Without Title XD von abgemeldet (Das Privatleben der sexiest men alive...) ================================================================================ Kapitel 1: Mike & Chester ------------------------- "Morgen Chester!", begrüßte Mike seinen Freund und Mitbewohner, während er sich ausgiebig streckte. "Na du warst aber auch schonmal früher wach!", grinste Chester mit einem Croissant zwischen den Zähnen. Er saß gemütlich am gedeckten Frühstückstisch und las Zeitung. "Und, gibt's was Neues in der Welt?", fragte Mike interessiert und kratzte sich im Nacken. Chester überflog die Zeilen und sagte dann: "Ne, nich' unbedingt..." Dann lenkte er seinen Blick auf Mike. "Was is' denn?", fragte dieser irritiert. "Sexy...", grinste Chester nur noch mehr. Wahrlich - für eine Frau wäre der Anblick von Mike ein Genuss gewesen - er stand da, nur mit einer Boxershorts bekleidet und der Blick war freigegeben auf seinen gut gebauten Körper. Beschämt drehte sich Mike weg und suchte erstmal ein T-Shirt. Chester rückte seine Brille zurecht und wandte sich dann wieder der Zeitung zu. Als Mike ein schwarzes Shirt gefunden hatte, setzte er sich zu Chester und sah ihn voller Erwartung an. Dieser blickte über seine Zeitung, musterte ihn eine Weile und fragte dann irritiert: "Was denn? Dein Croissant kannst du dir doch wohl alleine nehmen!" "Das isses nich...", druckste Mike. "Was dann?", fragte Chester genervt, legte die Zeitung beiseite und sah Mike tief in die Augen. "Ich finde... Wir könnten mal wieder ein wenig Spaß vertragen..." Chester hob die Brauen. "Also... Lass uns doch mal in 'nen Club gehen." "Mike, wir haben doch Spaß ohne Ende hier in unsrer Wohnung." Ehrlich gesagt, das war keineswegs ernst gemeint von Chester. Aber er hasste es, auf irgendwelche Parties zu gehen und er hasste Leute, die ihn sturzbetrunken anquatschten. "Ach komm... Nu' geb' dir 'n Ruck!", sagte Mike, der auch schon lange nicht mehr unter Leute gekommen war. "Hab' keine Lust!", sagte Chester tonlos und nahm sich dann noch ein Croissant. Mike gab nicht auf: "Also ich weiß ja nicht, wie's mit deinem Liebesleben so läuft, aber bei mir is da tote Hose..." "Oooooooooooooookaaaaaayyyyyyyyy...", sagte Chester, um sich vor weiteren Ausführungen zu schützen. "Wir gehen heute Abend in 'nen Club und dann hat sich die Sache..." Mike nickte zufrieden und fing dann auch an zu frühstücken. Kapitel 2: Joel & Benji ----------------------- "Uuuuaaaaaahhhhhhhh!", Joel ließ einen tiefen Gähner vernehmen. "Was für eine Nacht...", sagte er leise und verschlafen. Er lag zwischen leeren Pizzaverpackungen und Bierflaschen. "Benji?!" "Hier drüben...", raschelte es unter diversen Chipstüten. "Also wir sollten echt mal aufräumen...", stellte Joel mit einem Lächeln fest. Benji streckte seinen Kopf durch die Tüten und sah Joel mit einem angewiderten Blick an. "Aufräumen?!" "War doch nur n Witz... Was essen wir'n zum Frühstück?!" Benji warf einen Blick zum Tisch und deutete auf zwei Bierflaschen. "Ok...", sagte Joel, der dem Blick seines Zwillingsbruders gefolgt war. "Wo sind eigentlich die Chicks von gestern?!", fragte Benji irritiert. "Ach, die sind irgendwann die Nacht abgehauen." "War aber auch 'ne geile Party...", sagte Benji. "Unsere Parties sind halt die