Arbeit, Leben und Liebe! von ItachiUchih4 ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Also so danke für eure Kommis für das letzte Kapitel hab mich echt gewundert das euch es gefällt. Also hier der nächste Teil. Es war so weit, Maron stand am Flughafen und wartete auf jemandem der sie abholen sollte. Da stand sie nun und fragte sich wie wohl das neue Krankenhaus ist. Dann kam eine Person, die auf sie zu lief und fragte: "Sind sie Frau Kusakabe?" "Ja, die bin ich." Sagte sie lächelnd zu dem Mann der sich ebenfalls vorstellte. "Ich bin Kagura, Herrn Nagoyas Privatsekretär." Kagura nahm Marons Koffer und beide gingen zu dem Auto und packten alles in den Kofferraum. Während der Fahrt konnte Maron einen kurzen Überblick über Momokuri sehen. Es ist sehr schön hier fand sie, denn sie sah einen Park der mit wunderschönen Bäumen, einem Springbrunnen, Staturen und einem Geländer das einen wunderbaren Blick auf das Meer frei gab. Alle Häuser waren nebeneinander gereiht und schön gestrichen. Letztendlich hielten sie vor einem großen Hotel, das das Orleans sein musste. Sie stieg aus und zusammen mit Kagura brachte sie ihr Gepäck in ihre Wohnung im 7. Stock. Neben ihrer Wohnung musste auch jemand wohnen, denn sie hörte denjenigen seine Katze anschreien. Wenn sie wüsste wer dieser junge Mann war. Maron sah sich ihre Wohnung an. Wohnzimmer war recht groß und Schlafzimmer genau richtig. Es stand ein großes Bett für Zwei dort, genau in der Mitte des Raumes und der Wand. Neben dem Bett auf beiden Seiten stand ein kleiner Nachttisch und ein Kleiderschrank war auch dort, der aber in einer Ecke stand. Ihr Badezimmer, zu dem sie jetzt kam, hatte einen weißen Marmorboden und sie hatte sowohl eine Dusche, als auch eine Badewanne. Die Badewanne war so groß, das sie für zwei passte. Genau richtig für sie und einen Mann. Bei diesem Gedanken wurde sie rot und schüttelte diesen Rotschimmer gleich wieder ab. Das Wohnzimmer besaß eine etwas größere rote Couch und einen Fernseher. Dort gab es auch ein Bücherregal und ein paar nette Pflanzen. Außerdem konnte man vom Wohnzimmer aus auf den Balkon gelangen. Sie öffnete den Balkon und holte tief Luft. Dann ging sie wieder rein und sah sich ihre Küche an. Auch diese war mit weißen Platten bestückt und dort gab es was es eben in einer Küche gab. Maron stellte ihre Koffer ab und ging wieder zu Kagura, denn sie musste noch in die Klinik von Herrn Nagoya. Außerdem würde sie ihre beste Freundin Miyako wieder dort sehen. Maron zog sich nur schnell was anderes an. Da es schönes Wetter war, zog sie sich ein kurzes rotes Kleid an. Sie wusste nicht was sie damit anstellte. Man konnte immerhin ihre langen Beine sehen, dann ihre Schultern, Schlüsselbein und Hals da es ein Trägerkleid war. Es waren jeweils auf beiden Seiten dünne Träger die um ihre Schultern gingen und ihren Rücken runter ging. Sie trug ihr Haar offen, damit verdeckte es Marons Schulterblätter. Sie stieg wieder mit Kagura ins Auto und fuhr los. Kaiki währenddessen wartete in seinem Büro und wurde etwas launig. "Mensch, wo bleibt denn Kagura? Er müsste schon längst da sein. Er lief in seinem Büro auf und ab und schaute immer wieder auf die Uhr. Er wollte nicht länger in seinem Büro warten und entschloss sich nach unten zu gehen. Er öffnete seine Tür, schloss sie ab, ging langsam den Flur entlang und blieb dann stehen, denn er sah Kagura, er bog um die Ecke und war allein. Dann nach etwa 4 Meter die Kagura gegangen war folgten eine Schwester