Zum Inhalt der Seite

A see of tears

Oder eine etwas andere Story^^
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

The boy next door

Hallo^^ Dies ist nun meine 3. Fanfic über KKJ^^ Hoffe es gefällt euch! Naja, bin nicht so

schnell mit schreiben..(siehe Fanfic2, die immer noch nich fertig is^^)..Aber ich werde mich natürlich beeilen^^

So und nun viel Spaß mit dem ersten Kapitel.^.-
 

Marron Kusakabe, ein hübsches Mädchen mit braunen Haaren und Rehaugen, wachte wie immer zu spät auf.

Heute war der erste Tag nach den Ferien und es schien so, als würde Marron mal wieder zu spät kommen.

Schnell hüpfte sie aus dem Bett und versuchte so schnell es ging sich anzuziehen, zu frühstücken und ihre Sachen zu packen,

doch wie immer musste Myako Toudaiji, ihre hübsche und beste Freundin, vor der Tür auf sie warten.

Endlich war Marron bereit zu gehen und so verließen die Mädchen das Haus, indem sie wohnten.

Der Schultag ging schnell herum. Danach hatten die beiden Mädchen rhytmische Gymnastik.

Myako hatte den ganzen Tag schon schlechte Laune, da ihr Vater, der Polizist ist, sie mal wieder nirgends mit hinnehmen will.

"Ich versteh das nicht!? Wie soll ich Polizistin werden, wenn mein Vater mich nicht mitnimmt?," wütend schmiss Myako einen Ball nach Marron.

Sie wich dem Ball geschickt aus und antworteter: "Vielleicht hat er Sorgen um dich. Ich wünschte meine Eltern wären genauso, aber sie ließen mich im Stich!"

Marrons Augen füllten sich mit Tränen. Ja, ihre Eltern hatten sie alleine gelassen. Sie war immer schon allein gewesen.

"Marron? MARRON!! Wir sollen tränieren und nicht heulen! Meine Güte, du hast doch noch mich, vergessen?" Marron musste lächln.

Ja, dass war Myako. Sie tränierten hart und hörten schließlich erschöpft und ausgepowert auf. Auf dem Weg nach Hause schwiegen beide und hingen ihren Gedanken nach.

Im Eingang schaute Marron in den Postkasten und ihre Augen wurden unendlich traurig. Schon wieder keine Post von ihren Eltern.

//Wie oft sie wohl noch darein schaun muss, um endlich wieder lächeln zu können?// fragte sich Myako. Marron schloss die Tür zu und drehte sich um.

Lächelnd ging sie zu ihrer Freundin und zog sie zum Fahrstuhl. "Wir müssen noch viel tun...zum Beispiel Hausaufgaben!," erinnerte Marron Myako, die nur ein Grummeln

von sich gab. //Ich werde vor ihr keine Schwäche zeigen! Ich bin stark und werde es immer sein!// dachte Marron. Myako wusste nicht, warum ihre beste Freundin ihr nicht

vertraute und schwieg lieber. Die Türen des Fahrstuhls glitten auf und ein Junge rannte heraus. Die Mädchen vielen hin, da der Junge sie einfach übergerannt hatte.

Verdattert schaute sich der Typ um und machte große Augen. "Ähm..sorry! Das wollt ich nicht..," murmelte er und grinste. Er lief zurück und zog erst Myako,

die ihm verträumt in seine braunen Augen sah, hoch. "Es tut mir wirklich wahnsinnig Leid.," hauchte er in ihr Ohr. Sofort wurde das Mädchen rot

und schüttelte bloß den Kopf. Dann griff der Junge nach Marron und zog auch sie hoch. Er zog das Mädchen ganz nah an sich und murmelte:

"Ich hoffe doch, dass es dir gut geht!" Marron war baff. Dieser Traumtyp hat ihr hochgeholfen? Nein, dass konnte sie beim besten Willen nicht glauben!

Der Junge ließ sie los und schenkte den beiden noch ein hinreißendes Lächeln. Beide gingen in den Fahrstuhl und lehnten sich an die Rückwand.

"Gott! Oh mein Gott! Der sah ja soooo süß und geil aus!," schwärmte Myako. "Hm..kann schon sein!," meinte Marron nur. "Och komm...dir hat er doch auch gefallen."

"Vielleicht!" "Jajaja...sag ich doch, du magst ihn! Aber ich werde ihn zu erst erobern!" Lachend stiegen die Mädchen aus dem Fahrstuhl aus und trennten sich

bei Myakos Tür."Bis morgen dann!" Marron lächelte und ging zu ihrer Wohnung. "Ja...," sagte Myako leise vor sich hin und öffnete die Tür.

"Mama, ich bin wieder da!," rief sie durch die Wohnung und schloss die Tür hinter sich. Marron schluckte schwer und ging in ihre Wohnung.

Wie leer sie doch war. Ihre Wohnung. Doch auch Marron fühlte sich leer.//Wie lange kann ich wohl diese Fassade aufrecht erhalten?

Ich merke jetzt schon, wie Myako dahinter kommt. Doch, was soll ich tun?Ihr die Wahrheit sagen? Vieleicht.Und dann dieser Typ...Er war schon ganz süß..aber naja egal!//

Sie öffnete das Fenster und trat auf den Ballkon. Wie schön der Ausblick war. Sie liebte ihn. Plötzlich ertönte eine Stimme neben ihr. "Oh hallo! Wir sind ja Nachbarn!,"

sagte der Junge aus dem Fahrstuhl. "Ähm..scheint so." "Wie heißt du?" "Marron..und du?" "Chiaki...kannst du gut kochen?" "Was??" Verwundert schaute Marron ihn an.

