The new One von ItachiUchih4 ================================================================================ Kapitel 1: Familie Kusakabe --------------------------- Also wieder mal ne neue FF von mir, ich kanns nicht lassen ich weiß, ich muss aber, mir fallen eben immer wieder neue Ideen ein und bevor diese Ideen jemand anderes hat, schreib ich lieber gleich alles auf!! aber viel spaß beim lesen. Erklärung, was los ist: ^^ Maron lebt seit ihrer Geburt mit ihren Eltern in Deutschland. (Also ich hab bei manchen FFs gelesen die Figuren gehören nicht euch und so, man darf doch die Nationalität verändern, der Charaktere oder?) Sie sind Deutsche und sind glücklich. Die Stadt Momokuri und das Hotel Orleans ist auch in Deutschland. Sie leben im 7. Stock da wo Maron immer lebt nur das sie schon immer zusammen gelebt haben. Miyako lebt ebenfalls mit ihren Eltern gegenüber von Maron und neben Marons Wohnung ist eine Wohnung frei. (Aber nicht mehr lange.^^) Ach ja und Chiaki hat auch noch die ganze Zeit seine Eltern. Also seine Mutter ist nicht gestorben. "Maron, mein Schatz aufstehen, Miyako ist vor der Tür und möchte zur Schule!" "Noch 5 Minuten." Maron drehte sich um und schlief einfach weiter. Koron, Marons Mutter schüttelte bloß den Kopf und sah nur noch eine Möglichkeit. Sie zog die Decke weg und sagte etwas säuerlich: "Liebes Fräulein, es ist in 20 Minuten Schule und du bist noch nicht fertig. Miyako wartet draußen auf dich. Außerdem bekommen wir heute neue Nachbarn. Es sind alte Freunde von uns und du willst heute verschlafen! Aufstehen sofort." Maron öffnete die Augen und sah sich um. Ihre Decke lag auf dem Boden ihres Zimmers. Was blieb ihr auch anderes übrig als auf zu stehen? Sie streckte sich noch mal und schüttelte den letzten Rest Müdigkeit von ihrem Leib. Sie stellte sich vor den Schrank und suchte sich ihr heutiges Outfit raus das sie anziehen wollte. Das hatte sie auch schnell gefunden, sie entschied sich für ein weißes mit Blumen bestücktes Kleid. Es ging ihr bis zu den Knien und hatte keine Ärmel. Außerdem pflückte sie eine wunderschöne weiße Blume von ihrem Balkon und nahm sie mit ins Bad. Dort machte sie sich fertig für die Schule. Nach etwa 10 Minuten kam sie wieder aus dem Bad und ging in die Küche, wo sie ihren Vater, ihre Mutter und ihre beste Freundin Miyako antraf. "Guten morgen alle zusammen." rief Maron fröhlich in die Runde und setzte sich dazu. Ihre braunen Haare trug sie heute offen und hatte auch ihre weiße Blume in den Haaren stecken. Sie wollte doch heute gut aussehen wenn ihre neuen Nachbarn, alte Freunde von ihren Eltern waren. "Guten Morgen Maron." "Guten Morgen Töchterchen!" sagten ihre Eltern und Miyako. "So Maron, frühstücke jetzt schnell und gehe zur Schule. Es wird langsam Zeit ihr habt noch ungefähr 8 Minuten. 5 Minuten Schulweg, das wird mal wieder knapp." Maron aß schnell ein Brötchen und zog Miyako mit sich. "Maron, nur mit der Ruhe. Was ist denn heute mit dir los?" "Ach, ich habe ein komisches Gefühl in der Magengegend, mehr nicht. Ich bin irgendwie heute aufgeregt." Miyako machte ein gespielt erschreckendes Gesicht, was Maron aber nicht merkte. "Mein Gott Maron, du bist Schwanger! Wer durfte den die wilde Nacht mit dir verbringen?" Maron riss entsetzt die Augen auf und wurde rot. "Miyako du spinnst wohl, ich bin nicht schwanger. Obwohl eigene Kinder zu haben wäre toll." "Maron!" "War doch nur ein Witz. Ich muss ja erst mal mein Traummann finden." "Dann such mal schön. Wie sollte er denn aussehen?" "Weiß nicht. Er muss auf jeden Fall Sinn für Humor haben. Einfach einen muskulösen Körper besitzen und so richtig romantisch müsste er werden können." "Was verstehst du unter romantisch?" "Na ja, vielleicht mal bei Sonnenuntergang an den Strand gehen und sich dort hinsetzten. Ich setzte mich in die Arme dieses Traummannes und wir sehen uns gemeinsam den Sonnenuntergang an. Das wäre toll. Aber wo gibt es schon diesen Traummann. Viele Jungs von heute wollen doch nur das Eine. Aber süß ist es schon, wenn sie versuchen einen von uns an zu machen." Maron musste dabei grinsen und Miyako grinste sie nach einigen Vorstellungen ihrerseits auch an. "Ja, du hast recht, einfach zum lachen." Sie redeten immer noch miteinander und waren auch gleich bei der Schule. Dort schafften sie es gerade noch rechtzeitig und setzten sich auf ihre Stühle. Jeder Junge schaute Maron an, denn sie war heute ja besonders hübsch und richtig anziehend und reizend gekleidet. Und mit dieser Blume in ihren offenen Haaren machte dies alles noch viel aufreizender. Alle Jungen träumten einfach von ihr, aber was sie träumten wollte Maron lieber nicht wissen, denn wie sie wusste irgendwas Unanständiges. Sie wurde rot bei diesen Gedanken. Miyako nannte alle Jungs in ihrer Klasse, oder alle die Maron begierig ansahen, Hormongestörte Männer. Maron reagierte darauf entsetzt und sagte: "Miyako! Lass sie doch. Vielleicht haben sie sich ja einfach nur verliebt in mich, dafür kann man doch nichts." Miyako sah sie darauf nur komisch an und sagte: "Ist ja gut." Heute verging die Schule recht schnell. Maron war die Klassenbeste und niemand konnte ihr das Wasser reichen. (Mal sehen wie lang noch.^^) Sie war überall ein Ass, nur in Mathe war schlecht. Aber sie hatte Glück und war mit einem Durchschnitt von 3,4 immer noch besser wie die anderen aus ihrer Klasse. Komisch jeder war in Mathe sehr schlecht. (Zum Glück ich nicht und jemand anderes auch nicht.^^) Maron wollte unbedingt in Mathe sich noch verbessern und tat eigentlich alles dafür. Lernen, doch sie bekam immer nur knapp die 3. Nach der Schule liefen Miyako und Maron wieder schwatzend die Straßen zu ihrem zu Hause entlang. Zu Hause angekommen verabschiedeten sie sich und gingen beide in ihre Wohnungen. Maron wurde dort von ihren Eltern herzlich begrüßt. "Hallo Maron, wie war die Schule?" "Hallo Mutter, hallo Vater..." "Hallo Maron." "...ganz in Ordnung. Mathe habe ich immer noch eine 3." "Macht nichts mit ein bisschen Übung schaffst du das schon." "Ach ja Maron, heute Abend gehen wir Essen zu unseren neuen Nachbarn." "Ja, wie heißen sie eigentlich?" "Nagoya, Familie Nagoya." Sagte Takumi, Marons Vater und lächelte sie an. "Sie haben auch einen Sohn, wir haben sie heute Morgen, während du in der Schule warst, schon gesehen und ich muss sagen dieser Junge, der ein halbes Jahr älter ist als du, sieht wirklich sehr gut aus. Warte mal ab wenn du ihn siehst, er passt zu dir." "Takumi, das ist ja wohl Marons Entscheidung, aber Maron, ich muss wirklich sagen wenn ich jetzt noch 16 wäre, hätte ich mich glatt in ihn verliebt. Dein Vater hat Recht, er sieht sehr, und ich meine damit sehr, sehr gut aus. Wär was für dich." Maron wurde ein bisschen verlegen und rot um die Nase sagte dann aber lächelnd: "Ich werde es ja heute Abend sehen." Sie ging in ihr Zimmer und wusste nicht das sie ihre Eltern sichtlich verwirrte. Sie schaute gerade noch in den Türrahmen wo Maron verschwunden war. Ann grinsten beide und Koron setzte sich auf den Schoß von Takumi. Sie legte ihre Arme um seine Schultern und sagte: "Zusammen würden die ein wunderschönes Paar abgeben." "Ja du hast Recht mein Schatz." Sie küssten sich und machten sich dann anschließend wieder an ihre Arbeiten. Schließlich musste sie sich für heute Abend frei nehmen. Beide Elternteile von Maron sind Architekten und konstruieren ihre Pläne zu Hause für ihre Arbeitgeber. Und wie hats euch gefallen? Gebt mir bitte ein paar Kommis, kann negative Kritik und auch positive Kritik, einfach alles was ihr schreiben wollt...^^ Kapitel 2: Familie Nagoya ------------------------- Also hier das nächste Kapitel, eure kommis waren toll. hab mich gefreut aber es wartet eine überraschung auf euch weil ja einige denken..... ach lest doch selbst^^ "Chiaki, los komm wir müssen fahren. Wir haben eine 10-stündige Fahrt vor uns." Chiakis Mutter, Kiniki, rief nach ihm und stieg ins Auto ein. Kaiki, Chiakis Vater saß schon im Auto und wartete auf seinen Sohn, der gerade mit einem Mädchen sprach. "Ja, ich bin gleich da." Chiakis Eltern saßen im Auto und schauten zu den beiden hoch. "Du Kaiki, wie findest du dieses Mädchen? Ganz ehrlich? Ich finde sie irgendwie unsympathisch. Nach außen hin wirkt sie nett, aber in Wirklichkeit nimmt sie sich was sie kriegen kann. Und unsere Sohn sieht gut aus, das merkt man ja, jeden Tag klingeln bestimmt 3, 4 Mädchen an unserer Haustüre und fragen nach ihm." "Ja, dieses Mädchen finde ich wirklich nicht so nett und wie du schon sagtest, sie ist mir auch unsympathisch. Aber wir ziehen ja jetzt weg, ich habe gehört unsere Freunde die Kusakabes, also Takumi und Koron, haben ein hübsches Mädchen das in Chiakis Alter ist. Sie heißt soweit ich weiß Maron. Wenn Takumi sie richtig so beschrieben hat, wie er mir es am Telefon gesagt hat, dann müsste sie Chiaki den Kopf verdrehen können." "Ja, du hast Recht." "Außerdem soll sie sehr nett und freundlich sein." Sie grinsten sich an und warteten immer noch auf ihren Sohn Chiaki. Der redete gerade noch mit seiner Freundin: "Es tut mir Leid Melanie, aber mit uns hätte es nicht geklappt. Außerdem fahr ich jetzt weg, dann wäre unsere Beziehung sowieso in die Brüche gegangen. Aber wir können ja noch Freunde bleiben und uns Briefe schreiben." "Okay, können wir machen. Ich werde dich trotzdem vermissen." "Ja, ist ja schon gut." "Also Chiaki auf wieder sehen." "Auf wieder sehen." Chiaki stieg ins Auto ein und sagte: "Wir können los fahren." Es war erst 11 Uhr abends und sie mussten die ganze Nacht durch fahren. Während der Fahrt sprachen sie einmal über Chiakis Ex-Freundin Melanie und wie sich herausstellte mochte Chiaki sie auch nicht, denn sie war eine Diebin und hatte Chiaki schon etwas Geld gestohlen. Sie sprachen noch über Maron und da wurde Chiaki ganz Ohr und hörte aufgeregt zu. "Chiaki, unsere Freunde, haben eine hübsche Tochter, sie wäre bestimmt was für dich." "Ja und sie soll nett sein und ist in deinem Jahrgang. Aber eins sage ich dir, verletzte sie bloß nicht, wenn du dich für sie interessierst. Aber wenn das stimmt, was ich denke und sie sieht wirklich sehr hübsch aus, dann denke ich du wirst dich sowieso vergessen, wenn du sie siehst." "Also Kiniki, hör doch auf unserem kleinen Chiaki wird ja ganz rot um die Nase." Kaiki lachte und Kiniki schaute in Chiakis Gesicht und stieg ebenfalls in das lachen mit ein. "Hört auf, es ist immer noch meine Entscheidung, für wen ich mich interessiere. Dann bin ich nicht klein, immerhin bin ich schon ein Mann, nicht so wie ein anderer in diesem Auto. Denn dieser ist ja noch ein kleines Spielkind." Kiniki lachte weiter und Kaiki verging das Lachen. "Was heißt hier Spielkind, nimm das sofort zurück." "Nein, keine Lust." So stritten sie sich immer weiter, bis Chiaki müde wurde, immerhin war es nachts. Kiniki beugte sich nach hinten und deckte Chiaki mit einer Decke zu. Dann schaute sie Kaiki an und flüsterte in sein Ohr: "Was meinst du, ich denke die beiden würden ein wunderschönes Paar abgeben." "Klar doch, Maron als Schwiegertochter zu haben, ist bestimmt verlockend. Es wird bestimmt nicht lange dauern und dann sind sie ein Paar." Er lächelte seine Frau an und sie lächelte zurück. Dann knabberte sie an dem Ohr von Kaiki, wobei er dann kicherte. Dann küsste Kiniki ihm auf die Wange und kurz auf den Mund. "Nur so kurz?" "Kaiki du fährst doch!" "Ist doch egal, ist sowieso nur eine gerade Strecke und gerade ist auch kein Auto vor uns. Also küss mich richtig." "Kaiki! Aber okay, du bekommst ihn." Kiniki schloss die Augen und gab ihm einen langen Zungenkuss. Chiaki bekam das alles mit und musste grinsen. Doch dann schlief er ein und Kiniki kurz darauf ebenfalls. Die Fahrt zog sich ganz schön in die Länge und sie kamen erst morgens um halb 9 an. Sie hatten eine halbe Stunde gut gemacht. Sie stiegen aus und wurden schon von Takumi und Koron begrüßt. "Hallo, Kaiki/Takumi/Koron/Kiniki, wie geht's euch denn?" Alle antworteten ganz gut und dann stellten sie Chiaki vor. "Koron, Takumi, das ist unser Sohn Chiaki. Chiaki, das ist Koron und Takumi Kusakabe." Sie gaben sich die Hand und Chiaki sagte: "Freut mich sie kennen zu lernen." "Die Freude ist unsererseits. Aber nenn uns bei unseren Vornamen. Außerdem wirst du ja bald mal unsere Tochter kennen lernen." "Oh, darauf freue ich mich schon." Sagte Chiaki grinsend und ging dann zurück ans Auto um die Koffer zu holen. "Also wir werden heute Abend essen, ihr seit natürlich eingeladen." Sagte Kaiki zu Koron und Takumi, die darauf zustimmten. "Wir gehen uns jetzt erst mal richtig ausschlafen, wir sehen uns dann heute Abend." "Ja, bis heute Abend." Verabschiedeten sich Takumi und Koron und gingen alle ins Haus. Familie Nagoya richtete ihre Wohnung ein und dann legten sich Kiniki und Kaiki schlafen während Chiaki, der schon im Auto ausgeschlafen hatte, sich umzog. Er wollte mal heute eine engere Hose anziehen. Er entschied sich für seine weißen, kurzen Wranglers Hosen und nahm dazu ein weißes Hemd. Er ging ins Bad, duschte sich und fragte sich die ganze Zeit, was dieses komische Gefühl in seiner Magengegend war. Vielleicht hatte es was mit diesem hübschen Mädchen zu tun, dass die Tochter von den Kusakabes war, die er heute Abend kennen lernen würde. Aber vielleicht war auch dieses Gefühl ein anderes, denn er fühlte sich im Moment einfach großartig. Er duschte sich fertig und zog seine ausgewählten Klamotten an. Er besah sich im Spiegel genauer und stellte fest, dass heute seine Muskulatur sehr durch seine engen Klamotten zum Vorschein kam. Zumindest die Beinmuskulatur, denn er