Wie eine Beziehung verlaufen kann von Lulle ================================================================================ Kapitel 2: 'Gefühle werden klar' oder ' Fallen' ----------------------------------------------- Yaay und wieder belästige ich euch *lachz* okay hier is die nächste Songfic ^-^ ich hoff auf ein paar leser und Kommis natürlich ^___^ sagt mir ehrlich wie ihr sind findet okaayy?? *grins* jaaah... und zu den Namen äußere ich mich noch *nach unter deut* aba des is das einzige mal weil ich hasse es mir Namen auszudenken xDD ich mach des nur wegen ein, zwei Leuts weil die unbedingt Namen haben wollten, also: fühlt euch geehrt!! ÔöÓ *griins* Nyo viel spaß beim lesen ^^' 'Gefühle werden klar' oder ' Fallen' Es ist es jetzt schon eine kleine Weile har, als wir uns wieder trafen. Seid dem Tag haben wir uns wieder regelmäßig getroffen. Wir haben gelacht, getrauert und überlegt. Wieder haben wir uns zurück in unsere Jugend versetzt gefühlt. Doch immer wieder bemerke ich, wie ich dich mustere. Es ist so anders als früher. Immer wenn ich dich lächeln sehe, macht mein Herz einen Sprung, immer wenn ich dich reden höre, sauge ich förmlich jedes Wort von dir in mir auf. Du bist fast wie eine Droge für mich. Immer wieder puschst du mich auf. Weißt du welche Wirkung du auf mich hast? Ist dir auch nur im entferntesten klar, wie sehr ich schon abhängig von dir bin? Machst du dir je Gedanken darüber? Ich bezweifle es. Wir machen uns im Moment gar keine Gedanken, wir genießen unsere gemeinsame Zeit. Zumindest ich mache es. Ich frage mich, wenn ich allein zu Hause rum sitze: Wann ist es wieder soweit? Wann trennen sich unsere Wege erneut? Diese Fragen, warum stelle ich sie nur? Will ich etwa, dass es zuende ist? Nein, nein! Ganz sicher nicht! Im Gegenteil, meinetwegen könnte diese Zeit ewig dauern. Ich wäre glücklich darüber. Der Gedanke, dass das zuende gehen könnte und es auch irgendwann mal wird, wenn das Leben es so will, macht mich traurig. Es zerreist mich förmlich innerlich. Was ist los? Warum fühle ich so? Warum wäre es so schrecklich für mich? Gut, früher hätte es mich auch gewurmt und mitgenommen, aber mehr nicht. Jetzt glaube ich, ich würde es einfach nicht überleben. Ich weiß einfach nicht mehr, wie ich ohne dich auskommen soll. Ist das normal, wenn man so für einen Freund, einen Kumpel, empfindet? ,Freund'... ,Kumpel'... Es macht mich traurig, wenn ich dich so bezeichne. Irgendwie... Was? Ist das schon eine falsche Bezeichnung? Wenn du kein Freund oder Kumpel bist, was bist du dann für mich? Bist du mir wichtiges als das? Aber welche Steigerung gibt es davon noch? Ich sitze wieder mit dir zusammen. Diese ganzen Gedanken spuken noch immer in meinem Kopf rum. Immer und immer wieder stelle ich mir die selbe Frage: Welche Steigerung gibt es? Ich weiß keine Antwort... oder? Ich seufze und gucke auf meine Hände, merke nicht, wie du mich besorgt musterst. Was ist los, fragst du. Was los ist? Wenn ich das mal wüsste. Ich schaue dir in die Augen, zucke kurz mit den Schultern. Auf einmal habe ich einen Kloß im Hals. Warum so plötzlich? Ich flenn doch jetzt nicht los! Warum sollte ich auch?!? Wieder fragst du, was los ist. Ich gucke weg, reiße mich zusammen. Der Kloß wird größer. Er entstand als ich noch mal mir gedacht hatte, dass du nur ein Freund bist... Es macht mich so traurig, es schmerzt so sehr. Ich kann kaum noch die Tränen zurück halten. Scheiße aber auch! Was