und noch eine junge Dame. Erst betrachtete Kaiki sie nicht und konnte nicht sehen welche Schönheit sie war und dachte innerlich: Als Kagura bei ihm war, fragte Kaiki: "Wo ist denn Frau Kusakabe?" "Hinter mir." Kaiki schaute noch mal nach hinten und ihm blieb ein dicker Kloß im Hals stecken. Kaiki schaute diese hübsche Dame an, die neben dieser Miyako lief. Kaiki sah ihre Figur, ihre schönen Beine und ihr Hals und alles drum und dran und ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Er hatte soeben einen Engel als Krankenschwester angestellt, doch er fing sich wieder und wusste jetzt schon: Sie sprachen, während viele Ärzte hinter einer Ecke waren und Maron an klotzten. Im ersten Moment als sie diese junge hübsche Dame sahen, liefen sie ihr unauffällig hinterher und musterten sie. "Okay, gehen wir in mein Büro und trinken einen Kaffee. In 2 Stunden, kommt mein Sohn und er ist zu ständig für Einstellungen und Entlassungen." Das war zwar gelogen, aber Kaiki empfand es als Notlüge, denn er wollte das sich noch heute Maron und sein Sohn kennen lernten. Maron würde ihm eine Tracht Prügel verpassen und dadurch würde Chiaki immer mehr von ihr wollen, bis sie sich schließlich, so hoffte er, verlieben würden. Sie setzten sich ins Büro und tranken zusammen Kaffee. Dabei sprachen sie über Gott und die Welt. Dabei vergaßen sie die Zeit, bis Kaiki angerufen wurde. "Ich bin es Chiaki, ich wollte nur sagen das ich da bin." "Okay, warte ich bringe dir eine Neue angestellte vorbei. Du musst ihre Formulare ausfüllen." "Warum hast du das nicht gemacht?" "Weil ich andere Dinge zu tun habe." "Okay, dann bring sie zu meinem Büro." "Ja, mach ich, bis gleich." Er legte auf und lächelte Maron an und sagte: "Wir können gehen, mein Sohn ist da." "Okay." Maron lief Kaiki hinterher und schaute sich im Krankenhaus um. Sie musste feststellen, das es nur schöne und hübsche Krankenschwestern waren und das die Ärzte ebenfalls alle gut aussahen, dachte sie. Einen Gang weiter machten sie Halt vor einer braunen Tür worauf stand: Azrtbüro Chiaki Nagoya. Kaiki klopfte und eine Stimme die für Maron sehr sanft klang: "Vater du kannst rein kommen." Kaiki öffnete die Tür und ging als erster rein. Maron war hinter Kaiki und trat auch ein. Bis jetzt sah sie Chiaki noch nicht, denn Kaikis breiter Rücken war noch im Weg. Kaiki stellte sich vor den Bürotisch, lächelte Chiaki an und sagte dann: "Chiaki, darf ich vorstellen, das ist Maron Kusakabe." Er ging zur Seite und Maron traf der Schlag. Dieser junge Mann der da vor ihr stand, war mehr als nur gut aussehend. Er sah sogar noch besser als alle anderen im Krankenhaus aus. Zum Glück stand er gerade an einem Bücherregal, somit konnte sie seine Figur betrachten. Er hatte gerade blaue Jeans an und seine kräftige Beinmuskulatur konnte man durch die Hosen sehen. Dann musste sie einen Blick auf seine Lendengegend riskieren und wie sie das sah musste er viel Energie haben, nicht im Moment aber wenn sie sich vorstellte was er alles mit ihr machen könnte, wurde ihr innerlich heiß. Unter seinem engen weißen Pullover, der wirklich eng an ihm saß, konnte man seine Bauchmuskeln sehen, die wirklich mehr als hart und stark gebaut waren. Sie wünschte sich sie mal berühren zu dürfen. Sein Brustkorb konnte man richtig sehen, denn er zog den Pulli den er an hatte noch weiter nach außen, als für den Pulli vorgesehen war. Man könnte meinen sein Oberkörper würde den Pulli auseinander nehmen wollen. Dann ging es weiter zu seinem