hatte ja ein Hemd an, das eigentlich nicht eng an ihm lag, dafür ließ er oben 3 Knöpfe offen was ihn sehr anziehend machte. Er meinte damit anziehend für Mädchen. Es kam heute Abend ja ein hübsches Mädchen zu ihm und da musste er doch gut aussehen. Er musste anziehend auf sie wirken und wollte sie beeindrucken. Morgen würde er wieder in die Schule gehen, sich also für diese Schule hier in Momokuri anmelden. In seiner alten Schule war er mit Abstand der Klassenbeste. Keiner konnte ihm was nachmachen. Mal sehen wie es diesmal wird. Vielleicht gibt es ja noch Schlauere wie er. Seine Eltern fingen morgen bestimmt auch an zu arbeiten. Immerhin hatten sie schon mal hier gewohnt und haben ein Krankenhaus betrieben. Dies werden sie jetzt wieder übernehmen, denn sie hatten es solange einem anderen übergeben. So viel zur Arbeit der Familie Nagoya. also will nur ein paar kommis von euch dann gehts auch gleich weiter... also danke nochmal für die letzten kommischreiber^^ Kapitel 3: Traumfrau/-mann!?!?!?!? ---------------------------------- Danke für eure lieben Kommis. Hier ist der nächste Teil, ich hoffe ihr findet ihn genauso gut wie die anderen. Viel Spaß! Maron verbrachte ihren ganzen Mittag mit Hausaufgaben machen. Sie lernte noch etwas für die Schule und so gegen 7 Uhr abends kamen ihre Eltern ins Zimmer. "Maron, kleines mach dich noch ein bisschen frisch, wir wollen nun zu den Nagoyas." "Ja, Mutter." Maron ging noch mal ins Bad, schaute sich ihre Haare an, ob es richtig saß, genauso wie das Kleid und sie musste feststellen dass das Kleid ihren Busen wirklich zur Betonung brachte. Sie errötete leicht und musste auch gleichzeitig ein bisschen lächeln. Sie könnte ja heute Abend mal ein bisschen aufreizend wirken, immerhin lernt sie einen jungen in ihrem Alter gut aus sehenden Mann kennen. Sie hoffte nur dass dieser nicht so wie ihre Klassenkameraden war. Er sollte einfach nur er selbst sein. Wenn sie wüsste wen sie in den nächsten 10 Minuten sehen würde. Sie drehte sich in ihren großen Spiegel noch mal und betrachtete sich ihren Po. Zum Glück, diesmal konnte man ihren Slip nicht durch sehen. Wenn sie an den Vorfall vor ungefähr 2 Monaten dachte. Sie ging zur Schule und merkte nicht wie ihr schwarzer Tanga durch das Kleid förmlich hindurchstrahlte. Oh Gott war das peinlich, jeder Junge hatte seine Augen auf ihrem Po. Sie bekam einen roten Schimmer auf ihre Wangen. Aber in diesem Kleid stellte sie fest wurde genauso wie ihre Brüste auch ihr Po sehr betont. Man könnte schon glatt meinen, sie wollte auf die Straße gehen und als Prostituierte arbeiten. Nein so tief sank sie wirklich nicht. Sie wollte einfach nur hübsch aussehen. Ihre Blume im Haar war immer noch so es sein sollte und sie trug sich ein bisschen hell rosanen und glitzernden Lippenstift auf. Ja sie sah wirklich wunderhübsch aus. Sie ging aus dem Bad und ihre Eltern lächelnden sie an. "Können wir?" "Ja, wir können." Sagte Maron mit einem ihrer bezaubernden lächeln. Chiaki stand auf dem Balkon und betrachtete die Stadt. "Chiaki! Komm her, gleich kommen unsere Gäste. Geh lieber jetzt noch mal ins Bad, nachher kannst du nicht mehr." "Ja, mach ich." Chiaki ging ins Bad und betrachtete sich ebenfalls im Spiegel. Ja, alles noch sie wie es sein sollte. Außer, es fehlte noch etwas. Er holte sich sein Aftershave aus dem Schränkchen und trug es sich auf. Es roch einfach klasse. Seine Hosen waren immer noch eng anliegend und betonten seine Beinmuskulatur. Sein Hemd war wie es sein sollte und alles in allem war alles so wie es sein sollte. Er ging zu seinen Eltern in die Küche, die noch das Essen brutzeln ließen. Es gab Kartoffel Gratin, mit Schnitzel und einigen Salaten, die man wohl frei wählen konnte. Dann klingelte es. "Los, lasst uns sie begrüßen gehen." Sie gingen ins Esszimmer und Kaiki bat die Gäste rein. Chiaki und Kiniki hörten die Schritte näher kommen und bei Chiaki kribbelte es im Bauch, so aufgeregt war er. Gleich würde sie kommen. Er war schon so gespannt wie sie aussah. Dann kam sein Vater, dicht gefolgt von Takumi, danach kam Koron und dann, die Zeitlupe fing in dem Moment für Chiaki an als dieser Engel durch den Türrahmen kam. Ja, diese Bezeichnung traf auf sie zu, ein Engel auf Erden. Ihre Beine waren schön und lang. Oh hätte er da zu tun gehabt. Ihr weißes Kleid was an ihrem schlanken Körper lag betonte nur ihr Sexappeal. Nicht nur das war es was ihr Sexappeal betonte. Durch das weiße Kleid mit den Blumen darauf wurden ihren Hüften und ihren wohlgeformten und großen Brüste betont. Das Kleid lag eng an ihr, deshalb konnte man ihre Brüste sehr gut mustern. Ihm stiegen Unmengen von Blut in die Hose, doch er beherrschte sich, was er sehr gut hin bekam. Seine Hormone spielten ganz schön verrückt. Ihm wurde warm und sein Herz war dabei einen neuen Geschwindigkeitsrekord zu brechen. Er kam nun zu ihrem Gesicht obwohl er seinen Blick ungern von ihren wunderbar geformten Busen abwendete. Doch das Gesicht gab ihm den Rest und er wäre beinahe auf sie zu gesprungen und hätte sie in den Arm genommen und geküsst. Doch er hielt sich zurück. Ihr Hals schien für ihn gemacht zu sein. Er glaubte schon sie seien für seine Lippen gemacht, genauso wie ihre Lippen die er unbedingt mal kosten wollte. Dass sie Lippenstift trug machte sie sehr sexy. Er stellte sich vor, was sie mit ihren Lippen bei ihm alles anstellen könnte, da wurde ihm ganz schnell heiß. Ihr Nase war perfekt zu ihrem Gesicht geformt und nun kam er zu ihren Augen, die ihn durch dringlich ansahen. Braune Augen und sie strahlten eine richtige Wärme aus. Sie fesselten ihn. Danach sah er noch zu ihren Haaren. Schulterlange, vielleicht noch länger das konnte er bis jetzt noch nicht genau erkennen, braune Haare hatte sie. Darinnen fand sich eine weiße Blume wieder. Wie schön sie das nur machte. Chiaki war sich sicher, das war der wunderschönste Engel den er bis jetzt auf Erden gesehen hatte. Für ihn stand fest, er wollte sie näher kennen lernen, er will mehr wie nur eine Freundschaft, ja er wollte mehr. Also wenn jetzt noch ihre Art und wenn jetzt noch ihr Charakter mit ihrem Aussehen übereinstimmte, konnte er behaupten sie war die perfekte Frau für ihn. Jetzt musste er sich nur noch in sie richtig verlieben, wenn er das nicht schon jetzt war. Sie standen nun mitten im Raum und Takumi und Koron stellten Maron vor. "Kaiki, Kiniki und Chiaki, das ist unsere Tochter Maron. Maron, das ist Kaiki, Kiniki und ihr Sohn Chiaki." Maron und ihre Eltern klingelten an der Tür und warteten einen Moment lang, bis ihnen die Tür geöffnet wurde. "Kommt doch rein." Sagte Kaiki und die drei folgten ihm. Maron bekam großes Bauchkribbeln und fragte sich wie dieser Chiaki aussehen sollte. Sie gingen soweit sie erkannte ins Esszimmer. Langsam kam sie dem Türrahmen näher und näher. Als sie dann durch die Tür trat, sah sie einen jungen Mann in ihrem Alter der sehr gut aussah. Und wie gut er aussah. Maron wurde heiß und sie musterte ihn genauer. Er hatte kurze helle Hosen an. Sie konnte seine Beinmuskulatur sehen. Ihr wurde noch heißer und ihr Herz schlug von einer Stufe zur nächsten Stufe. Als sie zu seiner Lendengegend kam steig ihre Körpertemperatur ins Unermessliche, die Wölbung dort zeigte ihr dass er sehr stark sein musste und stellte sich gerade vor was er damit bei ihr bewirken konnte. Bei diesem Gedanken wurde sie kurze Zeit rot, schüttelte aber ihre Gedanken erst mal bei Seite. Seinen Bauch konnte sie leider nicht bewundern, da sein Hemd was er trug, ihn verbarg. Das Hemd wedelte ein bisschen nach vorne. Sie ging deshalb weiter nach oben und sie fing allmählich an zu schwitzen. Seine ersten 3 Knöpfe waren offen und sie konnte sein Schlüsselbein und etwas von seinem Brustkorb erblicken. Der Blick der sich ihr bot ließ sie schon schwach machen. An seinen Hals angelangt, wurde sie schon fast komplett verrückt, denn sein Hals, das konnte sie hören, rief irgendwie nach Verwöhnung von ihren Lippen. Sein Gesicht ließ sie völlig verrückt werden, denn als sie seine Lippen sah, dachte sie einfach nur, das diese Lippen für Verwöhnungen gemacht wurden und sie stellte sich vor welche Körperteile an ihr am besten von diesen wunderschönen und weichen Lippen verwöhnt werden könnten. Seine Nase war auch süß zu seinem Gesicht angepasst und seine Haare hingen ihm wild ins Gesicht. Gerne hätte sie diese Strähnen jetzt weg geschoben. Seine Augen in die sie jetzt sah, strahlten Wärme, Gier und Leidenschaft aus. Diese sanft ruhenden braune Augen blickten sie durch dringlich an und sie hätte meinen können, das er sie mit seinem Blick ausziehen wollte. Wow, konnte sie nur dazu sagen, er war der perfekte Typ für sie. Ihre Eltern hatten wirklich recht gehabt, er sah gut aus. Nicht nur gut, sondern sehr gut. Der schönste Junge der Welt war er. Dann stellte Takumi sie vor. "Kaiki, Kiniki und Chiaki, das ist unsere Tochter Maron. Maron, das ist Kaiki, Kiniki und ihr Sohn Chiaki." Den Eltern ist das nicht entgangen das die zwei sich so gegenseitig musterten und freuten sich wirklich sehr für ihr Kind. Chiaki lächelte Maron an und ging auf Maron zu. Einen Meter vor ihr blieb er stehen, nahm geschickt und gekonnt ihre Hand, führte sie zu seinem mund und sagte lächelnd: "Es freut mich dich kennen zu lernen." Am liebsten hätte Chiaki gesagt: "Es freut mich einen Engel wie dich kennen zu lernen!" Doch vor seinen Eltern und vor ihren Eltern unterließ er das lieber. Er küsste ihre Hand und sah nun ihre wunderschöne Augen von nahem. Maron zeichnete einen rosanen Schimmer auf ihren Wangen und sagte: "Ich freue mich auch dich kennen zu lernen." Maron sah in das tiefe Weltall was sich ihr soeben bot und drohte in seinen Augen zu versinken. Doch die Eltern schauten dem Schauspiel zwar etwas belustigt zu, doch beendeten die ganze Sache. "Nun da alle da sind, können wir uns an den Tisch setzten." Vermasselte Kiniki die Show, wobei aber alle mit einverstanden waren, außer Chiaki und Maron. Sie hätten sich noch die ganze Zeit in die Augen schauen können. Und? Fandet ihr den gut? Ich weiß vielleicht hab ich im falschen Moment aufgehört aber das nächste Kapitel ist auch schon fertig und das 5. ebenfalls also nicht traurig sein^^ schreibt mir bitte wieder kommis.^^ Kapitel 4: Ein wunderschöner Abend ---------------------------------- So hier das nächste Kapi. auch ein bisschen kurz aber seid froh das überhaupt was da ist^^ danke für eure kommis, die nächsten zwei kapis von dieser FF sind auch schon fertig nur das ich etwas länger brauche um sie weg zu schicken. aber lest jetzt.... Alle saßen am Tisch und warteten auf das Essen das auch sogleich serviert wurde. Maron und Chiaki saßen sich gegenüber und jeweils ihre Eltern neben ihnen. Sie aßen gemütlich, mit einem Unterschied, die Erwachsenen unterhielten sich, während Chiaki und Maron nur schweigend da saßen und ihren Gedanken nach hingen. Sagen wollten sie nichts, denn die Eltern sollten erst mal nicht die Interessen des anderen erfahren. Chiaki war nämlich scharf darauf zu erfahren, ob sie einen Freund hatte oder nicht. Maron wollte dasselbe wissen, obwohl sie es sich selbst beantworten könnte, aber sicher ist sicher, dachte sie sich. Jedes Mal hatte Maron das Gefühl von Chiaki beobachtet zu werden, genauso war es andersrum. Sie waren dann fertig mit dem Essen und Chiaki fragte Maron: "Willst du mit in mein Zimmer kommen?" "Gerne." Lächelte sie ihm entgegen. Chiaki schaute zu seinen Eltern die schon grinsend ihm zu nickten. Genauso war es mit Marons Eltern. Beide standen auf und verschwanden in Chiakis Zimmer. Maron schaute sich im Zimmer um und fand es schön eingerichtet. Das Bett war groß, Platz für zwei. Wenn sie daran dachte, sie auf dem bett und er auf ihr. Ihre Hormone spielten wirklich verrückt, wenn sie schon solche Gedanken hatte. Ihr wurde heiß, schüttelte aber den Gedanken gleich wieder ab. Chiaki schloss die Tür hinter sich und schaute sie lächelnd an. "Endlich weg von den Eltern." Sagte Chiaki, wo Maron nur zustimmte. "Ja, du hast Recht." "Jetzt können wir uns auch mal ungestört unterhalten!" Dabei hatte er ein komischen blick aufgesetzt und grinste sie dabei an. Maron fragte dann nur vorsichtig und vielleicht mit ein bisschen Witz: "So, über was willst du dich denn mit mir unterhalten?" "Ach ich hätte da ein paar Dinge die ich mal gerne wissen möchte!" Maron lief zum Fenster und Chiaki lief ihr nach. "Und das wäre?" Chiaki lehnte sich an die Wand neben ihr und grinste sie immer noch an. "Also als aller erstes muss ich dir sagen, das du wunderschön aussiehst." Maron kribbelte es überall und sie bekam einen roten Schimmer auf ihre Wangen. Dann ging sie vom Fenster weg und lief auf das Bett zu. Sie interessierte es ja mal, wie weich dieses Bett war, vielleicht würde sie das ja mal benutzen. Sie beugte sich nach vorne und Chiaki schaute ihr immer noch grinsend hinterher. Aber als sie sich so nach vorne beugte hatte er einen wunderbaren Ausblick auf ihren knackigen Po. Oh Gott er war im Himmel. Er hielt sich zurück, nicht das er gleich auf sie zusprang und was Unüberlegtes tat. Deswegen fragte er jetzt: "Oh, was machst du denn da?" "Ich schaue wie weich dein Bett ist." "Achso, du willst es wissen, weil du es später mal benutzen willst!" "Och mal sehen, vielleicht." Chiaki wurde verrückt, deswegen trat er ganz nah hinter sie und im selben Moment drehte sie sich um und Chiaki nahm sie an den Handgelenken. Er drückte sie aufs Bett und legte sich fast genau auf sie. Dann war er mit seinem Gesicht ganz nahe und er fragte heiß flüsternd: "Warum probieren wir es nicht gleich