster. Schon wieder musste sie weinen, sie konnte nix dagegen machen. *Diese verdammten Tränen!* In ihr kam alles wieder hoch. Verzweifelt versuchte sie die Erinnerungen der vergangenen Woche zu verdrängen, doch es gelang ihr nicht... Bis ins Detail genau lief dieser schicksalhafte Tag (vor einer Woche J) vor ihrem innerem Auge ab. Der Tag, an dem sich alles , an das sie glaubte, zersplitterte. Wie ein heruntergefallenes Glas......
 

So das war erst mal das erste Kapi von meiner ersten FF. Ich hoffe es ist gut und einigermaßen verständlich geworden. Ich hab manchmal voll die komplizierten Satzstellungen und so, bitte seht drüber hinweg. Bitte schreibt viele Kommis, sonst schreib ich nicht weiter....*fg* Nene,kleiner Scherz....
 

Ausblick: Im nächsten Kapi erfährt man, warum Marron so drauf ist. Also ist das quasi ein Rückblick.....

Flashback

Hi....Ich wollt mich erst mal für die Kommis bedanken....Also: Danke *knuddel*.

Und ein gaaaanz großes Entschuldigung an euch alle.....Ich hab ewig gebraucht um dieses Kapi zu veröffentlichen. Aber ich hatte wirklich viel zu tun und dann war ich ja auch in Japan, na ja jetzt ist es ja endlich fertig^^

Dann widme ich dieses Kapi allen Lesern, meinen Kommi Schreibern und all denen aus der KKJ-WSG:

- elif

- wolf-sindbad

- dufteflate

- Neptun

- dark_heart_angel

- Kaito_Caro

- Chibimari

- KaitouJeanne

- Kamikazestranger

- Und die Ehemaligen: lillit, tici und p-chanchan1

-

Sodelle ich hoffe das waren alle, wenn ich jemand vergessen hab sagts mir, dann tuts mir wirklich Leid.....Aber hier erst mal mein zweites Kapi:
 

Eigentlich fing der Tag ganz normal an. Wie immer hämmerte Miyako an die Tür und schrie: "MMMMMMAAAAAAAARRRRRRROOOOOOOONNNNNN!!!!!". Chiaki lehnte am Geländer und schaute (wie immer) ganz unbeteiligt. Als Marron endlich auf dem Flur erschien waren sie -natürlich- viel zu spät dran. Aber langsam waren sie die "Frühmorgensprints" gewohnt. Vielleicht hätten sie es -ausnahmsweise- sogar pünktlich geschafft, aber das Schicksal spielte ihnen einen Streich. Miyako entdeckte einen kleinen Jungen, er war hingefallen und weinte ganz schrecklich. Natürlich konnten sie ihn nicht einfach so stehen lassen, also halfen sie ihm, indem sie ihn nach Hause brachten. Die Mutter des Jungen war ihnen total dankbar, weil er unerlaubt aus dem Haus gegangen war und sie vor Sorgen fast gestorben wäre. Sie war heilfroh, dass ihrem Kind nichts passiert war. "Oh mist, der Unterricht hat schon angefangen!", bemerkte Miyako und die drei stürmten los.
 

~~~~~in der Schule~~~~~

....bekamen sie erst einmal eine Standpauke und viele Extraaufgaben von Frau Pallkaramao. Stöhnend ließ Marron sich auf ihren Platz sinken. Nachdem sie eine Weile aufgepasst hatte wurde ihr langweilig. Genau in diesem Moment rückte Chiaki seinen Tisch an ihren und meinte mit seinem <<Playboyface>>: "Bald bekommen wir noch ne Ehrenauzeichnung als Retter in der Not." "Pscht, ich will nicht schon wieder.....", doch Marron konnte den Satz nicht mehr beenden, denn Frau P. unterbrach sie: " Marron Kusakabe, Chiaki Nagoya, raus!" "A-aber....", versuchte Marron zu wiedersprechen. "Nichts aber. Raus, beide!"
 

~~~~~vor der Tür~~~~~
 

"Na toll Chiaki. Hast du mal wieder prima hingekriegt", motzte Marron. (Natürlich nur gespielt, eigentlich war sie froh, dem Unterricht zu entkommen.) "Ach komm. Du bist doch froh, dass wir rausgeflogen sind. Dir war doch -eh- stinklangweilig", konterte Chiaki. *Bin ich so leicht zu durchschauen?* Darauf antwortete Marron nichts, was hätte sie auch sagen sollen? Und auch Chiaki schwieg. Irgendwie wirkte er bedrückt, fand sie. *Irgendwas hat er doch, er leidet.....* Zweimal sahs so aus als wollte er was sagen, doch er beließ es bei diesem mehr als unangenehmen Schweigen... Endlich klingelte es und die beiden konnten ins Klassenzimmer zurückkehren. Frau P. schaute sie noch etwas wütend an, doch Marron ignorierte sie und setzte sich auf ihren Platz. Gedankenverloren starrte sie aus dem Fenster. Die Sonne schien, sie spürte die wärmenden Strahlen auf ihrer Haut. Sie schloss die Augen und genoss diesem wertvollen Augenblick der Ruhe. Sie konnte noch nicht wissen das dieser Tag alles verändern würde... "Marron,Marron!" Jemand rüttelte an ihrer Schulter. Sie schreckte hoch.. "W-was?", fragte sie überrascht. "Der Unterricht geht weiter..." Also versuchte sie verzweifelt dem Unterricht zu folgen, aber es gelang ihr nicht. So döste Marron den Rest des Schultags einfach vor sich hin. Chiaki, der auch nix besseres zu tun hatte, beobachtete Marron und Miyako starrte die ganze Zeit Chiakis Hinterkopf an. (Also war ja alles so wie immer.) Enslich war die Schule zu Ende, also schlenderten die drei ganz gemütlich nach Hause. *Langsam wird es Frühling.*, dachte Marron. Der Wind bließ ihr die Haare ins Gesicht, sie musste lächeln. Miyako erzählte Chiaki irgendetwas über rhytmische Gymnastik, aber sie (Marron) hörte nicht zu. Sie lief einfach stumm neben den beiden her und genoss die prickelnde Sonne, den leichten Windhauch, der ihr Haar zerzauste, und das liebliche Vogelgezwitscher. *Alles ist so friedlich.* Sie war so "fasziniert"/abgelenkt, dass sie gar nicht hörte, was ihre Freundin Miyako gerade zu ihr sagte: "Marron, heute wegem Lernen, Kann Chiaki da auch kommen? Er kann uns ja schließlich helfen." Miyako wartete vergeblich auf eine Antwort: "Marron, Marron!" Miyako stubste ihre Freundin leicht am Arm. "Hä?", bekam sie als Antwort. "Hast du mir überhaupt zugehört?", Miyako klang gereizt. Um ihre Freundin nicht noch mehr zu verärgern, sagte Marron schnell: "Aber natürlich!" Obwohl das ganz und gar nicht der Wahrheit entsprach. "Also, hast du was dagegen, oder nicht?", fragte Miykao. "Ähm *was sag ich nur?* nein....natürlich hab ich nichts dagegen." "Na dann ist ja alles klar!" Marron war froh, dass sie offensichtlich das Richtige gesagt hatte, denn ihre Freundin und auch Chiaki wirkten jetzt wirklich fröhlich. (Beide <<bigsmile>>). *Hmmh??? Chiaki? Warum ist der denn jetzt so gut drauf? Mist, was hat sie mich denn gefragt? Warum hab ich bloß nicht zugehört? Mist, mist, mist!* Zu vile Fragen und keine Antwort, Marron zuckte mit den Schultern und folgte dem beiden zum Orléans.
 

~~~~~im Orléans~~~~~
 

"Also dann bis später!", verabschiedete sich Miyako und in der Wohnung, in der sie und ihre Eltern wohnten. "Jaja, bis dann", sagte Marron noch, obwohl sie sicher war, dass ihre Freundin das nicht mehr hörte. Auch sie ging in ihre Wohnung, dort kam ihr gleich Fynn entgegen. "Hallo Marron!" "Hallo Fynn. Hast du Hunger?" "Oh ja!" Da sie heute sehr gute Laune hatte sagte sie: "Okay ich mach dir ein paar leckere Pfannkuchen." "Juhu!" Fynn folgte Marron gierig in die Küche und beobachtete jede Bewegung, bis die Pfannkuchen fertig aufgetürmt waren und Marron sich mit ihrem Anteil an den Tisch setzte. Beide aßen gierig, aber viel zu schnell, alles leer und waren gleich darauf pappesatt (-> dummer Ausdruck,sry). "Uff, war das mal wieder lecker. Von mir aus könnte es jeden Tag Pfannkuchen geben." "Ach Fynn." Marron musste lächeln, es sah einfach zu süß aus, ihr kleiner Engel überall mit Sirup bekleckert. "Fynn wie wäre es mit einem schönen heißen Bad?" "Oh ja, das wäre jetzt genau das Richtige." Marron räumte noch schnell die Teller weg, abwaschen wollte sie nachher. Dann ging sie ins Bad und ließ die Wanne voll heißem Wasser laufen. Fynn stellte sie natürlich eine Tasse auf den Wannenrand. Beide genossen das wohltuende Bad. Als es lagsam kalt wurde, trocknete Marron sich ab und zog sich an.(Jeans und ein weißes Top). "Das tat richtig gut", meinte ,die nun saubere, Fynn. *Ja das hat es.* Bevor sie rüber zu Miyako ging, wollte sie noch schnell den Abwasch machen. (->tat sie auch).... fertig. So jetzt hatte sie immer noch eine halbe Stunde Zeit. * Naja, ich wird wohl schon einen Teil der Hausaufgaben machen.* "Marron, was machst du heute noch?", fragte Fynn. "Ich geh nachher zu Miykao rüber, zum Lerne." "Schön....na ja.....dann geh ich draußen etwas rum fliegen. Vielleicht "stolpere" ich ja mal über einen Dämon. Tschüss." "Bis dann, tschau." *Es ist schon komisch. Seit drei Wochen zeigen sich keine Dämonen mehr. Das ist äußerst seltsam und -vor allem- höchst beunruhigend. Sonst tauchen fast täglich welche auf...* "Ach, dumme Aufgaben. Ich mach sie dann mit Miyako." *Eigentlich sollte ich ja froh sein, mal "Urlaub" zu haben.* Marron schüttelte den Kopf, es brachte jetzt auch nix, wenn sie sich darüber den Kopf zerbrach. Sie ging noch kurz ins Bad und föhnte ihre Haare, denn sie waren leider immer noch nicht trocken. Nach zehn weiteren Minuten stand sie "aufgesteilt" vor dem Spiegel. Marron nahm ihre Sachen und wollte die Tür aufmachen, als es klopfte.

Vor ihr stand Miykao: "Ich wollt sehn, wo du bleibst!" "Warum? Ich wäre doch pünktlich gekommen." "Wir wollten uns schon vor ner halben Stunde treffen." "Echt? Ich dacht erst um drei." "Nein, Chiaki hat noch einen Termin. Wir haben es doch eine Stunde vorverlegt." "Wie??? Chiaki kommt auch?" " "Oh Marron, hast du mir denn heute auf dem Heimweg gar nicht zugehört?" "ähm...." "Naja egal! Komm Chiaki wartete schon ganz ungeduldig." "Jaja, wir dürfen den gnädigen Herrn nicht warten lassen." -> bigsmile.... Also gingen sie rüber zu Miyako. Chiaki hatte es sich auf dem Boden schon richtig bequem gemacht. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht (Playboyface) "empfang" er die beiden Mädchen. *So richtig Lust zum Lernen hab ich auch nicht* (Marron). *Ich würd jetzt viel lieber in Chiakis Armen liegen und.....* (miyako). *Man sieht Marron heut wieder toll aus.* (Chiaki). Trotzdem setzten sie sich alle in einen Kreis und lernten. Wobei Miyako fast gar nichts machte, sie war zu fasziniert von Chiakis klaren Augen, seinen zerstrubeltem Haar und seinem muskulösen Oberkörper.......(den sie sich denkt, er hat ein Hemd an.) *Aaaach.......* Marron versuchte angestrengt zu kapieren, was die (->Aufgaben) von einem wollten aber irgendwie macht ihr Gehrin "dicht". *Vielleicht hat es sich Urlaub genommen, genauso wie die Dämonen?* Eigentlich verstand Chiaki den Stoff schon, er war nur wegen einer Sache gekommen: Marron... *Ich muss es ihr endlich sagen...* Für ihn war die Sache mit dem Lernen also kein Problem. Eigentlich übernahm er die Rolle des verzweifelten Lehrers, der seinen Schülern etwas beibringen wollte. Diese ihm aber einfach nicht zuhörten/ zuhören wollten. ->Naja zumindest so ähnlich<- Nach einer halben Stunde gab er auf den beiden irgendetwas erklären zu wollen. Heute hatte es echt keinen Sinn mehr. Sie waren offensichtlich in Gedanken mit etwas anderem/wichtigerem beschäftigt. *Wichtigerem? Was ist denn wichtiger als ich?* Scherzte Chiaki ein bisschen in Gedanken, da ihm stinklangweilig war. In diesem Moment brachte Miyakos Mutter Tee und Kekse zur Stärkung. Das kam natürlich wie gerufen, so hatten sie wenigstens einen guten Grund Pause zu machen. "Die Kekse sind köstlich. Ich muss deine Mum nachher mal bitten, ob sie mir das Rezept gibt." *Ich glaube die würden Fynn super gut schmecken.* So saßen sie noch eine Weile da. Auf lernen hatte keiner mehr Lust, also quatschten sie noch ein bisschen. Etwas später musste Chiaki gehen und auch Marron verabschiedete sich mit der "Ausrede", sie müsse noch Besorgungen machen. Denn sie hatte wirklich keinen Bock mehr auf Schule und Miyako kam bestimmt auf die Idee noch etwas lernen zu müssen. Und so beugte sie das einfach vor J. Marron brachte ihre Bücher in ihre Wohnung, schnappte sich ihre Jacke und den Geldbeutel und machte sich auf den Weg Richtung Stadtzentrum. Heute war Markt, das freute Marron besonders. Da konnte sie dann endlich frisches Obst und Gemüse kaufen. Vom Markt schmeckt das irgendwie immer am Besten. Es war richtig viel los auf dem kleinen Platz. So musste sich Marron sich einen Weg durch die Menge zu dem Stand bahnen. In der Menge sah sie saogar einmal Frau P., sie hatte ihr nett zugewinkt. *Da kommt mal ihre mitfühlende und herzliche Seite zum Vorschein.* Endlich erreichte sie den Obste-/Gemüsestand. Sie schaute sich unschlüssig um. Sie hatten heute einfach zu viel Auswahl! Ratlos stand sie so da und wusste nicht was sie kaufen sollte. Aber schließlich kaufte sie sich doch etwas Obst und eine Gurke. Langsam bahnte sie sich einen Weg aus der Menschenmasse. Eigentlich musste sie jetzt nichts mehr einkaufen, aber das Wetter war einfach zu schön, um schon wieder Heim zu gehen. Also bummelte sie noch etwas in den Einkaufstrassen herum. Vor einem Schaufenster bleib sie stehen. Darin sah sie ein wunderschönes Kleid. Es war schulterfrei und weinrot. Der Anblick bezauberte Marron... Das musste sie einfach haben!!! Schnell ging sie in den Laden und probierte das samtig weiche Kleidungsstück an. Es passte ihr wie angegossen. Der leichte Stoff schmiegte sich elegant an ihren Körper und betonte ihre wohlgeformten, weiblichen Kurven (^^). "Wie teuer ist das Kleid?", fragte Marron eine Verkäuferin. Diese schaute sie verwundert/ entzückt an: "Das steht ihnen wirklich ausgezeichnet. Das Kleid kostet normalerweise 8025,60 Yen, aber wir haben heute unseren grossen Rabatttag. Da gibt es auf alles 50%, dann kostet es nämlich nur noch 4012.80 Yen."

"Okay ich nehm es!" Marron hatte jetzt sichtlich gute Laune, kein Wunder bei diesem Schnäppchen. Glücklich, und mit einer Tüte mehr bepackt, verlies sie den Laden.
 