"Ob du kochen kannst!" "Ähm..naja...hat sich noch nie wer beschwert." Aber wer sollte sich auch schon beschweren? Sie lebte allein. War immer schon allein gewesen.

Verwundert schaute Chiaki sie an. "Was hast du?," fragte er sie und schaute ihr dabei tief in die Augen. "Nichts." Marron errötet leicht und wandte den Kopf schnell ab.

"Ich geh jetzt besser wieder rein.," murmelte sie und wanderte nach drinnen. Chiaki blieb verdutzt zurück mit nur einer Frage im Kopf. //Was ist nur los mit mir? Wieso

mache ich mir Sorgen um sie? Naja..egal//

Marron legte sich aufs Bett und fing an zu weinen. Jetzt war niemand da,denn nie sollte irgendwer sie weinen sehen. Nie! Am nächsten Morgen wachte Marron früh auf.

Langsam stand sie auf und machte sich fertig. Als Myako klopfte,wurde sofort die Tür geöffnet. Verblüfft schaute Myako ihre Freundin an. "Wasn mit dir kaputt?"

Doch statt einer Antwort grinste Marron und lief zum Fahrstuhl. Verwundert folgte ihr ihre Freundin. Im Klassenzimmer war es lauter als sonst. Ein Mädchenhaufen bildete

sich um einen Tisch und an ihm saß..."Chiaki??" Unglaublich erschien es Marron, dass der auch noch in ihre Klasse ging. Myako lief gleich zu den Mädchen und

versuchte alles aus ihm herauszubekommen. Währendessen setzte sich Marron auf ihrem Platz und holte ihre Bücher heraus. //Warum bin ich bloß so eifersüchtig?

Ich kenn ihn doch gar nich...// Seufzend schloss das Mädchen ihre Augen und als sie diese wieder öffnete saß Chiaki neben ihr und grinste sie an.

"Du bist süß...und einsam, nicht war?" Grinsend starrte er sie an. "Was geht dich das denn an?" "Nun komm..sags mir! Von wem erwartest du Post...Ich hab dich

gestern beobachtet..du warst so traurig. Was fehlt dir? Dein Freund?" "Nein...und wenn dann würd ichs dir nicht erzählen!" "Also hast du keinen Freund..." "ja und?" Marron

schaute ihn böse an. Chiaki, der so tat, als würde er gleich tot vom Stuhl kippen, grinste sie nur an, zog sie zu sich und flüsterte: "Komm heute um sieben

Uhr zu mir" Chiaki ließ sie los und Marron errötete sichtlich.
 

So, dass war das erste Kapitel^^ Hoffe es hat euch gefallen...Naja..Comments sind wie immer erwünscht^^

Love is in the air?!

So....Hier kommt das zweite Kapitel...Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie diese Geschichte ausgehen soll^^ Naja..Überraschung^^
 

Sie hatte ein Date. Ein Date mit Chiaki Nagoya, wie sie jetzt weiß. Marron riss ihre Klamotten aus dem Schrank und breitete diese auf ihrem Bett aus. Was sollte sie nur

anziehen? Endlich hatte sie was passendes gefunden. Marron nahm eine bläuliche Bluse und einen gelben Rock, der ihr bis zu den Knien ging, an. Dazu zog sie weiße

Poems an. Kritisch schaute sie sich im Spiegel an. Endlich zufrieden schminkte sie sich noch ausfürlich und bürstete ihre Haare so, dass diese in einem Seitenscheitel

fielen. Endlich war es sieben. Marron wolte schon anklopfen, als die Tür aufging. Chiaki musterte das Mädchen, das sich dafür schämte. "Du bist so hübsch!," hauchte er

und zog sie in seine Wohnung. Es roch nach Essen. Chiaki führte sie ins Wohnzimmer, wo eine Flasche Wein und ein reichlich gedeckter Tisch stand.

Marron setzte sich auf einen Stuhl, währrend der junge zwei Pizzen aus dem Backofen holte. "Es sind leider welche aus der Tiefkühltruhe...ich bin kein besonders guter

Koch." Ein wenig sich schämend legte er die Pizzen auf die Teller. Danach schenkte er ihr Wein ein und setzte sich ihr gegenüber auf einen Stuhl. "Das sieht

trotdem lecker aus!," meinte Marron und fing an zu essen. Chiaki tat es ihr gleich und beide redeten dabei über belanglose Sachen. Sie mussten viel lachen und hatten

viel Spaß zusamen. Marron, die satt war, lehnte sich zurück. "Das war lecker, Chiaki!" Chiaki grinste und entdeckte Reste der Tomatensauce an Marrons Mundwinkel.

"Warte du hast da noch was!" "Wo" Hektisch strich Marron über ihren Mund, doch die Tomatensauce blieb. "Warte. Ich zeigs dir." Er erhob sich langsam und ging auf sie

zu. Chiaki blieb vor ihr stehen, ging in die Hocke und zog das Gesicht des Mädchens zu sich herunter. Sein finger strich über ihre Lippen und versuchten die Sauce

abzuwischen, doch es ging immer noch nicht. "Blödes Zeugs! Da können wir nur noch eins tun!" Und sein Gesicht nähert sich ihres. Als seine Lippen ihre trafen ging ein

Feuerwerk in ihr los. Sie schloss die Augen und erwiederte den Kuss zaghaft. Er zog sie nun ganz zu sich herunter und beide saßen jetzt auf dem Boden.

Marron drängte sich an ihn, woraufhin er seine Arme um sie legte. Chiaki küsste Marron vordernder als zuvor. Marron erwiederte und war dabei so glücklich wie noch nie.