denkst du jetzt nur von mir? Ich heule hier grundlos rum! Ich muss doch so erbärmlich, so schwach wirken... Jetzt ist es doch tatsächlich passiert - die ersten Tränen rollen. Zu diesen gesellen sich noch weitere dazu und es hört einfach nicht auf. Ich vergrabe mein Gesicht in meine Hände. Du sitzt mir total perplex gegenüber, weißt nicht was du machen sollst. Du sollst mich umarmen, du sollst mir halt geben, du sollst mir zeigen, dass du mehr als nur ein Freund bist. Genau DAS sollst du tun... Es hört nicht auf, es hört einfach nicht auf. Verheult sehe ich doch so blöd aus! Verdammt, warum höre ich denn nicht auf, zu weinen? Dann spüre ich etwas. Es legt sich um meinen Oberkörper und drückt mich zu dir ran. Tatsächlich, du umarmst mich tatsächlich! Ich- ich kann es einfach nicht glauben. Noch immer weine ich, du flüsterst mir zu, dass es okay sei. Ich soll mich nicht schämen. Dich stört es nicht, mich weinen zu sehen. Deinen Atem so deutlich zu spüren, jagt mir einen Schauer über den Rücken. Ich weine, ja, aber immer noch weil ich traurig bin? Oder weil ich grad überglücklich bin? Sorglos können wir fliegen, bis die Sonne uns're Flügel einfach wegschmilzt. Dann kommen die Fragen, was der Grund ist, was uns auf einmal aus den Wolken stürzen lässt. Doch ich weiß, wenn ich falle, jemand hebt mich auf. Und ich denk' noch, während ich falle, schön für mich, dass es dich gibt. Du hast nicht mehr gefragt, was mit mir los ist, doch ich sehe dir diese Frage deutlich in deinen Augen an. Aber da ist noch etwas. Sorge. Du bist wirklich in Sorge um mich. ,Tut mir leid...' nuschel ich. Es ist mir immer noch unangenehm, dass ich so einfach losgeweint habe. Du sitzt noch immer neben mir, hälst mich noch immer in deinen Armen. Es ist das schönste, was mir je passiert ist. Dein Herz, ich kann es hören, deinen Atem kann ich spüren und deinen Geruch, ich sauge ihn in mir auf, präge ihn mir ein, denn nie wieder will ich diesen Duft vergessen. Ich habe mich an dir fest geklammert, jetzt löse ich langsam meinen Griff. Schließlich sind wir Männer, wir sind erwachsen, da flennt man nicht dumm rum und dann noch in aller Öffentlichkeit. Und man lässt sich auch nicht trösten, man klammert sich nicht an seinem Freund fest. Man macht das einfach nicht, normalerweise. Aber... Ist das normal, was ich empfinde? Was empfinde ich eigentlich? Ich glaube, dass ich nicht viel mehr fühle als Freundschaft... ich glaubte, dass ich nicht mehr fühlte... mittlerweile... Ich bin mir da nicht mehr so sicher. Aber das kann doch nicht sein... Ich würde doch nicht so etwas für dich empfinden... Ich mein, du bist ein Mann, ich bin ein Mann, das geht doch nicht... Aber wer hatte das festgelegt? Wir haben uns noch nicht weg bewegt und keiner hatte in der letzten zeit ein Wort gesagt. Ich hing meinen Gedanken nach und du hast mich gewähren lassen, ohne zu fragen. Ich schaue zu dir hoch, unsicher, da ich nicht so recht weiß, wie ich jetzt mit dir umgehen soll. Jetzt da mir so langsam dämmert, was mit mir los ist. Du guckst mich an. Hast du mich schon die ganze Zeit so angesehen? Kannst du lesen, welche Gedanken ich habe? Du streichst mir durch die Haare, mein Herz bleibt stehen. Ich starre dich an, bis ich bemerke, was ich hier eigentlich tue. Blitzschnell wende ich mich ab, genauso schnell laufe ich auch rot an. Ich bete nur, dass du es nicht merkst. Das wäre einfach zu peinlich. Was ich nicht bemerke ist ein