Reißzähne von Carnidia (Werwölfe und Vampire) ================================================================================ Mondscheinsonate ---------------- #Für chaoticdemon als Entschädigung, dass ich dieses Wochenende viel zu wenig Zeit zum RPG- playen hatte T.T Und als ganz dickes Dankeschön dafür, dass ich mit ihr überhaupt so viel spielen darf *ganzfestknuddl* Außerdem gäb es ohne sie dieses Pairing gar net X333# Der Sommersturm tobte gegen die Fensterscheiben, ließ sie leise in ihrer Fassung ächzen und spiegelte die Stimmung Annes deutlich wieder. Sie war unruhig. Wie der Wind brausten ihre Gedanken hin und her, Gefühle und Verstand lieferten sich einen harten Kampf und suchten einen Ausweg, der nicht zu Existieren schien. Die Werwölfin riss ihren Blick von dem zunehmenden, fast schon vollen Mond los, den sie vom Fenster aus bewundert hatte, und nahm die Wanderung durch ihre kleine Wohnung erneut auf. Doch im Gegensatz zu sonst lag diesmal ihre Unruhe nicht an dem unabänderlichen, leidenschaftslosen Gestirn, dass ein kaltes Licht über der bayerischen Landeshauptstadt München ausgoss. Nein. Diesmal war ihrer Unruhe tiefer, von kalter Angst durchsetzt. Ihre Unruhe sass ihr fest in den Knochen und wurde angetrieben von einer existentiellen Furcht ein geliebtes Etwas zu verlieren. Kakashi war nicht da. Unruhig wanderte Anne von einem Zimmer in`s nächste, wechselte von ihrer menschlichen Gestalt in die des Werwolfs und wieder zurück, fühlte sich wie ein gefangener Tiger. Vor einem Monat war es ihr zum ersten Mal aufgefallen ... Seit sie und Kakashi bei den Noctem gekündigt hatten, war in etwa ein viertel Jahr vergangen. Sie hatte zwei Job`s einer in einem Büro und einer in einer Kneipe aufgenommen und Kakashi hatte angefangen sein Abitur nachzuholen. Er hatte war eines, aber das war nicht mehr gültig (1832), bwz. würde mit Sicherheit von niemandem anerkannt werden. Obwohl er, dank seinem Meister Tschi Raschia, seine Wohnung im Hauptgebäude der Noctem hatte behalten dürfen, war er ihr doch nicht mehr von der Seite gewichen und wenn man ihn suchte musste man sich an Anne halten. Er war immer da gewesen, wie die Luft zum atmen. Wenn sie bis vor einem Monat von Alpträumen oder auch nur so aufwachte, so war er immer neben ihr gesessen oder hatte im Wohnzimmer gegenüber auf dem Sofa gelesen. Doch jetzt war er weg. Unruhig drehte sich Anne um und bemerkte nicht einmal, wie ihr Schweif dabei ein Buch vom Tisch herunter fegte. Der digitale Wecker neben dem Kopfende ihres Bettes zeigte 3:40 Uhr in der Frühe. Nun ... sie waren nur ein viertel Jahr zusammen, ... wenn man das so nennen konnte ... ausgesprochen war es nie worden ... es war eher eine Art ... stille Gewissheit gewesen? Anne schalt sich für ihre Dummheit. Sie durfte natürlich nicht erwarten, dass er sich immer so aufopfernd um sie kümmern konnte wie am Anfang. Der erfahrene Vampir, welcher ja bekanntermaßen keinen Schlaf benötigte, hatte sicher Nacht`s besseres zu tun, als die ganze Zeit neben ihr zu sitzen und darauf zu warten, dass sie wieder so gnädig war aufzuwachen. Zum Beispiel könnte er in dieser Zeit trainieren! Anne nickte zufrieden mit sich. Sicher trainierte er! Es gab in der Security der Noctem eine Menge hübsche Vampirinnen mit denen er sicher gerne die Nacht