Doch plötzlich schlich sich ein dunkler Gedanke in ihr Gewissen. Myako. Was würde sie davon halten? Sie war doch in Chiaki verliebt...oder nicht? Marron schob Chiaki

ein wenig weg von ihr. Der Junge schaute sie verdutzt an. "Was ist los? Hab ich was falsch gemacht?" Marron schüttelte den Kopf. "Es ist wegen..wegen Myako. Was

sagen wir ihr? Oder sagen wir ihr es überhaupt?" "Darüber zerbrechen wir uns nachher den Kopf. Noch ist sie ja nicht hier!" Chiaki küsste Marron leidenschaftlich und

weg waren die Gedanken an Myako. Es war, als würde Chiaki ihr ihre Gedanken wegnehmen, sie aussaugen. Sobald er sie auch nur berührte, konnte sie nur noch

an ihn denken. Seine Augen waren so durchdringend und so schön. Sie hätte in ihnen versinken können. Und nun? Nun waren seine Lippen auf ihren. Ihre Blusre halb

offen. Ihre Schulter unbedeckt. Sein Oberkörper frei. Wieso? Hatte sie es getan? Steuerte er sie jetzt auch noch? Tut er es wirklich aus Liebe? Er lässt von ihren Lippen

ab. Geht Über zu ihrem Hals, und warum? Nur so? Oder weil er sie liebt? Als Chiaki Marrons Hals berührte stöhnte sie leise auf. Das Mädchen strich an seinen

durchtränierten Oberkörper entlang. Küsste seinen Waschbrettbauch. Wanderte mit ihren Lippen auf-und abwärts. Auch Chiakis Lippen wanderten tiefer. Es dauerte nicht

lange, da war ihre Bluse ganz aus. Langsam glitt Marron von Chiakis Schoß und lag auf dem Boden. Chiaki beugte sich über ihr und ein langer, leidenschaftlicher

Kuss folgte. Sie schlang ihre Arme um seinen Oberkörper zog ihn zu sich runter. Der Junge küsste sie immer verlangender, währrend sie ihre Beine rechts und links neben

ihm aufstellte. Marron ging auf den Kuss ein und spürte wie Chiaki mit einer Hand unter ihrem Rock fuhr. Vor Erregung zitternd rückte sie so nah wie möglich an Chiaki

heran. Er streichelte ihre Oberschenkel und wanderte mit seinen Lippen wieder zu ihrem Hals. Seine Lippen setzten gerade an, als Myako herein kam. "Marron? Bist du

hier? Ich hab dich gesucht und du warst nirgends zu finden und-" Myako stoppte, als sie Chiaki und Marron in ihrer Pose fand.
 

(So kurze Anmerkung^^Ich hab so viele Commis fürs erste und das halb fertige Kapitel bekommen, dass ich richtig baff war.^^ Darum will ich mich gaaaanz schnell bei euch bedanken bevor ich weiter kritzel. Also Danke!! [Und nicht aufhören mit Commis, die sind nämlich gut fürs Sebstbewusstsein ^.-])
 

Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Schnell senkte sie den Kopf und rannte hinaus. Marron schubste Chiaki von sich, griff ihre Sachen und rannte hinter ihrer Freundin nach. "Myako warte! Ich kann dir ales erklären! MYAKO!!" Doch Myako rannte die Treppe nach unten auf die Straße hinaus und war verschwunden. Schluchzend sackte Marron in der Tür ihres Wohnheims zusammen. Währendessen hate sich Chiaki fluchend aufgerappelt und lief langsam nach unten. //Warum ist Myako ausgerechnet jetzt reingeplatzt?! Ich hatte Marron, ich merkte, dass sie sich in mich verliebt hatte und dann kommt diese Myako...Ich könnte...// Chiaki war mitlerweilen unten angekommen und lief auf Marron zu. Vorsichtig nahm er sie in den Arm und begann langsam über ihr Haar zufahren. "Die kriegt sich wieder ein," flüsterte er sanft in ihr Ohr. Marron schütelte darauf hin nur ihren Kopf.Es fing an zu regnen und Chiaki hob sie hoch und trug sie ins Haus zurück. Er brachte sie in seine Wohnung,da ihre Wohnung abgeschlossen war und legte sie dort ins Bett. Dort schlief Marron nach einer Weile schluchzend ein und plötzlich machte sich Chiaki Vorwürfe. //Warum hab ich diese verdammte Tür nicht aubgeschlossen? Warum hab ich diese Situation so scharmlos ausgenutzt?Warum..warum..warum..// Schließlich schlief auch er auf dem Sofa ein.