aus?" "Weil wir uns kaum kennen! Was wolltest du jetzt eigentlich wissen?" Chiaki war überrascht sie war überhaupt nicht verlegen oder so, okay vielleicht doch ein bisschen. Chiaki grinste wieder und ließ sie auch wieder los. Dann ging er von ihr runter und sagte: "Hast du einen Freund?" "Was wäre wenn?" "Nichts, ich würde versuchen, das du dich in mich verliebst." "Du willst mich also ausnutzen! Ich soll mich verlieben aber du hast nur deinen Spaß mit mir, weil du dich nicht verliebst." "Wer weiß, vielleicht hab ich mich ja schon verliebt!?" "Und hast du?" "Was wäre wenn?" "Dann müsste ich mit meinem Freund sprechen und ihm sagen das sich jemand in mich verliebt hat." "Also du hast einen Freund?" "Nein." "Aber eben sagtest du doch du hättest einen Freund." "Du sagtest auch das du dich vielleicht verliebt hättest und ich weiß immer noch nicht ob es wahr ist!?" "Das wirst du noch früh genug erfahren." "Warum nicht jetzt?" Chiaki grinste sie nur an und legte sich wieder auf sie. Er hielt sie wieder fest und sagte nun wieder heiß flüsternd: "So scharf darauf es zu erfahren?" Maron nickte mit einem süßen lächeln und schaute ihn erwartungsvoll an. "Sag ich aber nicht." Maron war ein bisschen enttäuscht, doch sie war auch neugierig was er vorhatte. "Was hast du jetzt vor?" "Weiß nicht? Hast du schon mal einen Jungen geküsst?" Maron erschrak und schüttelte den kopf. Ihr herz fing nun an zu rasen und sie war sehr aufgeregt, sie hatte noch nie einen jungen Mann richtig geküsst. Noch nie. Chiaki grinste sie an und ein Feuer brannte auf einmal in seinen Augen. Doch auch er war aufgeregt. Dann sagte er: "Dürfte ich dir deinen ersten Kuss geben? Darf ich dir zeigen wie es ist von einem Jungen geküsst zu werden?" Maron schaute ihn verträumt an und sie merkte jeden Muskel von ihm der auf ihr lag. Sie nickte und sagte schon halb in einer anderen Welt: "Ja, darfst du, ausnahmsweise." Chiaki sah sie ebenfalls verträumt an und sagte dann lächeln zu ihr und streichelte mit einer Hand über ihre Wange. "Dann schließe deine Augen." Maron tat wie ihr geheißen und sie atmete immer schneller. Sie spürte seinen Atem auf ihrer haut und ihr Herz wurde immer schneller. Ihr Puls raste und sie war aufgeregt. Nun würde sie ihren ersten Kuss bekommen. Chiaki währenddessen war auch ziemlich aufgeregt. Er küsste den schönsten Engel auf der Welt und sie war sogar damit einverstanden. Er freute sich. Gleich würde er sie küssen. Er spürte schon den Atem von ihr und er ging immer weiter. Es waren nur noch 2 mm und doch plötzlich drang was Unangenehmes an ihre Ohren: "Chiaki! Maron! Kommt es gibt Nachtisch!" Chiaki öffnete die Augen und Maron ebenfalls. Chiaki schnaufte auf und ging von ihr runter. Maron stand ebenfalls auf und lief errötend zur Tür. Dann sagte sie noch mal: "Vielleicht klappt es nächstes Mal." Und lächelte ihn an. Chiaki lächelte zurück und beide gingen wieder ins Esszimmer und aßen ihren Nachttisch auf. Es war Schokopudding. Danach unterhielten sie sich noch und sogar Chiaki und Maron erzählten über Gott und die Welt. So gegen Abend, etwa 23.00 Uhr gingen Maron und ihre Eltern. Sie verabschiedeten sich und die Kusakabes gingen gleich alle zu Bett. Maron dachte noch ein bisschen nach als sie so im Bett lag. Chiaki der sich auch gleich ins Bett gelegt hatte hing auch mit seinen Gedanken bei Maron. und wie wars? also bitte gebt mir liebe kommis.^^ Kapitel 5: Der erste Schultag ----------------------------- Also so hier mein nächstes Kapitel, und danke für eure lieben Kommis für das letzte Kapitel^^ also nun könnt ihr weiterlesen viel spaß! Am nächsten Morgen wachte Maron ausnahmsweise von selbst auf, ohne von ihrer Mutter geweckt zu werden. Sie ging ins Bad und duschte sich. Ihre Eltern hatten heute frei und schliefen wahrscheinlich noch. Als Maron fertig mit dem duschen war kam sie in einem roten Kleid in die Küche. Diesmal hatte sie ihre Haare zu einem Zopf zusammengebunden. In der Küche war ihre Mutter, die sie schon mit einem Frühstück begrüßte. "Guten Morgen Maron, hier ich hab Frühstück gemacht." "Danke." Maron frühstückte und schon klingelte es. Miyako wartete wieder vor der Tür und Maron aß auch schnell fertig. "Schönen Tag noch." Rief ihre Mutter hinter her. "Danke auf wieder sehen." Maron und Miyako liefen in die Schule und Maron berichtete ihr von den Erlebnissen mit Chiaki. Miyako war begeistert von dem und Maron sagte ihr wie gut er aussehe und das er mit Mädchen umgehen konnte. "Da hast du ja einen richtigen Fang gemacht!" "Ja, das hat sie." Kam plötzlich eine Stimme von hinten. Die Mädchen drehten sich erschrocken um und sahen in das grinsende Gesicht von Chiaki Nagoya. Maron erwiderte dann bloß: "Das meinst du." Chiaki grinste nur weiter und dann stellte er sich erst mal Miyako vor, die das Gleiche tat. "Ja, das meine ich, ich wusste schon gestern Abend dass ich für dich unwiderstehlich bin." "Ja ja, glaubst du, ich glaube es war ehr umgekehrt. Du hast mich wie ein Spanner angeklotzt." "Ja, mit einem Unterschied, das ich 1. kein Spanner bin und 2. das ich das nur bei dir mache." Maron wurde rot und sagte nur noch: "Idiot." Miyako war die ganze Zeit ruhig. Den Schulweg redeten alle normal über andere Sachen. Dann fragte Maron: "Chiaki!" "Hm?" "Du wolltest mir doch Mathenachhilfe geben, könntest du dann heute nach der Schule mit zu mir kommen?" "Hm, ich denke schon. Ja das wird gehen." "Gut, so um 3. Uhr wäre nicht schlecht." "Gut ich bin dann bei dir." Dann beugte er sich zu ihrem Ohr und flüsterte: "Ach übrigens, du siehst in diesem Kleid mal wieder richtig hübsch aus." Maron sagte dann etwas verlegen: "Danke." Dann kamen sie auch zur Schule. Dort trennten sich die Wege von Chiaki und den beiden Mädels. Chiaki musste sich noch anmelden gehen und würde wahrscheinlich, leider dachte Maron, in eine Parallelklasse kommen. Es klingelte und alle Schüler gingen in ihren Klassensaal. Dort setzten sie sich hin und nach 5 Minuten klingelte es noch mal, was so viel bedeutete, das der Unterricht anfing. Doch mit einem Unterschied heute, der Lehrer kam nicht bei. Doch nach weiteren 5 Minuten kam er mit einem neuen, sehr bekannten, für Maron und Miyako, Schüler. Es war Chiaki und grinste die beiden an. Der Lehrer sagte dann ein Wort zu ihm: "Das ist Chiaki Nagoya, er wird diese Klasse ab heute besuchen. Such dir einen Platz aus, es sind genug frei." Chiaki sah, das viele Mädchen wollten, das er sich neben sie setzte, denn in dieser Klasse waren noch viele Plätze frei. Doch er sah dass neben Maron ein Platz frei war und es waren immer Zweiertische. Er setzte sich neben Maron und sie freute sich das Chiaki in ihrer Klasse war. Maron schaute Chiaki an und musterte heute zum ersten Mal sein Outfit, was ihr vorher noch gar nicht aufgefallen ist. Er hatte diesmal ein sehr, sehr enges weißes T-Shirt an, oh Gott Maron fühlte sich auf Wolke 7. Man konnte seine ganzen Muskeln sehen, alles. Ihr wurde schneller heiß als ihr lieb war und sie sah nun zu seiner Hose, die wenn er sich setzte etwas aufbäumte. In ihr fand ein Gemetzel der Hormone statt. Sie würde doch am liebsten ihn nun berühren, küssen, überall wollte sie ihn jetzt. Sie saßen in den hinteren Reihen, also was sollte schon passieren, wenn sie ihn kurz mal berührt, aber nein das wäre für sie zu peinlich. Er hatte noch seine kurze Hose von gestern an. Die kurzen, hellen Wranglers Hosen. Chiaki merkte ihre Musterung und er lächelte sie zuckersüß an. Dann nahm er ihre Hand, die auf ihrem Schoß lag, schaute noch mal vor zum Lehrer, der gerade was an die Tafel schrieb und ihre Hand zu seinem Körper führte. Chiaki führte ihre Hand unter sein T-Shirt und legte sie erst auf seinen Bauch. Dann ließ er los und flüsterte ihr zu: "Los du darfst mich streicheln, ich hab gemerkt wie du mich gemustert hast." Maron realisierte erst jetzt was hier vor sich ging und fühlte Chiakis Bauchmuskeln. Ihr war so heiß wie noch nie. Einen Moment lang dachte sie es wirklich zu machen, ihn jetzt zu streicheln, doch schnell wusste sie das es nicht gut wäre, also zog sie ihre Hand raus und funkelte ihn böse an. "Spinnst du?" "Nein, ich hab doch gesehen dass mein Körper anziehend für dich ist, genauso wie deiner für mich." Maron widmete sich errötend wieder dem Unterricht zu und ignorierte erst mal Chiaki. Der Lehrer schaute sich gerade Formulare an und stellte etwas sehr erstaunliches fest. "Oh, Chiaki du bist in der Schule sehr gut. Und das ist eine große Überraschung, wir haben einen neuen Klassenbesten. Maron jetzt stehst du leider an 2. Stelle nur noch." Maron schaute zu Chiaki auf, der sie sehr fies angrinste. "Grins nicht so fies, warte ab, ich werde wieder die Klassenbeste. Verlass dich darauf." "Oh, soll das etwa eine Herausforderung sein?" "Nimm es wie du willst." "Wollen wir wetten?" "Um was?" "Wenn du verlierst such ich mir was aus, also das wäre du müsstest eine Nacht mit mir verbringen." Er grinste sehr hinterhältig, er wusste das Maron jetzt an was sehr Unanständiges denken musste. Aber sie wollte ja mal sein bett testen. Testen nicht indem Sinne, wie es manche von euch jetzt denken würde, nein er meinte testen, nur eine Nacht gemeinsam schlafen. Richtig schlafen. Also die Augen zu machen und versuchen zu schlafen. Maron währenddessen lief rot an und stotterte zusammen: "Chiaki! Du hast sie wohl nicht mehr alle." "Warte, ich meine doch gar nicht das, was du jetzt denkst, typisch Maron denkt nur an das Eine. Ich meine nur schlafen." "Ich denke gar nicht nur an das Eine du Lustmolch. Wenn hier einer so was denkt dann bist du das. Du denkst doch immer daran mit mir i-ins B-Bett zu zu spr-spri-springen!" "Da hast du Recht, aber nur wenn ich dich liebe." Sagte er immer wieder grinsend um sie in Verlegenheit zu bringen. Maron wurde aufmerksam. "Ach, liebst du mich etwa?" "Finde es heraus?" "Okay, wenn ich Klassenbeste werde, musst du es mir sagen." "Also gut, schlag ein. Aber dann musst du schnell besser werden. Lange Schule haben wir nicht mehr." Sagte Chiaki und streckte ihr die Hand hin. Maron nahm sie und erschrak als Chiaki sie plötzlich auf sich zog und sich an sie drückte. "Du bist wirklich das wunderhübscheste Mädchen das ich je gesehen habe. Deine Bauch so weich und deine Figur. Und deine Brüste sind einfach wunderbar." (Im Manga kennt ihr doch die eine Szene wo Chiaki das auch sagt, oder so was ähnliches. Die Bilddarstellung ist auch hier so gemeint, so kleine Figuren.) Maron wurde schnell zu einem Feuermelder, machte aber nichts. Als sie sich aber wieder fing, sagte sie: "Kannst du mich loslassen du Perverser." Chiaki gab ihr einen Kuss auf die Wange und ließ sie los. Sie rückte wieder auf ihren Platz und streckte ihm die Zunge aus. Doch Chiaki gab nicht auf, er fragte sie weiter aus, ohne sich auf den Unterricht zu konzentrieren. "Welche Größe hast du denn?" fragte er lächelnd und Maron schaute ihn wieder verlegen an. Dann sagte sie etwas aufgebracht: "Warum fragst du das? Warum willst du das wissen?" "Ich will wissen ob sie in meine Handflächen passen." Sagte er mit einem seiner verführerischsten Lächeln das er aufbringen konnte. Sie wurde nun wirklich zu einer Tomate. Er wollte wissen ob ihre Brüste in seine Handflächen passten. Aber das konnte er sich doch selbst beantworten. "Hey das siehst du doch selber ob sie da rein passen." "Wirklich dann schauen wir doch mal." Und Chiaki schaute volle Kanne auf Marons Brüste. Sie konnte gar nicht mehr rot werden höchstens sie wurde vor lauter Hitze explodieren. "Du hast wirklich wunderschöne Brüste. Nein, eindeutig sie passen nicht in meine Handflächen. Wir könnten dies aber beweisen." "So weit kommt's noch." Sagte sie und schaute ihm in die Augen. "Okay, dann lassen wir das erst mal." Chiaki ließ trotzdem nicht locker und fragte sie weiter aus. "Was trägst du?" "Bist du blind? Ein rotes Kleid!" "Nein, das meine ich nicht, ich meine deine Unterwäsche!" Man konnte es nicht beschreiben. Maron war am Ende, sie war rot, ihre Körpertemperatur war sehr hoch, und sie fing ganz schön an zu schwitzen, jetzt wollte er auch noch wissen was sie unter ihrem Kleid trägt. "Warum willst du nun das wissen? Ich frag ja auch nicht was du an hast!" "Ich habe im Moment blaue Boxershorts an." Es war zum verzweifeln, er hatte immer einen perfekten Konter, den er entgegenbringen konnte. "Sagst du mir es jetzt?" "Nein, bist du verrückt?" "Ja, nach dir, ich mach auch was für dich." "Okay, stell dich nackt vor die Klasse." "Okay." Maron erschrak. Sie riss entsetzt die Augen auf und schaute ihn nur geschockt an. Wenn er dies tat, würde sie sich bestimmt in ihn verträumen. Er war ja jetzt schon unschlagbar mit seinem Aussehen. Chiaki legte die Hände an seinen Kragen des T-Shirts. Er zog es gerade hoch, als Maron schnell sagte: "Nein lass es. Ist ja schon gut ich sag es dir du Perverser Lustmolch." Chiaki ließ sein T-Shirt los und schaute sie erwartungsvoll an. Sie verdrehte die Augen und war einfach nur überrot und verlegen wie es eine Maron nur sein konnte. "Also, also i-ich habe, also, ich, trage, trage immer einen Tanga. So nun weißt du es." "Welche Farbe?" Maron war nun wirklich aufgeregt. Chiaki unterscheidet sich wirklich von jedem Jungen. Er war einzigartig. Ihn gab es bestimmt nur einmal auf der Welt. "Rot." Sagte sie nun. "Weißt du und als Belohnung, das du mir diese privaten Geheimnisse anvertraut hast kriegst du heute Mittag bei unserer Mathenachhilfe eine Sondervorstellung von meinem Körper. Berührungen sind erlaubt." Endlich ließ er ab und widmete sich dem Unterricht. Maron machte sich so ihre Gedanken. Es war