über übte ... um ihr Können zu verbessern ... mit den Schwertern ... Anne hielt in ihrer Wanderung inne und schüttelte den Kopf. Nein! Sowas würde er nie tun! Sie musste lernen ihm wirklich mehr zu vertrauen, wenn ihre Beziehung auf längere Zeit gut gehen sollte! ... aber auf der anderen Seite ... die Werwölfin nahm ihre unruhige Wanderung wieder auf. Sie fragte sich oft, was der ruhige, verschlossene Vampir für sie wohl empfand ... Gut sie küssten sich ... und für die Werwölfin war es jedesmal wieder der Himmel auf Erden, wenn seine kühlen, weichen Lippen sie sanft berührten, aber ... fühlte er genauso? Wenn sie so genau überlegte, gingen die meisten Küsse doch von ihr aus oder? ... vielleicht wollte Kakashi das gar nicht und ließ es nur zu, weil er sie nicht verletzten wollte? Oder begann sie den erfahrenen Vampir vielleicht zu langweilen? Bereute er es sich mit ihr, einer Werwölfin eingelassen zu haben? Anne war im Bad angelangt ... mal wieder. Sie blieb stehen und starrte in das menschliche Spiegelbild vor ihr. Langsam und verwundert fuhr ihre Hand zur Wange und blieb darauf liegen. Was fühlte Kakashi, wenn er sie dort zart streichelte? Was dachte er, wenn er sie küsste? Welche Gedanken waren in seinem Kopf eingesperrt, wenn seine Hand kühl und unheimlich beruhigend ihren Rücken entlang wanderte? Die Werwölfin fand sich selbst nicht schön. Sie war zwar sicherlich nicht hässlich, aber ... durchschnittlich eben ... ein blasshäutiger, blonder, grünäugiger und besommersprosster Durchschnitt. Nur der Vampir konnte dafür sorgen, dass sie sich schön und gewollt fühlte. Wenn sein blaues und sein gelbes Auge sie voller Liebe musterten und Anne das Gefühl hatte, alles für ihn zu bedeuten. Doch jetzt war er weg und eine grausame Leere erfüllte ihr Herz, das nun von Zweifeln und Befürchtungen überfallen wurde. Also sie sich letztens mit den offenen Vampir- Zwillingsschwestern Kakashi`s, Jade und Saphira, unterhalten hatte, waren diese sehr überrascht gewesen zu hören, dass es noch nicht mehr als Küsse und gelegentliche Streicheleinheiten zwischen ihnen gegeben hatte ... Erneut nahm die Werwölfin ihre Wanderung durch die Wohnung auf. Hatte der Vampir sich mehr von ihr erwartet? War sie ihm zu zögerlich? Hatte er sie auf seine zurückhaltende Art um mehr gebeten, ohne dass sie es verstanden hatte? ... sie war bisher eigentlich immer der Überzeugung gewesen, dass von beiden Seiten nicht mehr gewünscht worden war ... hatte sie sich da etwa getäuscht? Anne blieb vor der Garderobe stehen und starrte wie hypnotisiert auf den Haken, an dem normalerweise sein langer, schwarzer Mantel hing. Seit einem Monat schon schlich er sich ab und zu von ihr weg. Immer dann wenn sie fest schlief ... vielleicht ging das schon weit länger als ein Monat und sie hatte es einfach noch nicht bemerkt? Doch wenn sie morgens aufwachte hatte er sie wie immer bereits mit einem Frühstück erwartete, als wäre nicht`s gewesen und sie hatte es nicht mehr gewagt ihn zu fragen. Es ging sie ja eigentlich auch nicht`s an, was der Vampir in seiner Freizeit anstellte, er war alt genug um auf sich selbst aufzupassen ... Wieder begannen ihre Pfoten über den Teppich zu tapsen. Jûnan hatte solche Probleme sicher nicht! Die Gedanken der Werwölfin wanderten zu der schönen, aristokratischen