~~~~~zurück im Orlèans~~~~~
 

Sie trat durch due Schiebetür und ging zu ihrem Briefkasten (->wie sollte es auch anders sein?), doch dieser war, wie immer, leer. Etwas enttäuscht machte sie sich auf den Weg nach oben. Als sie aus dem Fahrstuhl raustreten wollte (sie war schon wieder in Gedanken versunken), prallte sie gegen etwas hartes. Marron verlor das Gleichgewicht und taumelte zurück in den Fahrstuhl. Sie wäre bestimmt gestürzt, wenn zwei kräftige Arme sie nicht aufgefangen hätten. "Nanana, nicht so stürmisch. Du musst mir ja nich gleich zu Füssen liegen!", witzelte Chiaki. Wütend guckte Marron ihn an: "Wenn mich so ein Klotz, wie du, mir extra in den Weg stellt kann ich auch nix dafür!" Sprachs und stolzierte an ihm vorbei, doch dann wurde sie plötzlich am Handgelenk gepackt und zurückgerissen. Sodass sie jetzt wirklcih auf den Boden fiel. "Oh man, Chiaki..." Er hielt ihr, netter Weise, die Hand hin, um ihr hoch zu helfen. Doch Marron ignorierte diese durchaus gutgemeinte Geste einfach und stand, sehr umständlich, wieder auf. "Auf deine Hilfe kann ich gern verzichten!" Chiaki verzog daraufhin kurz das Gesicht, hatte sich aber gleich darauf wieder gefangen un lächelte Marron an: "Ich wollte dich fragen ob du heute Abend mit mir ausgehen willst." Völlig überrumpelt stand sie da und starrte ihn an. Das hätte Marron niemals erwartet, jede dumme Aktion, aber so was? *Oh mein Gott, was mach ich denn jetzt bloss?* Er blickte sie wartend und zugleich hoffnungsvoll an. Sie schaute ihm kurz direkt in die Augen, ihr lief ein Schauer über den Rücken. Das genügte, sie wusste was sie sagen wollte. "Klar gehe ich mit dir aus." *Wie sich das anhört. Ich gehe mit Chiaki Nagoya aus^^* "Schön(!) -Chiaki schien ehrlich erfreut zu sein- ich lass dir ein Taxi um sieben kommen." "Hä???? Holst du mich nicht ab?" "Lass dich überraschen...." "Sag mir wenigstens wohin es geht, damit ich weiss wie ich mich anziehen soll." Er grinste, dann schien er kurz zu überlegen und sagte schliesslich: "Wir gehen ins Pàradise." Marron klappte die Kinnlade runter, das war eins der teuersten Restaurants in der Stadt, wie wollte Chiaki das nur bezahlen? "Bis dann!", sagte er lächelnd und verschwand in der offenen Fahrstuhltür. "Ich freu mich!", rief Marron noch hinterher. *Ich freu mich?!? Was sage ich denn da? Ist mir nichts besseres eingefallen?* Sie schüttelte den Kopf und ging zu ihrer Wohnung. *Aber womit will er das bezahlen? Warum läd er mich in ein so teures Restaurant ein?* Schon wieder Gedankenverloren machte sich Marron daran ihre Einkäufe aufzuräumen. Sie wusste schon was sie heute Abned anziehen wollte, was für ein Glück, dass sie das Kleid vorhin gesehen hatte! *Was soll ich mit den Haaren machen?* Sie war aufgeregt wie schon lange nicht mehr. Sie würde heute Abend richtig fein essen gehen, da musste alles genau passen, stimmen und durchgeplant sein! Also ging sie an den Spiegel und probierte einige Frisuren aus. Als ihr endlich eine gefiel, suchte sie noch die passende Schminke zusammen. So, nun hatte sie alles beisammen. Dann kam Fynn ganz aufgeregt reingeflogen: " Marron, Marron. Ein Dämon ist in der Stadt! Ich habe schon die Warnung rausgeschickt!" Marron fuhr herum. *ausgerechnet heute, konnte der nicht noch ein Tag oder so warten?* "Also erst mal für wann hast du du Warnung rausgeschickt? Und warum bist du so nervös?" Fynn flog die ganze Zeit unruhig hin und her. "Der Dämon ist sehr stark. Viel stärker als die letzten. Vielleicht zu stark.... Marron du musst heute Abend aufpassen." "Jaja....wann?" "Um halb sieben" "Nein Fynn ich kann da nicht!" "Du musst aber!" "Fynn nicht heute. Kann ich nicht einfach früher gehen, nur dieses eine Mal?" "Die Warnung ist schon bei Miyakos Vater." "Aber versteh doch, ich kann nicht!" "Warum?" "I-ich hab heute eine Verabredung." "Mit wem?" "Mit Chiaki." Marron lief purpurrot an.(Passend zum Kleid^^). "Wenn du dich beeilst, schaffst du es bestimmt noch." "Ich hoffe es. Auch für dich......", damit drehte sie sich um und ging ins Bad , um sich abzuschminken und umzuziehen. "Marron!" Sie blieb stehen: "Was?" "Versprich mir, dass du vorsichtig sein wirst. Der Dämon ist wirklich stark." "Ich verspreche es!" Fynns Verhalten beunruhigte Marron. *Wenn Fynn schon so nervös ist, wie stark ist dann der Dämon?*
 

~~~~~kurz vor halb sieben, vor einer alten Stadtvilla~~~~~
 

"Gib mir die Kraft Jeanne Darc." Fynn Laser. Marron sprang von der uralten Eiche runter und verwandelt sich. (Ihr wisst ja wie's aussieht) "Fynn wo ist der Dämon?" "Im oberen Stockwerk, im Festsaal." "Ich werds schon finden", sagte Jeanne und verschwand im Dunkeln der Nacht. "Pass auf dich auf und sei vorsichtig!" Fynn war sich nicht sicher, ob Jeanne ihre Worte noch gehört hatte. Jeanne sah ein paar von Miyakos Leuten schon vom Weitem, in ihren Verstecken. Doch sie hatte es eilig. Sie wollte nicht unnötig aufgehalten werden. *Ich muss einen Kampf vermeiden, aber wie komm ich jetzt in die Villa?* Da entdeckte Jeanne einen großen Baum, wenn sie auf diesen kletterte, könnte sie auf das Dach und von oben in das Haus eindringen. In sekundenschnelle stand sie auf dem Dach und machte sich auf den Weg zum Schornstein. Es war einigermaßen hell, so sah sie wenigstens wo sie hintrat. Und auch der Schatten vor dem Schornstein blieb ihr nicht verborgen. *Sindbad!* Jeanne beschleunigte ihre Schritte. Vor dem Schornstein stellte sich Sindbad ihr in den Weg. "Behinder nicht meine Arbeit. Geh zur Seite!" Doch Sindbad rührte sich nicht. "Was soll das?" "Siehst du doch." Sie war jetzt wirklich genervt und auch ganz und gar nicht in Stimmung für solche Spielchen. Also sprang sich ,kurz entschlossen, über Sindbad drüber, genau in den Schornstein rein. "Tschüss!", rief sie ihm noch zu, bevor sie ganz im tiefen Schlund verschwunden war. Ihr war klar, dass er sie verfolgen würde, aber da konnte sie sich immer noch Zeit nehmen... Unsanft landete Jeanne (auf dem Po) in einem Kamin. Sie befand sich in einem wirklich grossem Raum. *Ist das der Festsaal? Das muss er sein.* Durch den Raum zog sich eine lange Speisetafel, an der mindestens 100 Stühle standen. Sie konnte eigentlich relativ gut sehen, da von draussen (helles) Mondlicht durch die grossen Fenster schien. Jeanne hielt nach dem Bild Ausschau, aber in dem Ganzen Raum war nichts aussr der Kamin und die Stühle. *Komisch* Sie trat näher an die Wand, jetzt sah sie die etwas helleren, viereckigen Rechtecke an der Wand. *Also hingen hier mal Bilder.* Sie musste abgehängt worden sein. *Aber warum?*. Zu spät begriff sie, dass das eine Falle war. Das Licht ging an. Sie war umzingelt. "Jeanne jetzt haben wir dich!", schrie Miyako. Wie auf Kommando setzten alle Beamten eine Gasmaske auf. *Was wird das denn jetzt?* Auf einmal füllte sich der ganze Raum mit Qualm. Jeanne begriff, dass es K.O.-Gas (->kp ob es so was gibt) sein musste. Panisch sah sie sich nach einer Fluchtmöglichkeit um, doch es gab keine. Vor den Fenstern waren Helikopter und auch vor Kamin und Türen standen viel zu viele Leute. Es mussten mehr als 100 sein, viel mehr... Plötzlich flog etwas durch die Luft, und alle Beamten, auch miyako und ihr Vater standen jetzt ohne Masken da. *Sindbad..........danke.* Eine Tür flog auf, Jeanne erkannte ihre Chance und nutzte sie. Bevor irgendjemand reagieren konnte, war sie schon aus dem Raum. Sie schloss die Tür und verriegelte sie: "Sorry Miyako, aber es muss sein^^." Dann drehte sie sich um und erblickte Sindbad auf der anderen Zimmerseite. "Warum....?" Doch anscheinend wollte Sindbad ihr nicht zu hören und vor allem nicht mit ihr reden, denn er ging einfach durch die nächste Tür weiter. *So nicht!