schnell Schul aus und Maron, Chiaki und Miyako gingen nach Hause. Zu Hause angekommen sagten sie sich auf wieder sehen und Maron sagte noch: "Chiaki, kommst du dann nachher, wegen Mathe?" "Ja." Somit verschwanden alle in ihre Wohnung. Und wie fandet ihr es? schreibt mir doch wieder kommis freue mich auf jedes kommi egal ob schlecht oder gut^^ Kapitel 6: Erwischt! -------------------- So hier das nächste Kapitel und ich fand eure kommis einfach super. Danke ich glaube diese FF wird mein größter Erfolg^^ Also viel Spaß.... Maron ging ins Wohnzimmer wo sie ihre Eltern vorfand. "Hallo Mama, hallo Papa." "Hallo Liebes. Wie war der Schultag?" "Ich glaube es war der beste Schultag meines Lebens." "Warum so fröhlich?" "Ach, Chiaki ist heute in unsere Klasse gekommen." "Ah, jetzt werden wir neugierig, was läuft denn da, wenn er dich so glücklich macht?" "Da läuft gar nichts, bis jetzt noch nicht. Ich mag ihn eben." "Okay." "Habt ihr was dagegen, wenn er heute Nachmittag kommt und mir in Mathe hilft?" "Nein, er kann kommen. Kaiki und Kiniki kommen heute Nachmittag auch um Kaffee mit uns zu trinken und wir wollen heute Abend noch weg gehen." "Okay. Chiaki kommt um 3 Uhr, wenn ihr so nett seid, lasst ihn rein und schickt ihn grad in mein Zimmer." "Ja, machen wir." Maron verschwand in ihr Zimmer. Chiaki lief fröhlich in die Wohnung und seine Eltern begrüßten ihn auch gleich grinsend: "Hallo Chiaki, wie war dein erster Schultag?" "Super, könnte nicht besser sein." "Warum?" "Na ja, ich bin in Marons Klasse und sitze auch noch neben ihr." "Aha, und hatten wir Recht? Magst du sie?" "Mögen auf jeden Fall." "Lieben?" "Wer weiß, sage ich nicht." "Du bist gemein." "Ich sage es euch ein anderes Mal. Ach ja, ich gehe um 3 zu Maron und ihr in Mathe helfen." "Ja, wir gehen auch zu Takumi und Koron, wir wollen heute Abend noch weg gehen." "Okay. Ich gehe noch solange in mein Zimmer. Sagt mir bescheid wenn es 3 Uhr ist." "Ja, machen wir." Chiaki ging in sein Zimmer und machte zu aller erst seine Hausaufgaben. Mit Leichtigkeit hatte er sie alle im Nu erledigt und überlegte jetzt was er alles machen könnte wenn er bei Maron wäre. Er fing an zu grinsen und wusste nun was er machen wollte. Er langweilte sich und es kribbelte in seinem Bauch. Es wurde für ihn immer aufregender zu wissen dass die Uhr läuft und somit ankündigte, dass er zu Maron bald gehen würde. Es war ein wunderbares Gefühl für ihn. Er ging mal wieder ins Bad und trug sein Aftershave auf und kontrollierte ob auch alles in Ordnung an ihm ist. Es war bald so weit. Chiaki hatte sich völlig für Maron hergerichtet. Es schlug bald 3 Uhr und er ging schon mal auf den Flur. Dann stand er vor Marons Tür und sagte: "3 Uhr, noch 20 Sekunden." Und er wartete und starrte auf seine Uhr. Maron derweil hatte auch alle Hausaufgaben erledigt, bis auf Mathe, aber dafür war ja Chiaki da. Sie ging noch mal ins Bad und suchte nach jedem kleinen Fehler an ihrem Körper. Schließlich musste sie ja schön aussehen, wenn Chiaki kommt. Aber so wie es schien war alles perfekt. Sie lächelte und ging wieder in ihr Zimmer. Ihre Eltern waren damit beschäftigt Kaffee zu kochen und den Tisch zu decken. Maron war wieder in ihrem Zimmer und schaute auf die Uhr. Es kribbelte, es kribbelte überall in ihr und sie wurde immer aufgeregter, denn sie wusste das er eine Sondervorstellung von seinem Körper machen wollte. Sie wusste nur nicht wie das Enden sollte. Er sagte sie dürfe ihn berühren. Da hoffte sie dass sie nicht gleich mit ihm im Bett lag. Obwohl sie es ja gerne mit ihm ausprobieren würde. Aber sie schmiss den Gedanken "erstmal" bei Seite. Sie wurde immer ungeduldiger und tippte mit ihren Fingern auf dem Boden herum. Gleich war es soweit. Dann sagte sie: "3 Uhr, noch 20 Sekunden. Wehe er kommt zu spät." Die 20 Sekunden kamen für sie wie eine Ewigkeit vor. Dann es waren nur noch 5 Sekunden. Maron zählte leise mit runter. "5...4...3...2...1..." Kling Kling. Es klingelte. "Chiaki ist pünktlich." Sie wartete und hörte nach paar Sekunden Schritte, die immer lauter wurden. Dann öffnete sich ihre Tür und ihre Mutter kam zum Vorschein und lächelte sie an. "Chiaki ist da." "Ja, lass ihn rein." Koron trat zu Seite und Chiaki kam herein. "Dann lass ich euch zwei Mal alleine." Sagte Koron und grinste. Sie schloss die Tür und Chiaki lächelte Maron an. "Hallo Maron und wie geht's? Hast du mich vermisst?" "Hallo Chiaki, mir geht's gut. Aber sicher doch." Chiaki stand grinsend im Raum und setzte sich zu ihr. "Also fangen wir jetzt an?" fragte Maron. "Mit was?" "Mit Mathe natürlich." "Ja, okay." Chiaki fing an Maron Mathe zu erklären und nach 1 Stunde waren sie immer noch nicht fertig. Chiaki gab Maron eine Aufgabe auf, die Maron jetzt erst mal lösen würde und er dann korrigierte. Aber bis dahin dauerte es noch. Derweil schnappte er sich das Biologierbuch und blätterte ein bisschen darin. Dann kam er zufällig auf eine Seite die ihn sehr reizte. (Zufällig?^^) Geschlechtsmerkmale an Frau und Mann und ihre Fortpflanzung. Chiaki fand das sehr interessant und gehörte auch zu seinem Plan dazu. Er legte es auf den Boden und wartete auf den richtigen Augenblick. Als Maron dann fertig war sagte sie: "Chiaki ich bin fertig, jetzt schau mal ob das richtig ist!?" "Ja okay." Er schaute sich die Matheaufgabe an, während Maron zum Biologiebuch schaute. Sie sah die Seite die aufgeschlagen war und fragte sich jetzt im Innern: "Sag mal Chiaki weißt du nicht wie die Geschlechtsmerkmale einer Frau aussehen?" Chiaki freute sich jetzt schon, er wusste sie würde darauf anspringen. "Doch warum?" "Na ja, weil du hier diese Seite aufgeschlagen hast." "Na ja, aber wenn du schon so anfängst..." Er legte ihre Matheaufgabe weg und rückte näher zu Maron. "...dann kann ich ja auch mal fragen, hast du schon die vom Mann gesehen?" Maron fing an zu stottern, fing sich aber gleich wieder. "A-also, nein. Nur auf Bildern." "Du bist noch Jungfrau?" "Was wäre wenn?" "Na ja, dann wäre es schade das ich nicht der erste wäre." "Du! Mit mir?" "Ja." "Reizen würde es mich schon." "Wirklich?" "Spinner, Vollidiot." "Hätte ich mir denken können." "Hattest du schon mal mit einem Mädchen Sex?" Chiaki grinste sie an und Maron war schon etwas verlegen. "Ganz ehrlich?" Maron nickte und Chiaki überlegte. "Nein." "Woher weißt du dann wie die Geschlechtsmerkmale einer Frau aussehen?" "Mit meinen früheren Freundinnen habe ich immer nackt geschlafen, aber nie miteinander geschlafen, wenn du verstehst." "Ja, hab verstanden." Maron war indessen schon rot geworden, versuchte aber normal zu wirken. Sie versuchte ihre Schüchternheit zu überspielen, was ihr ja auch am Abend zuvor gelang und nun auch. "So aber jetzt kommen wir zu dem was ich dir versprochen hab." Chiaki stellte sich hin und zog sein T-Shirt aus. Zum Vorschein kam ein muskulöser Körper indem sich Maron verträumt hatte. Sie starrte ihn an und er schaute auch auf sie. Maron sagte: "Chiaki, wie hast du so viel Muskeln bekommen?" "Training! Ich geh manchmal in ein Fitnessstudio." Chiaki merkte das sein Körper für Maron anziehend machte. Sein Herz schlug auch schon sehr schnell, denn Maron durfte ihn berühren wenn sie wollte. Sein Kribbeln im Bauch war schon längst zu einem Flattern von paar Tausend Schmetterlingen geworden. Maron erging es nicht anders. Ihre Körpertemperatur stieg schon bis zum Halse und ihr Puls war nicht mehr zu stoppen. Sie hob ihre Hand und wollte Richtung Chiakis Bauchmuskeln gehen. Chiaki war nun da und Koron schloss die Tür hinter sich. Sie ging zu ihrem Mann und sagte: "Es war Chiaki, er ist nun bei Maron im Zimmer. So nun müssten auch bald Kiniki und Kaiki kommen." "Ja." Sie warteten noch eine Weile und dann waren auch Kaiki und Kiniki bei ihnen. Sie tranken Kaffee, aßen Kekse und besprachen was sie machten. Dann hatten sie die Idee ins Kino zu gehen und anschließend Essen zu gehen. Also es würde spät werden. "So okay, dann können wir ja gehen, ich sage gerade nur Maron und Chiaki bescheid." Sagte Koron zu den anderen dreien und ging Richtung Zimmer von Maron. Sie streckte ihre Hand nach der Klinke aus und hörte bis jetzt noch nichts. Sie drückte die Klinke runter und ging ins Zimmer. Noch ein paar Millimeter und sie würde Chiaki berühren. Plötzlich ging die Tür auf und Koron sagte: "Maron!" Doch plötzlich verstummte sie und schaute zu den beiden rüber. Sie sah das Chiaki Oberkörperfrei war und Marons hand die fast an Chiaki war. Dann sah sie langsam auf den Boden und fast gleichzeitig folgten Chiaki und Maron ihrem Blick. Korons Blick hing an dem Biologiebuch, wo die offene Seite mit den Geschlechtsmerkmalen und die Fortpflanzung aufgeschlagen war. Koron sagte gleich: "Oh, Entschuldigung ihr wart wohl sehr beschäftigt." Maron lief hochrot an und Chiaki war es auch sehr peinlich was er aber versuchte zu überspielen. Zumindest wurde er nicht rot, aber grinsen tat er auch nicht und schaute einfach auf einen punkt auf dem Boden an. Maron gleich: "Nein, Mama es ist nicht so wie es aussieht." "Okay. Ich wollte euch nur sagen, dass wir ins Kino gehen und dann noch essen gehen. Es kann spät werden." "J-ja." Sagte Maron stotternd. Koron verschwand und als sie wieder bei Takumi, Kiniki und Kaiki ankam grinste sie die Drei an und sagte: "Ich hab soeben die beiden erwischt." "Wie erwischt?" "Ich habe sie erwischt!" "Ja, kannst du uns mal aufklären?" sagte Takumi. "Also, na ja Chiaki stand da Oberkörperfrei und Maron wollte ihn berühren. Und auf dem Boden hat ein Biologiebuch gelegen mit einer sehr interessanten Seite. Geschlechtsmerkmale von Frau und Mann und ihre Fortpflanzung." "Die beiden sind aber schnell." Sagte Kaiki. "Ja, kennen sich kaum 2 Tage." Sagte nun auch Takumi. "Und sie sind noch sehr jung, wollen die etwa schon so früh...obwohl ich nicht weiß ob Chiaki nicht schon...!" sie sagten es nicht aus und Koron sagte dann: "Lasst uns gehen, lassen wir die beiden alleine. Wir sehen ja heute Abend, was passiert ist." Sie gingen und nun waren Chiaki und Maron allein zu Hause. Und wie wars? vivien-nagoya, danke für deine idee^^ ich hoffe sie gefällt dir so wie ich sie rein gemacht habe^^ also bitte kommis^^ Kapitel 7: Spielchen mit gefährlichem Einsatz! ---------------------------------------------- Also da euch diese FF am meisten gefällt (an den Kommis seh) mach ich hier auch als erstes weiter! Also viel spaß beim lesen! Chiaki und Maron starrten noch immer auf die Tür, wo gerade noch Koron war, wobei Maron immer noch einen roten Kopf hatte. Dann sahen sie sich kurz an und Maron schaute auf ihre Hand, die immer noch fast Chiakis Körper berührte. Dann zog sie so schnell wie es ging weg und drehte sich verlegen um. Chiaki hatte sich wieder gefangen und sagte: "Ich überprüfe deine Aufgaben." "J-Ja." Sagte Maron immer noch stotternd und schloss das Biologiebuch. Nach 10 Minuten hatten beide wieder ihr Selbstbewusstsein und konnten wieder normal reden, was Maron gleich zeigte. Sie beugte sich über ihre Matheaufgaben, die Chiaki kontrollierte und fragte aufgeregt: "Und? Sind sie richtig?" Chiaki schaute noch mal prüfend auf das Blatt und sagte dann: "Also, die Aufgaben sind richtig, du hast alles richtig gerechnet, aber das Rundungszeichen ist falsch. Du hast immer Gleich-Zeichen gemacht, aber das sind immer ungenaue und gerundete Ergebnisse und da muss man das Rundungszeichen machen." "Sonst ist alles richtig?" "Ja." "Wow, ich kann es." "So und nun da wir fertig sind, können wir noch was machen? Schließlich haben wir noch die ganze Nacht Zeit." "Ja, könnten wir, aber was sollen wir machen?" "Ich hätte da schon einen Vorschlag!" sagte Chiaki und schaute sehr auffällig zum Bett. Maron bemerkte und folgte natürlich seinem Blick und sagte dann etwas verlegen, was aber Chiaki nicht merkte: "Vielleicht ein ander mal du Playboy." Chiaki sagte dann grinsend: "Darauf werde ich zurück kommen." "Jaja, überleg dir was anderes." "Bin dabei." "Ich weiß was wir machen könnten, lass uns Brettspiele spielen oder Karten." "Genau das ist eine gute Idee." "Mit Einsatz?" "Wie Einsatz?" fragte Chiaki noch mal. "Na ja, vielleicht mit Geld oder irgendwas anderes." "Oh ja, aber nicht um Geld, sondern um Kleidungsstücke die man gerade an hat." Sagte Chiaki grinsend und Maron schaute ihn skeptisch und überlegend an. "Aber, ich habe nur ein kleid an und meine Unterwäsche mehr nicht, während du ein T-Shirt, Hose und Unterwäsche anhast." "Ja, aber dafür habe ich nur ein Unterwäscheteil, denn du hast ja dafür zwei." Sagte Chiaki und grinste aus vollen Zügen. "Okay, dann lass ich dir eine Chance und du darfst dir was anderes anziehen." "Okay, dann bin ich einverstanden." Sie holte sich Sachen aus dem Schrank, wurde aber von Chiaki von hinten an den Handgelenken festgehalten. "Aber, deine rote Unterwäsche bleibt." Sagte er flüsternd und mal wieder grinsend. Maron rollte die Augen und sagte: "Ja." Maron hatte ihre Kleidung gewählt und entschied sich für einen kurzen grünen Rock, der ihr fast ganz zu den Knien ging und ein grünes bauchfreies Top. Sie drehte sich zu Chiaki und sagte: "Kannst du dich kurz umdrehen?" "Aber sicher doch, ich werde dich sowieso noch nackt sehen, weil du ja sowieso verlieren wirst und deine Kleidung gehört auch schon so gut wie mir." "Sei dir da mal nicht so sicher." Sagte Maron, während Chiaki sich umdrehte. Maron zog ihr Kleid aus und zog sich ihr neues Outfit an. Als sie sich fertig angezogen hatte, fragte sie dann: "Was spielen wir als erstes?" "Mir egal, wie wäre es erst mal mit Mau Mau, der wo zu erst 3 Mal gewonnen hat, hat nun gewonnen und der Verlierer muss sein