Lächeln auf deinen Lippen. Du hattest es mitbekommen und es stört dich nicht. Ich habe wohl erfolgreich den Abend versaut. Wieder mal. Ich bin auch zu doof. Warum bekomme ich gerade jetzt solche Anwandlungen? Warum kann ich nicht einfach abschalten und an nichts denken? Stattdessen denke ich zuviel, wein sogar rum... Das ist doch echt schlimm. Immer noch schaue ich auf den Boden. Wieder bildet sich ein Kloß. Na toll, hatte ich nich nicht gerade erst beruhigt? Davon merke ich jetzt nichts mehr. Ich schäme mich so. Für diese ganze Situation, für den Abend, dass ich so einfach grundlos vor dir heule und einfach für alles. Es ist mir so unendlich peinlich. Hoffentlich bist du mir nicht böse oder so. Das würde ich nicht aushalten. Ich bin mir aber nicht sicher. Vielleicht nimmst du es mir ja doch übel? Warum frage ich dich nicht einfach? Ich traue mich nicht. Glaube, was heißt schon Glaube? Welchem Gesetz und welchem wahren Wort vertraust du? Noch im Sturzflug schämen wir uns, dass wir nur beten, wenn es wirklich einmal hart kommt. Ich stehe auf. Du guckst mich wieder verwirrt an. Ein kurzes Lächeln, mehr nicht, dann drehe ich mich um und gehe. Es reicht. Das, was ich heute geliefert habe war wirklich der Gipfel! Es war schon vorher so, dass ich vermutet habe, dass du mir mehr bedeutest als ich dir, du bist aber trotzdem deutlich mehr für mich da als ich für dich. Ich mache lediglich grundlos eine Szene in einem Kaffee und du leidest darunter. Ich mache es dir einfacher, du brauchst mich nicht abzuwimmeln, ich gehe einfach. Und trotzdem... Ich warte auf etwas... Ich warte darauf, dass mich etwas zurück hält, das mich festhält und mich einfach nicht gehen lässt. Ich warte wirklich darauf, dass du mir das Gegenteil beweist von dem, was ich mir gerade so schön zurecht gelegt habe. Das ist doch echt verrückt. Und trotzdem... Ich bin mir fast sicher dass du es tun wirst. Ich muss nur lange genug warten. Wieder wische ich mir kurz über die Augen. Ich bin schon fünf Minuten gegangen und nichts, gar nichts ist passiert... Ich habe mich wohl verschätzt. Du hattest doch zuviel von mir... Ich habe es übertrieben... Trotzdem... Noch immer hoffe ich, dass du irgendwann hinter mir stehst und mich aufhältst. Ich will, dass du das tust. Du sollst mir damit etwas beweisen. Beweis mir, dass ich dir genauso wichtig bin, wie du mir... oder noch mehr... Was denke ich hier eigentlich? Ich bleibe stehen, gucke in den Himmel, irgendwo in irgendeinem Park. Mir wird klar, was mit mir vor geht, schon die ganze Zeit. Es ist so einfach, im Grunde schon zu simpel. Ich kam einfach nicht drauf... Ich wollte es wohl auch nicht. Doch jetzt gesteh ich es mir ein: Ich liebe dich, ich habe dich eigentlich schon immer geliebt, zumindest eine ganze Weile. Ich liebe dich, Alex. [hat Naaameeen xDD der erste hat einen Namen *lools* nur so nebenbei ich hasse es Namen für charas zu finden also bitte nicht meckern, gut ich halte jetzt den Schnabel hab sicher grad die stimmung zerstört ^^' *drops*] Ich atme tief durch. Dieses sich endlich einzugestehen ist schon ast befreiend, ein wunderbares Gefühl... Vermischt mit der Gewissheit, dass ich jetzt wohl unglücklich verliebt bin... Leise seufze ich und wende meinen Blick wieder gerade aus, auf eine Wiese, die eher einem Blumenmeer gleicht. Ich höre nicht die Schritte, die schnell näher kommen. Ich bemerke nicht die Person die mit fast schon ängstlichem Gesicht mich