Werde ich dich je wieder sehen? von Lanfear ================================================================================ Kapitel 3: ----------- So das neue Kapi is on! ^^ Sry das es erst so spät kommt war aber im Urlaub und konnt nicht weiterschreiben! Ich widme diesen Teil allen meinen Kommi schreibern und meiner Betaleserin! *alle knuddl* Also ich schwafel mal lieber nich so viel, deshalb viel spaß beim lesen ******** Kagome war nun wieder zu Hause angekommen. Sie legte ihre Tasche auf ein kleines Tischchen welches im Flur stand. Legte ihren Mantel ab und ging wie in Trance in die Küche. Sie setzte sich auf einen Hocker und beäugte den Juwelensplitter in ihrer Hand, welchen sie gerade erst gefunden hatte. Was mochte das bedeuten? Sie war sich sicher das sie den Juwel zusammengesetzt hatten. Nun ja... er war bis auf einen einzigen Splitter vollständig. Einen Splitter, mit welchem sie durch den Brunnen konnte, um sich wie geplant zu verabschieden. Und um bei Inuyasha zu sein! Ihr Blick wanderte zum Fenster. Draußen war es mittlerweile dunkel geworden. Erstaunt darüber, stand sie auf um sich schlafen zu legen. Sie war wohl so sehr in Gedanken versunken, das sie nicht mitbekam das die Sonne unterging. Sie gähnte noch einmal bevor sie sich in ihr Bett legte und auf der stelle einschlief. Inuyasha saß auf einer Wiese und beobachtete die Wolken. Auch ihre Freunde waren dort. Sango streichelte Kiara während sie mit Miroku sprach. Und Shippou spielte mit ein paar Kindern verstecken. Ein leichter Wind wehte und wehte am Boden liegende Blätter auf. Shippou und die Kinder hörten auf mit spielen und gingen. Dann verschwanden nacheinander Kiara, Miroku und Sango. Nur Inuyasha saß noch dort. Blickte Kagome direkt an. Lächelte. Dann stand auch er auf. Kagome ging auf Inuyasha zu. Er hatte sich nicht von der Stelle gerührt. Blickte sie nur an. Und lächelte. Kagome streckte ihre Hand zu ihm aus. Doch kaum berührten ihre Finger sein Gesicht, würde sie von einem grellen Licht, welches von Inuyasha aus kam, geblendet, so dass sie ihre Augen schließen musste. Und sie bemerkte wie Inuyasha verschwand. Als das Licht schwächer wurde und schließlich verschwunden war öffnete sie ihre Augen. Es dauerte einen Moment bis sie wieder klar sehen könnte, doch Inuyasha war fort. Was sie sah war das Juwel der vier Seelen, genau dort wo Inuyasha zuvor gestanden hatte. Und im nächsten Augenblick sah sie wie das Juwel zerbrach und sich in alle Himmelsrichtungen verteilte. Jedoch flogen zwei Splitter auf sie zu, welche sie welche sie behände fing. Sie öffnete ihre Hand und blickte die beiden Splitter an. Kagome öffnete die Augen und sah sich im Zimmer um. *Es war nur ein Traum Kagome... nur ein Traum* Langsam beruhigte sie sich wieder. Und immer wieder zogen die Bilder ihres Traumes an ihr vorbei. Wie einer nach den anderen geht und wie Inuyasha einfach verschwand und dann plötzlich der Juwel da war. Und dieser zersprang. Sie blickte zu den Juwelen in einem kleinen Gläschen, neben ihrem Bett. *Was... wenn das gar kein Traum war...*, sie schüttelte ihren Kopf. Das konnte nicht sein. Sie sah auf die Uhr, "5Uhr", murmelte sie. Ans schlafen war nun nicht mehr zu denken, sie war hellwach. So beschloss sie aufzustehen, um erst mal was zu trinken, denn wie sie merkte war sie sehr durstig. *~*~*~*~* "Inuyasha, Miroku, wir müssen sofort nach Weißbrücke zu Miko Min! 7 Leute aus dem Dorf haben sehr hohes Fieber und es will einfach nicht sinken!", Sango eilte zu den eben genannten und wenig später befanden sie sich auf dem Weg nach Weißbrücke. Kaede war schon vor Kagomes unfreiwilliger Abreise gestorben, so hatte sich Sango immer nach Kräften um die Dorfbewohner gekümmert. Marie, die Tochter von Sango und Miroku blieb bei Shippou im Dorf. Wenn Shippou nicht mit der kleinen klar kommt, so konnte er die Frauen im Dorf um Hilfe bitten, aber bis jetzt gab es nie Schwierigkeiten wenn Shippou auf die kleine aufpasste. Die drei mussten sich keine Sorgen machen das sie angegriffen werden, nachdem sie Naraku getötet hatten, hatten sich die Dämonen aus Angst vor Inuyasha immer mehr zurückgezogen. Klar gab es ausnahmen, aber diese waren keine Gefahr gewesen. Der einzige der Inuyasha noch gefährlich werden konnte war Sesshoumaru, aber dieser hatte sich schon seit Monaten nicht mehr blicken lassen. Als es zu dämmern begann richteten sie ein Nachtlager her. Sie waren alle erschöpft von dieser langen Wanderung und sie brauchten die Kraft um morgen vor Anbruch der Dunkelheit in Weißbrücke