Arbeit, Leben und Liebe! von ItachiUchih4 ================================================================================ Kapitel 8: Das Date Teil 2 -------------------------- So hier endlich das nächste Kapitel für euch! Hab wirklich lange gebraucht, habe aber im Moment so viel Stress mit der schule, da hab ich nich viel zeit zu schreiben, doch kizuna und ihre freundin haben mich gezwungen ein nächstes kapitel zu schreiben!!! ;-) "So und was?" fragte Maron und schaute hoffnungsvoll und träumerisch in Chiakis Augen. "Ich,........ich, ich liebe mein Leben und wäre froh darüber wenn du mir nicht den Kopf abreißt. Ich, ich hab dich vorhin splitternackt durch die Wohnung rennen sehen." Chiaki küsste sie sofort und schloss seine Augen. Maron war erschrocken und riss die Augen auf. Sie konnte sich nicht mehr rühren und ihr ging nur noch dieser Gedanke durch den Kopf: Sie schuppste sofort Chiaki von sich und sah ihn rot wie eine Tomate an. "Wie? Wann....?" "Es tut mir Leid Maron, aber ich habe auf dich warten wollen, deine Tür stand offen, ich saß im Wohnzimmer und habe deine Dusche gehört. Also wartete ich auf dem Sofa auf dich und als du raus kamst, war es schon zu spät." Er schaute sie an und fragte sich was sie wohl als nächstes machen würde, doch es kam nichts. Chiaki musste eingreifen und diese schon fast unheimliche Stille durch brechen. Er zog sie wieder zu sich und setzte sie wieder auf sein Schoss. Sie saß genauso wie er saß. Ihre Beine gingen seinen lang und ihr Po saß genau auf seiner Lendengegend. "Jetzt sei nicht zu einer Eissäule erstarrt." Chiaki fing an sie an den Schultern zu massieren. "Ich..., ich es ist nur,... du hast mich splitter nackt gesehen. Du Spanner!" "Jetzt reg dich doch nicht auf! Du bist wunderschön! Passiert ist passiert und es war nicht mal absichtlich! Woher soll ich wissen das du splitternackt aus dem Bad kommst. Normale Menschen kommen mal mindestens mit einem Handtuch um die Hüften aus dem Bad und ziehen sich dann an." Maron schloss die Augen und genoss sichtlich Chiakis massieren. Als ihm das zu langweilig wurde, schob er ihr den Träger von der Schulter und küsste sie dort. Er wanderte bis zu ihrem Hals und Maron genoss es einfach nur mit geschlossenen Augen. Doch ihr kam wieder ein erschreckender Gedanke: Maron wollte heute nicht so streng zu ihm sein und ihn machen lassen nur wollte sie eins nicht, sie wollte nicht mit ihm ins Bett gehen, solange er sie nicht liebt. Sie musste sich eingestehen, das Chiaki ein gut gebauter Mann war, der mit seinem Lächeln Maron dahin schmelzen ließ. Heute wollte sie mehr in die Offensive gehen um wenigstens diesen Abend genießen zu können, bevor sie vielleicht wieder enttäuscht wird. Chiaki küsste ihren Nacken und wanderte wieder ihre Schulter entlang. Chiaki ließ die Hände an ihren Hüften und hielt sie dort fest. Maron seufzte auf und Chiaki merkte das es ihr gefiel. Er hielt inne und fragte sie flüsternd: "Noch sauer?" "Nein, du konntest ja nichts dazu, aber trotzdem, ich wohne alleine zu Hause, da kann ich nackt herumlaufen wie ich will!" "Ja und wenn wir bald zusammen wohnen werden, dann können wir beide nackt durch die Wohnung herum tollen!" Er grinste und sie schaute ihm etwas errötend in die Augen. Sie fing sich wieder, lächelte ihn frech an, ging ganz nah an