* Sie rannte hinter her. Eine bedrohlich Atmosphäre war hier. Gefahr lag in der Luft. Jeanne konnte es fast schon schmecken. Sie stürmte an Sindbad vorbei. Sie spürte die Präsenz des Bösen, des Dämons, sie wusste ganau, wohin sie gehen musste. Sie durchquerte noch eine paar Zimmer. Schliesslich gelang sie in einen noch grösseren Saal, als der indem sie gerade "gefangen" war. Aber dieser war leer, AUSSER die ganzen Bilder, die an den Wänden lehnten und ein kleinen Mädchen, das auf dem Boden kauerte und jämmerlich weinte. Jeanne bekam Mitleid mit dem Mädchen. Sofort vergas sie alles um sich herum. Nur noch das Mädchen war jetzt wichtig. Schnell ging sie zu dem wimmerndem Etwas und ging in die Hocke. "Hey Kleine, was hast du?" "........" "Was ist los? Ich will dir nichts Böses, ich will dir nur helfen!" Doch das Mädchen antwortete nicht, es wimmerte nur weiter vor sich hin. Es sah so allein aus, so verlassen. Marron kannte dieses Gefühl. Ihre langen schwarzen Haare verdeckten ihr Gesicht und es wimmerte unaufhörlich weiter. Jeanne wollte es trösten, also nahm sie es in die Arme. Das Mädchen zitterte leicht. Plötzlich fuhren sie Arme des Mädchens hoch und schleuderten Jeanne durch den ganzen Raume. Ihr Flug endete abrupt vor einer Wand. Dort brach sie, voller Schmerzen, zusammen. "Was fällt dir ein mich zu stören?", donnerte das Mädchen, ihre Stimme hallte durch den riesigen Saal wieder. Jeanne stand mühevoll auf und blickte das Mädchen an. Es wirkte bleich. Sie (Mädchen) hatte ausdruckslose schwarze Augen. *Der Dämon hat sie unter Kontrolle.* Sie war entsetzt, ein so kleines Mädchen, es war doch noch so schutzlos und der Dämon wollte es trotzdem... *ich muss das Bild finden.* Doch es war leichter gesagt als getan. Es waren einfach zu viele Bilder in diesem Raum. Auserdem schien das Mädchen ganz und gar nicht damit einverstanden zu sein. Denn nun fing sie an, Jeanne zu attackieren. Das Mädchen drängte sie in eine Ecke! Und es kam, wie es kommen musste eines der gefährlichen Geschosse traf Jeanne am Bein, so dass sie hinfiel. "Lillie wird siegen!!!" triumphierte das Mädchen und holte zum alles entscheidenden Schlag aus. In diesem Moment tauchte Sindbad auf. Er schmiss Lillie um. Doch diese fing sich noch im Sturz mit einer gekonnten Rolle. *Der Schein trügt....* Nun begann der Kampf zwischen den Ungleichen Gegnern. *Warum tut er das? Warum hlft er mir immer wieder?* Stöhnend richtete sich Jeanne auf, es gab keinen Teil ihres Körpers, der ihr nicht wehtat. Sie schaute zu den beiden Kämpfenden. Auch wenn man es nicht glauben könnte, doch war es so: Sindbad war dem kleinen Mädchen hoffnungslos unterlegen. Sie ging ihm vielleicht grad mal bis zur Hüfte!!! Bis jetzt hielt er sich noch tapfer, aber früher oder später würde er verlieren. Jeanne machte sich auf die Suche nach dem richtigen Bild. Es musste ja irgendwo hier sein! Sie schaute sich um, dabei sah sie, wie sich, am anderen Ende des Zimmers, ein Bild bewegte. Langsam humpelte sie durch den Raum. *Ich bin mir sicher, das muss das Bild sein.* Jetzt war sie in Reichweite des Bildes. Jeanne beschwor ihren Pin: "Im Namen des Herrn, fange i....." Sie wurde von Sindbad unterbrochen: Jeanne nicht! Tu es nicht!" Sie hielt inne und starrte ihn an. Der Dämon/das Mädchen nutze die Gelegenheit und griff Sindbad an. Er war nicht darauf vorbereitet und stürzte. Der Dämon "schoss" den alles entscheidenden "Blitz", doch bevor dieser sein Ziel traf, schleuderte Sindbad einen Pin auf das Bild. Jeanne stand nur regungslos da, sie konnte sich nicht bewegen. Zur gleichen Zeit, als der Blitz Sindbad traf, war auch der Dämon vernichtet. Ein gleisendes Licht durchflutete den Raum. Jeanne musste die Augen schliessen um nicht zu erblinden. Auch durch die geschlossenen Lider wurde sie noch geblendet. Etliche Minuten stand sie so da und wagte es kaum zu atmen..... Langsam liess das Licht nach. Es wurde vergleichsweise dunkel.... Nach einer Weile öffnete sie ganz vorsichtig die Augen. Alles sah gleich aus wie vorher. Jeanne humpelte zu der zusammen gekrümmten Gestalt am Boden. Doch als sie näher kam, sah diese gar nicht aus, wie Sindbad. *Das kann doch nicht?.....* Die Gestallt sah irgendwie aus wie Chiaki! Entsetzt hupelte Jeanne weiter, sie musste es jetzt unbedingt wissen. Drei Meter vor ihm blieb sie stehen. "Das kann nicht sein.... In ihrem Inneren wusste sie, dass es Chiaki sein musste, doch sie wollte es einfach nicht wahr haben. Langsam "ging" sie auch noch die letzten Meter. Sie blickte auf die, von Schmerzen durchzogene, Gestallt, jetzt sah sie es ganz deutlich. Es war Chiaki. In ihr brach eine Welt zusammen. Tränen liefen ihre Wangen runter. Sie wollte wegrennen, konnte aber nicht. Sie war unfähig sich zu bewegen. Stöhnend bewegte sich Chiaki. Er versuchte sich aufzurichten, es misslang ihm. Er konnte sich gerade mal so hin drehen, dass er ihr in die Augen schauen konnte. "Es....es.....t-tut...mi *keuch*..r....Leid!" Das Sprechen fiel ihm unendlich schwer. Jeanne schüttelte den Kopf: "w-warum???" Sie fühlte sich elend, wie benutzt. *Nein, ich fühle mich von ihmnvon ihm betrogen und hintergangen.* "B-bitte *keuch* vvverzeih mir...." Dann verlor er das Bewusstsein. Jeanne drehte sich um und wollte gehen, da entdeckte sie Fynn. Sie guckte richtig amüsiert. "Meine kleine Jeanne..." "Fynn..." "Wenn du nur wüsstest......." Fynn wirkte bedrohlich, so anders. Fynn kam auf Jeanne zu. Von einer Sekunde auf die andere war sie so gross, wie ein Mensch. "Jeanne, du hast die Chance verpasst. Nur noch dieser Dämon..... *winkt ab* ...egal. Jetzt ists schon vorbei." Jeanne guckte sie ungläubig an, was wollte ihr Engel von ihr? Oder war das überhaupt ihre Fynn, die sie kannte???? "Ich finde, es wird Zeit, dir die Wahrheit zu sagen....." Jeanne machte den Mund auf um zu sprechen, doch es kam nur ein Krächzen raus. "Du bist eine Närrin, weißt du das?" "....." "Du hast die ganze Zeit geglaubt, ich sei deine Freundin." "....." "Das war ich nicht. NIE! Ich bin nicht von Gott gesandt." "Nein...." "Doch, meine Kleine, ich lüge nicht." "NEIN!" Marron konnte es nicht glauben. Es war, als würde man ihr ein Messer mitten ins Herz rammen, immer und immer wieder." Sindbad kam von Gott..." "Wie...???" "Aber Schluss jetzt mit der Plauderei. Ich muss zurück. Tschüss Jeanne." Mit diesen Worten ging Fynn einfach so davon. Jeanne sank auf den Boden und weinte. Alles woran sie geglaubt hatte, war soeben zerstört worden. Brutal, herzlos. Sie war nur noch ein leeres Wrack, eine seelenlose Hülle, ein niemand. Sie konnte nicht aufhören zu weinen, aber wen interessierte das schon? In der Ferne hörte sie Miyakos Leute an die Tür hämmern, sie musst hier weg. Also ging sie. Draussen war Nebel aufgekommen, dieser "verschluckte Jeanne schon nach wenigen Schritten. Sie löste ihre Schleife und war wieder Marron. Sie wünschte, das ganze wäre nur ein Alptraum und im nächsten Moment würde sie aufwachen. Aber dazu war das alles viel zu real. Sie ging in ihre Wohnung zurück. Dort verbrachte sie die nächste Woche zwischen schlafen und einer Arte Trancezustand. Sie durchlebte die Hölle, wieder und wieder und wieder..... Nach einer Woche fand sie sich hier, im Flugzeug sitzend, wieder. Sie hatte alles noch mal durchlebt, hatte alles versucht zu vergessen, doch die Schmerzen und die Einsamkeit waren nur noch unerträglicher geworden. Sie wusste nicht was aus Fynn geworden war und Chiaki hatte sie, bis auf das eine Mal, auch nicht gesehn. Aber anscheinend hatte er überlebt......... Nur schien das ihren Schmerz eher noch zu schüren. Aber jetzt konnte sie das alles hinter sich lassen. Zumindest eine Zeit lang.........