Noctem- Vampirin. Sie war so selbstbewusst! Wenn sie nur wollte, konnte sie bestimmt jeden haben. Ihr wäre es sicher ein leichtes jeden Mann an sich zu fesseln, selbst den beherrschten und zurückhaltenden Kakashi ... Vielleicht war er ja auch nur bei seinem Meister. Der Vampir schätzte den weißhaarigen Hünen sehr, war er doch neben Saphira und Jade so etwas wie seine Familie. Annes geschlitzte Augen wanderten zum Telefon ... Vampire schliefen nie, also wäre es doch sicher nicht unhöflich, wenn man mitten in der Nacht anrief oder? ... aber sie konnte doch nicht mitten in der Nacht wildfremde Leute anrufen ... was würde Tschi von ihr Denken! Bevor sie es sich noch einmal anders überlegen konnte, tippte sie schnell die Zahlen ein und hielt den Hörer atemlos an ihr Ohr gepresst. Es läutete ... ein ... zwei ... drei Mal und Anne wollte schon wieder auflegen, als die wohlbekannte Stimme des Pulchriel ertönte. "Raschia?" Die Werwölfin sprach hastig und verlegen. "Hallo Tschi, ... sag mal ist zufällig Kakashi grad bei dir?" ein kurzes Schweigen seitens des Vampirs und im Hintergrund die gedämpfte Stimme von Saphira. "Wer ist es?" Daraufhin die ebenfalls leise Antwort des Meisters. "Anne. Sie will wissen, ob Kakashi gerade bei uns ist." Ein leises, prustendes Kichern der beiden Schwestern und das Rascheln von Stoff. "Sag ihr, wenn er grad bei uns wäre, sollte sie sich ernstlich Sorgen um ihre Beziehung machen." Anne stieg das Blut der Verlegenheit in`s Gesicht. Ein erneutes Lachen und dann wieder die lautere Stimme des Meisters selbst. "Nein, tut mir leid Anne. Kann ich dir irgendwas helfen?" Hastig und hochverlegen schüttelte die Werwölfin nur den Kopf, bis sie sich daran erinnerte, dass Tschi das ja nicht sehen konnte. "Nein, nein ... passt schon." und schnell hatte sie wieder aufgelegt. Wieder begann die Wanderung durch die kleine Wohnung. War das PEINLICH! Für Tschi hatte es sicher so geklungen, als wollte sie Kakashi hinterher spionieren! Dabei war der silberhaarige Vampir mit seinen paar Jahrhunderten wirklich alt genug um auf sich selbst aufzupassen! Vielleicht hatte es ja einen Notfall in der Security gegeben ... Kakashi war sehr hilfsbereit, er würde sicher sofort helfen, wenn Not am Mann war. Vielleicht hatte man ja erfahren, dass ein Attentat auf eines der Noctem- Familienmitglieder geplant war ... das war relativ häufig der Fall ... z. B. auf Jûnan und Kakashi beschützte sie nun ... Anne beschloss, dass sie viel zu unruhig war um heute noch Schlaf finden zu können und das ein nächtlicher Spaziergang an der frischen Luft und in der Werwolfsgestalt genau das richtige Mittel dagegen war. Dass ihr Weg dabei mit der Witterung eines ganz bestimmten, silberhaarigen Vampirs zusammenfiel, war natürlich reiner Zufall! Hastig kratzen ihren Krallen über den Asphalt, als sie beschloss, dass so ein kleiner erfrischender Spurt ihre Müdigkeit sicher wieder zurückbringen würde. Fünf geraste Minuten später kam sie an einer der vielen Türen an, die zur Unterstadt führten Kurz nur zögerte sie .... schließlich war sie immer noch ein Werwolf ... doch dann verwandelte Anne sich kurzerhand zurück in ihre menschliche Gestalt und betrat den dunklen Gang, der sich vor ihr auftat. Der Gestank nach Vampir, der ihr entgegen schlug, raubte der