besten!", sagte Joel selbstverliebt. Benji ging zum Tisch, nahm die zwei Bierflaschen und warf seinem Bruder eine zu. "Überleg mal... Wir fangen frühs schon an zu saufen..." "Na und?!" Benji zuckte mit den Schultern. "Meinst du nicht, wir sollten mal was an unserem Lebensstil ändern?!", fragte Joel zögernd. Benji zog die Augenbrauen hoch und sah Joel abwertend an. "Bruder, was erzählst du bloß? Du hast gestern schon nich so viel getrunken... Du wirst doch nich etwa zum Weichei?" "Nee... Man muss sich ja nich immer so besaufen wie du... Außerdem hab ich 'ne Flasche Klaren gesoffen.", rechtfertigte sich Joel. "Na siehst du... Das war auch schonmal mehr!" Benji verschränkte die Arme vor seinem Oberkörper und suchte sich dann etwas zum Anziehen. "Na?! Findeste nix?!", fragte Joel grinsend. "Boah, es reicht langsam...", regte sich Benji auf. "Kannst du nich irgendwann mal aufhörn, mich immer so dumm zu machen?!" "Bleib doch mal cool... Huuui... Hier riecht's aber irgendwie komisch... Ich glaub, ich räum nach dem Frühstück doch mal ein wenig auf...", beschloss Joel. "Du mutierst zu 'ner richtigen Putze... Voll eklig!", sagte Benji angewidert. "Weißt du, was eklig is?! Wenn du in deinem eigenen Dreck erstickst!", schrie Joel. "Ok... Ok...", sagte Benji entschuldigend. "Ich mach's wieder gut bei 'nem Drink heut Abend." "Gut!", lächelte Joel. Kapitel 3: Billie ----------------- "Heute werden es sonnige 20 Grad!", tönte es aus dem Radio. Billie lächelte. Er betrachtete sein Spiegelbild, legte noch eine Schicht Kayal auf und setzte sich dann zufrieden auf seine Couch. Er lehnte sich zurück, schloß die Augen und lauschte den zwitschernden Vögeln. "Was gibt es Schöneres?!", fragte er sich selbst veträumt. Dann lachte er bitter. "Oh ja... Einen Freund zu haben. Oder noch besser - eine Freundin..." Billie war es leid, so ein einsames Singleleben zu führen. Und er war dazu auch noch ganz neu hier in Ohio, so dass er keine Menschenseele kannte. Nur den Bäcker unter seiner Wohnung, die aus nur einem Zimmer bestand, welches aber sehr schön eingerichtet war, bei dem er sich jeden Morgen ein Brötchen kaufte. Er erhob sich von seiner Couch, nahm etwas Geld und machte sich dann auf den Weg zum Bäcker. "Morgen Billie!", sagte der Bäcker erfreut, als er Billie sah. "Morgen Wayne!" "Das Übliche?" "Jupp!" "Wir haben aber was Neues im Angebot!" "Ja?" "Ja!" Billie hob die Augenbrauen. "Und was?" "Den Liebeskeks!" Billie warf einen erbitterten Blick auf den Keks, den Wayne ihm soeben unter die Nase hielt. "Wenn du ihn isst, wird dir noch am selben Tag Glück widerfahren!" "Na klar doch... Ich nehm ein Brötchen, wie immer.", sagte Billie standhaft. "Billie, Billie, Billie..." Wayne schüttelte den Kopf. "Ich weiß doch, dass du einsam bist. Kauf diesen Keks und du wirst Glück erfahren!" "Wayne ich glaub nich an so'n Schrott und jetz gib mir meinen Keks!! Äh - mein Brötchen...", Billie war schon ganz verwirrt. "Ich weiß zufällig, dass heute 'ne Party im Club nebenan steigt. Geh doch da hin! Und wenn du den Keks vorher isst, wirst du bestimmt jemand nettes kennen lernen.", sagte Wayne zuversichtlich. Billie stimmte letztendlich zu, damit er seine Ruhe hatte - er kaufte den Keks. Aber das mit der Party würde er sich wohl nochmal