Vielleicht würde sie es eines Tages schaffen nach Momokuri zurück zu kehren. Aber davor musste sie alles erst einmal verkraften lernen. Vielleicht würde sie ja eines Tages vergessen und vielleicht konnte sie irgendwann vergeben. VIELLEICHT.......
 


 

Puhhh, geschaff!!!! So das war jetzt erst mal mein zweites Kap. Ich find es ist eigentlich schon ganz gut geworden, ich hoffe euch gefällt es und ihr verzeiht mir, dass ich solang gebraucht hab um das Ganze abzutippen. Aber heute Abend hab ich mich ja endlich an den Combi gesetzt und die fehlenden 7-8 Seiten abgetippt. (ich schreib zuerst auf Konzept, da fällt mir einfach mehr ein). Und bitte entschuldigt die Rechtschreibfehler, inzwischen ist es ziemlich spät und ich will nur noch schlafen. Naja und die Idee hab ich mir zwar nicht selbst ausgedacht, aber ich fand, dass sie eigentlich schon ziemlich reinpasst. Ich freu mich über eure Kommis, auch Kritik und Verbesserungsvorschläge..... Bis dann HEGDL Diana
 

Vorschau:

Lasst euch im nächsten Kapitel nicht verwirren, es fängt etwas verquer an. Sonst passiert da eigentlich nicht viel, sie kommt halt in New York an......

New York, New York

Hi Leutz, da bin ich mal wieder^^. Und ich bring sogar gleich mein drittes Kap. mit^^. Könnte sein, dass ihr am Anfang etwas durcheinander kommt, aber wenn ihr weiter lest klärt sich das dann auf =)......Dieses Kap. sollte eigentlich nur so was wie ne Art Einleitung für das vierte sein, aber irgendwie ist es doch ein bisschen länger geworden als ich eigentlich wollte.... Naja lest selbst, hoffe es gefällt euch. Danke für die lieben Kommentare, wenn ihr was an der FF auszusetzen habt, sagt des ruhig. Jetzt noch n paar Grüsse an meine Kommi-Schreiber, Freunde und alle die in der WSG KKJ mitschreiben:

-Vivien-nagoya

-SINnice

-Jaqui14

-alexandra440

-Maron-Jeanne91

-judogirl13

-Tea15

-Maron_Reike

-Punika

-Chiaki938123

-kikotoshiyama

-Kaito_Caro

-chibimari

-dark_heart_angel

-wolf-sindbad

-Neptun

-KaitouJeanne

-Kamikazestranger

-dufteflate

-elif

-Kyoko-

-Snowhite
 

Geschafft =) ich hoffe ich hab niemand vergessen, wenn doch dann beschwert euch per ENS. Jetzt erst mal viel Spass beim Lesen.
 

Marron starrte aus dem kleinen Fenster. Im Flugzeug war es still, sie nahm an, dass alle anderen Passagiere schliefen. In einer halben Stunde würden sie ankommen, endlich. Der Flug ging viel zu lang! Es wurde Zeit, dass dieses sch*** Ding endlich landete. Ungeduldig rutschte sie auf ihrem Platz hin und her. Man war sie aufgeregt! Aber warum denn eigentlich? Sie hatte sich aus freien Stücken entschlossen zu fliegen. Jetzt war sie sich aber nicht mehr sicher. Was sollte sie denn dort machen? Doch nun war es zu spät zum Umkehren, gleich würde sie ankommen. Doch wie sollte sie sich verhalten? Sie kramte in ihrer Handtasche nach dem Schlüssel. Ja, sie hatte ihn dabei. Trotz allem Negativen freute sie sich ungemein. Sie hatte ihre Freunde lange, lange Zeit nicht mehr gesehen! Vielleicht zu lang? Und die ganze Zeit hatte sie sich nicht bei ihnen gemeldet. Bestimmt würden sie mit ihr nicht mal mehr reden. Aber wenn es so war, hatte sie es verdient! Das Flugzeug setzte zur Landung an, also würde es nur noch ca. zehn Minuten dauern bis sie auf festem Boden stand. Man wie sie das Fliegen hasste! 30 Minuten später und viele Nerven ärmer stand Marron vor dem Gepäckband und wartete auf ihren Koffer. Ein Koffer nach dem anderen rollte an ihr vorbei, doch ausgerechnet ihrer kam nicht! *Wo ist denn mein Koffer, er wird doch jetzt wohl nicht verloren gegangen sein?* Als sie gerade eine Schimpforgie starten wollte, rollte ihr Koffer an ihr vorbei. "Halt, mein Koffer!", rief sie ihm nach, da sie ihm nicht nachrennen konnte, es waren einfach zu viele Menschen da! Ein gutaussehender junger Mann hiefte gerade Marrons Koffer vom Gepäckband. Mit einem breiten Grinsen überreichte er ihr den Koffer. "Danke!", stammelte Marron und lief knallrot an. "Hab ich doch gern gemacht!" "Naja ich muss dann mal." Der Mann sah jetzt wirklich enttäuscht aus, aber sie musste jetzt weiter und hatte keine Zeit zum Flirten. Also drehte sie sich um und verlies den Flughafen. Draussen schien die Sonne, doch der Wind bliess ihr unangenehm scharf ins Gesicht. Sie fröstelte. Schnell stieg sie in ein Taxi und wies dem Taxifahrer die Richtung.

Die Häuser zogen an ihr vorbei, ihr war es egal, sie interessierte sich nicht dafür. Umso näher sie dem Ziel kamen, desto nervöser wurde sie. Aufgeregt fummelte sie an ihrem Jackensaum rum. Marron kam es so vor, als führe sie ewig durch die Strassen, aber endlich hielt der Wagen doch noch. Sie zahlte und stieg aus dem Auto aus. Der Taxifahrer war so freundlich und gab ihr, ihr Gepäck. Sie nahm es dankend entgegen, dann schaute sie auf die Uhr. *Die anderen haben noch Schule.* Sie drehte sich um und blickte an der Gebäudefassade des Orlèans hoch. Entschlossen trat sie durch die Schiebetüren, hinter sich hörte sie das Taxi davon fahren. Im Haus war es still. Sie lief Richtung Fahrstuhl. An der Tür klebte ein riesen Zettel auf dem stand -DEFEKT-. *Na toll! Jetzt darf ich meinen Koffer auch noch dir Treppe hoch schleppen!* Schweissgebadet erreichte sie schliesslich ihre Wohnungstür und schloss auf. Alles war so wie immer, nichts hatte sich geändert. Man hätte nicht denken können, dass sie bereits ein ganzen Jahr weggewesen war.

Erschöpft lies sie sich auf dem Sofa sinken. Sie schaute aus dem Fenster, Gewitterwolken zogen auf, langsam verdunkelte sich der Himmel. Seufzend stand sie auf und ging duschen. Plötzlich überfiel sie ein Bärenhunger. Kein Wunder, den Flugzeugfras konnte man ja kaum essen. Mit knurrendem Magen ging sie in die Küche. Entsetzt musste sie feststellen, dass der Kühlschrank ohne Strom war und auch kein Essen da war.*Man bin ich blöd! Etwas gereizt machte sie den Strom wieder an, schnappte sich Geldbeutel und Schlüssel und lief aus dem Haus. Sie wollte den Leuten aus ihrer Schule nicht begegnen, also beeilte sie sich, denn diese würden gleich nach Hause kommen. Im nächsten Lebensmittelladen kaufte sie alles Nötige ein. *So jetzt muss ich aber Vollgas geben.* Sie rannte so schnell Heim, dass es fast an eine Flucht erinnerte. Im Orlèans angekommen musste sie erst mal verschnaufen. Sie hatte furchtbares Seitenstechen, vor dem Aufzug krümmte sie sich zusammen. *Man tut das weh!* Im Augenwinkel sah sie wie Miyako und Chiaki gerade durch die Glastüre traten.

Hektisch verschwand sie im Aufzug. *Ich dacht der ist defekt??? War das vorhin nur ein blöder Jungenstreich..?....* Sie hörte die Schritte immer näher kommen und diese verdammte Tür schloss sich einfach nicht! Sie war noch nicht bereit mit ihren Freunden zu reden. Vielleicht wollten sie das auch gar nicht... Sie sah ihre Freunde jetzt schon, diese aber, zu Glück, sie nicht. Chiaki und Miyakko waren in eine anscheinend spannende Unterhaltung vertieft.... Und endlich, die Fahrstuhltür schloss sich! Marron atmete erleichtert auf. Oben angekommen rannte sie gleich aus dem Fahrstuhl, fast hätte sie ihre Einkauftüten vergessen.(^^) Gleichzeitig mit der Fahrstuhltür knallte Marron ihre Tür zu.
 