Hals. Dieser Hals, den wollte sie unbedingt mal küssen. Ihn liebkosten und ihn damit verwöhnen. Sie wanderte mit ihrem Blick zu seinem Gesicht. Er hatte ein paar stramme Züge in seinem Gesicht die aber auch sanft und weich waren. Ihm hingen von seinen blauen haaren ein paar Strähnen wild ins Gesicht, mein Gott wie sexy ihn das machte. Danach kamen seine Lippen. Sie konnte sehen das diese Lippen zum verwöhnen gemacht worden waren. Sie hoffte diese Lippen spüren zu dürfen, egal wo, Hauptsache sie durfte seine weichen Lippen fühlen. Und sie küssen wollte sie auch. Seine Nase schien sein Gesicht noch perfekt zu begleiten. Jetzt waren da noch seine Augen. Sie strahlten ein gewisses Feuer ab, das zeigte: Lust, Leidenschaft und Gier. Sie ruhten auf Marons Augen und Maron liebte diese Augen jetzt schon. Seine Haut war ein bisschen braun, wenn auch nicht viel, doch das machte ihn auch so unheimlich sexy. Chiaki kam auf sie zu gelaufen. Für diese kurze Strecke hatte er eine tolle Gangart. Vor ihr blieb er stehen und nahm ihre Hand, führte sie langsam zu ihrem Mund und sagte: "Hallo, mein Name ist Chiaki Nagoya, mit welcher Schönheit hab ich die Ehre?" Marons Wangen zeichnete einen rosanen Schimmer und ihr wurde allmählich heiß. Doch sie fing sich gleich wieder und sagte: "Ich bin Maron Kusakabe, wie dein Vater schon gesagt hat." Es klopfte und Chiaki sagte: "Vater du kannst rein kommen." Chiaki stand gerade an einem Bücherregal und hatte gerade noch ein Buch in der Hand was er aber ablegte, da er jetzt wieder Arbeit hatte. Er sah seinen Vater rein kommen und noch jemanden, die aber von seinem Vater versteckt wurde. Sein Vater lächelte ihn an und sagte: "Chiaki, darf ich vorstellen, das ist Maron Kusakabe." Sein Vater trat zur Seite und Chiaki traf es wie der Blitz. So eine Frau, so eine Schönheit hatte er noch nie gesehen. Wie konnte man nur so hübsch sein wie diese junge Frau, die gerade in seinem Büro stand. Sie hatte nur ein kleid an was Chiaki komplett verrückt machte, denn damit konnte er ihren Körper besser mustern. Seine Augen fingen bei ihren wunderschönen langen Beinen an. Sie hatte eine glatte Haut, wie man sehen konnte. Ihre Beine sind weich wie er sehen konnte und was sie damit im Bett anstellte wenn er zwischen ihr wäre ist einfach atemberaubend. Ihre Hüften hatten perfekte Rundungen zu ihrem anscheinend knackigen Po, den er sich noch unbedingt ansehen musste. Ihre Hüften wurden zu ihrem bauch hin schlanker was vermittelte das sie einen wunderschönen und weichen bauch haben musste. Dann wanderte er weiter nach oben und konnte ihre wohlgeformten Busen sehen. Nicht zu klein, aber auch nicht überdimensional groß. Ihr Ausschnitt bei ihrem Kleid machte Chiaki noch verrückter. Er wollte sie unbedingt liebkosten. Diese wunderhübschen Busen. Dann ging es weiter zu ihrem Hals und Schlüsselbein. Er wusste Gott hat dies zum verwöhnen geschaffen. Er wollte sie unbedingt liebkosten. Dann ging er weiter zu ihrem anscheinend perfekten Gesicht, was er jetzt schon sagte. Ihre Haare machten ihr Gesicht unheimlich sexy, denn es hingen Strähnen in ihrem Gesicht die er jetzt gerne weg schieben würde, nicht weil ihr Gesicht damit verdeckt würde, nein er konnte all ihre Gesichtdetails genau sehen, er meint damit, es wäre der Anfang eines Spiels zum verwöhnen war. Ihre Wangen zierten einen rosanen Schimmer, wie er feststellte und würde zu gerne sie berühren. Ihre Lippen waren, wie sie aussahen, zum küssen gemacht und sie konnte bestimmt