überlegen... "Danke Billie! Und 'nen schönen Tag noch!" "Jaja...", sagte Billie beim Verlassen der Bäckerei. Wieder in seiner Wohnung angekommen, wollte er erstmal sein Brötchen essen, doch vor lauter Aufregung hatte er nur den Keks gekauft... "Na dann muss ich dich wohl oder übel essen...", sagte er an den Keks gewandt. "Super, da lern ich heut sicher jemanden kennen...", sagte er ironisch. Kapitel 4: Im Club (Part I) --------------------------- "Man, is' hier eine Stimmung...", sagte Chester wenig begeistert. Er und Mike waren vor ein paar Minuten im Club "Sounds of future" angekommen und die Stimmung war im Keller. "Das wird sicher noch!", sagte Mike zuversichtlich. "Die Musik is doch cool!" "Geschmackssache...", brummte Chester. "Jetz' hör doch mal auf, so grimmig zu sein. So lernst du heut' bestimmt keinen kennen..." "Ich kenn' dich, das reicht mir..." Mike schüttelte den Kopf. RUMMS Soeben wurde die Tür aufgeknallt. "Jojojo! Jetz' sind wir hier!!", schrie Benji mit erhobenen Armen. "Genau!", fügte Joel etwas leiser hinzu. Im Club wurde es ruhig - die Musik hörte auf zu spielen und alle Blicke waren auf Benji und Joel gerichtet. Die beiden Brüder waren in der Clubszene bekannt und gefürchtet. Meist sauften sie sich bis zur Bewusstlosigkeit. "Boah, ich hasse so'ne Wichtigtuer!", flüsterte Chester Mike zu. Wohl etwas zu laut... "Was hast du gesagt, Brillenschlange?", schrie Benji Chester an. "Ich... ach... nichts...", sagte Chester etwas bedeppert. "Ey Alter, noch ein Wort und du bist dran! So und jetz' Musik wieder an hier!", schrie Benji aufgebracht. Chester schluckte schwer. "Benji, jetz' mach doch nich' immer so einen auf dicke Hose...", flüsterte Joel seinem Bruder zu. "Ich? Ich bin so wie ich bin und wenn dir das nich' gefällt, dann geh zur Brillenschlange und seinem schwulen Freund!", schrie Benji. Das hatte Chester gehört und jetzt wurde er wütend. "Lass es!", sagte Mike, der wusste, was Chester vorhatte. "Du dummes kleines Arschloch...", sagte Chester, stand von seinem Platz auf und ging zu Benji. "Chaz, komm wieder zurück...", rief Mike verzweifelt. Chester winkte ab und stand jetzt vor Benji. "Du willst es also auf die harte Tour, Süßer?", fragte Benji provozierend "Benji... Es reicht...", sagte Joel und packte die Schulter seines Bruders. Chester nickte entschlossen. "Ok...", sagte Benji und schnipste mit dem Finger in Richtung Kellner. Dieser wusste, was er zu tun hatte. Sofort servierte er 10 Bierflaschen. Chester sah Mike verwirrt an, der das Ganze aus sicherer Entfernung beobachtete. "Hör zu, Schwuli...", fing Benji an. "Wer mehr Flaschen aussäuft, hat gewonnen - der andere darf gehen und sich hier nie mehr blicken lassen!" Joel säufzte tief. "Okay?!", fragte Benji. Chester überlegte. Von diesem Kerl wollte er sich nicht entwürdigen lassen und so antwortete er: "Ja!" Mike schüttelte den Kopf. "Ok, auf los geht's los!" Chester nickte. "LOS!", schrie Benji. Und schon fing die Sauferei an. Benji schaffte die erste Bierflasche in einem Zug. Chester brauchte etwas länger... Nach der dritten Flasche überkam Chester ein leichtes Schwindelgefühl, doch er lag mit Benji fast gleich auf. "Wenn das mal gut geht...", sagte Mike zu Joel, nachdem er sich neben ihn gesetzt hatte. "Bei Benji geht