Erstes Kleidungsstück hergeben. Und für die heißeren Kleidungsstücke, nehmen wir Spiele die etwas spannender sind, wie Monopoly." "Okay, was setzte du zuerst?" "Mein T-Shirt." "Ich mein Top." "Dann lass uns anfangen." Sie setzten sich auf den Boden, holten aber vorher natürlich noch die Karten und fingen an zu spielen. Bei Mau Mau hatte Maron die besseren Karten und gewann somit das Spiel. "So ich habe dein T-Shirt gewonnen." "Ja, hast du." Er zog sein T-Shirt aus und Maron hatte wieder seinen wunderbaren Körper im Blickfeld. Er war ja so unheimlich stark gebaut. Marons Herz fing wieder an schneller zu schlagen. Chiaki warf ihr das T-Shirt ins Gesicht und blieb auf ihrem Kopf hängen. "Hey!" rief Maron, konnte aber nicht mehr böse sein, denn sie roch sein unheimlich gut duftendes Aftershave. Sie sog den Duft ein und wollte ihn nicht mehr vergessen. Sie zog sich nun das T-Shirt vom Kopf und legte dieses neben hin. Maron holte das nächste Spiel, Monopoly. Sie breiteten das Spiel aus, wählten die Figuren und teilten das Geld aus. Die ersten paar Runden sah es aus, als ob Maron wieder mal gewinnen würde, aber Chiaki hatte sich die Schlossallee und Parkstraße gekauft und darauf jeweils ein Hotel gebaut. Maron kam unglücklicherweise darauf und musste ihr ganzes Geld hergeben und auch ein paar Straßen verkaufen. Es sah nicht gut für Maron aus. Chiaki sah sich schon als sicherer Gewinner was sich auch in der nächsten Runde bestätigte. Maron würfelte schon wieder mit Pech eine 2 und kam somit auf die Schlossallee und musste wieder sehr viel Geld hergeben. Doch so viel hatte sie nicht mehr und musste nun ihr grünes Top an Chiaki hergeben. Maron zog zwischen ihren Brüsten das grüne Top auseinander, da es dort zu gebunden war. Es öffnete sich langsam und enthüllte nun ihren roten BH. Maron zog sich das grüne Top aus und war schon etwas verlegen. Sie gab es Chiaki, der aber seinen Blick nicht mehr von Marons Oberkörper heften konnte. "Chiaki! Starr nicht so auf mich. Das ist mir peinlich." "Maron tut mir Leid, aber du hast einen wunderhübschen Körper. Aber lass uns weiterspielen." "Ja, genau." "Und was?" "Mal überlegen!?" "Stadt, Land, Fluss?" "Ja, das ist gut." "Sagen wir mal 5 Runden und wer dann die meisten Punkte hat." "5 Runden. Ja, okay." Sie holten sich Zettel und zwei Stifte und fingen an. Jeder hatte unterschiedliche Punktzahlen und beide hatten nach den 5 Runden einen Gleichstand. "So was nun?" fragte Chiaki. "Dann ziehen wir eben beide was aus." "Find ich gut." Chiaki zog seine Jeanshose aus und Maron ihren Rock. Beide saßen dann nur noch in Unterwäsche da und Chiaki starrte wieder auf ihre Oberschenkel und auf ihre Beine. Maron währenddessen schaute auf seine Boxershorts, denn man konnte dort einen hübschen Bogen beobachten. (Keine Erregung von Chiaki, des ist eben so bei Männern^^) Dann fingen sich beide wieder und keiner der beiden merkte die Musterung des anderen, wobei Maron wieder rot wurde, denn für eine Frau war es sichtlich peinlicher als für einen Mann. Chiaki besah Marons ganzen Körper und er war verrückt, wirklich verrückt nach ihr. So eine weiche, schöne und sanfte Haut hatte sie. Ihre Oberschenkel waren einfach atemberaubend. Wenn er sich vorstellte, das sie diese für ihn spreizte. Was für Gedanken er bloß hatte. Dann kam ihre roter Tanga, wie sexy und verführerisch. Er sah darauf und der Tanga platzierte sich genau und glatt auf ihrer Haut. Wie ein Dreieck ging er zusammen und zwischen ihrem Po bis hin zu den Pobacken raus. Ihr Bauch zeigte, weil sie saß, eine ganz kleine Speckfalte. (Ich glaub das hat jeder wenn man sich setzt auch die mit Waschbrettbauch.) Ihre Hüften waren perfekt an ihrem knackigen runden Hintern angepasst und führten nach oben. Dort kam ihr roter BH, der auch perfekt an ihren Brüsten sitzt. Sie waren groß und Chiaki konnte nun genau erkennen, das ihre Brüste wirklich nicht in seine Handflächen passte. Ihr Hals war gemacht für kleine Liebkosungen und ihr Gesicht für Knabbereinen. Die Lippen zeichneten ein leuchtendes rot, was er jetzt zu gern probieren würde. Alles in allem, war sie die perfekte Frau, sie hatte den schönsten Körper und das wunderschönste Lächeln das es gab. Maron ließ sich Chiakis Körper auch noch mal durch den Kopf gehen und fing bei den Beinen an. Seine Beine waren einfach stark gebaut und bei seiner "Unter der Gürtellinie" wurde sie nur verrückt. Wenn jetzt nur nicht dieses blöde Teil ihr die Sicht auf seine Männlichkeit verdeckte. Wenn seine Beine schon so stark aussahen was würde dann bloß seine Männlichkeit bei ihr bewirken? Ihre Gedanken überraschten sie selbst etwas und sie wurde innerlich sehr heiß. Sein Bauch wurde von Bauchmuskeln geprägt und sie zählte 6, 3 auf jeder Seite. Nun kam sie zu seinem Brustkorb, der stark und muskulös hervorragte. Wie gern würde sie jetzt diesen Brustkorb zusammen mit seinen Bauchmuskeln streicheln und küssen. Warum machte sie es nicht einfach? Nein, nicht jetzt vielleicht nach dem spielen, immerhin hatte sie ja noch zwei Teile an und er ein Teil. Sie würde auch gerne in seinen Hals knabbern, denn er war so gemacht. Man könnte meinen dieser Hals wäre auf der Welt für ganz bestimmte Lippen gemacht und zwar für ihre Lippen. Sein Gesicht war nicht anders. Sie wusste ihren ersten Kuss wollte sie von diesem Mann haben, von Chiaki. Seine Augen enthielten ein tiefes Universum worin sie sich gerne verlieren würde, wenn sie nur näher bei ihm wäre. Alles in allem war Chiaki ihr Typ, ihr Traummann, so stellte sie sich ihren Mann vor. Er war genau das was sie sich wünschte. Sie schauten sich in die Augen und Maron fragte dann: "Los, lass uns weiter spielen, immerhin haben wir noch was an, und ich bin scharf darauf deine Boxershorts zu gewinnen." "Ja, lass uns weiter spielen, ich bin genauso scharf darauf dich nackt zu sehen." "Das werden wir noch sehen, aber was spielen wir jetzt?" "Dinge erraten." "Was? Wie?" "Kennst du dieses Spiel nicht?" "Erklär mir es und dann sag ich es dir." "Also ich sage z. B. ich sehe was, was du nicht siehst und das ist grün. Jetzt musst du erraten was ich hier in dem Zimmer meine, was grün ist." "Achso, ja ich kenne dieses Spiel." "Wir stoppen die Zeit, wer am längsten brauch hat verloren." "Ich fange an." sagte Maron und schaute sich im Zimmer um. "Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist hellblau." Chiaki schaute sich um und entdeckte: Schwarze Stereoanlage, brauner Kleiderschrank, rotes Kleid, grüner Teppich, brauner Nachtschrank, blaue Bettwäsche, hellblaue Matratzenbettwäsche, weiße Fenstervorhänge, weiße Tapetenfarbe,... Moment mal, hellblaue Matratzenbettwäsche? Da dies das einzige Objekt war mit hellblauer Farbe sagte Chiaki zu Maron: "Deine Himmelsmatratzenbettwäsche?" "Ja." Sie stoppten die Zeit und Chiaki brauchte 15 Sekunden. Nun war er dran und er hatte schon was gefunden, wo sie mit Sicherheit länger brauchen würde. Er schaute für extra im Zimmer herum und sagte: "Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist rot." Chiaki schaute auf die Uhr, während Maron in ihrem Zimmer herumschaute. Bei 10 Sekunden sagte sie: "Mein rotes Kleid?" "Nein." Noch 5 Sekunden, 4,... 3,... 2,... 1,... Ja, er hatte es geschafft. "So, du kannst es lassen, du bist schon über meine Zeit." "ja, genau, denn mein kleid ist hier das einzige rote Teil." "Ach und das was du bald nicht mehr anhast ist nicht rot?" "Oh, das habe ich ja ganz vergessen." "Tja, Pech gehabt, nun musst du was ausziehen." Maron schaute verlegen zu Boden und wurde rot. Sie streckte die Hände auf ihren Rücken, zu ihrem Verschluss ihres BHs. Mit einer Leichtigkeit öffnete sie ihren BH. Chiaki sah, wie ihre Busen wackelten, denn sie wurden lockerer durch das öffnen. Maron streckte langsam ihre Hände nach vorne und schüttelte ihre Träger nach vorne. Maron hielt den BH aber noch vor den Busen. Sie musste ihn nur noch abnehmen und Chiaki geben. Zögernd und etwas zitternd wanderte sie mit ihren Händen nach vorne mit ihrem BH in der Hand. Ihr wurde zunehmend sehr heiß im Gesicht. Chiaki wurde schon verrückt und als Maron nun endlich nach langem ihren BH Chiaki hinstreckte nahm er ihn und schaute auf ihren Busen. Er war rund, groß, auf dem ersten Blick hin weich, zart und was es nicht gab, für diese wunderhübschen und wohlgeformten Busen. Chiaki hatte an Körpervolumen zugenommen und ihm schoss sehr viel Blut in seine Boxershorts. Jetzt konnte es aber auch für ihn peinlich werden. Er setzte sich so hin, das Maron nicht sehen konnte was für ein Kampf gerade seine Boxershorts mit seinem Prinzen machte. "Maron, du hast wunderschöne Brüste." "Chiaki, schau woanders hin." Maron hatte ihre Beine halb an ihren Körper gepresst und verschränkte die Arme auf ihren Knien. Sie versperrte Chiaki somit die Sicht auf ihren Busen. "Okay, lass uns weiterspielen, damit ich auch noch dein Höschen bekomme." Sagte Chiaki grinsend zu ihr. "Und ich deine Boxershorts du Lustmolch." Sagte Maron einigermaßen wieder beruhigt, aber das konnte sie eigentlich nun wirklich nicht. Aber sie wollte nicht so schüchtern vor ihm sein. Sie wollte ihm zeigen dass auch sie ihm den Kopf verdrehen konnte. "Lass uns in die Augen schauen und wer zuerst blinzelt hat verloren." Schlug Chiaki vor und Maron nickte dazu. Chiaki rückte näher zu ihr und sie waren nahe mit ihren Gesichtern. Sie schauten sich in die Augen und Chiaki sagte: "Fertig?...(Maron nickte)... Los geht's." Sie schauten sich in die Augen und beide schienen in den Augen des anderen zu versinken. Maron konnte in sein tiefes Universum schauen und Chiaki in ihre wunderschönen Haselnussbraunen Augen. Keiner von beiden wollte blinzeln, denn sie haben sich gefangen lassen. Sie ließen sich von den Augen des anderen fangen und schienen nicht mehr auszubrechen wollen. Doch auch irgendwann ging auch mal das Licht aus und beide mussten blinzeln. Gleichzeitig und beide sagten gleichzeitig: "Du hast geblinzelt." Dann kicherten sie beide und Chiaki sagte: "Nun ziehen wir beide unseren letzten teile aus." Maron stand auf und Chiaki hatte wieder eine Super Aussicht auf ihren Busen. Maron ging zu ihrem Bett, deckte sich zu und ließ ihre Hände unter ihr Bett wandern. Sie zog ihre Beine an ihren Körper und zog wahrscheinlich ihr rotes Höschen aus. Dann hatte sie es in der Hand, schloss die Augen und warf es ihm zu. Chiaki fing es auf und betrachtete sich es genauer. "Ich wollte dich eigentlich ganz nackt sehen." "Ich bin müde, du Spanner ich gehe jetzt schlafen. Früher oder später wirst du mich vielleicht mal nackt sehen. Nun bist du dran. Los ausziehen." Chiaki saß immer noch da und Maron konnte zum Glück nicht seine Erregung sehen. Chiaki konnte wirklich nichts dafür. Wenn Maron so schön ist und noch eben so nackt vor ihm gesessen hatte, da wäre jeder Mann schwach geworden. Chiaki ging mit einer blitzschnellen Bewegung auf Marons Bett und legte sich auf sie. Nur noch ihr Kopf schaute raus und sie schauten sich wieder einmal in die Augen. Dann sagte Chiaki flüsternd in ihr Ohr: "Maron du bist wirklich der wunderschönste Engel der mir begegnet ist." Er knabberte leicht in ihr Ohr und sie flüsterte leise zurück: "D-Danke." Sie beugte sich ebenfalls zu ihm und flüsterte ebenfalls in sein Ohr: "Und du bist der durchtrainierteste Mann den ich je gesehen habe. Du bist einfach muskulös, mein Süßer." Chiaki grinste und biss in ihr Ohr rein. "Dann werde ich dich nun schlafen lassen, aber vorher bekommst du noch meine Boxershorts." Er küsste sie auf die Wange und Chiaki zog seine Boxershorts aus, legte sie auf das Bett und drehte sich mit seinem Rücken zu ihr. Er sammelte ihr Kleider ein, ohne den Rücken von ihr zu wenden und drehte seinen Kopf noch mal zu ihr und sagte: "Gute Nacht meine Süße." "Gute Nacht..." Maron schaute auf seinen unheimlich knackigen Hintern. Sie wurde verrückt nach ihm. Er war ja wirklich so knackig, wie ein Keks den sie jetzt gerne vernaschen würde. Ja, sie würde gerne mit Chiaki schlafen. "... übrigens knackiger Hintern!" "Danke Maron." Rief er noch vom Gang her und verschwand nun endgültig aus ihrer Wohnung. Maron stand vom Bett auf, schloss die Tür und sammelte Chiakis Kleidung auf, die sie mit ins Bett nahm und daran roch. Sein unglaublich gut riechendes Aftershave. Mit diesem Geruch schlief sie glücklich über diesen Abend ein. Chiaki erging es nicht anders. Er hatte ihre Wäsche und es war eine richtige "Geile" Wäsche, wenn man so sagen kann. Er legte sich ins Bett mit ihrer Unterwäsche und roch an jedem Kleiderwäscheteil und er roch nach Zitronenduft. Mit diesem Geruch in der Nase schlief auch er fröhlich über diesen Abend ein. Diesmal war das Kapi viel länger als die anderen ich fands zu lang aber ok für eure kommis mach ich gern mehr als gewollt^^ also her mit den kommis bitte.