Breath of the Desert von _Aurora_ (Geschichte um Gaara und eien Eigenchar....leider aufgrund von Zeitmangel zu lange pausiert...die Idee ist verloren gegangen, daher abgebrochen) ================================================================================ Kapitel 1: Out of the Desert ---------------------------- Kapitel1 Out of the Desert Das leise Rauschen des Sandes, wie er vom Wind erfasst und weggetragen wurde. Dies war das einzige Geräusch das man vernehmen konnte. Die Sonne stach vom Himmel herab, bereit alles und jeden zu grillen, der dumm genug war, sich zur Mittagszeit unter ihr zu bewegen. Kein Lebewesen könnte so verrückt sein, zu dieser Tageszeit freiwillig umherzustreifen und doch bewegte sich in dieser Einsamkeit der Wüste etwas. Verschwommen, da der Boden die Hitze reflektierte, hätte man einen Menschen erkennen können, nur dass eben keiner da war um das zu sehen. Der lange, weiße Umhang, der fast den ganzen Körper verhüllte, war unten am Saum bereits leicht zerrissen. Inmitten all des Sandes erschien auf einmal eine Art Stadt, zu echt um einer Halluzination entsprungen zu sein. Es war nur eine kleine Stadt, doch alle Bewohner hatten sich auf dem kleinen Marktplatz versammelt. Grund der Versammlung war eine Händlerkarawane aus Sunagakure . Ein mal im Monat kamen die Händler hierher um ihre Waren auszutauschen. Das Mädchen, welches sich unter seinem Umhang verhüllt hielt, zog diesen etwas fester um seinen Körper und ging durch die Stadt. Menschen die sie sahen schenkten ihr misstrauische Blicke. Woher kam dieses "Kind"? Hinter dieser Stadt lag sozusagen das Nichts, nur Wüste, deren Sand und der Wind, der die Sandkörner mit sich davontrug und einem durch die Kleider fuhr. Wie konnte sie von dort kommen? Sollte es tatsächlich so sein konnte sie wohl kaum ein Mensch sein. Das Mädchen bemerkte das Misstrauen, das ihr hier, wie auch in jeder anderen Stadt entgegenschlug. Sie verengte ihre Augen zu Schlitzen und wandte den Blick wieder nach vorn. Die Händler waren bereits dabei zusammenzupacken um dann nach Hause zurückzukehren. Sie beeilte sich um die Waren zu sichten. Als erstes legte sie sich einen neuen Umhang zu, vielleicht würde sie dann weniger bedrohlich aussehen. Einer der dunkelroten passte perfekt und er hatte die selbe Farbe wie ihr langer Mantel, den sie darunter trug. Sie wollte nicht, dass sie vielleicht doch jemand erkannte und vielleicht den anderen Leuten etwas erzählte. Aber andererseits, wer sollte sie hier in dieser Einöde erkennen, egal, sicher war sicher! Am letzten Stand fiel ihr dann etwas ins Auge. Unscheinbar lag es vor ihr auf dem großen Tuch des Verkäufers. Es waren Samenkörner die der Reihe nach ausgebreitet dalagen. Eins erregte ihr Interesse. Das Samenkorns einer sehr seltenen Pflanze. Wenn man sich darauf verstand konnte man mit dem Saft ihrer Blüten einen Trank brauen der alle Wunden zu heilen vermag und einen Körper wiederherstellen kann. Ihre Familie hatte eine spezielle Technik entwickelt, mit der man diese Pflanze immer und überall wachsen lassen konnte, doch sie war sehr schwierig und man musste um sie zu erlernen eine bestimmte Schriftrolle und zwei Samenkörner besitzen. Diese Pflanze wurde von denen die sie kannten auch Blume des Lebens genannt. Die Schriftrolle und ein Samenkorn hatte sie und nun lag völlig unerwartet das zweite vor ihr. Der Verkäufer schien keine Ahnung zu haben was er dort verkaufte, denn der Preis war spottbillig. Nachdem das Mädchen nun alles zusammen hatte, verzog sie sich in eine abgelegene Nebengasse und benutzte die drei Gegenstände um die Technik zu erlernen. Stimmen drangen an ihr Ohr. Als sie um die nächste Ecke schaute, entdeckte sie zwei Männer die zur Karawane zu gehören schienen. Sie stritten sich. "Das ist viel zu gefährlich! Das können wir nicht riskieren!", dieser ältere Herr schien der Karawanenführer zu sein. "Ach was uns wird schon nichts passieren!", sagte die zweite Stimme, das musste wohl so eine Art Berater sein, dachte sich das Mädchen. "Darauf will ich mich nicht verlassen! Wir sollten zusehen, dass..." Der Mann mit den leicht ergrauten Haaren hielt inne, denn er war auf die Zuhörerin aufmerksam geworden. Diese trat nun aus dem angenehm kühlen Schatten der Häuser auf die Straße in den Schein der Sonne. Das Einzige, das man von ihrem Gesicht sehen konnte waren die Augen. Die jedoch genügten um alle Anwesenden verstummen zu lassen. Der obere Lidstrich schien bläulich nachgezogen zu sein und man konnte nicht sagen ob ihre Augen nun blau oder grün waren. Der Karawanenführer sah genauer hin. Ihre Augen schienen ihm so trüb, zweifellos hätten sie glücklicher dreinblicken können. Als sein Gegenüber sich umdrehte und Anstalten machte wegzugehen sagte er: "Warte!!" "Was wollt ihr?", sagte das Mädchen kühl und drehte sich erneut um. So das wär erst ma das erste Kappi. Das hier is meine erste ff also seid nich allzu hart. Ich muss da erst noch reinkommen. Ich hoff euch gefällt das Kappi und ich krieg ein paar Kommis! ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)