das meistens gut...", sagte Joel. "Aber ich mach mir Sorgen um deinen Freund..." Die beiden blickten Chester an - sein Gesicht war kreidebleich. "Gewonnen!", schrie Benji, nachdem er die fünfte Bierflasche leergetrunken hatte. Chester wurde kurz nach ihm fertig. "Raus hier, Arsch!", schrie Benji Chester an. "Es reicht!", sagte Joel etwas eingeschüchtert zu seinem Bruder. "Ey, du kannst gleich mitgehen!! Was sitzt du eigentlich neben dieser schwulen Sau?", schrie Benji aufgebracht und deutete auf Mike. Bevor irgendjemand etwas sagen konnte, stürzte Chester zu Boden. "Chester!!!", schrie Mike erschrocken. "Scheiße!", sagte Joel. "Das hat er verdient, der Schlaffi!", sagte Benji mit verschränkten Armen. Alle Leute blickten auf Chester, doch keiner wusste, was zu tun war. Da ging die Tür auf... Kapitel 5: Im Club (Part II) ---------------------------- ... Es war Billie. "Was is' denn hier los?, fragte er verwirrt, als er Chester auf dem Boden liegen sah. Keiner antwortete. Billie rannte auf den Bewusstlosen zu und brachte ihn erstmal in die stabile Seitenlage - nicht die verwirrten Blicke der anderen beachtend. Nun fühlte er seinen Puls. "Mmh... Scheint alles ok zu sein, er müsste bald wieder zu sich kommen...", vermutete Billie. "Aber sicher ist sicher, ich werde ihm vorsorglich eine Tablette geben...", sagte Billie und kramte in seinem Täschchen. Immer noch blickten die Leute ihn fragend an. Mike war der Erste, der etwas sagte: "Äh, was'n das für'n Zeug? Du kannst ihm doch nich' einfach irgendeine Tablette verabreichen!" "Mach dir keine Sorgen! Ich habe meinen Doktor in Medizin!", sagte Billie stolz. -Allgemeines Erstaunen- "Na da haben wir ja Glück gehabt, dass du vorbeigekommen bist!", sagte Joel erleichtert. Benji grummelte böse. Chester öffnete seine Augen einen Spalt. "Mutti?", fragte er verwirrt. "Ne, ich bin's, Billie.", sagte er, froh, dass Chester wieder zu sich gekommen war. "Billie?" Chester betrachtete seinen Retter. "Aha..." Er war noch leicht neben der Spur. "Na dann werden wir ihm erstmal aufhelfen!", sagte Mike zu Billie und die beiden nahmen Chester unter den Armen und setzten ihn auf einen Barhocker, wobei Mike ihn noch etwas stützen musste, da er sonst vom Hocker gefallen wäre. "Danke!", flüsterte Chester seinen Helfern zu. "Und du machst dich raus hier!", sagte der Kellner zu Benji. "Leck mich! Ich geh' schon von allein..." Und Benji verließ die Bar ohne einen weiteren Blick auf Chester oder die anderen. "Ich muss mich für meinen Bruder entschuldigen...", sagte Joel zögernd. "Ach, da kannst du doch nichts dafür!", sagte Mike. "Was ist denn eigentlich mit ihm - wie heißt er doch gleich? - passiert?", wollte Billie wissen. "Er heißt Chester... Ach, und ich bin Mike!" "Und ich Joel! Und der, der grad rausgerannt is', is' Benji, mein Zwillingsbruder." "Aha!", sagte Billie. "Na jedenfalls..." fing Mike an zu erzählen, wie das mit Chester passiert ist. "Oh...", Billie hob die Augenbrauen, nachdem Mike zu Ende erzählt hatte. "Joah... Ich glaub', wir gehen jetz' auch langsam nach Hause...", sagte Mike und betrachtete Chester, der ganz schön in Mitleidenschaft gezogen wurde. Joel nickte zustimmend. "Ich werd auch mal gehen und Benji etwas beruhigen." "Ok, war schön, euch kennen