Am nächsten Morgen machte Chiaki Frühstück und brachte dieses Marron ans Bett. Als er sie so schlafen sah konnte er nicht anders. Sanft küsste er ihre Lippen. Sofort wachte sie auf und errötete. "Chiaki!," murmelte Maron empört und sah ihn giftig an. Plötzlich sah sie das Frühstück und sofort wich all ihre Entrüstung von sich. Schnell aßen die beiden das Frühstück und machten sich für die Schule fertig. In der Schule war Myakos Platz leer. marron wurde auf einmal klar, wie sehr sie ihre beste Freundin verletzt hatte. Die Stunden zogen sich dahin und da, endlich schellte die Klingel zur Pause. Marron ging weit weg von den andren. Sie hatte keinre Lust auf die. Von ihrem Sitzplatz aus hate das mädchen jedoch den ganzen Schulhof im Überblick. Eine zeitlang beobachtete sie ein paar Mädchen, die die ganze Zeit, wenn Chiaki sie ansah, anfingen zu kichern. Dann blieb ihr Blick an Chiaki hängen. Plötzlich entfernte er sich mit einem Mädchenvon der Gruppe und verschwand mit ihr im Garten. Trotzdem konnte Marron ihn noch sehhen und was sie sah nbrach ihr das Herz.Das Mädchen und Chiaki hatten wohl sowas wie einen Streit. Das Mädchen wich ein paar Schritte zurück, doch Chiaki hielt sie fest, zog sie ansich und küsste sie leidenschaftlich. Marron rannte davon, nach Hause, in ihre Wohnung und weinte bis sie keine Luft mehr bekam. Chiaki war verwundert, warum Marron nicht mehr in der Schule war und klopfte bei ihr an die Tür. "Marron? Bist du da?" "Geh weg! Ich wil dich nie, nie wiedersehen!," shluchzte Marron, ging zur Tür und schloss diese ab. Chiaki ging in seine Wohnung. Er verstand sich selber nicht mehr. Warum fühlte er sich so schlecht gegenüber Marron? Bedeutet sie ihm doch was? Seufzend lies er sich auf sein Bett falen. An Schularbeiten war ihm jetzt wirklich nicht zu mute.
 

So, das Ende des 2. Kapitels ist da^^ Hoffe es gefält euch.Schreib bald das drite, aber meine Finger tun schon weh und es ist sehr warm hier drinnen.(draußen natürlich auch) Bis bald eure Sugar^^

Forgiveness

Eine kurze Anmerkung vorweg: SORRY!! Ich muss mich bei euch allen entschuldigen,weil ich nicht gleich weiter geschrieben hab. Nur,es war nicht unbedingt ganz alleine meine Schuld...leider gibt´s nämlich noch so ein ding namends Schule und die Lehrer hatten beschlossen noch schnell ein wenig zu powern,da wie bald Ferien haben. Okay..jetzt kommt der dritte Teil meiner FF viel Spaß^^
 

Spät am Abend nahm Marron all ihren Mut zusammen, öffnete ihre Balkontür und ging auf den Balkon hinaus. Leise seufzte sie in sich hinein. Warum? Das war das einzigste Wort, das durch ihren Kopf schallte. Sie gab sich die Schuld an allem, obwohl sie -tief in ihrem Inneren- wusste, dass sie keine Schuld traf.

Plötzlich war da noch was anderes außer Verzweiflung und Trauer. Wut! Marron fühlte die Wut in sich aufsteigen. Wie konnte sie nur zulassen,dass man sie so verletzte? Chiaki hatte ihr Herz ohne mit der Wimper zu zucken gebrochen. Bereit willig hat sie sich von ihm verführen lassen. Für ihn hatte sie Myako verloren. Und das alles ließ sie einfach auf sich sitzen? Marron ballte ihre Hand zur Faust und schlug damit auf das Geländer ihres Balkons. Sie sank zu Boden und unterdrückte einen Wutschrei. In ihrer Fantasie malte Marron sich Rachepläne aus. Einer gemeiner als der andere. Das Mädchen wurde aus ihren Gedanken gerissen, als die Tür von Chiaki aufging und der Besitzer heraus trat. Marron versuchte sich nicht zu regen und beobachtete den Jungen. Chiaki bemerkte Marron nicht und stützte sich auf der Brüstung ab. Er wusste nicht was er tun sollte. Auf der einen Seite wollte er Marron nur zum Spaß, auf der anderen Seite mochte er sie wirklich sehr gern. Seufzend blickte er zu ihrem Balkon. Verwundert über einen Fleck, der sich von der Dunkelheit abhebte, ging er näher an den Balkon. Marron wagte kaum zu atmen. Sie überlegte fieberhaft nach einer Rttung als sie sah, wie Chiaki über den Balcon stieg und geradewegs auf sie zukam. Chiaki erkannte Marron sofort. "Marron?!," flüsterte er sanft. Sofort verspürte das Mädchen ein Kribbeln in der Bauchgegend. Marron wollte nicht mehr wütend sein, ihm aber auch nicht verzeihen. Der Junge bäugte sich zu ihr herunter und schaute ihr verlegen in die Augen. "Es tut mir alles so wahnsinnig leid! Ich weiß echt nicht wieso ich so ein Idiot bin. Bitte, ich flehe dich an. Verzeih mir!" "Wieso sollte ich das tun?" "Weil ich dich...liebe!" Ja, Chiaki liebte sie. Ihm wurde es in dem Augenblick bewusst, als er den Satz aussprach. Marron erschrak. "Du liebst mich?" "Ja! Mehr als mein eigenes Leben!" "Ich weiß nicht..." "Was weißt du nicht?" "Ich weiß nicht ob ich dir vertraue. Dich liebe. Doch, ich brauche dich. Ich wil nicht mehr alleine sein. In der Dunkelheit sitzen. Die Tränen des Schmerzes will ich vergessen. Bitte, lass mich nie mehr allein!" Schluchzend warf sich Marron Chiaki um den Hals. Der Junge wusste darauf keine Antwort, umarmte das Mädchen nur fest und strich ihr beruhigend durch ihr Haar. "Ich verspreche dir, ich lass dich nie nie mehr allein!," seufzte Chiaki in ihr Ohr und Marron drückte sich so sehr an ihn, dass er gegen das Geländer gedrückt wurde. Lächelnd blickte Chiaki auf seine Marron herab.
 