~~~~~zwischenzeitlich bei Chiaki und Miyako~~~~~
 

Chiaki: "Man war der Unterricht heute langweilig."

Miyako: "Aber wirklich. Du fliegst halt nicht mehr raus. Da fehlt....."

Miyako stockte, sie konnte nicht weiterreden. Chiaki und sie vermieden das Thema "marron", wenn es ging. Es war für sie zu schmerzlich. Alle waren total entsetzt, als Marron vor einem Jahr einfach davon gelaufen war. Marron hatte ihr nur einen lächerlichen Brief hinterlassen! Worin stand, dass sie in den USA war, mehr nicht. Marron fehlte ihr und sie wusste, dass sie Chiaki mindestens genauso fehlte. Bis heute hatte sie (Marron) sich nicht gemeldet... Chiaki bemerkte Miyakos Stocken und wollte dieses Schweigen brechen, also sagte er etwas ungeschickt: "Ach komm, ist schon gut. Wird schon wieder." "Toll." Sie schaute zum Fahrstuhl, die Tür schloss sich gerade eben." "Marron?" "Was?" "Ach nix. Ich dachte nur eben, dass Marron im Fahrstuhl stand." "Ach Miyako. Ich vermiss Marron doch auch..." Er nahm sie kurz in die Arme. "Aber du weißt genau, dass es unwahrscheinlich ist, sie wiederzusehen." "Aber es ist nicht unmöglich. Chiaki, ich vermiss sie so!" Der Fahrsthl kam wieder und sie fuhren nach oben. Die Fahrstuhltür öffnete sich. Eine Tür knallte zu. Chiaki glaubte, dass es Marrons Tür war. "Bye Miyako.Bis morgen." "Ja tschüss."

Zwei weitere Türen öffneten sich und fielen schlussendlich doch ins Schloss. Eine Stunde später klingelte bei Todaiji's das Telefon. Miyako ging ran. "Miyako Todaiji, wer spricht da?" "àhm......ich bins........ähm......Marron." "Gott Marron du lebst!!!!!" "Klar, warum nicht?" "Mandu hast dich ein Jahr lang nicht gemeldet! Wir wussten nicht wo du bist. Marron ich vermiss dich schrecklich." "Miyako, ich dich doch auch!" "Warum hast du dich nicht gemeldet?" "I-ich hab Zeit gebraucht." "Aber für was?" "Ich hatte Probleme." "Warum bist du nicht zu mir gekommen?" "Miyako hör zu, ich will nicht darüber reden, bitte!" "Na gut. Wo bist du?" Miyako schaute aufs Telefon, sah, dass das Gespräch intern war. "Ich bin zu Hause." "Marron ich komm rüber..." "Miyako?" Tut tut tut. Aufgelegt! Schon klopfte es hektisch an Marrons Tür. Marron machte auf. Unsicher stand sie vor ihrer besten Freundin und schaute sie an. Auch Miyako starrte sie nur an. "Oh Marron!" Damit war das Eis gebrochen. Miyko umarmte ihre Freundin herzlich. Sie fing an zu weinen, Tränen der Freude. Nach einer Ewigkeit, so schien es, lösten sich die zwei voneinander. Jetzt hatten sie sich viel zu erzählen. Marron schloss die Tür. "Ich mach uns einen Tee, setz dich auf Sofa. "Ja, danke. Hast du schon mit Chiaki geredet?" "Nein!" Marron versteifte sich. Zum Glück bemerkte Miyako ihre verkrampfte Haltung nicht. Ein paar Minuten später kam Marron mit dem Tee aus der Küche. Die beiden Freundinnen unterhielten sich noch bis spät in die Nacht hinein. Miyako gähnte herzlich. "Ich glaub, ich geh dann mal lieber. Morgen ist ja auch noch Schule und ich will ja nicht verschlafen." Sie stand auf. "Ja mach das." Auch Marron stand auf und brachte ihre Freundin zur Tür. "Kommst du moregn auch wieder in die Schule?" Marron druckste rum, doch schlieslich sagte sie: "Miyako, hör zu, ich bin nur eine Woche in der Stadt." "Was?" Miyako starrte sie entsetzt an. "Warum nur so kurz?" "Die Schule fängt dort wieder an und ich wollte nur meine Freunde mal wieder sehen. Es tut mir Leid, aber ich verspreche dir, dass ich wiederkomme!" "Wie lang wird das dauern?" Tränen glitzerten in Miyakos Augen. "Aber Miyako! So bald wie möglich. Jetzt wein nicht, lass uns die Woche geniesen, okay?" Miyako wüschte sich die Tränen weg und versuchte zu lächeln, doch es missglückte. "Ja klar. Wir sehen uns dann wahrscheinlich morgen. Gute Nacht." "schlaf gut." Seufzend schloss Marron die Tür. Sie räumte das Teegeschirr weg. Danach ging sie auf den Balkon und betrachtete den Sternenhimmel.

Sie merkte, wie sehr auch Chiaki ihr gefehlt hatte, aber sie konnte ichn einfach noch nicht unter die Augen treten. Sie müsste eigentlich nur rübergehen. Nur 20 Zentimeter trennten sie von ihm!!! Plötzlich hörte sie ein lautes Krachen und ein entsetzlicher Schrei unterbrach die Stille der Nacht. Marron fuhr mit einem Ruck herum und rannte in ihre Wohnung. Sie war sich sicher, dass der Lärm aus Chiakis Wohnung gekommen ist. Schnell vergessen waren ihre Bedenken. Sie rannte auf den Flur und wollte seine Tür aufreissen, doch diese war verschlossen. Das Haus war still. *Komisch niemand ausser mir scheint etwas bemerkt zu haben. Hab ich mir das alles nur eingebildet?* Doch schon wieder durchbrach höllischer Lärm die Stille. Marron rannte auf den Balkon, mit einem Satz war sie auf Chiakis Balkon. Hektisch riss sie die Glastür auf. Ein Blick in den Raum genügte und sie wusste, dass hier auf Leben und Tod gekämpft wurde. Chiaki lag stöhnend auf dem Boden. In seinem Bauch steckte ein riesiges Schwert, aus der Wunde lief ein riesen Schwall Blut. Èber ihm nahm Marron Schatten war. *Ein Dämon.* Marron bemerkte erst jetzt, dass sie ihr Amulett in der Hand hielt. Aber auf einmal war sie wie versteinert, sie konnte sich nicht mehr bewegen. Doch sie wusste, mit einer Gewissheit, die nicht von dieser Welt sein konnte, dass Chiaki sterben würde, wenn sie nichts unternahm. Ein ganzes Jahr lang hatte sie sich nicht mehr in Jeanne verwandelt.

Sie konnte nicht. Sie hatte es zwar nie versucht, aber Fynn war nicht mehr da und allein.... Es ging einfach nicht! Sie wollte ihm helfen, aber sie konnte nicht.ö Sie war den Tränen nahe. Chiakis Atem ging immer schwerer. Der Schatten zog das Schwert aus seinem Körper. Noch mehr Blut übergoss sich über dem Boden. Marron schrie auf und stürzte sich neben Chiaki auf den Boden. Er schaute sie mit leeren Augen an. Sie waren nicht mehr braun, jetzt waren sie nachtschwarz. Seine Lippen bewegten sich, wie, als ob er etwas sagen wollte, doch sie konnte ihn nicht verstehen. Er versuchte es noch mal und diesmal glückte der Versuch: "Marron mein Engel! Du bist zurück!" "Chiaki , stirb nicht. Du darfst mich nicht verlassen!" Tränen tropften auf sein Gesicht. Sie nahm ihn in den Arm. Sein Atem versagte jetzt fast völlig. "Marron..." Er hielt inne, sein Gesicht verzog sich vor Schmerzen. "Marron...."

Schon wieder versagte seine Stimme. "Ich, ich......."

Marron sprang auf und rannte zum Telefon. "Schon dich!" Sie rief den Krankenwagen. Weinend setzte sie sich wieder neben ihn "Ich......"

Blut ergoss sich über Marrons Hose und ihr T-shirt.

"Ich...."

"Chiaki!"

"Ich.........liebe......."

Sein Kopf kippte nach hinten weg.

"Chiaki, Chiaki......" Der merkwürdige Schatten verschwand. Marron wurde klar, dass Chiaki soeben in ihren Armen gestorben war. Sie hatte den plötzlichen Impuls zu schreien, sie konnte es nicht mehr unterdrücken: "NNNNNNNNEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNN!!!!!!!!!!!!!!!!!"....

........

........

........Sie schrak hoch und knallte mit dem Kopf an den Sitz vor ihr ^^. Alle Passagiere hatten sich zu ihr umgedreht und starrten sie verwirrt an. Der nette Mann neben ihr nahm sie tröstend in den Arm und verscheuchte nebenbei die heftig gestikulierende Stewardess. "Danke!", murmelte Marron. "Gern geschehen!", der Mann lächelte sie liebevoll an. "Wohl schlecht geträumt?" Marron nickte zögernd. *Was hatte der Traum zu bedeuten?* Der Traum machte sie nachdenklich, würde das passieren wenn sie zurückkehrte? Starb Chiaki in diesem Moment? Nein! Das wollte Marron nicht wahrhaben. "Willst du etwas trinken?" Die Stimmer riss Marron aus ihren Gedanken. " Ein Wasser bitte.....danke." "Ach, übrigens ich heisse Yosaku." "Ich bin Maron." Gierig trank sie ihr Wasser. Den Rest des Flugs redete sie kaum. Nicht, dass sie nicht wollte, sie konnte einfach nicht. Je weiter weg sie von Momokuri kam, umso mehr schmerzte es ihr. Sie fragte sich, ob sie die geliebte Heimat je wieder sehen würde. Aber trotzdem war sie neugierig auf New York. Sie freute sich sogar! Deswegen bekam sie ein schlechtes Gewissen. Bald würde die Maschine landen und dann........
 

~~~~~New York~~~~~
 

.........würde sie erst einmal in puren Stress verfallen! New Yorks Flughafen war hoffnungslos überfüllt. Aber nach mehr als zwei Stunden stand sie endlich vor ihrer Wohnung, die sie zuvor gemietet hatte. Den Schlüssel hatte sie soeben beim Markler abgeholt. New York war ja so gross! Alles war so neu... Aber heute wollte sie sich nur noch ausruhen, sie war ja so fertig! Sie trat in ihre Wohnung und staunte. Die Wohnung war sehr hell... Als erstes betrat sie das Wohnzimmer. Es war völlig in schwarz-weiss gehalten. Das Sofa und die Möbel waren ausnahmslos schwarz, Die Wände und der Boden weiss. Sie ging durch die nächste Tür und fand sich im Schlafzimmer wieder. In dem stand ein grosser Spiegelschrank und ein weiches Doppelbett. Marron liess sich fallen. Fast sofort schlief sie ein....
 