sein Gesicht, sah ihm in seine tiefen blauen Augen und streichelte mit ihrem Zeigefinger sein Kinn. Dabei sagte sie: "Ja, das wäre mal lustig!" Sie küsste ihn kurz was ihn um den Verstand brachte. Marons Plan in die Offensive zu gehen schien auf zu gehen. Jetzt war nicht sie die überrascht und verwirrt war, nein jetzt brachte sie Chiaki um den Verstand. Chiaki wusste nicht mehr wo hinten und vorne ist. Sie küsste ihn immer noch und nahm seine Unterlippe zwischen ihre Lippen und er war einfach nur überwältigt von dem was Maron mit ihm anstellte. Ihre zarten Lippen verführten seine Unterlippe und seine Oberlippe war wie paralysiert. Sie tat gar nichts, was Chiaki von sich gar nicht kannte. Eigentlich war er derjenige der die Frauen um den Verstand brachte und sie nach Strich und Faden verführte. Doch Maron hatte es ihm angetan. Sie war die einzige Frau, die ihn so aus der Fassung bringen konnte. Marons Hände kamen zu seinen Händen und hielten sie fest. Sie küsste ihn immer noch und nun führte sie seine Hände unter ihr Kleid auf ihre Oberschenkel und veranlasste Chiakis Hände ihre Oberschnekel zu massieren. Chiaki war in einer anderen Welt, so versteinert und überrascht war er. Er spürte ihre zarte Haut auf seinen Händen, ihre Oberschenkel waren warm und ihm wurde heiß, sehr heiß. Und dann, ganz plötzlich hörte Maron auf, stand auf und lächelte immer noch frech Chiaki an. Er saß immer noch da und sah sie überrascht an. Doch er realisierte immer noch nicht ganz was eben geschehen ist. Maron war etwas rot im Gesicht und fasste ihn an der Hand. "Komm lass uns tanzen gehen!" Sie nahm den Hörer in die Hand und rief den Kellner, während Chiaki ihren Hinterkopf anschaute und einfach nicht mehr aus seiner Trance zurückzuholen war. Er war überwältigt, einfach nur überwältigt worden. Er hätte sich nie erträumen lassen, das in seinem Leben so ein engelsgleiches Geschöpf eintreten würde und ihn so verwirren konnte. Die Tür ging schnell auf und Maron zog ihn zur Tanzfläche, gerade rechtzeitig zum nächsten Lied. Es war wie alle anderen Lieder romantisch und Maron wollte anfangen, doch Chiaki stand einfach nur da. Er war sprachlos, einfach nur sprachlos! Maron lächelte ihn an und spielte etwas die Beleidgte: "Chiaki! Ich denke du bist nicht so leicht aus der Fassung zu bringen!? Achso du kannst nicht tanzen, warte ich zeige es dir." Sie nahm seine Hände und legte eine auf ihre Hüfte und die andere legte sie halb auf ihren Po. Sie grinste immer noch sehr frech und Chiaki würde gleich über sie herstürzen, wenn sie nicht bald aufhörte. Sie selbst legte ihre Arme um seinen Nacken und drückte ihre Hüften zusätzlich gegen ihn. Sie fing an sich zu bewegen und lehnte ihre Stirn an seine. "Chiaki, komm jetzt lass es uns genießen, wenn wir schon hier sind." Und ganz plötzlich bewegten sich zum ersten Mal wieder seine Pupillen. Er schaute sie an und sagte: "Ja, wie du willst, aber Maron was, was ist mit dir los?" Sie schloss grinsend die Augen, stupste ihn mit seiner Nase hin und her und atmete mit ihrer Nase seinen Duft tief ein, dann sagte sie: "Sagen wir einfach ich hatte einen guten Tag!" Sie gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen und schaute ihm dann in die Augen. Sie verlor sich in seinen Augen und er schaute ihr ebenfalls einfach nur in ihre