damit Männer am besten verwöhnen. Ihm wurde bei diesem Gedanken heiß, doch er ließ sich von seiner Musterung nicht abbringen. Er sah ihre Nase, die zu allem anderen im Gesicht noch alles besser aussehen ließ. Dann kam er zu ihren Augen. Sie strahlten eine gewisse Wärme aus. Sie sah gerade ihn an und er sah in ihren Augen Gier, Leidenschaft, Lust und den Drang nach Liebe. Nun das sollte sie haben, wenn er wüsste was für eine Art von Liebe. Sein Gefühl was er heute Morgen schon hatte, hatte irgendetwas mit dieser Frau zu tun. Er trat auf sie zu, ohne den Blick von ihren wunderschönen braunen Augen zu wenden und nahm ihre wunderschöne Hand und sagte: "Hallo, meine Name ist Chiaki Nagoya, mit welcher Schönheit hab ich die Ehre?" Er sah wie sie etwas rosa wurde und das machte ihn ebenfalls verrückt, es machte sie so sexy. Aber sie fing sich wieder und antwortete: "Ich bin Maron Kusakabe, wie dein Vater schon gesagt hat." Dann war es kurze Zeit still, denn Maron und Chiaki sahen sich noch etwas in die Augen. Um das nicht auffallen zu lassen musste Kaiki es leider beenden, denn er hatte ebenfalls bemerkt wie sie sich gegenseitig musterten. "Also Chiaki, ich lasse dich dann mal allein mit ihr und fülle ihre Formulare aus." Chiaki antwortete: "Ja, mache ich." Kaiki ging aus der Tür und grinste breit und dachte: Er ging und Chiaki und Maron waren jetzt allein in Chiakis Büro. Chiaki rückte den Stuhl zu Recht und sagte: "Setz dich." Maron setzte sich und bedankte sich. Chiaki setzte sich gegenüber und holte ein paar Formulare aus einer Schublade. Doch Chiaki dachte gar nicht daran die Formulare aus zu füllen. Er stützte seinen Kopf auf seinen Händen ab und schaute Maron an, die sich schon fragte was los sei. "Du hast wunderschöne Augen!" "D-danke." "Hast du dich in mich verliebt?" sagte er grinsend. Maron erschrak und klebte ihm eine. "Du tickst wohl nicht richtig." Maron stand auf und verschränkte die Arme vor ihrer Brust und lief zur Tür, während Chiaki nur sich grinsend die Wange hielt. Jetzt konnte er sie noch mal mustern aber diesmal von hinten. Er hatte recht sie hatte einen knackigen Po, der richtig schöne und knackige Rundungen hatte. Ihr Rücken war auch schmal und schrie nur nach Verwöhnungen. Sie verschwand und Chiaki lehnte sich grinsend zurück. Er war trotz allem überrascht. Er hatte bis jetzt jede Frau gekriegt zu der er gesagt hatte: "Du hast dich in mich verliebt", doch Maron klebte ihm stattdessen eine. Aber diese Methode wendete er auch nicht oft an. Kaum. Chiaki wusste irgendwie, er wollte diese hübsche Frau, namens Maron. Er wusste dass heute ein Engel durch seine Tür lief. Ihm war jede Methode recht um sie ins Bett zu kriegen. Er bekam alle, die er wollte und warum sollte bei Maron ein Problem sein? Er wusste dass sich dieses Gefühl was er heute Morgen hatte voll und Ganz ausgebreitet hatte, als Maron hier war. Und es fühlte sich unheimlich gut an. Nur wusste er nicht was das ist. Aber eins stand fest, er wollte Maron. Er wollte ihren Körper berühren. Er legte seine Hände auf seinen Hinterkopf, legte die Füße auf den Tisch, lehnte sich hin, schloss die Augen und träumte von Maron und was er alles mit ihr anstellte wenn es soweit war. Dabei grinste er. Doch dann erschrak er, er musste unbedingt die Formulare von ihr ausfüllen sonst würde er Ärger mit seinem Vater kriegen. Und? Gefällts euch? Also, ihr wisst ja was ich von euch verlange nur nette Kommis.^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)