Werwölfin fast den Atem, obwohl sie ihn doch in der Zwischenzeit einigermaßen gewöhnt sein sollte ... Kakashi roch schließlich nicht anders ... aber bei ihm war eben alles etwas besonderes. Etwas ratlos stand sie nun auf dem Hauptgang und beobachtete, wie Vampire geschäftig an ihr vorbeieilten. Ihre menschliche Nase war, glücklicherweise bei diesem Gestank, einfach nicht fein genug um hier noch seinen Geruch herausfiltern zu können. Schließlich fasste sie sich ein Herz und fragte die Vamiprfrau, die Gegenüber ihren Verkaufsstand aufgestellt hatte. "Der große, mit den silbernen Haaren? ... ja der war hier ... vor zwei, drei Stunden! In Begleitung einer hübschen, schwarzhaarigen Dame. Sind da drüben durch die Türe!" Hastig bedankte sich die Werwölfin und und folgte der angegebenen Richtung. ... eine hübsche, schwarzhaarige Dame? ... ein wütendes, verletztes Knurren entkam ihrer Kehle. Nein! Kakashi würde so etwas nie tun! Er hatte versprochen sie niemals anzulügen! ... aber war dies eine Lüge? ... sie hatte ihn ja niemals direkt gefragt, oder? Diese Vampire waren doch das letzte! Zornig riss sie die Türe auf und trat erneut in einen viel zu wenig beleuchteten Gang. In der Ferne hörte sie eine harmonische, romantische Melodie ... ein langsamer Walzer? Jetzt erst fiel ihr auch auf, dass ein leichter Geruch nach Kerzen durch die Luft schwebte ... und das Licht, das am Ende des Ganges flackerte, war eindeutig zu warm und unstet für das typische Strahlen einer elektronischen Lampe. Anne fühlte sich, als hätte man ihr den Boden unter den Füßen weggezogen und sie würde fallen ... ewig und tief fallen ... ein trockenes Schlucken würgte ihre Kehle und wie in Trance begann sie sich den Gang entlang auf das Ende zu zubewegen. Ihr Kopf nahm alles wie durch Watte wahr, als sie den Vorhang am Ende auf die Seite zog und sich hindurch schob. Vor ihr war ein großer Saal offensichtlich ein teueres Restaurant. Ein paar Kerzen auf dem Flügel des Musikers waren die einzige Beleuchtung. Doch es waren keine Besucher anwesend ... oder? Ihr Blick wanderte zurück zu dem schwarzen Instrument. Daneben standen zwei gebrauchte Turnschuhe und eine Halterung für den Rücken, in der zwei silberne Schwerter steckten. Anne fühlte sich irgendwie ... irreal, als sie sich dem einzigen offensichtlichen Lebewesen in diesem Raum näherte. Bleiche, langfingrige Hände tanzten über schwarze und weiße Tasten und silbernes Haar glitzerte leicht im dämmrigen Licht, wenn sich sein Kopf bewegte. Plötzlich, als hätte jemand mit einer Sense danach geschlagen, brach die Melodie ab und Kakashi`s Kopf bewegte sich in ihre Richtung. "Hallo Anne." Er lächelte sein so typisches, verlegenes Lächeln und rutschte dann etwas zur Seite um für sie auf dem Hocker Platz zu machen. "Konntest du nicht schlafen?" Ein verlegenes Nicken von Anne antwortete, als sie versuchte die Situation zu begreifen. "Na dann komm her meine Sonne." ein kräftiger Arm legte sich um ihre Tallie und zog sie auf den Platz neben sich. "Du kannst Klavier spielen?" Anne fühlte mehr, dass der Vampir mit den Schultern zuckte, als dass sie es sah. "Nein, ... eigentlich habe ich Cembalo und Orgel gelernt, aber Klavier ist nicht sehr viel anders ... auch wenn es völlig anders klingt ... und spielen ..." ein verlegenes Grinsen