^^ Kapitel 8: Morgendliche Unterhaltung ------------------------------------ Also hier ein nächstes Kapitel. Aber ich warne euch gleich es passiert zwar nicht viel, hier, aber es gibt eine unterhaltung die ich ganz schön gelungen finde. Das nächste Kapitel kommt auch gleich nach, des is nämlich schon fertig. Es kommt kurz nachdem das hier erschienen ist.... Also viel Spaß und danke für all eure Kommis. Am nächsten Morgen wachte Chiaki auf und blinzelte sich erstmal die Müdigkeit aus den Augen. Er lag auf dem Bett, die Bettdecke neben dem Bett und er schaute die Decke an. Dann drehte er seinen Kopf nach links und fand Marons Klamotten. Das heißt ihr grüner Rock, grünes bauchfreies Top, dann ihre rote Unterwäsche. Er nahm sie in die Hand, presste sein Gesicht dort hinein und sog den Duft tief in seine Nase ein. Genussvoll ließ er ein "Mmh" vernehmen und ließ die Kleider wieder los und legte sie neben sein Kopfkissen. Dann merkte er das er ganz nackt in seinem bett lag. Ach ja, er hatte ja seine Kleidungsstücke an Maron verloren. Ihm kam der gestrige Abend wieder in den Sinn. Er war wirklich schön. Oh ja, jetzt konnte er eindeutig sagen, er liebte sie. Wie kann man sich nur innerhalb 2 Tagen in jemanden verlieben!? In seine vorherigen Freundinnen hatte er nie diese Liebe empfunden. Maron ließ ihn eine Wärme und Zärtlichkeit durch den Körper laufen so hatte er dies noch nie erlebt. Seine Eltern waren schon arbeiten und er musste sich für die Schule fertig machen. Aber er hatte noch massig Zeit. Die Schule fängt erst in 2 Stunden an und er war schon wach. Wenn er schon mal wach war konnte er auch aufstehen und sich fertig machen. Welches Outfit sollte er heute anziehen um Maron beeindrucken zu können. Er entschied sich diesmal für ein weißes enges Achselt-shirt und dazu weiße ¾ Hosen. Eine Art Trainingshose war es nur das man diese nicht für Sport anzieht. (Man ich weiß nicht welcher Stoff das ist, aber ich hab solch eine Hose zu hause.) Er ging duschen. Maron wachte auf und fand ihr Bettdeck am unteren Ende ihrer Füße. Sie musste es wohl während der Nacht nach unten gestrampelt haben. Sie fand sich auch ganz nackt vor, was zur Folge hatte, das sie an gestern Abend denken musste. Es war ein richtig gelungener Abend. Sie empfand ihn als schön. Mr. Traumbody war nämlich bei ihr gewesen und sie hatten zusammen gespielt um die Klamotten des anderen. Wenn sie daran dachte, oh Gott er hatte ja so einen himmlischen, knackigen Hintern. Was hatte sie gesagt als er ging? Ach ja, übrigens knackiger Hintern. Ja, genau das hatte sie gesagt. Chiaki war einfach mehr als ihr Traummann. Den Körper hatte er alle male. Sie bekam eine Gänsehaut als sie daran dachte was für ein unheimlich starker Brustkorb er hatte und seine Bauchmuskeln. Sie merkte die Erregung an ihren Brüsten, wenn sie daran dachte, wenn er auf ihr liegen würde. Die Gänsehaut zeichnete sich auf ihren Brüsten die sie gerade im Blickfeld hatte. Sie verwarf den Gedanken erst mal und überlegte warum sie schon wach war!? Sie hatte erst in 2 ½ Stunden Schule und ihre Eltern waren arbeiten. Sie erinnerte sich das sie ja Chiakis Klamotten gewonnen hatte und schaute sofort nach links wo sie liegen mussten. Ja, dort lagen sie auch und sie nahm sie sofort in die Hand. Sie presste diese ins Gesicht und roch daran. Es roch so, als ob Chiaki noch gerade vor 5 Sekunden diese Klamotten angehabt hätte. Den Geruch, wollte sie niemals verlieren. Sie beschloss sich dann duschen zu gehen. Wenn sie einmal wach war konnte sie nicht mehr einschlafen. Miyako würde sich wundern. Ihr heutiges Outfit würde sein: Ein gelber Rock, der ihr bis zu den Knien ging und dazu ein weißes kurzärmliges T-Shirt. Aber welche Unterwäsche diesmal? Sie nahm diesmal weiß und ging nun duschen. Chiaki duschte sich und lief durchs Wohnzimmer. Dabei drang ihm irgendwas ins Ohr und in der Küche sagte er sich das er nichts gehört habe. Er machte sich Frühstück und einen heißen Cappuccino. Er ging wieder durch das Wohnzimmer und diesmal hörte er das Geräusch. Es war Musik. Jemand sang und im Hintergrund noch jemand. Es drang vom Balkon aus und er erkannte das Lied. Es war ein Lied von Andrea Berg und Chiaki wusste auch schon den Titel als er gesungen wurde. Er wusste auch wer dies mit sang. Er ging auf den Balkon streckte den Kopf hinüber und sah Maron, mit einer weißen Tasse in der Hand, tanzen. Dabei sang sie: "Wenn du mich willst, dann küss mich doch." Sie lächelte fröhlich und drehte sich dabei. Ihr Rock wehte hoch und Chiaki sah mal wieder ihre wunderschönen Oberschenkel. Er wurde verrückt und sie konnte wirklich gut singen und diese Stimme war einfach sanft. Dann fing er sich wieder und überlegte sich: Dann rief er: "Guten Morgen Maron!" Maron hörte die Stimme und schaute zum Balkon. Dann lächelte sie und erwiderte mit einem Lächeln: "Guten Morgen Chiaki." Sie stellte die Musik aus und leistete Chiaki Gesellschaft, indem sie zu ihm auf den Balkon ging. "Warum bist du schon so früh wach und so gut gelaunt noch dazu!?" "Einfach so. Mir geht es eben gut. Einen Teil hast du dazu beigetragen." "Warum das?" "Ich fand den Abend gestern einfach toll." "Achso, ich auch, ganz besonders das ich deinen Körper betrachten durfte." Sie sahen sich in die Augen und ihre Augen, man könnte meinen es würde ihnen schwer fallen sie offen zu lassen, war in einer Art verträumter Zustand. Sie kamen sich näher um das Geflüster des anderen auch ja mit zu kriegen. Sie waren mit ihren Augen nur noch 25 cm entfernt und Maron erwiderte: "Und ich deinen." "Findest du meinen Körper anziehend?" "Vielleicht. Du meinen?" "Ja, du machst mich mit deinem Körper verrückt. Du musst aufpassen das ich nicht über dich herfalle." Flüsterte Chiaki ganz leise zurück. Maron flüsterte genau so leise zurück und ihr Atem war heiß was Chiaki merkte. "Was ist wenn ich aber nicht aufpassen will und dich einfach machen lasse!?" "Dann würde ich dir deinen ersten Kuss geben!" "Was würde dann noch passieren?" "Ich würde dich und deinen ganzen Körper verwöhnen." Maron war es heiß und Chiaki ebenfalls und er war überrascht das Maron gar nicht so schüchtern war. Er merkte sofort das sie nicht wie andere Mädchen war oder wie seine Ex-Freundinnen. Andere flüsterten über ihn und ihnen war es schon peinlich genug ihn an zu sprechen, aber Maron!? Nein! Sie traute sich sogar über Sachen die im Bett landeten zu reden. Sein Herz und ihr Herz waren am Geschwindigkeitsrennen beteiligt und ihr Puls war nicht mehr zu stoppen. "Ob es gut tun würde?!" gab Maron nun von sich. "Willst du es wissen?" "Wissen würde ich es gerne fragt sich nur wann und ob es gut ist gleich mit dir ins bett zu steigen." "Warum welche Bedenken hättest du denn?" "Ob ich es später bereuen würde." "Bereuen würdest du es nicht, aber mach das erst wenn du dir sicher bist, das du, wenn du mit mir ins Bett steigst, es nicht bereuen würdest." Sie flüsterten immer noch, obwohl es einen Moment war, indem man jetzt eigentlich aufhören sollte. "Ich werde darauf zurückkommen." "Ich bewundere dich Maron." "Warum?" "Du bist anders wie die anderen Mädchen." "Inwiefern?" "Na ja, meine Ex-Freundinnen oder andere Mädchen zum Beispiel, trauen sich kaum mich an zu sprechen, aber du, du traust dich sogar über solche Sachen zu sprechen. Und komisch ist, dass du dann noch nie einen Kuss mit einem jungen Mann gehabt hast. Gerade wo du nicht so schüchtern bist." "Na ja, irgendwie warte ich auf den Richtigen. Mein erster Kuss muss von dem Richtigen durchgeführt werden." "Könnte derjenige ich sein?" "Hm. Könnte sein." "Also eigentlich schon, an dem Lied was ich gehört habe, welches du auch gesungen hast." "Was kam denn in dem Lied vor?" "Wenn du mich willst, dann küss mich doch." "Du willst mich?" "Könnte sein. Das zeig ich dir dann." "Darauf freue ich mich dann." "Ich auch. Lass uns gehen, die Schule fängt bald an." "Ja." "Ach Maron!" "Ja!?" Chiaki streckte sich die restlichen 25 cm rüber und gab Maron einen Kuss auf die Wange. Maron hielt sich die eben geküsste Wange und Chiaki ging lächelnd weg. Maron grinste dann ebenfalls und verschwand in ihrer Wohnung. Maron zog sich die Schuhe an und überlegte: Chiaki ging sich ebenfalls die Schuhe anziehen und dachte auch nach: Und? Ich weiß is nich viel passiert, aber gebt mir trotzdem kommis. danke! Kapitel 9: Nasser Schultag -------------------------- Also hier das nächste Kapitel, dafür das ihr mir so viele nette Kommis gegeben habt. Also viel Spaß! Beide trafen sich wieder vor ihren Haustüren und Maron zwickte Chiaki gleich in die Wange. "Das war für den Kuss auf die Wange." "Maron, findest du das etwa so schlimm?" "Nein." "Warum petzt du mich dann?" "Weil ich ein süßes freches Mädchen bin!?" "Na warte. Mich auch noch ärgern wollen!" Maron rannte die Treppen runter und Chiaki rannte ihr hinterher. Gerade kam Miyako aus ihrer Wohnung und hörte nur noch: "Miyako ich lauf schon mal vor." "Maron warte, ich krieg dich sowieso." Miyako schaute verwirrt mit Tropfen überm Kopf ihnen nach. Dann schaltete sie erst und rief: "Hey! Ihr könnt mich doch nicht alleine zur Schule laufen lassen." Doch das hörten die beiden gar nicht mehr und Miyako lief alleine zur Schule. Maron kam in der Schule an und sah hinter sich. Doch Chiaki war nicht mehr hinter ihr. "Wo ist denn Chiaki abgeblieben? Hab ich ihn abgehängt?" Sie schaute sich um, doch fand ihn nicht. Plötzlich legten sich zwei Hände von hinten um ihren Bauch und sie wurde förmlich an jemand gerissen. Ein Kopf legte sich auf ihre Schulter und dann erkannte sie an der flüsternden Stimme wer es war: "Und meine Süße, habe ich dich doch gekriegt." "Und was nun?" fragte sie und versuchte aus den Augenwinkeln heraus sein Gesicht zu erkennen was ihr aber nur halbwegs gelang. Sie merkte wie er an ihr roch. "Mmh, du riechst nach Erdbeere. Hast du zufällig ein Shampoo zu Hause das nach Erdbeere riecht?" "Ja, Volltreffer." "Das riecht an dir so süß." "Was für ein Aftershave trägst du eigentlich? Ich hab es an deinen Klamotten gerochen und jetzt auch." "Hugo! Gefällt es dir?" "Ja, riecht gut und jetzt lass mich los." "Warte erst." Er küsste sie auf die Wange und ließ sie los. "Idiot." Chiaki grinste sie nur an und beide warteten dann auf Miyako die auch schon meckernd ankam. "Tut mir Leid Miyako, nur unser neuer Nachbar wollte unbedingt wissen das ich schneller wie er in der Schule bin." Sie grinste frech Chiaki an und der schaute sie wieder nur komisch an. "Maron du bist wirklich ein freches süßes Mädchen." Sagte er und kam mit seinem Gesicht immer näher. Dann flüsterte er in ihr Ohr: "Mal sehen wie frech du später im Bett bist." Maron wurde ein bisschen rot um die Nase doch das änderte sie gleich wieder und flüsterte zurück: "Fragt sich bloß ob du es jemals erfahren wirst." "Ja, das wirst du dann sehen." "Ja, das werden wir dann..." Es fing an zu klingeln und Maron sagte: "Wir können unseren Flirt später weiterführen." "Ich würde es ehr Liebesgeflüster nennen." "Okay, dann lass uns in Anführungszeichen Liebesgeflüster später weiterführen." Damit gingen sie in die Schule und setzten sich auf ihre Plätze. Heute war ein heißer Tag und alle Schüler schwitzten. In der Pause saßen Maron und Miyako auf der Bank und Maron sagte: "Miyako heute ist es wirklich sehr heiß. Bestimmt 36° C. Wenn nicht noch mehr." "Ja." Plötzlich wurde ihr weißes T-Shirt am Kragen zurückgezogen und ihr eiskaltes Wasser in den Rücken laufen lassen. Maron erschrak und sie versteifte sich durch das Wasser gleich. "Oh Maron, du hast wirklich eine große Oberweide." Sagte ihr eine bekannte Stimme. Da Maron sich durch das Wasser nach vorne versteifte und besonders ihr Brustkorb, hatte Chiaki einen tollen Ausblick, von der Seite, auf ihre Oberweide. "Chiaki! Ich gehe jetzt kurz auf unser Mädchenklo, wenn du immer noch da bist, dann bist du ganz nass." Maron verschwand im Mädchenklo und Chiaki rannte schon weg. Maron kam paar Sekunden später mit einer prall gefüllten Wasserflasche in der Hand zurück. Sie ging zu Miyako und fragte: "Wo ist er hin gelaufen?" "Da hin." Miyako zeigte in eine Richtung und Maron ging dieser nach. Maron ging hinter die Schule wo keine Menschenseele zu sehen war. Sie schaute sich um und suchte nach Chiaki. Sie merkte nicht wie sich jemand von hinten ihr näherte. Dann wurde sie überwältigt und wurde mit viel Kraft auf den Boden gerissen. Dann lag sie auf dem Rücken, hatte keine Flasche mit Wasser in der Hand und schaute in Chiakis grinsendes Gesicht. Plötzlich fand sie ihre Flasche wieder, aber diese in Chiakis rechten Hand. Während Chiakis rechte Hand die Flasche festhielt, hielt er mit der linken Hand beide Hände von Maron über ihrem Kopf fest. Chiaki lag auf der Seite neben Maron und schaute sie an. Er war sehr nahe ihrem Gesicht. Sie lagen auf der Wiese, die etwas abwärts ging. "Du wolltest mich also nass machen!?" Maron schaute ihn unschuldig an und sagte dann: "Ja, weil du ein böser Junge warst." "War ich denn böse zu dir?" Es war wieder dieses Flüstern der Beiden, wie heute Morgen auf dem Balkon. "Ja, dann überleg mal schön." "Ich?" "Ja." "Aber freche Mädchen haben doch eine Bestrafung verdient." Maron sagte nun mehr flüsternd und verträumt zu ihm: "Aber das freche Mädchen hat noch keine Bestrafung verdient." Auch Chiaki flüsterte nun verträumt und beide versuchten die Augen des anderen bloß nicht zu verlieren. "Doch das freche Mädchen meinte es wäre schneller in der Schule als der böse Junge." "Du hast mich doch schon bestraft, indem du mich nass gemacht hast!?" "Nein, das bisschen!? Nein deine Bestrafung kommt jetzt." "Und die wäre?" "Ich mache dich noch mehr nass." "Dann fang an, aber fang am Hals an, ich will dass es wenigstens mir den Körper runter läuft." "Das kannst du haben. Aber du bist dir im Klaren, das man dich dann besser anschauen kann." "Ja, das bin ich mir bewusst." Chiaki hob die Flasche über sie und ließ sie langsam wie ein Wasserfall auf Marons Haut prallen. Es fing an ihrem Hals an. Das Wasser lief auf ihrer Haut entlang und ging unter ihr kurzärmliges weißes T-Shirt. Dies wurde so langsam aber sicher überall nass und klebte sich förmlich an ihre Haut. Chiaki sah es und wurde verrückt nach ihr. Erst legte sich das T-Shirt ganz auf ihren Bauch und zum Glück wurde es durchsichtig durch das Wasser. Dann legte sich das T-Shirt ganz langsam auf ihre Brust und bald sah man dies auch