~~~~~in Momokuri~~~~~
 

Miyako klopfte an Marrons Haustür, niemand machte auf. Seufzend ging sie in die Wohnung, die sie zusammen mit ihren Eltern bewohnte. "Miyako, ein Brief für dich, von Marron....." Miyako war überrascht. Schnell ging sie zu ihrer Mutter und riss ihr den Brief aus der Hand. "Danke!" Auf einmal war Miyako furchtbar aufgeregt. Sie wusste nicht warum, aber wieso sollte Marron ihr schreiben? Sie wohnten doch fast nebeneinander. Mit fliegenden Fingern öffnete sie den Umschlag. Marrons Schlüssel fiel ihr auf den Schoss. *Was soll den das??*
 

BRIEF:
 

Liebste Miyako,

wenn du diesen Brief liest, werde ich schon nicht mehr in Momokuri sein. Ich werde im Flugzeug sitzen, um nach Amerika zu fliegen. Sicher fragst du dich jetzt,warum, und wie lang ich bleibe... Ich kann dir leider den Grund nicht sagen weshalb ich auf und davon bin. Ich bitte dich nur, dass du mir vertraust. Ich wünschte ich könnte dir sagen warum, aber es geht nicht. Bitte akzeptier das. Und wie lange? Miyako, ich weiss es selbst nicht. Aber eines versprech ich dir, wir werden uns sicher wiedersehen. Das hier soll jetzt kein Abschied für immer sein. Ich wünschte, ich hätte dich vor meiner Abreise noch gesehen, ich weiss das kam alles so überstürzt, aber im Moment hielt ich das für das Beste. Ich weiss, dass ich dann nicht mehr die Kraft gehabt hätte zu fliegen. Es fällt mir jetzt schon furchtbar schwer. Und wenn ich an dich und die andren denke, fühle ich mich elend. Könntest du bitte in meiner Wohnung nach dem rechten sehen? Du kannst auch ruhig solang da wohnen, bis ich wieder komm. Ich weiss es ist bestimmt nur ein geringer Trost, aber ich melde mich ganz bestimmt. Ich vermiss dich schon jetzt.... Bis bald deine dich ganz doll liebhabende Freundin Marron.
 

Miyako starrte den Brief entsetzt an. Sie konnte es nicht fassen, Marron war weg, einfach so! Tränen rannen ihre Wnge runter. *Ach Marron bitte halte dein versprechen und komm wieder!* Am Nachmittag ging Miyako zu Chiaki und erzählte ihm die Neuigkeit. Seine Reaktion überraschte Miyako jedoch. Er zeigte keine Emotionen. Er war nicht einmal ein bisschen traurig. Und dann schickte er sie einfach weg, was Miyako noch viel weniger verstand. Sie konnte ja nicht wissen, dass er völlig down war. Er sass auf seinem Bett und dachte nach, bis die Sonne untergegangen war. Nicht mal er selbst merkte, dass die ganze Zeit Tränen über sein Gesicht liefen...
 

~~~~~ Ney York~~~~~
 

Am nächsten Morgen erwachte Marron aus einem tiefen Schlaf. Sie war wie gerädert. Der Flug, überhaupt der ganze Stress der letzten Wochen, hatten sie völlig ausgelaugt. Nach dem sie etwas gegessen und sich frisch gemacht hatte ging sie erst einmal New York besichtigen..... New York war wirklich riesig, alles schien hier viel grösser und gewaltiger..... Aber Marron gefiel es wirklcih gut hier. Die Strassen, die Parks, die Geschäfte, ja sogar der Lärm -> war mal was anderes..... (sry hatte keinen Bock das genau zu beschreiben.)
 

(to be continued....)
 

~~~Beschreibung des Apartments: Zuerst kommt man in den Flur. Dort steht ein kleines, braunes Schränkchen für Schuhe. Nach rechts geht die Tür in die Küche. Sie ist strahlend weiss, aber klein und super modern. Essen kann man an einem kleinen runden Glastisch. Daneben (geradeaus vom Eingang) ist das Wohnzimmer. Wie gesagt ist es schwarz weiss. Es wirkt etwas trist und vor allem plastisch. Vom Wohnzimmer aus kommt man ins Schlafzimmer, das ich ja schon beschreiben habe. Ausser, die Wände sind pink (wollte mal was abgedrehtes) und das Bett weiss mit Blumen drauf. (Weis, dass es so richtig kitschig ist.) Das Bad erreicht man vom Flur. Es ist hellblau und hat eine Eckbadewanne, die sogar Massagedüsen hat. Sonst normale Einrichtung. (WC, Dusche, Waschbecken etc.) (Ich kann Beschreibungen wirklich nicht besonders gut. Hoffe ihr könnt es euch trotzdem vorstellen.)
 

Also das war mein drittes Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch, mir nämlich überhaupt nicht....
 

Dann möchte ich noch gern etwas zu den Kommis sagen. Ich weiss, dass ich mich nicht rechtfertigen muss, aber ich will, weil ich es wichtig finde... Ich finde es gut, dass jemand was kritisiert, ich möchte diese Kritik hier keineswegs ablehnen, ich möchte es nur klarstellen. Klar ist Marron scheinbar ohne Grund weggegangen, aber es musste so sein und ich habe einfach keinen besseren Grund gefunden. Ausserdem fand ich das auch gar nicht so schlecht. Klar weiss sie, dass Chiaki lieb ist. Aber ihr wird das einfach zu viel. Das alles auf einmal zu erfahren wie ein Schlag ins Gesicht. Was würdet ihr denn machen, wenn eure ganze Welt von einem Augenblick auf den anderen zusammenbricht? Marron wusste einfach nicht mehr weiter und um alles zu verarbeiten musste sie Abstand gewinnen. Naja und es stimmt nicht, dass Marron Chiaki allein gegen den Dämon kämpfen lassen hat. Sie hat ihn doch geholfen, in dem sie das Bild gesucht hat, weil der Dämon doch nur so gebannt werden kann......
 

Okay das wärs dann mal hier zu. Das nächste Kapitel kann etwas länger dauern....
 

Vorschau: Also Marron lebt sich so langsam in New York ein. Aber dann passiert was, mit dem sie wirklich nicht gerechnet hat. "Ihr früheres Leben" holt sie wieder ein.....

Special Friends- Part 1

Hiii^^

Also da bin ich mal wieder. Des ist jetzt der erste Teil von meinem vierten Kapitel. Ich hab gedacht, dass es besser ist, wenn ich es aufteile. Weil es sonst viel zu lang geworden wäre und ausserdem hab ich es noch nicht mal fertig, um ehrlich zu sein. Ich hoffe es gefällt euch. Ganz grossen Dank für eure Kommis.

GRüSSE AN:

-chibimari

-Neptun

-P-chanchan1

-wolf-Sindbad

-dufteflate

-KaitouJeanne

-Kamikazestranger

-elif

- Und sonst noch alle die in der WSG mitschreiben.
 

-Vivien-nagoya

-judogirl13

-Black_angel89

-alexandra440

-nickelback
 

Widmen tu ich dieses Kapitel nur meinen Freundinnen Caro (katio_caro) und Mari (dark_heart_angel). Ich hab ihnen von Anfang an gesagt, dass sie in meiner FF vorkommen und dass ihnen ein Kapitel ganz allein gewidmet ist. Und das ist nun dieses Kapitel^^. Also dann noch viel Spass beim Lesen.
 

Eine Woche waren bisher vergangen. Doch Marron kam es so vor, also ob sie hier schon eine Ewigkeit wäre. Inzwischen hatte sie auch schon jemanden kennen gelernt. Es waren zwei nette Mädchen in ihrem Alter. Sie wohnten gleich gegenüber von ihr. Die zwei studierten hier, kamen aber ursprünglich aus Deutschland. Sie hatten ihr die Stadt gezeigt und sind mit ihr in den coolsten Clubs gewesen. Also jede menge Fun^^. Gleich würden sie vorbeikommen. Die drei wollten einen DVD-Abend machen. Marron freute sich schon riesig. Sie hatte die zwei schon richtig ins Herz geschlossen. Es war wie, als ob, sie, sie schon ihr ganzes Leben lang kennen würde. Marron hatte die beiden am Anfange der Woche nach dem Weg gefragt. So sind sie ins Gespräch gekommen. Dann haben sie viel zusammen unternommen, na ja und jetzt klingelten sie an der Tür (^^). Gut gelaunt machte Marron die Tür auf und umarmte erst mal ihre Freundinnen. "HI!" Alle gingen ins Wohnzimmer. Auf dem Tisch waren auch schon ein paar Leckerein aufgetürmt. Mari (eine der Freundinnen) ging in die Küche und schaltete den Ofen mit der Lasagne ein. Eigentlich hiess sie Marion, aber alle nannten sie nur Mari. Die andere heisst übrigens Carolin, aber sie hasst es so genannt zu werde, deswegen nennt man sie eigentlich nur Caro. Also sassen die drei da und schauten eine DVD nach der anderen. Und mampften , ganz nebenbei, die Lasagne, alle Chips, Schokolade, Popkorn und Gummibärchen, bis sie dachten, dass sie gleich platzen würden. Irgendwann, mitten in der Nacht, gingen Mari und Caro wieder in ihre Wohnung. Morgen mussten sie ja schliesslich wieder zur Uni. So verabschiedeten sich die Freundinnen und gingen. Marron räumte noch schnell ihr Wohnzimmer auf und ging auch schlafen.........
 

Dunkel, alles was Marron sah war diese eine Farbe, schwarz! Ihr war kalt, sie fror entsetzlich. Auf einmal ging ein Licht an, genau über ihr. Doch das Licht machte den Raum nicht heller, es beleuchtete nur sie, sie allein. Ihr war immer noch kalt. Sie hatte das Gefühl, dass es immer kälter wurde. Die Kälte schnürrte ihre Kehle und liess sie erstarren. Marron schaute an sich herunter. Es war ja kein Wunder, dass sie so fror. Sie hatte nichts an, ausser ein sehr kurzes Seidenkleid. Es ging ihr nicht mal bis zu den Knien und oben hatte es nur ganz dünne Trägerchen. Sie schloss die Arme um sich, doch es half ihr auch nicht, die Kälte aus ihrem Körper zu vertreiben. Die Kälte, die sie umklammert hielt und ihr Herz zum Stillstand bringen würde. Nicht jetzt, aber bald....bald. Der Tod schien Marron zum greifen nah zu sein. Sie brauchte nur den Arm auszustrecken und er würde kommen und sich holen, was ihm zustand. Ihre Seele, ihr Wesen, ihr Ich.

