Salogel&Theo - Rape Me von abgemeldet (Flucht in das Programm 'New York' mit Folgen) ================================================================================ Kapitel 8: Halbzeit ------------------- Halbzeit: Vier Tage müssen dir reichen, mein Liebster. Schnell in den Aufzug und hoch. Ich brauche Geld. Hehe, oh, diese Stadt _ist_ schön. Ich weiß ihre Namen nicht mehr. Alle sehr nett in den Bars und Clubs. Ich wäre noch geblieben, aber ich stinke und ich sehne mich nach dir. Warum bist du so langsam, Aufzug? Ich kann nicht warten. Endlich. Salogel öffnete die Türe und schaute sich vorsichtig im Wohnzimmer um. Theo saß vor dem Fernseher. Müll lag rund um die Couch und in der Küche. Er hatte Salogels Kommen nicht bemerkt. "Hallo", rief der Elb sanft und Theo wandte sich um. "Oh Gott --- Du.", meinte Theo bekümmert und legte eine Chipstüte beiseite. Salogel betrachtete das müde und verbrauchte Gesicht seines Freundes. "Wie geht es dir?", erkundigte er sich und kam zu ihm auf das Sofa. Es knirschte und klebte überall. "Lass mich in Ruhe", murrte der Mensch und wollte gehen. Salogel griff nach seiner Hand und Theo gab nach und fiel zurück. Er nahm sich ein Kissen und zupfte an einer Ecke herum. Er spürte, dass Salogel noch auf eine Antwort wartete. "Ach!", er legte das Kissen wieder weg. Doch er schwieg. Erst nach einer Pause holte er Luft und seufzte: " Was soll ich denn jetzt machen? Ich konnte viel nachdenken als du nicht hier warst. Nur, was soll ich jetzt machen?". Theo blickte mit gesenktem Kopf zu Salogel. Aber der schweig. "Bist du mir böse?" Salogel sah auf den Bildschirm ohne der Sendung zu folgen. "Nein." Überrascht sah Theo ihn an. Salogel legte ihm den Arm um die Schultern. Ein fürsorgliches Lächeln lag auf seinen Lippen. "Du hast eine ganz schöne Sauerei gemacht." Theo lachte auf. "Hm! Schätze schon..." sein Blick schweifte über leere verklebte Gläser, eine umgestoßene Whiskyflasche, Pizzareste auf einem Karton, allerlei Papier von Süßkram und Chips; überall Krümel. "Und ich hatte schon Angst du isst nichts mehr.", der Elb grinste, "Aber wie ich sehe hast du dich zu den Hauptnahrungsmitteln in der Küche durchgeschlagen." Theo lachte wieder. Salogel zog ihn an sich und umarmte ihn mit beiden Armen. Hielt ihn fest. Theo erwiderte die Berührung und senkte seinen Kopf auf Salogels Schulter. "Ich bin froh, dass du zurückgekommen bist", flüsterte der Mensch. Ein Seufzen. Salogel fühlte wie Tränen auf seine Brust tropften. Seine Hand glitt über den gebeugten Rücken. "Ich bin so froh." Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)