 

So, dies war das etwas kurze dritte Kapi. Ich hoffe euch hats gefallen. Bis zum 4. Kapitel^^

Tell me the truth

Juchu^^ Hier bin ich wieder und fang das 4. Kap an!Den Titel hab ich von meiner lieblings Band Good Charlotte abgeguckt. [Für jeden den es interessiert.ist vom Album Chronicles of Life and Death..9. Lied.."The Truth"(So heißt das)^^] Naja,ich weiß nicht,ob das so fertig wird...aber ihr werdet es sehen! Viel Spaß^^
 

Myako musste weg. Sie lief davon,ohne sich um Marrons Schreie zu kümmern. Heiße Tränen rannen über ihr Gesicht und machten ihr das Atmen schwer. Warum tat Marron ihr das an? Myako lief durch einen Park als es anfing zu regnen. Schnell kroch sie unter einen kleinen Baum,der eine sehr große Krone hatte. Langsam konnte Myako wieder anfangen über diese Frage nach zudenken. Sie verstand es nicht. Warum hatte Marron ihr nichts erzählt? Dann wäre sie,Myako nicht so überrascht gewesen. Doch eigentlich machte ihr das,was das Mädchen gesehen hatte, nicht halb so viel aus, wie der Gedanken, dass ihre beste Freundin ihr nicht vertraute. Schließlich schlief sie erschöpft unter dem Baum ein. Als es anfing zu dämmern, wachte das Mädchen auf und lief so schnel sie konnte nach Hause. Myako wollte nicht,dass ihre Eltern sich unnötig Sorgen um sie machten. Leise schlüpfte sie in die Wohnung, schlich in ihr Zimmer und schlief augenblicklich wieder auf ihrem Bett ein. Später fühlte Myako sich krank und ausgepowert. Sie schaute auf ihren Wecker und stöhnte. Dieser Tag war der erste Tag in ihrem Leben, an den sie, Myako Toudaiji, verschlafen hatte. Doch es machte dem Mädchen nichts aus. Es verbrachte den Tag mit schlafen, Fernsehen schauen, Essen und weinen. Schließlich wurde es Abend und Myako beschloss Marron noch mal aufzusuchen. Sie wollte endlich die Wahrheit wissen, es von ihr hören. Also klopfte das Mädchen ein paar Minuten später an der Tür ihrer Freundin. Sogleich wurde die Tür geöffnet und vor ihr stand Marron, nur mit einem Handtuch bekleidet und mit nass tropfenden Harren. "He Myako! Was gibt´s?" Marron tat so, als wäre nichts zwischen den beiden vorgefallen und sofort stieg in Myako wieder Wut auf. Warum ist sie überhaupt hierher gekommen? Das Mädchen riss sich zusammen und lächelte. "Ich würde gern mit dir reden. Darf ich reinkomeen?" "Natürlich" Marron tat einen Schritt zur Seite und lies ihre Freundin durch. "Es tut mir leid, dass es hier ein wenig unordentlich ist, aber ich hatte noch keine Zeit aufzuräumen." "Ist schon okay...Also...Es geht..nunja..um gestern." "Ach komm...ich müsste mich doch eigentlich bei dir entschuldigen, oder?" "Ich bin nicht hier um mich zu entschuldigen, sondern..um mit dir über Chiaki zu reden!" "Hm..achso..und was gibt´s da so dringendes zu bereden?" Marron wurde ernst als ihr schlagartig bewusst wurde, warum Myako zu ihr kam. "Du weißt..ich liebe ihn..und es tat weh euch gestern so..gesehen zu haben..." "Ichweiß..es hätte nie so kommen sollen..weißt du..ich liebe ihn auch! Und er hat sich für mich entschieden..ich bin glücklich, aber noch glücklicher wäre ich, wenn du wieder meine Freundin wärst!" "Ich kann nicht...ich kann nicht einfach wieder mit dir befreundet sein! Ich vertraue dir nicht mehr! Und deshalb hab ich meinen Vater überredet, die Stelle als Bezirksleiter bei der Polizei in Tokio anzunehmen. Ich ziehe weg, Marron!" Marron war gelähmt. nein, dass wollte sie nicht. Tränen stiegen in ihre Augen und mit heiserner Stime fragte sie nur "Wann?" "In drei Wochen. Es tut mir leid Marron, aber es ist besser so! Bis Bald!" Mit diesen Worten lief Myako aus der Wohnung und lies Marron in ihren Tränen zurück. Als das Mädchen auf dem Gang war, wwaren ihre Wangen nass von Tränen. Sie wusste, dass Marron es genauso ergang wie ihr, doch Myako sah keinen anderen Ausweg. Weinend stürtzte sie in ihr Zimmer und schluchzte sich in den Schlaf. Marron saß auf ihrem Sofa, nicht in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen. Plötzlich ging die Tür auf und vor ihr stand Chiaki, der über den Balkon geklettert war, nur mit Boxer-Shorts bekleidet. Entsetzt über Marrons Zustand rannte er auf sie zu und versuchte sie zu beruhigen. Er umarmte sie, küsste ihre Tränn weg und streichelte zart über ihren Rücken. Doch nichts half. Schließlich fragtte er "Was isdt los?" und marron erzählte ihm alles. Daraufhin war Chiaki stumm. Nein, dass war nicht Sinn der Sache gewesen. Er wollte Marron, ja, das stimmte..aber sie nicht von Myako bewahren. Schließlich war Marron so erschöpft,dass das Mädchen in Chiakis Arm laut schluchzend einschlief. Der Junge hob sie hoch und brachte sie ins Schlafzimmer. Er legte Marron in ihr Bett und schlief dann voller Sorgen neben ihr ein.
 

So,ich weiß noch nicht,ob ich das erweitern sollte oder nicht...mal schaun =)

Naja, es sollte nur ein wenig aufschluss über Myako und ihren Gefühlen geben,darum auch der weiter zurückliegende Anfang.

