The new One von ItachiUchih4 ================================================================================ Kapitel 12: ------------ ach ich komme gerade wieder in schwung^^ ich habe nun die ff arbeit, leben und liebe fertig gestellt und nun fange ich an diese zu ende zu schreiben, wann weiß ich noch nicht aber bestimmt bald.... sry erstmal für die lange wartezeit und nun gehts mit nem neuen kapitel los!!! viel spaß Am nächsten Morgen wachte Maron auf und merkte wie jemand ihr an den Harren rumspielte. Sie öffnete die Augen und sah zu Chiaki der verträumt die Decke anstarrte, während er eine Strähne von ihr durch seine Finger gleiten ließ. Sie bemerkte plötzlich das sie nackt war, bis auf ihr weißes Höschen. „Guten Morgen Maron! Ich hab gar nicht gemerkt das du wach geworden bist.“ „Perversling!“ Sie gab ihm eine Ohrfeige. Maron stand auf und hielt sich ihr Nachthemd vor ihre Brüste. Maron ging aus ihrem Zimmer ins Bad. Chiaki hielt sich seine Wange und sagte: „Danke das du mir auch einen schönen Morgen gewünscht hast.“ Doch das hörte Maron nicht mehr. Chiaki nahm seine Klamotten und ging zu sich. Marons und Chiakis Eltern waren arbeiten also mussten sie heute von alleine zur Schule gehen. Als Maron sich fertig geduscht hatte, ging sie wieder vorsichtig und schleichend in ihr Schlafzimmer. Dort spähte sie ins Zimmer rein und stellte erleichtert fest, das Chiaki wieder zu sich gegangen war. Sie lief in ihr Zimmer auf ihren Schrank zu. In mitten des Zimmers ließ sie ihr Handtuch fallen und stand nun nackt vor dem Schrank. Maron entschied sich für einen kurzen blauen Rock und dazu ein gelbes kurzärmliges T-Shirt. Dann griff sie nach Unterwäsche und da nahm sie einen schwarzen Tanga und einen passenden schwarzen Wonderbra. Sie zog sich an und machte sich nun Frühstück. Als sie an dem Tisch saß und ihr Frühstück verspeiste, musste sie unwillkürlich daran denken was gestern Abend geschah. Sie wurde rot bei diesen Gedanken und als sie aufstand sagte sie mit geschlossenen Augen: „Maron du bist wirklich ganz schön mutig!“ Sie öffnete ihre Haustür und trat in den Gang hinaus. Auch nebenan öffnete sich die Tür. Chiaki stieg über den Balkon zu seiner Wohnung und ging direkt ins Bad. Seine Klamotten legte er vor die Waschmaschine zum waschen und danach öffnete er den Wasserhahn und ließ die Badewanne volllaufen. Er legte sich in das angenehm warme Bad und schloss die Augen zum nach denken. So dachte er noch weiter bis er schließlich den Wecker hörte. „Ich werd mich wohl fertig machen müssen.“ Er wusch sich und fühlte sich danach wie neu geboren. Er lief nackt zu seinem Kleiderschrank und holte nach ein paar Sekunden Überlegung sich blaue kurze Sporthosen und dazu ein hellblaues Achselt-shirt raus. Er zog sich an, nahm sein Tasche und nahm sich etwas Geld mit um sich im Bäcker sein Frühstück zu holen. Er lief zur Haustür und trat hinaus auf den Gang, doch schon musste er wieder grinsen. Er war nicht alleine. Maron stand da ebenfalls und schaute ihm in die Augen. Sie wurde rot bemerkte er und er grinste nur weiter. Er ging auf sie zu und fragte: „Warum wirst du denn rot wenn du mich siehst!?“ Maron, die sich von diesem Satz provoziert fühlte, lächelte ihn an und sagte wieder herausfordernd: „Das wüsstest du wohl gerne!?