besser. Nur das ihr BH noch da war und die Brüste somit verdeckte. "Ist meine Bestrafung so okay?" "Noch nicht ganz." "Was kommt denn jetzt noch?" "Das wird jetzt kommen." Chiaki kam mit seinem Kopf immer näher und Maron hielt ihn trotzdem auf. "Warte, erst will ich dass du noch deine gerechte Bestrafung bekommst." Mit diesen Worten nahm sie die Wasser Flasche, drehte ihn auf den Rücken und leerte den Rest über ihn. Auch bei ihm legte sich das T-Shirt auf die Haut und es wurde durchsichtig. Maron konnte nun seinen ganzen Körper wieder betrachten. Chiaki grinste nur und sie schaute verträumt auf ihn. Dann drehte Chiaki gleich wieder den Spieß um, nur das er sich nicht mehr auf die Seite legte sondern ganz über sie. Er stütze sich mit den Ellbogen neben ihrem Kopf ab, während ihre Arme neben auf dem Gras und neben ihrem Kopf lagen. Sie schauten sich in die Augen und Chiaki begann wieder heiß zu flüstern. "So nun muss ich deine Bestrafung für freche Mädchen weiterführen." Er kam ihr näher und legte seine heißen Lippen auf ihren Hals. Er küsste jede Stelle ihres Halses und genoss es. Maron schloss nur die Augen und seufzte auf. Plötzlich erschrak Maron für kurze Zeit, als Chiaki seine Hände unter ihr T-Shirt auf ihren Bauch legte und diesen streichelte. Also wenn er das durfte, dann durfte Maron das auch. Sie führte ihre Hände unter sein T-Shirt und streichelte erst seinen Rücken und wanderte dann nach vorne zu seinen Bauchmuskeln. Von dort aus ging sie zu seinem Brustkorb und berührte jede Stelle die sie haben wollte. Seine Haut war nass und es machte ihn unheimlich sexy. Dann konnte sie ihn nicht mehr berühren, denn er ging mit seinem Kopf nach unten Erst dachte Maron er wollte was Unanständiges tun, doch es war nicht so. Er ging mit seinem Kopf unter ihr T-Shirt und fing an jedes einzelne Detail ihres Bauches zu erforschen. Er nahm dazu zwei "Werkzeuge"! Seine Zunge und seine Lippen. Sein Kopf war ganz unter ihrem T-Shirt verborgen und Maron schaute auf den runden verborgenen Kopf und lehnte sich dann wieder genießerisch zurück. Sie seufzte weil es einfach nur gut tat. Es fühlte sich einfach göttlich an, so von ihm berührt, verwöhnt zu werden. Doch dann realisierte sie was hier überhaupt abging. Sie waren in der Schule und er war dabei sie zu verwöhnen. Sie nahm Chiaki und führte ihn wieder nach draußen. Dann gab sie ihm eine Ohrfeige. Sie drehte ihn auf den Rücken und ging ganz nah mit ihrem Gesicht an seinem. "So das hast du nun davon. Willst du mich etwa hier vernaschen?" "Ja." "Aber ich.... Na ja, vielleicht will ich böse Buben ja auch vernaschen, aber dann nicht an diesem Ort." Sie lächelte ihn an und Chiaki war einfach nur verblüfft von dem was sie sagte. Er fing sich jedoch gleich wieder und sagte: "Wollen wir so schnell ins Bett?" "Du nicht?" Sagte Maron heiß flüsternd in sein Ohr. "Mal sehen. Mit dir auf jeden Fall." Maron beugte sich wieder nach oben und sagte: "Volltrottel! Lass uns gehen und Miyako und noch andere nass machen." "Okay, wie du willst und ich bin schneller wie du in der Schule." "Ja, ja wenn du meinst." "Ich weiß das." "Dann weißt du es eben." Dann gingen sie beide auf die Toiletten um die Flaschen aufzufüllen, wobei einige Jungs und Mädchen die beiden einfach mit offenen Mündern anstarrten, denn ihre Kleider waren ja nass und klebten förmlich auf ihrer Haut. Natürlich hatten alle dann einen schönen Ausblick, denn Maron war ja das schönste Mädchen auf der Schule und Chiaki der schönste Junge seit neustem. Sie fingen die kleine Wasserschlacht mit Miyako an und bald wurde diese Wasserschlacht zu einer riesen Wasserschlacht, denn irgendwie bekam jeder etwas ab. Dann war Ende der Pause und alle mussten rein. Alle kamen nass ins Klassenzimmer und fingen an sich auszuziehen. Maron ihr kurzärmliges T-Shirt und die Mädchen alle ihre Oberteile. Die Jungs alle ihre T-Shirts und alle Mädchen klotzten Chiaki an, während die Jungs nur auf Maron klotzten. Dann kam die Lehrerin rein und schaute verblüfft zu ihren Schülern und Schülerinnen. Alle Mädchen saßen da nur noch im BH, was sehr aufreizend für die Jungs waren. Die Lehrerin machte sich nichts mehr draus und führte den unterricht weiter, obwohl ihr schon der Gedanke kam: Sie konnte sie verstehen, denn es war wirklich sehr heiß. Während dem Unterricht fiel Chiaki etwas runter und bückte sich in den schmalen Gang der Tische. Da Maron neben ihm saß und er weiter nach vorne musste, schaute er zufällig nach hinten und sah zufällig unter den Rock von Maron. Er grinste und setzt sich wieder hin. Maron hatte sein Grinsen bemerkt und dachte sich schon: Ihre Frage wurde gleich beantwortet, denn Chiaki schrieb ihr eine kleine Nachricht, obwohl er sich nur 10 cm rüberbeugen musste. Auf dem Zettel stand: "Heute haben wir weiße Unterwäsche an. Wirklich Sexy." Maron wurde rot um die Nase und flüsterte zu ihm: "Spanner. Das hast du doch für extra gemacht, den Stift runter schmeißen." Chiaki schaute sie erst verwundert an, grinste jedoch gleich wieder und sagte flüsternd zurück: "Nein, es war wirklich zufällig." "Das glaube ich dir nicht." "Soll ich es dir beweisen?" "Nein, lieber nicht. Morgen wieder." "Okay, dann morgen." "Chiaki, jetzt sei ruhig." "Okay, mein Engel." "Ts." Sie konzentrierten sich nun wieder auf den Unterricht, wobei Maron immer mal wieder einen Blick auf Chiakis Oberkörper machen musste, da sie einfach nicht genug von dem bekam. Er war einfach sportlich und muskulös durch trainiert. Auch Chiaki konnte nicht anders und musste auf Maron schauen, besonders auf ihre Rundungen, besonders auf ihre wohlgeformten Brüste. Schade das der BH noch im Weg war, aber Chiaki würde sie bestimmt mal nackt sehen. Eigentlich hatte er ihre Brüste ja schon gesehen. Aber jedes Mal, war für ein Neues Mal. Er wusste jetzt schon sie war seine Traumfrau und die einzige die er wollte. Er liebte sie. Sie hatte Humor, einfach das was seine Traumfrau haben sollte, musste. Und wie fandet ihr dieses Kapi? Ihr wisst ja wie ihr mir zeigen könnt das es euch gut gefallen hat oder auch schlecht.^^ Kapitel 10: 1. von 3 Eigenschaften der Liebe -------------------------------------------- Sorry diesmal hat es ein bisschen länger gedauert, aber ich hoffe ihr seit nicht böse, schließlich muss ich an 4 FFs weiterschreiben, ich weiß selsbt nciht warum ich mir das antue aber egal, ich schreib eben gern.... und mal wieder danke für eure kommis! viel spaß beim lesen..... Der Unterricht für Maron und Chiaki ging allmählich zu Ende und sie langweilten sich den Rest der Stunde noch, bis es endlich klingelte. Sie packten ihre Sachen ein und machten sich auf den Weg nach Hause. Miyako, Maron und Chiaki unterhielten sich über die einzelnen Lehrer und Fächer die sie hatten. Auf dem Weg kamen plötzlich 2 Mädchen aus ihrer Klasse zu Chiaki und fragten ihn: "Du Chiaki! Du bist doch gut in Mathe oder?" "Ja." "Könntest du jetzt mal kurz zu uns kommen und es uns erklären?" Chiaki schaute sie an, lächelte sie dann an. Maron schaute die beiden nur misstrauisch an und hatte andere Gedanken: "Klar doch." "Miyako, Maron!? Würdet ihr mich entschuldigen, ich werde kurz zu ihnen gehen und den beiden Mathe erklären." "Ja, ist in Ordnung." Sagten beide im Chor, doch Marons Gedanken spiegelten was ganz anderes. "Also auf wieder sehen." "Auf wieder sehen." Sagte Maron und Miyako und machten sich weiter auf den Weg, während Chiaki mit den 2 Mädchen in die andere Richtung liefen. Maron zerbrach sich die ganze Zeit den Kopf über Chiaki. Den restlichen Weg zerbrach Maron sich immer noch den Kopf und sie fing schon an zu schwitzen wegen diese eifersüchtigen Gedanken. Sie fuhren den Fahrstuhl nach oben, stiegen aus und verabschiedeten sich. Maron klopfte an ihrer Tür und ein paar Sekunden später wurde die Tür von ihrer Mutter geöffnet. "Hallo, Kleines, wie war der Schultag?" "Ganz nass." "Warum ganz nass?" "Chiaki hat mich nass gemacht und dann ist eine Riesen Wasserschlacht, an dem die ganze Schule beteiligt war, entstanden." "Aha und wo ist Chiaki jetzt? So wie du gestern im Bett gelegen hast, als wir nach Hause kamen ist da ja noch viel passiert." Maron wurde zu einer roten Tomate und verteidigte sich gleich. "Mir war zu heiß, deshalb hab ich nackt geschlafen." Das war zwar eine Notlüge, aber anderster konnte sie sich nicht retten. Aber zu früh gefreut. "Und warum lagen dann Chiakis Klamotten neben deinem Kopf und von deinen Klamotten war nichts zu sehen!?" "Also, äh, wir haben rein gar nichts gemacht. Es ist nichts passiert." Sagte Maron hoch rot und mit geschlossenen Augen. Koron lächelte nur und Maron ging auf ihr Zimmer. Dort legte sie sich auf ihr Bett und schloss irgendwie schmerzvoll ihre Augen. Währenddessen bei ihrer Mutter. Sie machte die Tür auf, da ihr Mann klingelte. Takumi kam rein und beide setzten sich an den Esstisch wo Koron schon Kaffee für sie beide gekocht hatten. Dann fingen sie an und Koron berichtete von Maron. "Takumi, unsere Maron sagt das sie nichts gemacht hätten gestern Abend. Glaubst du es ihr?" "Ich weiß nicht. Also wenn sie ganz nackt im Bett geschlafen hat und wenn sie Chiakis Klamotten bei sich hatte, da muss doch irgendwas gewesen sein. Also ich meine das ist doch alles ein bisschen komisch." "Ja, du hast Recht. Meinst du sie haben miteinander..." "Nein, nein, nein! Das denke ich nicht. Sonst wären wir bald Oma und Opa." "Siehst du, also wir sehen es ja dann, wenn Maron einen dicken Bauch kriegt." Lächelte Koron. "Wobei es aber nicht gut wäre!" sagte Koron nun wieder ernster. "Warum?" "Na ja, weil die beiden sich doch erst kennen gelernt haben und sie können sich doch nicht schon lieben. Das brauch seine Zeit." "Woher willst du das wissen Koron!? Glaub mir es gibt so was wie: Liebe auf den ersten Blick." "Ach und woher willst du das wissen, woher es dies gibt?" "Ich hab mich gleich beim ersten Blick in deine Augen in dich verliebt." Sagte Takumi richtig verträumt zu ihr und dabei noch frech lächelnd. Koron lächelte und sagte: "Und ich in dich." Sie küssten sich und tranken ihren Kaffee. Sie erzählten noch von ihren alltäglichen Geschehnissen wie Arbeit, Haushalt und andere Sachen. Chiaki kam ungefähr gegen Abend nach Hause, so um 6 Uhr. Er klingelte und bald öffnete Kiniki die Tür. "Hallo mein Schatz, wo warst du denn noch?" "Bei 2 Mädchen und ihnen Mathe erklären was sie anscheinend nicht verstanden haben." "Anscheinend?" fragte Kiniki, während sie in die Küche ging und Chiaki seiner Mutter folgte. "Ja, sie haben mich auf dem nach Hause weg gefragt ob ich zu ihnen gehen könnte und ihnen Mathe erklären könne. Ich stimmte zu und wie ich mich versehe, versuchen sie sich an mich ran zu machen." "Tja da sieht man mal wieder wie hübsch du für die Mädchen bist." "Ich will aber nichts von denen." "Von wem willst du dann was?" "Sag ich nicht." "Kennen wir sie?" "Ja." "Maron?" "Ich geh in mein Zimmer." Sagte Chiaki und verschwand dort. Kaiki kam ins Wohnzimmer, wo Kiniki war. "Und? Was hat Chiaki dir gesagt?" "Er steht auf unsere Nachbarin." "Auf Koron?" Dabei musste Kaiki lachen, über seinen eigenen Witz. "Idiot, auf Maron natürlich." "Ach ja. Was meinst du werden die beiden gestern Abend noch gemacht haben? Marons Kleider liegen ja auf Chiakis Bett." "Weiß nicht, denkst du sie haben miteinander geschlafen?" "Nein, denke ich nicht, oder? Ich weiß es nicht. Fragen wir ihn doch am besten Mal. Da kommt er ja schon." Chiaki kam gerade aus seinem Zimmer und Kaiki fragte ihn gleich: "Chiaki, was hast du gestern noch bei Maron so gemacht?" "Wir? Wir haben gespielt." "So nennt man das jetzt auf einmal, gespielt!?" "Kaiki was meinst du?" flüsterte Kiniki ihm ins Ohr das Chiaki es nicht mit bekam. "Für miteinander schlafen, nennen sie das jetzt gespielt!" "Vater was soll das heißen?" "Das soll heißen das Maron und du noch was anderes gemacht haben als gespielt." "Nein, haben wir nicht." "Und warum liegen dann Marons Kleider bei dir auf dem Bett herum?" "Weil, ähm, weil wir...Es ist nichts passiert okay! Ich geh noch mal rüber zu Maron." "Ja, mach das." Rief Kiniki ihm hinterher. Chiaki ging auf den Flur und klopfte an der Nachbartür. Takumi öffnete die Tür und begrüßte ihn: "Ach hallo Chiaki! Du willst sicher zu Maron!?" "Ähm, j...." "Komm doch rein, du weißt ja wo ihr Zimmer ist." Chiaki trat ein und lief auf Marons Zimmer zu. Er öffnete die Tür und fand Maron auf ihrem Bett vor. Sie war in Gedanken versunken, starrte aber direkt auf ihn. "Hallo Maron." Dann erwachte sie, schaute Chiaki an, schloss die Augen, verschränkte die Arme und drehte ihren Kopf Richtung Wand. Chiaki stand da ganz überrascht und wusste was los war. "Maron? Was ist denn los?" Von Maron kam aber nur ein "Ts" und mehr war nicht mehr zu hören. Dann fiel Chiaki was ein. "Du bist noch sauer wegen heute morgen in der Schule, weil ich dich nass gemacht habe?" Wieder war nur ein Ts zu hören und Chiaki überlegte eifrig weiter und setzte sich vor ihr Bett. Ihm fiel absolut nichts ein. Er fing an Maron in die Seite zu pieksen. Maron zuckte kurz und sonst kam von ihr nichts. "Warum ist sie denn bloß sauer?" fragte sich Chiaki flüsternd und so laut das es Maron noch hören konnte. Nach einiger Zeit der Stille sagte plötzlich Maron ganz bewusst, schnell, kurz und ohne den Ton in dem Satz zu verändern: "Was hast du bei den Mädchen gemacht?" Nun traf es Chiaki wie der Blitz. Chiaki musste einfach lachen. Maron öffnete wieder ihre Augen, drehte sich um und schaute den lachenden Chiaki an. "Was gibt es da zu lachen? Also was hast du gemacht?" "Oh Maron!" Chiaki stand auf und legte sich auf