*Nein!* Marron bekämpfte ihre Angst und rannte los, hinein in die Dunkelheit, hinein ins Nichts. Es war so dunkel, dass sie nicht mal ihre eigene Hand sehen konnte. Und umso weiter sie lief, desto dunkel wurde es. Die Dunkelheit schien sie zu verfolgen. Nein, sie umzingelte sie! Sie war überall, sie schien sich wie ein Schatten auf Marrons Seele zu legen. Marron rannte schneller, weg von der Dunkelheit. Doch sie war sich nicht mal mehr sicher, ob sie wirklich vor der Dunkelheit floh. Aber vor was denn dann? Sie rannte weiter immer und immer weiter. Irgendwann konnte sie nicht mehr. Sie spürte, wie ihre Kräfte sie verliessen. Sie brach zusammen. Schwer nach Atem ringend, versuchte sie wieder aufzustehen, doch ihre Beine gehorchten ihr nicht mehr. Und plötzlich wusste sie wovor sie weggerannt war. Sie rannte vor sich selbst weg! Vor ihren Ängsten, Sorgen und Problemen rannte sie weg, anstatt sich ihnen zu stellen. Doch das sollte nicht länger so sein. Sie stand auf und trat einen entschlossenen Schritt vor. Sie dachte, sie hörte, wie jemand ihren Namen rief. Dann verlor sie den Boden unter den Füssen. Sie fiel und fiel....immer tiefer.....

Bis zwei kräftige Arme sie auffingen. *Chiaki!* Doch als Marron ihre Augen aufmachte blickte sie in die Augen eines jungen Mannes, nicht in das von Chiaki. *Irgendwoher kenn ich ihn doch?! Aber woher?* Er lächelte sie breit an. Marron befreite sich irgendwie von ihm und wich ein paar Schritte zurück. Was sollte das? "Ich bin Noyn, mehr brauchst du nicht zu wissen." Völlig verblüfft starrte Marron ihn an. "Ich bin M...." "Ich weiss, wie du heisst, wer du bist, dass du in Momokuri allein in einer Wohnung wohnst, weil diene Eltern dich schon früh verlassen haben. Ich weiss mit wem du so rumhängst und was du in deiner Freizeit tust. Und ich weiss, dass du abgehauen bist, weil du herausgefunden hast, dass Chiaki auch Sindbad ist. Ausserdem weiss ich, dass du Jeanne bist, Jeanne die Kamikaze Diebin, die Wiedergeburt Jeanne D´arcs." Der Mann machte Marron Angst. *Woher weiss er so viel über mich? Wie kann das sein? Wer ist er?* Sie drehte sich um und lief weg. (Ach ja sie ist jetzt auf einer Wiese, weit und breit nichts anderes. Am Horizont trifft sich der strahlend blaue Himmel mit der saftig grünen Wiese. Es ist Tag.) Doch weit kam sie nicht, sie würde zurückgerissen und auf einen Stuhl gezwungen. Blitzschnell wuchsen aus dem Boden wunderschöne, aber auch dornige Rosen. Sie schlossen sich als Fesseln um Marrons Fuss- und Handgelenke. "Unterschätz mich nicht, Kleines." "Was soll das?" "Ich will nur nicht, dass du mir noch mal davon läufst." "Was willst du von mir?" "Ich will, dass du mit mir kommst! Ich hab Jahrhunderte aus dich gewartet. Dich sterben zu sehen, war das schrecklichste Gefühl meines Lebens. Und jetzt, jetzt bist du endlich wieder bei mir."

Marron war verwirrt, sie verstand zunächst nichts von dem, was Noyn sagte. Doch endlich begriff sie. Er musste ihre "Vorgängerin" meinen. "Ich bin nicht die Jeanne, die du zu finden geglaubt hast!" "Doch die bist du! Du kannst dich doch in Jeanne verwandeln?!" " Ja schon. Ich konnte es jedenfalls, ich kann es nicht mehr... Aber trotzdem bin ich Marron Kusakabe und nicht Jeanne D´arc. Deine Jeanne ist tot. Sie ist vor langer Zeit gestorben." "Schweig! Du bist meine Jeanne, das fühl ich ganz genau. Wir sind füreinander bestimmt...." Die Fesseln lösten sich und Noyn zog sie an sich, ganz nah. Sie spürte seinen Atem auf ihrer Haut und roch den Geruch seines Körpers. Seine kräftigen Arme umschlungen ihren Körper, sodass seine Hände auf ihren Hüften liegen blieben. Marron konnte sich nicht befreien.

Halt! Sie wollte es auch gar nicht mehr... In ihr machte sich ein wohlig warmes Gefühl breit, das auch die letzte Dunkelheit aus ihr vertrieb. Sie spürte auf einmal ein nie da gewesenes Verlangen, ein Verlangen nach diesem Mann. Sie schaute ihm in die Augen. Sie sah ein Feuer lodern, das Feure der Leidenschaft.... und sie spürte, wie sehr er sie liebte. Seine Hand strich über ihre Wange und fuhr ihr durchs Haar, in ihrem Nacken bleib sie liegen. Dann beugte er sich vor und küsste sie. Seine Lippen waren so weich und so warm. Marron dachte, ihre Lippen würden gleich verbrennen. Seine Zunge suchte die Öffnung zwischen ihren Lippen und fand sie auch. Er küsste sie so leidenschaftlich, wie kein anderer zuvor. Er küsste sie mit solcher Intensität..........

Doch plötzlich.........

----------Fortsetzung folgt---------------
 

Also das war jetzt mal der erste Teil meines vierten Kapitels. Ich hoffe, ich komm bald dazu den zweiten Teil abzutippen, aber ich kann euch nichts versprechen. Im Nachhinein gefällt mir dieses Kapitel irgendwie nicht. Ich schreib das alles so komisch... Aber na ja, so ist es halt. Ich hab nur immer etwas Angst, dass der Inhalt oder das Gefühl, was ich übermitteln will, falsch rüberkommt. Ich hoff jetzt einfach, dass es so geht....
 

Vorschau: Was hat es mit dieser Begegnung auf sich? Wird Marron Noyn noch mal sehen? Und wenn ja wie sieht diese Begegnung dann aus?
 

HEAGDL

*bussis*

*Knuddel*

Eure Diana

Special friends Part2

HI ihr!!!
 

*sich duckt*. Bitte nicht mit Steinen schmeißen. Ich weiß ich hab mir arsche viel Zeit genommen um jetzt dieses Kapitel raus zu bringen und es tut mir echt furchtbar leid. Ich hatte nicht genügend Zeit und außerdem war ich zu depri, um an der FF weiter zu schreiben... Ich finde sie grad irgendwie grotten schlecht, einfach übel... Aber ich dachte ich tipp jetzt wenigstens noch das ab, was ich eh schon geschrieben hab...

Also hier der zweite Teil des vierten Kapitels.... Nur für euch:
 