“ Sie lief vor und lächelte immer noch. Chiaki ein bisschen verwirrt lief ihr nach und stand auch schon neben ihr im Aufzug. Maron war etwas mulmig neben Chiaki zu stehen, denn vielleicht fiel er gleich wieder über sie her, was ihr nicht so viel ausmachen würde, doch sie waren nicht einmal zusammen. Dieser eine Gedanke und ein zweiter, den sie aber nicht wahrhaben wollte hinderten sie daran. Vielleicht spielte er nur mit ihr und wollte nur Sex mit ihr haben. Aber was sprach dagegen? Sie selbst wollte viel Spaß in ihrem Leben haben, aber irgendwas sagte ihr, das Chiaki und sie mehr wollten als nur Hobbysex. Maron selbst emfand für Chiaki mehr als nur Freundschaft und wollte nicht nur Sex von ihm. Sie wollte auch Treue, denn sie glaubte eifersüchtig zu werden, wenn Chiaki mit einer anderen rummachen würde. Und ihr würde das Herz brechen, wenn Chiaki sie anlügen würde, oder gar ihr Vertrauen missbrauchen würde. Alles in allem zusammengefasst fühlte sie genau das was man als auch Tätlichkeit ausüben konnte. Dieses Wort war so wunderbar wenn man es aussprach und die Eigenschaften was es alles beinhaltete, hatten es in sich. Ja, die Liebe war schon wunderbar, sowohl als Gefühl, als auch Tätlichkeit. Mittlerweile hatte sich der Fahrstuhl geöffnet und Miyako stand bereits mit Yamato an den Türen. Sie warteten auf die Beiden und wünschten einen Guten Morgen und alle liefen los. Chiaki war bis jetzt äußerst ruhig was wohl daran lag, dass er wie Maron an seinen Gedanken hing. Nach 10 schweigenden Minuten kamen sie in der Schule an setzten sich hin und der Unterricht begann. In der zweiten Stunde ging Chiaki in sein anderes Fach, das er belegte, während Maron hier in Mathe blieb. Einmal in der Woche hatte Chiaki ein anderes Fach und das war heute. "Vielleicht mal ganz gut." dachte sich Maron und seufzte. Er würde sicherlich nicht seine Finger bei sich lassen und versuchen Maron aus ihrem Konzept zu bringen, rausfinden welche Unterwäsche sie anhatte und wer weiß womöglich wollte er noch ihr entlocken welche Stellungen sie am liebsten mochte. Sie wurde rot, denn sie hatte wirklich ihre Favouriten und die mit Chiaki durchzugehen. Ihr wurde wirklich sehr heiß, denn Chiaki konnte bestimmt problemlos diese Stellungen durchgehen und verdammt, hör auf mit solchen Gedanken, schollte sie sich selbst und schloss vor Scham kurz die Augen. Denn die Gedanken bauten automatisch Bilder in ihren Gedanken an und es wurde immer heißer für sie. Diese phanatsievollen Bilder die sie hatte erregten sie schon fast. Jetzt aber Schluss, tadelte sie sich selbst und versuchte sich so gut wie möglich auf den Unterricht zu konzentrieren. Chiaki indessen langweilte sich in seinem Unterricht. Er war einfach so gut in Mathematik-Naturwissenschaften, dass er es nicht mehr nötig hatte, zu zuhören, geschweigedenn aufzupassen. Der Lehrer schien es auch nicht zu stören er wusste von Chiakis Akte her, welch guter Schüler er sein musste. Er würde es in der nächsten Arbeit erkennen können. Chiaki wippte etwas mit seinem Stuhl und schaute an die Decke. Maron! Chiaki atmete mit einem kleinen Grinsen auf dem Gesicht tief aus. Dieser Körper, diese Frau! Er wollte sie unbedingt und er wollte nicht mehr lange warten. Er wollte sie endlich und was sprach dagegen sie in der Pause sich zu schnappen. Sie wollte es auch und er auch, also welche Gründe gab es noch die dagegen sprachen. Keine! Doch Chiaki unlustvolle Seite, die von seinem Geist vielleicht einhundertstel einnahm sagte ihm, das es falsch war, sie einfach nur zum Spaß zu nehmen. Einfach nur mit ihr vögeln war nicht das Wahre. In der Vergangenheit jedoch bewies er des öfteren, das er Frauen auf der Toilette, bei sich zu Hause im Bett, ja sogar auf dem Schreibtisch ihres Vaters einfach nur durchvögelte. Doch er hatte sie niemals verletzt und Maron wollte er schon gar nicht verletzten schon allein wegen den Schwingungen die bei ihm herrschten sobald er Maron näher kam. Maron war dazu da um ihr die Treue zu schenken und er wollte das auch. Außerdem machte ihm ein Wort mit 5 Buchstaben zu schaffen und es gefiel ihm. Man konnte es