The Pain in the chest&the hate in the head

Soi^^ Das 5. Kapitel kommt dann jetzt schnell hinterher^^

Es freut mich,dass euch meine Geschichte gefällt. Und desshalb mnal schnell auch ein danke für eure tolln Comments *knuddel*

Naja, bis denn^^
 

Die drei Wochen waren schnell vergangen. Endlich war der Tag da. Myako räumte die schweren Kisten mit ihren Habseligkeiten in den Umzugslaster. Nun war es also soweit. Myako ging wieder in die Wohnung um zu schauen, ob sie etwas vergessen hatte. "Myako!Kommst du?," rief ihr Vater in die Wohnung. "Ja! Ich komme sofort!" Sie schloss die Tür ab und lehnte sich seufzend dagegen. Sie liebte diese Wohnung. Ihr ganzes Leben hatte sich hier drinn abgespielt. Tränen stiegen ihr in ihre augen, doch das mädchen schluckte diese energisch wieder herunter. Was brachte es zu heulen? Ich hab doch selber entschieden weg zugehen!

Plötzlich hörte sie das Klicken einer Tür und Chiakis Gesicht trieb dunkle Röte in ihre blaßes Gesicht. "Chi...Chia..Chiaki!," stammelt Myako heiser. Mit ihm hatte das Mädchen nicht gerechnet. "Du ziehst also wirklich weg." "Ja!" "Weiß Marron,dass es heute ist?" "Nein! Und sie soll es auch nicht wissen!" Chiaki trat dicht vor ihr. Myako spürte seinen Atem an ihrem Gesicht und fühlte seine Lippen als er sie zum Abschied rechts und likns auf die Wange küsste. "Machs gut! Und melde dich mal!" Wie in Trance nickte Myako und ging hinunter, während Chiaki in Marrons Wohnung lief um sie aufzuwecken. Myako stieg nicht gleich in den Wagen, sondern schaute erst hinauf zu Marrons Balkon. Marron kam mit Chiakis Arm hinaus. unter ihrem Morgen Mantel trug sie nichts außer verführerische Unterwäsche. Wut und Hass erfassten Myako. Warum war sie jetzt nicht an Chakis Seite? Wieso durfte sie nicht so glücklich lächeln? Wieso durfte sie ihn nicht spüren, so wie Marron es tat. Und warum brauchte Marron nicht so leiden wie sie? Eifersucht raubte ihr den Atem. Marron winkte ihr zum Abschied zu. Tränen stiegen wieder in ihr auf. Sie sah wie Myako sich hektrisch umdrehte, in den Wagen einstieg und wütend die Tür zu schlug. Marron sah auch noch, dass die Autos wegfuhrn, doch dann drehte sie sich um und sah nur noch Chiakis blauen Pullover als das Mädchen sich dem Jungen um den Hals warf und bitterlich anfieng zu weinen. Eine halbe Stunde später hatte sich Marron weitesgehend beruhigt. Schweigend aß das Paar zu Mittag. Plötzlich fuhr Marron hoch und ging ins Shlafzimmer. Chiaki war neugirig und verwundert und folgte ihr. Was er sah faszinierte ihn. Marron lag verführerisch auf ihrem Bett, noch immer die Dessous vom Morgen tragend. Leise flüsterte sie: "Myako ist doch nur neidisch! Also lassen wir sie richtig neidisch werden!"
 

[kA: Muss Essen! Ich schreib bald weiter^^ Versprochen!]
 

[kA: Sou...jetzt wird das Kap zu Ende geschrieben!^^]
 

Chiaki betrachtete die vor ihm liegende Marron. Wie hübsch sie doch war. Langsam glitt er zu ihr herunter und küsste das Mädchen zärtlich auf ihren Mund.

Unruhig wanderten ihre Hände auf und ab. Beide fühlten die Eregung des anderen und es dauerte auch nicht lange, bis beide nackt waren. "Du bist so wunderschön!," hauchte Chiaki. Marron lächelte und flüsterte ihm zärtlich ins Ohr: "Ich liebe dich!" "Ich dich auch!" Es war das erste Mal, dass sie miteinander schliefen, doch beide wussten, es würde nicht das letzte Mal sein. Chiaki erwachte am nächsten Morgen als erster und küsste Marron leicht auf den Mund. Sofort wurde das Mädchen wach und lächelte ihren Geliebten verschlafen an. "Ich mach das Frühstück...und du,du gehst duschen!," sagte Chiaki mit einem befehlenden Unterton. Grinsend stieg er aus dem Bett und lief in Richtung Küche, während Marron unter die Dusche eilte. Chiaki rief sie zum Essen und seine Freundin erschien nur mit einem Handtuch bedeckt vor ihm. Sogleich wurden die Erinnerungen der letzten Nacht wieder lebendig und der Junge merkte die Erregung, die durch seinen Körper ströhmte, bei ihrem Anblick. Er ging auf sie zu, küsste sie leidenschaftlih auf den Mund und geleitete sie zum Frühstückstisch. Nach dem Essen wollte Chiaki, dass Marron ihm auf den Balkon folgte. Zögernd ging sie ihm nach und stellte sich hinter ihm. "Was gibts denn so wichtiges hier draußen? Es ist nämlich kalt und naja,ich hab immer noch nur ein Handtuch an!" "Du weißt,wie sehr ich die Liebe,oder?" "Ja...aber.." "Es macht mich eifersüchtig,wenn du mit anderen Männern redest. Darum wil ich dir etwas geben und dich etwas fragen." "Ahja..und was?" Wortlos nahm er ihre Hand und steckt ihr einen Ring an ihren Ringfinger. "Dies ist mein Geschenk für dich. Es steht was drinn." Marron nahm den Ring ab und las: Chiaki loves Marron for ever. "Und die Frage?" Marron war verblüfft,über die Inschrift. "Marron..willst..willst..willst du meine..meine Frau werden?" Ägnstlich schaute Chiaki seine Freundin an. Ein Jubelschrei entstieg ihrer Kehle und sie warf sich ihm um den Hals. "Ist das ein Jahr?" "Ja!" Er küsste sie lange ohne zu wissen, dass genau in diesem Augenblick Myako zurück gekomen war um sich wieder mit Marron zu versöhnen. Tränen stiegen ihr hoch und sie rannte aus der Wohnung. Nie, nie kann sie Marron verzeihen, dass war Myako ganz klar.
 