huschte über sein Gesicht. "Tschi hat einmal gesagt, man täte den Instrumenten etwas Gutes, wenn man sie von mir fernhalten würde." Verlegen kratzte sich Kakashi an seinem Hinterkopf. "Aber ... deine Nähe erzeugt in meinem Herzen so viele Gedanken und Gefühle ... vor allem, wenn ich dich um die Zeit des Vollmondes immer so leiden sehe und ich kann dir nicht helfen ... ich wollte wieder etwas spielen um meine Gedanken zu sammeln ... und weil das Restaurant einer Freundin eines ehemaligen Kollegen von dir gerade renoviert wird, ... drum gibt`s hier auch grad keinen Strom ... war der Flügel frei und es würde mich auch garantiert niemand hören ..." Grüne große Augen richteten sich auf den Vampir und ließen ihn verstummen. Wieder hatte Anne mit erschrecken festgestellt, wie wenig sie doch über ihn wusste ... "Was war das gerade, was du gespielt hast?" Kakashi zeigte verlegen auf das Notenblatt. "Chopin ... Valse in g-Moll ... auf dem Cembalo klingt sie schrecklich ..." Neugierig glitt der Blick der Werwölfin über die Notenzeilen. Sie hatte früher in einem Chor gesungen, aber das hier war doch noch einmal etwas völlig anderes. "Hast du ihn persönlich gekannt?" Kakashi schüttelte stumm den Kopf. "Als ich diese Noten in die Finger bekam, war er bereits tot. ... was schade ist, denn ich hätte ihm gerne dafür gedankt." versonnen starrte der Vampir auf die Blätter vor sich. "Spiel etwas für mich ..." Sie erwartete eigentlich, dass Kakashi abwehrte, doch er griff nach einem weiteren Notenbuch und schlug es auf. Beethoven. "Aber bitte erwarte nicht zu viel von mir, ich bin mehr als eingerostet. Das hier kennst du vielleicht. Für Elise ..." Zögerlich griffen bleiche Finger in die Tasten und wie das plätschern von Wasser erklangen die ersten Töne klar und rein in der Luft. Er hatte nicht gelogen. Selbst für eine Anfängerin wie Anne war es möglich immer wieder das Zögern herauszuhören, wenn seine Finger für eine kurze Zeit unsicher über den Tasten hingen und die Harmonie zerrissen. Aber es störte die Werwölfin nicht. In den fröhlichen, ineinander folgenden Tönen fand sie endlich wieder ihre seelische Ruhe und bald fühlte der Vampir ein schweres Gewicht, das sich gegen seine Seite lehnte und ihm zeigte, dass seine Freundin eingeschlafen war. Als er sie, kurz vor Morgengrauen, dann heimtrug und in ihrem Bett ablegte öffnete sie kurz ihre verschlafenen Äuglein und blinzelte ihn müde an. "Kakashi ..." Der Vampir strich ihr eine Strähne zurück und lächelte sie sanft an. "Was denn, meine Sonne?" Anne lächelte bei dem gewohnten, geliebten Spitznamen. "Warum bist du immer bei mir?" Ein verwunderter Blick aus einem blauen Auge traf sie. "Weil ich dich liebe, Anne. Ich brauche dich wie früher die Luft zum Atmen! Es gibt nicht`s sonst, was ich so sehr brauche wie dich." ein zufriedenes Lächeln breitete sich auf dem Gesicht der Werwölfin aus. "Wenn wir genug Platz und Geld haben kaufen wir dir ein Klavier!" beschloss sie noch, bevor sie glücklich zurück in das Reich der Träume zurücksank. Eine silberne Augenbraue hob sich skeptisch, aber dann zog Kakashi einen Stuhl neben ihr Bett, zog sein Stirnband herunter und betrachtete sie einfach nur beim Schlafen, bis seine geliebte Werwölfin erneut erwachen würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)