hervorragend als Hobby ausüben und er war sich sicher mit Maron am schönsten. Oh ja, grinste er breit, mit Maron das kleine Büchlein, das er zu Hause im Schrank besaß durchmachen. Das freche Büchlein nannte sich das Kamasutra und Chiaki, nein, das konnte er nicht aushalten, seine lustvollen Bilder, die er sich gerade mit einer der schönsten Frauen, Maron, der Welt vorstellte. Er musste schnell zusehen, das er sein hochgerutschtes Achselshirt über seinen Hosenlatz zog, denn der verriet eine ganze Beule. Er streichelte ihren heißen Körper und sie drückte ihre heiße Haut auf seine und er verbrannte genau wie sie. Oh Chiaki, hallte es in seinem Kopf und Chiaki war dem Ende nahe. Die bloße Vorstellung an solch ein Geschehen mit seiner Maron, brachte ihn um den Verstand und wenn er nicht bald aufhörte würde er einen Orgasmus bekommen, ohne dafür Hand angelegt zu haben. Trottel, schollte er sich selbst, Maron kann das später auch erledigen, und schon konzentrierte er sich wieder auf den Unterricht. Die ersten zwei Stunden waren zu Ende und nun gab es eine zwanzig Minütige Pause. Chiaki konnte seinen Lehrer dazu überreden einige angebliche Versuche durchzuführen, wofür er das Klassenzimmer bräuchte und der Lehrer ließ sich auch breitschlagen. Der Lehrer verschwand in seine Pause und Chiaki war alleine. Er grinste. Natürlich hatte er das nicht vor. Er wollte und konnte nicht mehr warten. Das Klassenzimemr, ein neuer Ort für ihn und er wollte sie, weil er sie einfach haben wollte. Aber nicht nur zum Spaß, er wollte ihr sagen wie wichtig sie für ihn war. Er ließ die Tür einen Spalt breit offen und linzte durch den Spalt um zum richtigen Zeitpunkt zuschlagen zu können. Maron packte ihre Sachen ein und lief gemütlich aus dem Klassenzimmer, zusammen mit Miyako und Yamato. Plötzlich fiel ihr noch ein, das sie ihr Mäppchen liegen lassen hatte und holte es. "Geht ihr schon einmal vor. Ich komme nach." Maron rannte an ihren Platz des Klassenzimmers zurück und hob ihr Mäppchen auf und verstaute es in ihrem Rucksack. Sie ging wieder zurück und lief gemütlich durch die Gänge. Chiaki linste in den Gang, der wie ausgestorben war, doch plötzlich hörte er Schritte und er schärfte seinen Blick. Und dann kam sie um die Ecke gelaufen wie ein Engel um die Ecke schweben würde. Er grinste kurz und wartete. Sie war nicht mehr weit von ihm entfernt und dann riss er die Tür auf und packte sie am Arm und sie ließ vor Schreck ihre Tasche fallen. Er zog sie herein und schloss die Tür. "Chi..." Weiter kam sie nicht, denn Chiaki drückte sie sanft gegen die Tür und küsste sie mit all seiner Leidenschaft. Erst wollte Maron nicht erwidern, doch im letzten Moment sagte ihr Bewusstsein: Tu es. Sie gab sich ihm hin und Chiaki strich ihr über die Hüfte bis hin zu ihren Oberschenkeln. Chiaki hob ihren rechten Oberschenkel an und sie legte ihn automatisch auf seine Hüfte. Marons Hände strichen wild über sein Haar und sie wanderte nach unten. Sie glitt elegant unter sein T-Shirt und streichelte seinen Brustkorb. Chiaki fuhr ihr durchs Haar und seine rechte Hand glitt an ihrem angehobenen Oberschenkel weiter nach oben. Er tastete sich an ihren Po und glitt dort kurz unter ihrem Höschenbund und wieder raus. Seien andere Hand machte sich selbstständig auf die andere Po Seite und mit einem leichten Druck schloss sie das zweite Bein um seine Hüfte. Chiaki trug sie Richtung Lehrerpult, ohne seinen Kuss zu lösen. Maron und Chiaki hatten schon längst einen heißen Tanz mit ihren Zungen angefangen und es gefiel Beiden. Chiaki setzte sie auf dem Pult ab und drückte sich gegen das Pult, während sie ihn zwischen ihren Beinen einschloss. Marons Hände machten sich gerade an seinem Achselshirt