anzukommen. Sango bereitete das Essen vor, während Miroku Holz für ein Feuer suchte und Inuyasha die Gegend checkte. Nichts. Sie hatten nichts zu fürchten. Inuyasha kehrte zum Lager zurück, das Essen war bereits fertig und Sango gab jedem einen Teller. "Guten Appetit", kam es von allen, bevor sie sich über das Essen hermachten. Während dem Essen wurde nicht viel gesprochen, auch während sie die Teller an einem nahe gelegenen Fluss reinigten und die Reste einpackten. Inuyasha hatte sich auf einen etwa 100m entfernten Baum niedergelassen und starrte in die Sterne, bis ihn die Müdigkeit überkam und er einschlief. *~*~*~*~* Es war etwa 11Uhr und Kagome verschloss gerade einen Reisekoffer. Sie hatte sich kurzfristig Urlaub genommen. Sie musste unbedingt nach Tokio. Sie hatte so ein seltsames Gefühl, dass etwas passieren würde. Etwas schreckliches. Sie musste unbedingt ihre Familie warnen und... vielleicht würde sie Inuyasha wiedersehen? Ein kleines Lächeln schlich sich auf ihr Gesicht als eine Erinnerung an ihr vorbeizog. Kagome und Inuyasha hatten mal wieder wegen der Schule Streit gehabt. Er konnte einfach nicht verstehen wieso ihr das wichtiger war als die Splitter einzusammeln. Nun Kagome ging Wut entbrand nach Hause, um zu lernen. Und am nächsten Tag kam er zu ihr, mit einem selbstgepflückten Blumenstrauß, um sich zu entschuldigen. Das war das erste mal gewesen dass sich Inuyasha bei ihr entschuldigte. Sie trug ihren Koffer nach draußen, schloss die Tür und fuhr mit einem Taxi, zum Flughafen. Dort angekommen checkte sie ein und gab ihr Gepäck ab. Da sie noch etwa 1h Zeit hatte ging sie ein wenig durch die Läden. Stets bedacht nicht aufzufallen, was ihr einigermaßen gelang. Nur wenige Personen kamen auf sie zu um nach einem Autogram zu fragen. Erleichtert atmete sie auf als sie dann endlich im Flugzeug saß. Es würden ja nicht viele in der ersten Klasse reisen, höchstens, sie besah sich der Reihen der Sitze, 34 Personen, da sie nun mal beide Plätze der Doppelsitze reserviert hatte um ein bisschen zu entspannen. Nun, ok... es waren doch mehr Leute in der ersten Klasse als zuerst angenommen. Nur 3 Sitze waren leer. Darunter der Sitz neben ihr. Vielleicht würden sie die Leute gar nicht bemerken? Es waren ja nur...18h Flug! (*drop* Wie lang Fliegt man eigentlich von Berlin nach Tokio? ^?^) Einen leicht gequälten Gesichtsausdruck schlich sich auf ihr Gesicht als sie die Blicke der Passagiere auf sich ruhen sah. *Dreht euch einfach um, und redet euch ein ich wär nur eine Doppelgängerin, bitte... bitte* Dann sah sie wie, eine Frau auf sie zukam. "Entschuldigen sie meine Neugier, aber... sind sie zufällig Kagome Higurashi?" Als sie die Frau ansah, merkte Kagome wie alle den Blick auf sie gerichtet hatten. "Ja das bin ich" Leugnen war zwecklos. Das hätten ihr die Leute nie abgekauft. Und schon sprangen die Leute auf um, ein Autogramm zu bekommen oder ein Photo als andenken zu schießen. Nachdem sie fleißig Autogramme geschrieben hatte, sich mit jeder Person fotografieren hat lassen lehnte sie sich erschöpft zurück. Gottseidank konnten die Passagiere der zweiten Klassen nicht nach vorne Kommen. Und in 17h würde sie in Tokio ankommen. 17 elend lange Stunden. ********* Kagome schnappte sich ihr Koffer und stieg in eines der vielen Taxis. "Zum Higurashi Anwesen, bitte", antwortete sie dem Fahrer auf die Frage, wohin sie den wolle. Er startete den Motor und fuhr los. Kagome schaute sich währenddessen die Gegend an. Es hatte sich nicht viel verändert. Und ihre Freude ihre Familie wiederzusehen wurde immer größer. Als sie ihre Familie angerufen hatte konnte es ihre Mutter gar nicht fassen und sie heulte vor Freude los. Kagome selbst war das unangenehm gewesen, aber so war sie sich wenigstens sicher das man sie hier noch erwünschte. Nachdem sie einfach gegangen war. Das Taxi fuhr in die Einfahrt und Kagomes Herz machte einen Aussetzer. Sie war... endlich Zuhause! Sie schnappte sich ihre Koffer und gab dem Fahrer sein Geld. Nun war sie hier. Sie blickte zu ihrem alten Haus. Dann öffnete sich die Tür. Und Sota kam herausgerannt und umarmte seine große Schwester. "Ich hab dich vermisst Kagome!" "Ich dich auch Sota", und sie erwiderte seine Umarmung. Nun kamen auch noch ihre Mutter und ihr Opa und umarmten sie. Sie waren froh das Kagome wieder da war. Soooo, das wars erst mal wieder... Ich hoff es hat euch gefallen! Und über n paar Kommis würd ich mich gaaaaanz doll freuen! ^^ *ggg* also cu Jenny Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)