So...das Kap ist irgendwie eigenartig geworden. Aber ich weiß schon wie in etwa das ausgehen wird,aber ich verrate natürlich nix *hehehe*

Dark Thoughts&A Happy ending?!?

Hallo^^ Ich schreib endlich weiter. Hatte /hab Ferien und war oft weg.

Diesmal gehts bloß um Miako,weil ch finde,dass man sie nich einfach vergessen sollte und weil viele nicht mit dem letzten Kap klar gekomen sind.

Also,hier das vorletzte Kap dieser Geschichte.^^
 

Es regnete jetzt schon seit Stunden in Tokio. Doch es war trotzdem genauso viel Betrieb wie sonst in der Millioen Metropole. Seit einem Monat wohnte dort Miako in einer Stadtwohnung. Sie schaute hinaus in den Regen und hasste mit jedem Tropfen der gegen das Fenster schlug diese Stadt mehr. Hier hatte sie keine Freunde, es war laut und voll. Sehnsüchtig wanderten ihre Gedanken wieder nach Momokuri, ihrer Heimatstadt, zu Chiaki, zur ihrer Wohnung und am längsten dachte sie an Marron. Was sie wohl gerade tut? Miako hoffte, dass Chiaki Marron endlich ein echtes Lachen hervorzaubern konnte. Er konnte es. Sie hatte es ja schon gesehen. Und er konnte noch mehr. Tränen stiegen ihr in die Augen. Zornig wischte sie diese weg. Nein, du dumme Gans! Du hast Marron selber verziehen, also hör auf zu heulen! Ja, sie hatte ihr schon auf dem Weg hierher verziehen. Und alles was sie wollte war, wieder bei ihr sein zu können. Miako fühlte sich allein. Plötzlich klopfte es an die Tür. Schnell lief sie zu der Tür und öffnete diese. Vor ihr stand Yamato, völlig durch nässt. Miako ließ ihn rein und gab ihm ein HAndtuch zum abtrocken. Nach einer kurzen Weike saßen beide vor einer Tasse Tee im Wohnzimmer und schwiegen. Schließlich fragte mYako :"Warum bist du hier?" "Weil wir dich vermissen...Marron vermisst dich,auch wenn sie es nicht zugebeben würde..und Chiaki vermisst dich und...ich vermiss dich auch." "Oh...aber kann jetzt nicht mehr zurück! Mein Vater ist hier glücklich..die Wohnung ist gekündigt und ich würde es nicht ertragen, wenn ich die beiden sehe..." "Aber irgendwann wirst du sie sehen. Spätestens bei deren Hochzeit...oder Verlobung..oder Geburtstag..oder was auch immer" Plötzlich bäugte Yamato sich nach vorne und küsste die überraschte Miako auf den Mund. Der gefiel das sichtlicht und erwiderte den Kuss sogleich. Plötzlich wusste sie,dass Yamato ihr Herz gestohlen hatte und nicht Chiaki..Chiaki sah bloß super aus und hatte Charm und Humor...und vor allem machte er Marron glücklich. Aber Yamato war ruhig, sensibel und einfach er selbst. Und sie liebte ihn dafür. Plötzlich standen Miakos Eltern im Zimmer und lächelten die beiden an. Ihre Mutter meinte bloß :" Wenn du willst geh zurück..wir bleiben hier. Die Wohnung ist noch nicht gekündigt." Und ihr Vater sagte bloß:"Immer diese Jugend...pack deine Sachen und werd glücklich." Dass ließ sich Myako nicht zweimal sagen und packte die nötigsten Sachen ein. Später kam ein Möbelwagen und barchte den Rest in das neue Heim von Miako und Yamato. Zur Einweihung gab es ein Fest, wo nur Chiaki und Marron eingeladen worden waren. Es wurde eine lange Macht und Miako war die glücklichste von allen.
 

~Ende~^^
 

Das Ende ist eigenartig..aber ich glaube,dass ihr es versteht, oder?? *zweifel*

Naja,danke noch mal fürs lesen dieser Kapitel und ich hoffe,dass ihr meine neuen FFs auch lesen werdet.^^ Auch wenn sie noch nicht vorhanden sind...^^

Bis Bald
 

MfG
 

Sugar

Poems of a girl´s feelings

Leaving
 

You don´t know,how I feel.

Did you ever care about my feelings?
 

You just wanted my near

But did you ever want me?
 

You say we are best friends

So why didn´t you trust me?
 

You thought I will be there forever

But now you see,I walk away.
 

You stand in the rain,

look down at me

Tears running through your face

You ask me,why I go?

Isn´t it clear to you?
 

I go away from you,break up our friendship,leave you alone

like you left me in my fear to do things wrong.
 

May be I´m wrong, but I think it´s better when I´m gone.