zu schaffen und wollte es ihm ausziehen, als es klingelte was aber Beide nicht juckte. Sie machten da weiter wo sie nie aufgehört haben und im Moment gab e snur den anderen. Doch Schritte kamen und sie wurdne immer lauter. Maron atmete durch die Nase aus und ein gab ein Geräusch von sich. Im Kuss sagte sie: "Chi...aki,...da...kommen....welche." Chiaki küsste sie weiter und sein Achselshirt war schon längst auf dem Boden. Das T-Shirt von Maron folgte und sie saß da nur noch mit ihrem Wonderbra da, deren Träger ebenfalls schon von den Schultern geschoben waren. Chiaki küsste nun ihr Schlüsselbein und Maron seufzte aus und geness es sichtlich. Dann kam eine unangenehme Stimme und Chiaki sah auf. "Alle hier her, wir gehene heute in den Raum für Mathematik-Naturwissenschaften." Kurze Zwit stille und sowohl Maron als auch Chiaki sahen seht entsetzt auf. Sie schnappten ihre T-Shirts und schauten sich anch einem Ausweg um, doch es war fast aussichtslos. Der Schlüssel wurde gerade in das Schloss gesteckt, als Chiaki eine Lösung fand. Sie mussten sich in den großen Schrank dahinten verstecken. Sie rannten hin und stiegen beide in den Schrank ein, gerade als sie die Schranktüren schlossen, so öffnete sich die Klassenzimmertür. "Nehmt bitte diesen Rucksack mit." Sie hörten eine ganze Klasse eintreten und sich hinsetzen. Sie saßen nun für mindestens eine Stunde in der Falle. Chiaki spürte und fühlte das Maron ein wenig zitterte und das vermutlich weil die Gefahr bestand entdeckt zu werden und somit entblößt zu sein. Chiaki nahm ihre Hand in seine und drückte sie fest an sich. Sie spürten wie heiß sie noch waren und wenn die Situation nicht so vertrackt wäre, würden sie sich weiterküssen. Sie horchten auf jeden Laut und hofften insgeheim, das keiner den Schrank öffnete. Plötzlich vernahmen sie zwei Mädchenstimmen die genau an dem Tisch saßen, hinter dem der Schrank stand. "Du Juniko, hast du schon gehört was man über den schönen Playboy und sein schönes Playgirl sagt?" "Diese Maron und dieser blauhaarige, wie hieß er denn gleich? Chiaki stimmts!?" "Ja, sie sind wirklich ein hübsches Paar. Sie gehören einfach zusammen. So wie die Beiden miteinander liiert sind." "Es ist so schön, wie sie sich ansehen. Sie sind echt füreinander geschaffen." Das eine Mädchen seufzte tief aus. "Hätte ich doch nur solch jemanden." sagte das Mädchen das Juniki hieß. "Ruhe dahinten." rief der Lehrer und die Beiden verstummten. Im Schrank herrschte etwas Unangenehmes. Chiaki wusste das Maron, wäre es hell, rot geworden war und ihm erging es nicht anders. Er war zwar nicht rot, aber so etwas zu hören, das Maron und er füreinander geschaffen waren, war schon sehr komisch aufzufassen, denn sie saßen gerade in einem Schrank. Doch Chiaki spielte mit diesem Gedanken und er gab ihnen Recht. Maron war die perfekte Frau, die Frau die er liebte. Er wollte sie und er hoffte sie wollte ihn genauso wie er sie. (^^) Er zog Maron zu sich auf seinen Schoss und hauchte ihr zärtliche Worte ins Ohr. "Du bist die wunderschönste Frau der Welt." Als Maron die beiden Mädels hörte, war sie sehr gerührt. Andere fanden also das Chiaki und sie füreinander bestimmt waren. Es gefiel ihr und sie konnte nicht anders und musste anfangen zu lächeln. Und plötzlich erschrak sie ein wenig, als Chiaki sie zu sich hob und sie nun auf seinem Schoss saß, genauso jagte ihr eine Gänsehaut runter, als er ihr zärtlich ins Ohr hauchte: "Du bist die wunderschönste Frau der Welt." so das wars erstmal hoffe es gefällt euch nun verabschiede ich mich und werde mit freuden auf eure kommis warten^^ also dann macht euch mal an die arbeit^^ gruß chiaki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)