gelernt zu haben!", sagte Billie und dachte an den Keks. "Ja, hat mich auch gefreut! Vielleicht können wir uns ja nochmal treffen?", fragte Mike Joel und Billie. "Gerne!", stimmten die beiden freudig zu. Und die drei tauschten Handynummern - Chester war dazu noch nicht in der Lage. "Ok, also bis dann!", sagte Mike, schnappte sich Chester und verließ den Club. Auch Billie und Joel verabschiedeten sich voneinader und gingen getrennte Wege. Kapitel 6: Auf dem Weg nach Hause --------------------------------- "Mike, sind wir bald zu Hause?!", fragte Chester schwach. "Ja... Nur noch ein Stückchen...", sagte Mike, dem es schwer viel, Chester aufrecht zu halten. "War echt ein aufregender Abend..." "Naja... Dieser Benji... Wenn der mir nochma in die Quere... kommt... dann...", fluchte Chester benommen. "Jaja..." Sie gingen durch die sternenklare Nacht. Es war eine wirklich schöne Nacht. Da sah Mike auf einmal eine Person auf sie zukommen. Er konnte erkennen, dass es eine Frau war - eine ausgesprochen schöne Frau. Sie kam immer näher. Er starrte sie an und sie erwiderte seinen Blick. Mike lief rot an. Er vergaß Chester und sah nur noch die Frau. "Mike? Warum bist du auf einmal so ruhig?!", wollte Chester wissen. "Pssssst...", machte Mike. "Hallo....", sagte die Frau, die Mike nun sehr nahe war. "Oh... äh... hallo...", sagte Mike aufgeregt. "Wer war das?!", wollte Chester wissen. Mike verpasste ihm einen kleinen Stoß ans Bein. "Schöne Nacht... Nicht wahr?!", redete die Frau weiter. "Oh ja... Sehr schön.", sagte Mike und seine Stimme bebte. "Ich heiße Celin..." "W-w-w-w-w-underschöner Name... Ich bin der Mike!" "Oh... Und wie heißt dein Freund?" "Chester!", sagte Mike. "Was? Wie? Ich? Was denn?" "Er scheint etwas verwirrt zu sein...", lächelte Celin. "Oh ja, er hat ne schwere Nacht hinter sich..." Celin hob die Augenbrauen. Wahrscheinlich dachte sie: Mike und Chester... Naja... "Und... Was hast du heut noch so vor?", wollte Mike ein Gespräch in Gang bringen. "Ich bin grad unterwegs zu ´nem Club. Hast du nicht Lust, mit hinzukommen?", fragte Celin verführerisch. "Äh... nee... Da hab ich so ganz schlechte Erfahrungen mit... Aber nett von dir, dass du gefragt hast." "Mmh... Okay... Naja, vielleicht sieht man sich ja nochmal, was?" "Ja, würd mich freuen..." Das Gespräch wirkte sehr abgehackt. "Ruf mich doch einfach mal an...", sagte Celin und gab Mike ihre Nummer. "Oh danke, ich werd mich bestimmt mal melden." "Ja... na dann...", sagte Celin zögernd und gab Mike einen Kuss auf die Wange. "Ähäääähhhh.... Ja... Bis dann!" Mike war vollkommen überrumpelt. Sie kannten sich erst ein paar Minuten und dann das! Celin fuhr Chester mit ihrer Hand über den Kopf und sagte: "Gute Besserung, Chester!" "Wer war das?!", fragte Chester vollkommen verwirrt. Mike lächelte Celin entschuldigend an und sie ging. "Boaaaaaaaahhhhhhhhh... Hast du das grad mitbekommen?!", fragte Mike ungläubig. "Wasn?", wollte Chester wissen. "Da kam grad übelst die geile Braut mit langen blonden Haaren, schönen Beinen und ordentlich Vorbau... Und hat mit mir geredet!!" "Na klar...", sagte Chester. Die ganze Zeit erzählte Mike noch von Celin, bis sie dann endlich zu Hause waren. Hosted by Animexx e.V. 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