Haselnussbraunen Augen. Chiaki spürte ihre Brüste und spürte natürlich ihren weichen, zarten Po, aber ihre Augen faszinierten ihn viel mehr. Normalerweise hätte er sich bei einer Frau jetzt auf das Gefühl ihrer Brüste konzentriert oder auf ihren Po, doch Maron war eine Frau die ihm all sein Playboygehabe vergessen ließ und ihn auf die wirklich wunderschönen Charakterzüge achten ließ. "Maron du hast wunderschöne Augen." "Danke." Sie tanzten stillschweigend weiter und ließen die Augen des anderen nicht mehr aus ihrem Blickfeld weichen. Der Abend endete damit, das beide nach Hause liefen und beide Arm in Arm gingen. Vor der Haustür des Orleans verabschiedeten sie sich, indem Chiaki Maron zu sich zog und ihr einen Kuss aufdrückte. Danach löste er sich und sagte ihr: "Es war wirklich einer meiner schönsten Abende die ich je hatte. Gute Nacht!" Dann gab er ihr nochmal einen kurzen Kuss und ging. Maron sagte ihm noch: "Meiner auch, Chiaki! Gute Nacht!" Beide gingen in ihre Wohnungen und genehmigten sich jetzt erst mal eine kalte Dusche um ihre erhitzten Körper zu durchkühlen. Später saßen sie im Bett und dachten über den Tag nochmal nach und dachten auch über ihre Gefühle wieder einmal nach. Ein wunderschön gedeckter Tisch und auf einer Bank saß Chiaki und auf seinem Schoß Maron. Chiaki sah Maron in die Augen und sie grinste ihn frech an. Sie waren wieder im Restaurant an ihrem Tisch und eingeschlossen. Plötzlich küsste Maron ihn leidenschaftlich und wild. Derweil setzte sie sich auf den Tisch und knöpfte Chiakis Hemd auf. Sie riss es ihm runter und gleich darauf folgte sein T-Shirt. Maron küsste ihn immer noch und streichelte seinen Brustkorb. Chiaki hatte sich schon längst hingestellt und schob ihr Kleid an den Oberschenkeln nach oben. Dabei streichelte er ihre Oberschenkel und sie seufzte leise in dem Kuss. Sie lösten den Kuss und Chiaki zog ihr das ganze Kleid über den Kopf. Sie saß nur noch in ihrem schwarzen Höschen da und ihrem BH. Sie küssten sich wieder leidenschaftlich und Chiaki öffnete ihren BH. Sie zog ihn runter und Chiaki merkte wie Maron seine Hose ihm öffnete. Diese wurde auch runtergezogen und man sah das seine Boxershorts ein wahnsinniges Zelt geschlagen hatte. Sie lösten sich vom Kuss und Maron grinste immer noch sehr frech. Sie führte eine Hand langsam zu seinen Boxershorts und ihr Kopf ging Richtung Brustkorb. Sie küsste seine Brustwarzen und Chiaki wurde verrückt und heiß als er merkte was Maron mit ihm machte. Sie streichelte an seiner Boxershorts seine Männlichkeit. Zwar war die Boxershorts dazwischen, doch trotzdem fühlte es sich atemberaubend an. Das ging solange bis Maron an seinem Bauchnabel ankam und diesen dort noch etwas verwöhnte, bevor sie von Chiaki wieder auf den Tisch gesetzt wurde. Sie küssten sich wieder leidenschaftlich und Chiaki wanderte von ihrem Mund zu ihrem Unterkieferknochen und liebkostete den. Von dort wanderte er weiter zum Hals, wo er sich nicht lange aufhilet und weiter zu ihrem Schlüsselbein ging. Maron vergrub ihre Hände in seinen Haaren und spreizte ihre Beine noch mehr, da Chiakis breiter Oberkörper immer tiefer kam. Chiaki war mit seinen Küssen weiter gegangen und kam jetzt bei ihren Brüsten an. Er nahm ihre Brustwarzen zwischen seine Lippen, saugte daran und knabberte leicht rein, während