erblickt, langsamer wird und fast erleichtert anfängt zu lächeln. Ich spüre nur, wie ich gedreht werde und ich sehe dir plötzlich ins Gesicht. Tatsächlich, wieder tust du genau das, was ich mir so sehr erhofft habe. ,Mach das nie wieder, hörst, lauf nie wieder einfach so weg und lass mich einfach so zurück, klar?' Ich nicke. Wieder hab ich was falsch gemacht. Und schon wieder bildet sich dieser gottverdammte Kloß im Hals! Das ist doch wohl nicht zu fassen! Ich kann dir nicht in die Augen sehen, schaue auf den Boden. Ich nuschel nur ein leises ,tut mir leid' und am liebsten würde ich wieder gehen, doch du hälst mich weiter am Arm fest. Gut, du hast mir damit bewiesen, dass ich dir zumindest etwas bedeute... Doch wie viel nur? Trotzdem, eigentlich bin ich sehr glücklich darüber, dass du mir gefolgt bist. Damit wir sicher sind, wenn wir fallen, irgendjemand hebt uns auf. Und wir hoffen, während wir fallen, dass uns auch irgendjemand braucht. Und wir beten drum, wenn wir fallen, dass wir nicht alleine sind. Und ich denke noch, während ich falle, schön für mich, dass es dich gibt. Mit deinem Finger hebst du mein Kinn an, mein Herz schlägt in meinem Hals, mein Puls rast ins Unermessliche und mein Atem bleibt stehen. Ich kann nicht anders, ich starre dich einfach nur an, wende mich nicht ab. Du kommst näher und näher. Deine Lippen, ich kann sie schon fast mit meinen berühren. Ich spüre deutlich deinen Atem auf meiner Haut. Gänsehaut überkommt mich.´, doch noch immer starre ich zu dir. Du guckst mir in die Augen, du kommst näher, du berührst tatsächlich meine Lippen mit deinen. Augenblicklich bleiben mein Herz und mein Puls stehen. Du bittest um Einlass, ich gewähre ihn dir. Meine Knie werden zu Butter, ich bin in einem Rauschzustand. Mal überkommt es mich kalt, dann wieder heiß, aber beides in hundertstel von Sekunden. Passiert das alles wirklich gerade? ,Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht und dann läufst du auch noch weg. Wenn ich dir jetzt nicht klar mache, wie wichtig du mir bist und wie fatal es für mich sein kann, dass du ohne ein Wort abhaust, dann werde ich nie wieder dazu kommen...' Ein leises Flüstern an meinem Ohr. Wieder füllen sich meine Augen mit Tränen, doch nur weil ich so unbeschreiblich glücklich bin. Wolke sieben ist nichts dagegen. Ich nehme dein Gesicht zwischen meine Hände, gucke dir tief in die Augen, lächle dich an und geb dir einen Kuss. Ich hätte es mir noch nicht einmal erträumt, dass wir wirklich mal SO in einem Park stehen würden, nein, aber es ist auch tausendmal besser als jeder Traum dieser Welt. Yaaay ich musste sie einfach jetzt schon zusammen bringen v___v'' schlimm?? Egal, als wenn ma jetzt daran noch etwas ändern könnte xDD nya ich hoffe mal es gefällt euch wieder ^-^ gut der liedtext ist etwas zu kurz gekommen, aber Campino hat einfach nicht mehr geschrieben (ist wieder von den Toten Hosen geklaut xD dieses mal ist der text vom wunderschönen lied ,fallen' *^* Nya hoff auf ein paar Kommis ^-^ Ach ja die Namen: also (jetzt kommt's ^^'') aus Daniels Sicht geschrieben, der sich in Alex verknallt hat ... lasst mich am leben auch wenn diese Namen grauenvoll sind, aber wie schon mal erwähnt: ich kann mir einfach keine Namen zu Charas ausdenken ><'' die hören sich irgendwie immer alle blöde an ;O; Nya bis zur nächsten Songfic ^-^ folgen ja noch ein paar xDD *winks* bai bai Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)