Sometimes I think it would be the best,if we never met.

Because you know nothing about me!

You never care about me!

You just want to live your life and it doesn´t matter

how much pain you do to others!

But I can´t take this anymore.

So, I whisper my good byes to you

and before the night disapears

I´m gone and a new day dawns for your lonly life!
 


 

Der Abgrund
 

Wieder steh ich vor dem Abgrund

Denke an ihn,an euch,an dich

Ich suche nach einem Grund

Doch es gibt ihn anscheinend nicht.
 

Es gibt keinen Grund zu leben

denn das Leben ist kurz und schmerzhaft

Ich versuche mir selber zu vergeben

Mir vorzustellen wehrhaft

zu sein
 

Es gibt keinen Grund zu sterben,

denn ich will euch nie leiden sehen.

Niemand soll je diesen Schmerz von mir erben

Und dadurch von euch gehen
 

Es gibt keinen Grund mich zu lieben

denn ich habe euch allen nicht vertraut.

Ich habe euch gemieden

Doch ihr habt auf mich gebaut.
 

Es gibt keinen Grund mich zu hassen

denn das tu ich schon selbst

Ich dachte wir könnten es dabei belassen

Doch zu kompliziert ist diese Welt.
 

Nun schau ich in den Abgrund

Sehr eure traurigen Gesichter dort unten

Kann den Grund nicht sehen

Verdeckt haben ihn meine Wunden.
 

Ich gehe einen Schritt vor

Gleich ist es vorbei

Im ersten Augenblick hatte ich verlorn

Leise raschelt der Wind im Mai.
 

Langsam lasse ich mich fallen

sehe unter mir den Boden

Sehe im Wasser die Korallen

Wie sehr hatte ich gelogen.
 

Denn es tat nicht weh

es war ganz sanft

Weiße Korallen wirbelten wie Schnee

Und mein totes Gesicht vergrub sich im toten Sand.
 

So, das wras jetzt eirklich von mir. Ich fnad bloß,dass es dazu passte..kp warum :D



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (24)
[1] [2] [3]
/ 3

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  psychopat
2006-11-01T12:49:49+00:00 01.11.2006 13:49
ich finde die geschichte bis jetzt sehr super. mach weiter so. schreibst du mir eine ens wenn du weitergeschriben hast? währe nett.


lg kamschi
Von: abgemeldet
2005-10-01T09:46:31+00:00 01.10.2005 11:46
Finds toll, dass bald das 6. Kapitel kommt!
*Danke im voraus*
Hab aber noch ne Frage... Du hast im 1. kap geschrieben, dass das schon deine 3. FF von KKJ ist: Wo finde ich denn die anderen? Über Fanfics und deinen Autornamen hab ichs nämlich nicht gefunden.
*sich blöd anstell?*
Von:  W-B-A_Ero_Reno
2005-07-20T00:55:26+00:00 20.07.2005 02:55
Hi ^du^^
das kap ar echt super!!
was hat miyako jetzt wohl vor?
Schreib bitte schnell weiter!
bussy tea15
Von: abgemeldet
2005-07-18T13:52:54+00:00 18.07.2005 15:52
nich schlecht, aber ich kapier nich, warum miyako so extrem wütend auf sie is und obwohl sie ihr verzeihen wollte nach dem antrag abhaut *schwer von kape bin*
bis bald, Mitsuki-Itami
Von: abgemeldet
2005-07-18T13:13:56+00:00 18.07.2005 15:13
ich find das kapitel ebenfalls klasse richtig schön zwischen maron und chiaki.... miyako aber hat vielleicht ein bisschen übereifrig gehandelt. sie kann ja nicht bestimmen das chiaki zu ihr soll, deswegen muss sie doch nicht gleich wegziehen, aber ansonsten war es wieder klasse, schreib schnell weiter und versuch das miyako sich wieder mit den zwei verträgt und einsieht das chiaki und maron zusammen gehören^^
Von: abgemeldet
2005-07-17T20:49:53+00:00 17.07.2005 22:49
war sdau cool mach schnell weiter also lass nicht solange auf dich warten und mach was alle drei sollen glücklich werden aber maron und chiaki natürlich zusammen^^
Von: abgemeldet
2005-07-17T20:24:57+00:00 17.07.2005 22:24
hmmmm.....*daumen hoch zeig* noch nich perfekt, aber was anderes und durchaus mit freude lesbar *smile*
bye, Mitsuki-Itami
Von: abgemeldet
2005-07-16T13:34:53+00:00 16.07.2005 15:34
hi^^
also als erstes find ich es super klasse, dass du so schnell weiter gemacht hast^^ aber viel zu kurz *beschwer*-_-
naja aber sonst finde ich die ff immer noch total gut!!! nur myakos und marrons verhalten find ich ein bisschen komisch^^°
naja bin auf alle fälle mal aufs nächste kap gespannt, bitte mach wieda schnell weiter, hdgdl *knuddl* deine vivien
Von:  W-B-A_Ero_Reno
2005-07-13T20:32:27+00:00 13.07.2005 22:32
Das kap war echt schön!!
Marron tut mir voll leid (Myako auch)!
Bitte schreib schnell weiter!
hdgdl tea15
Von: abgemeldet
2005-07-12T15:29:36+00:00 12.07.2005 17:29
Jippi, das kap war ja schnell da!!!

dass von myako find ich wirklich traurig! aber marron tut mir auch leid. das von chiaki fand ich ja zum schluss voll süß!! ich bin schon total gespannt was aus den drein wird!
also mach wieda schnell weiter, bye hdgl *knuddl* deine vivien


Zurück