eine Hand die andere Brustwarze durchknetete und daran zart zog. Chiaki merkte wie sich ihre Brsutwarzen verhärteten und er wurde immer verrückter nach ihr. Sie selbst war heiß wie ein Vulkan und Chiaki brachte das noch mehr um den Verstand. Er küsste seinen bevorstehenden Weg weiter, bis zu ihrme Bauchnabel, aber ohne seine Hände von ihren Brüsten zu lösen. Sie seufzte und stöhnte schon leise auf. Ihr Bauchnabel wurde verwöhnt und sie seufzte noch mehr auf. Er ging weiter und kam an den Bund ihres Höschens. Er küsste nun ihren schwarzen Tanga bis zu ihrer Lust hin. Chiaki hörte sie nun mehr stöhnen und er spürte auch das ihr Höschen feucht wurde. Seine Hände kamen zu ihrem Tanga und zogen leise daran. Chiaki sah wie ihre Scharmbehaarung zum Vorschein kam und dann... Chiaki war mit einem Mal hellwach und saß kerzengerade in seinem Bett. Er schwitze wie ein Tier und seine Bettdecke lag auch schon neben seinem Bett. Wow, was für ein Traum! Er sah an sich herunter und sah welch ein nasses Zelt seine Boxershorts gestellt hatte. Er war verrückt, er war verrückt nach ihr, er wollte weiter machen, da wo es im Traum aufgehört hatte, doch dazu fehlte Maron. Er konnte es sich nicht beschreiben, doch die Gefühle die in ihm herumschwirrten waren so wudnervoll. Diese Gefühle beschrieben nun auch Sehnsucht, Gier und noch etwas ganz Großes was er erst nicht sagen wollte, er wollte diesen Gedanken Maron als erstes sagen, aber nicht heute. Jetzt würde er erst zu Maron gehen, er wollte zu ihr, er war verrückt nach ihr. Er stand auf und lief nur in Boxershorts bekleidet auf seinen Balkon. Mit einer Leichtigkeit brachte er sich auf ihren Balkon und ging in die, zum Glück, offene Tür rein. Er steuerte gleich das Schlafzimmer von ihr an und platzete einfach rein. Da lag sie und schlief wie ein Engel. Doch Chiaki musste zu ihr. Er lief auf das Bett zu, hob die Decke an, legte sich gleich ganz auf sie und deckte sich wieder mit ihr zu. Klar war, das Maron langsam die Augen öffnete und ihn erschreckt ansah. Sie hatte ein Nachthemd an, das ihr bis in die Mitte ihrer Oberschenkel ging. Maron spreizte irgendwie automatisch ihre Beine und Chiaki schmunzelte innerlich darüber. Dann fragte Maron: "Ch-Chiaki, was machst du hier und warum legst du dich auf mich?" Doch sie bekam erst eine Antwort, nachdem Chiaki sie leidenschaftlich küsste. Sie bekam dadurch einen verträumten Blick und sah ihn an als er sich löste und anfing zu erklären: "Maron, ich bin verrückt nach dir und gerade hatte ich einen Traum, der mich noch verrückter nach dir machen lässt." "Was für ein Traum?" Sie sah ihn an, sah an ihn soweit es ging herunter und sah leider nur seinen gut gebauten Brustkorb und dazu seine starken Bizeps. Er schaute ihr in die Augen, küsste sie kurz und sagte: "Der Traum ist aber sehr unanständig und versaut gewesen. Willst du es immer noch wissen?" Sie sah ihn an und sie merkte welch sanfte Stimme Chiaki hatte, obwohl es eigentlich unpassend in diesem Moment war. Doch irgendwas hatte sich verändert. Sie nickte und Chiaki lächelte sie an. "Gut, dann können wir ihn ja auch nachspielen!" so ich hoffe es hat euch gefallen!!! und noch etwas ich entschuldige mich für jeden fehler den ich gemacht habe!!!! und büdde kommis!!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)