Doch plötzlich war der Traum vorbei, Marron erwachte. Sie war schweißgebadet. Ihr dünnes Seidennachthemd klebte an ihrem Körper. Sie stand auf, dabei entdeckte sie, dass neben ihr auf dem Kissen eine Rose lag. War das wirklich nur ein Traum gewesen? Marron spürte noch die Wärme auf ihren Lippen und auf ihren Hüften war immer noch ein sanfter Druck, als ob dort immer noch seine Hände lägen... *Für einen Traum ist das jetzt aber ziemlich real.... Aber wie sollte das gehen(?), dass sie diesen Mann ECHT geküsst hatte? Marron dachte an Chiaki und das schlechte Gewissen überfiel sie. Was war eben auch in sie gefahren? Sie glaubte nicht, dass es nur ein Traum war, dafür war das Ganze etwas zu real gewesen. Auf einmal überkam sie eine heftige Übelkeit. Sie ekelte sich vor sich selbst. Das eben war nicht sie selbst. Aber wer war es dann? *Vielleicht war ich kurzzeitig die "echte" Jeanne?* Schnell ging sie unter die Dusche um den ganzen Ekeln wegzuspülen. Nach 30Minuten wohltuendem Duscherlebnis stand sie fix und fertig in der Küche und räumte die Spülmaschine aus. Währenddessen musste sie die ganze Zeit über diesen "Traum" nachdenken. Sie schaute auf die Uhr, in einer Stunde musste sie los. Sie war mit Mari und Caro verabredet. Natürlich in ihrem lieblings Café dem ´Giovannis`. Es war ein kleines und urgemütliches Café mitten in Ney York.
 

~~~~~vor dem Café~~~~~
 

Marron überprüfte in der Fensterscheibe noch schnell ihre Frisur. Dann tart sie durch die Tür und suchte das überfüllte Café nach ihren Freundinnen ab. Die entdeckte die beiden an einen der hintersten Tische. Sie drängelte sich durch die Menschenmasse durch. *Warum ist hier heute nur so viel los?* "Hi, ihr zwei!! Wie war euer Tag in der Uni?", fragte Marron fröhlich, wobei sie das Wort Uni ganz genau betonte. Die beiden guckten sie kurz ganz böse an, dann lachten sie aber und sagten: "Wie immer, richtig schläfrig..." "Ihr Armen, also wenn ich irgendetwas für euch tun kann..." "Ja geh für uns dort hin, oder rede einfach nicht mehr drüber", sagten Mari und Caro wie aus einem Munde. Die Bedienung kam und nahm ihre Bestellung auf. Zehn Minuten später schlürften die drei schon ihre `Spezialcappuccinos`. Se liebten dieses Getränk. Es schmeckt einfach hammer-mäßig-geil. (^^) Draußen fing es an zu Regnen und ncoh mehr Menschen strömten in das -eh- schon überfüllte Café. "Komm lasst uns ein bisschen im Regen spazieren gehen", schlug Mari vor. Caro runzelte die Stirn: "Ich hab ein weißes Top an. Das wird doch durchsichtig..." "Ach komm du kriegst auch meinen Pulli", drängte Marron. Alle drei hatten nämlich ungefähr die selbe Kleidergröße. Marion hatte blonde, lange Haare und blau-graue Augen. Sie war etwas kleiner als Marron. Caro hatte dunkelbraunes, schulterlanges Haar und dunkelbraune Augen. Sie war etwa gleich groß wie Marron. Diese reichte Caro ihren Pulli (mit so nem Reisverschluss vorne dran, ich glaub man nennt das Sweatshirt oder so????), dankend nahm Caro das Teil entgegen und zog es sofort an. Sie zahlten und gingen raus in den strömenden Regen. (ich liebe warme Sommerregen^^) Sie liefen Richtung Central Park. Bis sie dort angekommen waren, waren sie schon total durchnässt. Aber die drei kümmerten sich nicht darum, lachend und rum albernd liefen sie durch die Straßen. Eine Stunde späterstanden die drei triefen vor ihren Wohnungen. Heute Abend waren sie noch zu einer Party eingeladen. Sie hatten nicht viel Zeit sich fertig zu machen, nur eine halbe Stunde, dann mussten sue auch schon wieder los. Marron ging in aller Hektik noch mal duschen, dann zog sie eine enge Hüftjeans und ein türkises Top an. Ihre Harre ließ sie offen. Sie schnappte sich ihre Jacke und stürmte aus der Tür und...... prallte prompt gegen Mari. Diese kam ins Wanken und fiel in Caros Arme, alle drei stürzten natürlich zu Boden. Das ganze war so lustig, dass die drei gar nicht mehr aufhören konnten zu lachen. Als sie sich nach einer halben Ewigkeit wieder soweit gefangen hatten liefen sie los zur U-Bahn Station. Nach nur 15 Minuten kamen sie auf der Studentenparty an. Es war schon ziemlich viel los. So mussten sie sich den Weg zum Buffet etwas "freikämpfen". Nach zwei Cocktails zog Caro ihre zwei Freundinnen auf die Tanzfläche. Ihre Körper bewegten sich sanft zum Takt der Musik. Ein junger Mann beobachtete sie dabei. *Wie Göttinnen so schön...* Langsam ging er auf die drei zu: "Hallo" "HI", entgegneten Mari und Caro. Marron blieb erstarrt stehen, sie kannte diesen Mann... Es war Noyn!! Eilig sagte sie zu ihren Freudinnen, dass sie gehen musste. Schnell schnappte sie sich ihre Jacke und stürzte aus der Wohnung, in der die Party statt fand). Caro und Mari folgten ihr in geringem Abstand. Auf der Straße holten sie sie schließlich wieder ein. "Sag mal, was ist denn mit dir los?", fragte Caro besorgt. "ich..ich", Marron fing an zu zittern. Mari führte sie mit sanfter Gewalt zu einer Treppenstufe. Dort zwang sie Marron sich hinzusetzen. Das Mädchen zitterte am ganzen Leib! Marr legte ihre Arme um Marrons Schulter, um sie somit zu beruhigen. Caro hockte sich vor sie hin und nahm ihre Hände. Langsam beruhigte sich Marron wieder. "Was ist los?", fragte Caro noch mal sanft. Der Damm brach, Marron erzählte ihnen alles. Alles was sie geträumt hatte, was sie darüber dachte, einfach alles. Als sie fertig war, schaute sie ihre Freundinnen etwas ängstlich an. Was dachten sie jetzt von ihr? *Sie halten mich jetzt bestimmt für verrückt.* "Ach, Marron komm her.", Caro umarmte ihre Freundin und auch Mari tat es ihr gleich. So hockten sie eine ganze Weile da. "Wir sind immer für dich da, nur dass du das weißt." "Danke! Ich hab euch lieb." "Wir dich doch auch" Sie standen auf und liefen die langen Straßen entlang Richtung "zu Hause".

Mari bemerkte eine Bewegung hinter sich, sie drehet sich um. Dabei entdeckte sie ganz wiet hinter sich Noyn. "Lauft etwas schneller, aber unauffällig, bloß nicht rennen. Noyn verfolgt uns!" (Gott sind meine Zusammenhänge krank *das alles gar keinen Sinn ergibt* *das mal loswerden musste*) Marron bekam sofort Panik und rannte los. "Warte!" Doch Marron blieb nicht stehen und Caro hetzte ihr hinterher. Nach ein paar Überraschungsaugenblicken/Schrecksekunden sprintete auch Mari los. Natürlich bemerkte Noyn die panische Flucht. Er lächelte, er fand das ganze amüsant. Doch er machte keine Anstallten ihnen hinterher zu rennen. Er wusste obendrein eh schon wohin sie wollte, er würde sie überall wieder finden.

Marron war gut in Form, die zwei anderen kamen fast gar nicht hinterher. "Folgt er uns noch?" "Nein ich kann nichts mehr sehn...." Nach Luft ringend, blieben die drei stehen. Nach ein paar Minuten sagte Marron schließlich: "Lasst uns heimgehen... Ich geb ne Runde Tee aus..."

"Wenn ich davor bitte noch ein Wasser kriege..." "Klar bekommst du das^^" Also gingen die drei nach Hause. Sie mussten durch den Central Park. Und gerade, leider, durch einen Teil der komplett dunkel war. "Gehen wir doch einfach außen rum." "Nein da brauchen wir doch viel länger." So gingen die drei in die alles verschluckende Dunkelheit. Keine von ihnen ahnte, dass das der Weg ins Unglück sein würde... "Man ich seh gar nichts mehr!", motzte Mari. Caro musste lachen:"Uns geht das doch auch so^^. Ist ja kein Wunder." "Lasst uns etwas schneller gehen! Mir wird kalt." "Bei deiner dünnen Jacke...." Plaudernd, um sich abzulenken, gingen sie durch den Park und hofften, dass sie den richtigen Weg entlang liefen. "Man mir scheints, als ob wir nie ankommen würden." "Ach Mari... Wir sind doch bald da!" "Aber auch nur wenn wir jetzt gerade den richtigen Weg entlang gehen." "Wir sind hier schon richtig." "Hoffen wir es." Schweigend gingen sie weiter. Es war still, sehr still. Nicht ein Laut drang zu ihnen vor, es war beunruhigend. Der ganze Park, ja ganz New York schien zu schlafen. "Marron?" -keine Antwort- "Hey Marron!" -wieder keine Antwort- "Marron lass das!" "Das ist jetzt echt nicht witzig!" Doch auch diesmal gab Marron keine Antwort. Beunruhigt blieben Caro und Mari stehen.

"Wo ist sie nur?"

"Ich hab keine Ahnung."

"Vielleicht ist sie aus versehen vom Weg abgekommen." Das klang nicht wirklich überzeugt. "Aber das müsste sie doch gemerkt haben." Auch Caro war der selben Meinung.

"Wenn jemand sie entführt hat?" Mari klang ausnahmsweise sogar ernst.

"Ach Quatsch. Das hätten wir doch dann gemerkt, oder?"

Mari verunsicherte sie.

"Eigentlich ja schon..."

"Mhmmh."

Beide waren ratlos.

"Komm lass sie uns suchen gehen!"

"Wo?"

"Ja keine Ahnung," -tolle Antwort- "das ist aber immer noch besser als hier dumm rumzustehen."

"Du hast recht. Komm", Mari griff nach Caros Hand und zog sie mit sich....
 

~~~Fortsetzung folgt~~~
 

Ja ich weiß, das Kapitel ist auch wieder etwas zu kurz geraten... Aber ich dachte ich sollte jetzt wenigstens mal wieder was raus bringen... Wir renovieren grad, und ich hab überhaupt keine Zeit mehr für irgendetwas anderes >.<

Ich versuch den Rest auch so schnell wie möglich noch abzutippen *noch nicht alles abgetippt hat*, aber ich kann nichts versprechen...

Also ich bitte nochmals um Verzeihung...

Danke übrigens für eure lieben Kommentare... Ich freu mich auf weitere

HEAGDL

*knuddl*

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Kommentare zu dieser Fanfic (57)
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Von: abgemeldet
2007-02-21T12:19:39+00:00 21.02.2007 13:19
echt coole story^^ schreib weiter^^
schickste mir dann ne ens??? aber schreb weiter^^ bitte bitte bitte^^
Von: abgemeldet
2005-09-14T20:00:06+00:00 14.09.2005 22:00
Hi!
nette Idee deine Freunde in die ff rein zuschreiben! ich freu mich schon auf die Fortsetzung! ehrlich gesagt mag ich noyn auch net!
bis zum nächsten kapi
Natsuki-Nagoya
(ich weiss war kein wirklicher Kommentar sorry)
Von: abgemeldet
2005-09-04T17:30:48+00:00 04.09.2005 19:30
super kapi echt spitze
ich hoffe es geht bald weiter!
Also bis dann

und sag mir bitte bescheid XDich bin nur zufällig hier vorei gekomen! danke wäre echt nett
grüsse
Yume
und mach weiter so echt spitze
Von: abgemeldet
2005-09-04T17:30:46+00:00 04.09.2005 19:30
super kapi echt spitze
ich hoffe es geht bald weiter!
Also bis dann

und sag mir bitte bescheid XDich bin nur zufällig hier vorei gekomen! danke wäre echt nett
grüsse
Yume
und mach weiter so echt spitze
Von: abgemeldet
2005-08-31T02:01:41+00:00 31.08.2005 04:01
ich find das kapi auch wieder toll, aber eben schreibst du finde ich zu wenig über chiaki, und wie alexandar kann ich noyn auch nich leiden, dann muss ich mal was fragen, was fürn paar magsten du lieber? chiakiXmaron oder noynXmaron?
bye chiaki
Von:  Kaito_Caro
2005-08-29T22:53:19+00:00 30.08.2005 00:53
so jetzt auch mein kommi^^
*es geschafft hat dein kap zu lesen nach deinen gewissenseinredungen..^^°*
also ich liebe deinen schreibstil, aber ich bin bin ziemlich OOC(=Out Of Character) nya aber mari auchXD aber das ist gut so wenn du mich beschriben würdest so wie ich wirklich bin würd ich net in die gruppe passen XD
*knuddl*
Caro-chan
PS: ich hab extra mit meiner dushe gewartet bis ich dein kap fertig hatte xDD
Von: abgemeldet
2005-08-27T10:16:43+00:00 27.08.2005 12:16
hallo^^
erstmal danke dass du mir bescheid gegeben hast, dass dein neues kap da is!!
ich finde du hast es sehr gut hinbekommen, aber noyn macht mir irgendwie angst-.-° du hast das alles ein wenig geheimnisvoll geschrieben und so die spannung gesteigert!!!
mach schnell weiter, will wissen wo marron steckt...
bye *knuff* hdl
deine vivien
Von: abgemeldet
2005-08-26T10:20:32+00:00 26.08.2005 12:20
hey super geiles kapi ^^ ich hoffe doch ma sehr das marron nichts passiert is!! und nich irgendwie noyn hinter der ganzen sache steckt ...ich kann den typ net ab haben...sry...lol
na ja schreib schnell weiter ^^

bis zum nächsten kapi ^^
*knuddl* alex ^^
Von: abgemeldet
2005-07-21T19:10:00+00:00 21.07.2005 21:10
ich finde du kannst eine echt gute spannung in die story bringen! als noyn maronn geküsst hat war ich total gespannt wie es weiter geht und dann......."fortsetzung folgt"! das war ziemlich gemein von dir! trotzdem finde ich es gut dass du ihn miteinbezogen hast! noyn sieht nämlich einfach geil aus. hoffe du schreibst bald weiter!
your saro-chan
Von: abgemeldet
2005-07-17T09:58:02+00:00 17.07.2005 11:58
hilfe bist du verrückt noin maron küssen zu lassen!!!!!!!!!!!!!! ich hasse noin sowieso er macht sich an maron ran und chiaki gehört maron und maron gehört chiaki.... ich fangt gleich an zu heulen man blöder noin wenn doch nur blicke töten könnten ich würde diesen a..... sofort als erstes anblicken^^ so war das kapi ganz gut ich fand die vorigen aber besser. das soll dich aber nicht davon abhalten weiter zu schreiben, also ganz schnell...


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