sie, ohne ihre Hände fest zu halten. Er schaute ihr verträumt in die Augen und sagte dann heiß flüsternd: "Bist du etwa eifersüchtig?" "Ja!" Chiaki hatte sich schon halber gedacht das sie dem zu stimmen würde und fragte nun: "Wie kann ich das wieder gut machen?" "Weiß ich nicht." "Ich weiß es!" "Wie denn?" "Ich bleibe heute Abend bei dir." "Was?" "Ich übernachte heute bei dir." Maron schaute ihm verträumt in die Augen und dachte schnell nach, wie er bei ihr schlafen dürfte, aber es nicht gleich zeigen sollte das er alles machen dürfe! "Aber nur zur Gutmachung und keine schmutzigen Sachen." "Aber du hast doch mal gesagt du wolltest es mal ausprobieren." Chiaki grinste sie ganz frech an und schaute ihr dabei tief in die Augen. Maron wurde nun ein bisschen rot und sagte dann: "Chiaki! Aber nicht heute und jetzt. Das ich dir erlaube bei mir zu schlafen ist nur als Wiedergutmachung gedacht, dafür das du mich so rasend eifersüchtig gemacht hast." Chiaki lächelte sie sanft an und musste zu dem nun was sagen: "Aber Maron, du hast doch keinen Grund eifersüchtig zu sein. Du siehst doch das ich seit ich neben dir eingezogen bin nur Augen für dich habe." "Ich weiß, das sieht man ja sehr stark, wenn wir beide flirten." "Wie jetzt?" "Ja." "Ich hab mal gelesen, wenn man sich mehr als 10 Sekunden in die Augen schauen dann flirtet man..." "Das haben wir ja schon geschafft." ".... Ja warte, es geht ja noch weiter. Wenn man sich knapp eine Minute anschaut dann heißt das, das wir uns verliebt unterhalten. Und wie ich sehe, schauen wir uns schon mehr als eine Minute in die Augen." Chiaki grinste mal wieder frech und Maron lächelte nun auch. "Mit einem Unterschied! Das wir beide nicht wissen ob der andere ihn und sie liebt." Sie tippte einmal auf Chiakis Nase und schupste ihn runter von sich. Sie ging zu ihrer Tür und Chiaki fragte: "Wo willst du hin?" "Ich gehe ins Bad mich fertig machen und meinen Eltern sagen dass du heute bei mir übernachtest." Chiaki lächelte ihr hinterher und setzte sich auf ihr Bett. So ich hoffe es hat euch gefallen, nun müsst ihr mir kommis schreiben ob ihr es gut fandet. ich freu mich jetzt schon.... Kapitel 11: Peinliche Aktion und die Nacht! ------------------------------------------- Also hier das nächste Kapitel von Marion und Chiaki! Sorry hab euch diesmal länger warten lassen. Ihr habt es Tea15 zu verdanken das ich das heute fertig gemacht hab! Deswegen widme ich dieses kapitel Tea15... Also viel Spaß beim lesen! Takumi stand einen Moment still und starrte durch das Fenster und ließ sich den Satz noch mal durch den Kopf gehen. Dann grinste er auch und hatte sich mit dem Gedanken Opa zu werden angefreundet. Kaiki lief grinsend in die Küche, wo Kiniki auf einem Küchenstuhl saß. "Chiaki übernachtet bei Maron." "Was, aber, aber das kann doch nicht gut gehen!" "Warum denn nicht? Dann werden wir eben ein bisschen früher Opa und Oma." "Meinst du sie werden es tun?" "Nein, keine Angst, das war nur Spaß, ich hätte gern mal gesehen wie Takumi darauf reagiert hätte, als ich sagte ich werde Opa." Er lachte schon jetzt und Koron sagte nun noch mal: "Was ist jetzt? Was meinst du? Werden sie es tun?" "Weiß nicht? Wir beide waren auch nicht besser." Kaiki grinste wieder wie immer und Koron musste nun auch grinsen. "Ja, aber das waren wir nicht Maron und Chiaki!" "Jetzt mach dir mal keine Gedanken. Wir sind heute ganz alleine in der Wohnung. Was meinst du wollen wir heute Nacht unternehmen?" Er grinste sie verträumt an und sie schaute ihn auch verträumt an. "Also ich wäre dafür wenn wir was im Schlafzimmer auf dem Bett unternehmen." "Ich stimme diesem Urteil zu." Sie fingen an sich zu küssen und verschwanden im Schlafzimmer. Chiaki saß auf dem Bett und schaute sich um. Dann sah er auf das Bett und hüpfte ein bisschen. Auf einmal kam ihm ein Geistesblitz und er blieb schlagartig ganz ruhig sitzen ohne sich zu bewegen. Er legte sich mit dem Bauch aufs Bett und stütze sich mit seinen Ellbogen auf dem Kissen ab. Dann bewegte er sich, wie als ob Maron unter ihm liegen würde und sie gerade dabei waren was sehr Unanständiges zu machen. Vor und zurück. Er hatte gefallen, denn das Bett war wirklich weich. Plötzlich öffnete sich die Tür und Chiaki drehte nur seinen Kopf in Richtung Tür ohne seine Stellung gerade auf zu geben. Maron stand in der Tür und schaute wie gebannt auf Chiaki. Chiaki schaute sie an und es herrschte Stille. Jeder der beiden verarbeitete gerade peinliche Gedanken. "Maron, ich kann das erklären." "Dann musst du dir aber eine gute Erklärung einfallen lassen." Chiaki löste sich endlich von dieser Stellung und Maron ging mit geschlossenen Augen auf ihren Schreibtisch zu. "Ja, also ich hab...also ich hab..." "Was hast du?" Chiaki kam ins schwitzen. "Ich hab, ich hab das Bett getestet." "Ach ja und auf was? Welche Stellung am besten mit mir ist?" "Sozusagen." "Was!?" "Na ja, wie weich das Bett eben ist und vielleicht auch mit dir." "Idiot." Chiaki hatte sich wieder ganz unter Kontrolle wobei ihm doch noch etwas mulmig dabei ist. Maron legte sich ins Bett und deckte sich zu. Sie hatte schon seit sie wieder im Zimmer war ein kurzes Nachthemd an. Es verdeckte noch ihr Höschen, endete dann etwa ein paar Zentimeter weiter an den Oberschenkeln. Maron schaute ihn an und sagte: "Worauf willst du warten, ich denke du wolltest bei mir schlafen!? Dazu musst du dir aber erst mal deine Schlafsachen anziehen." "Tja, das geht nicht." Chiaki zog sich aus, bis auf die Boxershorts und Maron schaute wie erstarrt auf seinen Oberkörper, wieder einmal. Sie fing sich aber wieder, hielt die Decke nach oben, was hieß er solle einsteigen. Doch Chiaki erblickte etwas was ihn sehr heiß werden ließ. Marons Nachthemd ist etwas nach oben gerutscht und er sah ihr Höschen. Sie trug diesmal einen weißen Tanga und Chiaki sagte: "Maron willst du mich etwa verführen?" Maron folgte seinem Blick und schaute nun auf ihre hoch gerutschtes Nachthemd. Dann blickte sie ihn wieder an und sagte: "Chiaki red nicht so viel und komm jetzt endlich." dachte sich Chiaki und stieg mit ins Bett ein. Maron deckte sich und Chiaki zu, machte aber nichts gegen ihr hoch gerutschtes Nachthemd. Chiaki legte sich auf die Seite umfasste nun mit seiner rechten Hand Marons linken Oberschenkel, während die andere Hand unter ihrem Nacken verharrte. Er zog sie ganz nahe an sich und hielt sie immer noch so fest. "Chiaki was soll das?" "Ich halt dich bloß fest." "Ja, aber wo du mich festhältst." "Warum ist es dir unangenehm?" "Nein!" sagte Maron nun bestimmt da sie keine Peinlichkeit zu ließ und nahm Chiakis rechte Hand, die am Oberschenkel lag und legte sie auf ihren Po. Jetzt wollte sie auch mehr haben. Sie legte die linke Hand auf Chiakis Brustkorb und die rechte Hand spielte mit seinem Ohr. Beide lagen auf der Seite und sahen sich nun sehr verträumt in die Augen. Dann sagte Chiaki: "Du hast einen knackigen Po. Außerdem warum decken wir uns zu? Es ist doch heiß und dein Nachthemd könntest du auch ausziehen!?" "Gleich." Sagte sie und schaute einfach in seine Universumsaugen. Beide waren sehr aufgeregt, denn dies zeigte sich an ihren Herzen, Pulsen und an den Körpertemperaturen. Dann sagte Chiaki, während er mit seinem Gesicht näher kam: "Willst du nun deinen ersten Kuss haben?" Er flüsterte dies so zärtlich er konnte, sodass Marons Körper eine Gänsehaut durchfuhr und sie nur noch nicken konnte. Sie schloss mit jedem Millimeter den Chiaki näher kam ihre Augen immer weiter. Auch Chiaki schloss langsam die Augen um ihm das bevorstehende Gefühl von Marons Lippen zu genießen. Ihre Lippen waren fast soweit, es fehlten etwa noch 0,001 mm. Sie trafen aufeinander und es entstand ein riesen Feuerwerk in ihnen. Ihre Lippen waren warm, weich, zärtlich und sanft. Es war das schönste Gefühl was ihnen durch den Körper lief. Chiaki drückte sie noch näher an sich und Maron erschrak innerlich ein bisschen als sie Chiakis Männlichkeit spürte. Doch das vergaß sie gleich wieder, denn der Kuss nahm all ihren verstand. Chiaki konnte ja so gut küssen. Maron erwiderte den Kuss genauso leidenschaftlich wie Chiaki und es entstand was ganz feuriges. Sie fühlten es an ihrem Körper, irgendetwas Heißes lag in der Luft. Während sie sich küssten drehten sie sich so, das Chiaki langsam über sie lag. Maron spreizte die Beine damit Chiaki nun dazwischen lag. Chiaki schmiss die Decke an ihre Fußenden, ohne den Kuss zu lösen. Dann lösten sie sich kurz und Chiaki sagte: "Los Maron zieh dein Nachthemd aus." Nun fing Maron das erste Mal an zu stottern: "Aber, aber, ich hab keinen BH an." Chiaki kniete zwischen ihren Beinen und schaute sie an. "Ist es dir peinlich dass ich dich nackt, fast nackt, sehe? Immerhin hab ich deine Brüste schon mal gesehen." Maron setzte sich auf, legte ihre Hände über Kreuz und hielt jeweils die unteren Enden ihres Nachthemdes fest und zog sich es aus. Sie schmiss es auf den Boden und schaute auf Chiakis Oberkörper. "Maron, sei nicht so schüchtern, oder schäme dich nicht, du bist doch wunderschön." "Aber...Ah." Sie wollte eigentlich den Satz beenden, als Chiaki mit seinem Gesicht näher kam und ihr Brustwarzen zwischen seine Lippen nahm. Er biss zärtlich rein und sie stöhnte etwas auf. Mit der anderen Hand hatte er ihre andere Brust in der hand und drehte sie ein bisschen. Oh wie wunderschön sie doch war. Maron hatte so eine wunderweiche Haut. Das merkte er als er immer wieder von neuem an seinem neuen "Spielzeug" knabberte und immer wieder zärtlich rein biss. Doch Maron erkannte gerade was er mit ihr machte. Er verführte sie nach Strich und Faden. Es gefiel ihr, doch sie musste es beenden. Sie schob Chiaki sanft etwas weiter von sich und schaute ihm in die Augen. "Chiaki nicht." "Es gefällt dir doch auch." "Ja, es gefällt mir, aber ich will einfach nicht okay." Sie realisierte nun endlich ganz was hier ab ging und gab ihm eine Ohrfeige. "Spanner, Lustmolch, Vollidiot." Sie sah ihm eine Zeit an und dann sagte sie: "Tut mir Leid, hat es sehr weh getan?" Chiaki grinste sie nur an und sagte: "Ja." Maron legte Chiaki auf den Rücken, legte sich auf ihn und küsste seine Wange. "Besser?" "Ja. Maron gib mir mal bitte deine Hand." Maron gab ihm die Hand und Chiaki schlug sich mit Marons hand auf den Mund. "Au Maron, warum schlägst du mir auf den Mund? Das tut weh." Maron musste lachen und küsste ihn nun auf den Mund. Chiaki schlang seine Arme um ihren Rücken und drückte sie nun ganz auf sich. Er spürte ihre Brüste und ihm wurde noch heißer als ihm schon war. Zum Glück konnte er seinen "Prinzen" in Zaum halten. Dann löste er sich von ihr und sie sagte lächelnd: "Besser?" "Viel Besser." Lächelte er zurück und sagte: "Nun lass uns schlafen. Gute Nacht, mein Engel." "Gute Nacht und ich bin nicht dein Engel." Maron lag nun auf Chiaki und legte ihren Kopf auf Chiakis Brustkorb. Bald schliefen sie ein und träumten was sehr schönes. Wie fandet ihrs? Ich hoffe ich kriege wieder nette Kommis von euch!^^ also bitte^^ ich bin immer ganz lieb zu euch gewesen.... Kapitel 12: ------------ ach ich komme gerade wieder in schwung^^ ich habe nun die ff arbeit, leben und liebe fertig gestellt und nun fange ich an diese zu ende zu schreiben, wann weiß ich noch nicht aber bestimmt bald.... sry erstmal für die lange wartezeit und nun gehts mit nem neuen kapitel los!!! viel spaß Am nächsten Morgen wachte Maron auf und merkte wie jemand ihr an den Harren rumspielte. Sie öffnete die Augen und sah zu Chiaki der verträumt die Decke anstarrte, während er eine Strähne von ihr durch seine Finger gleiten ließ. Sie bemerkte plötzlich das sie nackt war, bis auf ihr weißes Höschen. „Guten Morgen Maron! Ich hab gar nicht gemerkt das du wach geworden bist.“ „Perversling!“ Sie gab ihm eine Ohrfeige. Maron stand auf und hielt sich ihr Nachthemd vor ihre Brüste. Maron ging aus ihrem Zimmer ins Bad. Chiaki hielt sich seine Wange und sagte: „Danke das du mir auch einen schönen Morgen gewünscht hast.“ Doch das hörte Maron nicht mehr. Chiaki nahm seine Klamotten und ging zu sich. Marons und Chiakis Eltern waren arbeiten also mussten sie heute von alleine zur Schule gehen. Als Maron sich fertig geduscht hatte, ging sie wieder vorsichtig und schleichend in ihr Schlafzimmer. Dort spähte sie ins Zimmer rein und stellte erleichtert fest, das Chiaki wieder zu sich gegangen war. Sie lief in ihr Zimmer auf ihren Schrank zu. In mitten des Zimmers ließ sie ihr Handtuch fallen und stand nun nackt vor dem Schrank. Maron entschied sich für einen kurzen blauen Rock und dazu ein gelbes kurzärmliges T-Shirt. Dann griff sie nach Unterwäsche und da nahm sie einen schwarzen Tanga und einen passenden schwarzen Wonderbra. Sie zog sich an und machte sich nun Frühstück. Als sie an dem Tisch saß und ihr Frühstück verspeiste, musste sie unwillkürlich daran denken was gestern Abend geschah. Sie wurde rot bei diesen Gedanken und als sie aufstand sagte sie mit geschlossenen Augen: „Maron du bist wirklich ganz schön mutig!“ Sie öffnete ihre Haustür und trat in den Gang hinaus. Auch nebenan öffnete sich die Tür. Chiaki stieg über den Balkon zu seiner Wohnung und ging direkt ins Bad. Seine Klamotten legte er vor die Waschmaschine zum waschen und danach öffnete er den Wasserhahn und ließ die Badewanne volllaufen. Er legte sich in das angenehm warme Bad und schloss die Augen zum nach denken. So dachte er noch weiter bis er schließlich den Wecker hörte. „Ich werd mich wohl fertig machen müssen.“ Er wusch sich und fühlte sich danach wie neu geboren. Er lief nackt zu seinem Kleiderschrank und holte nach ein paar Sekunden Überlegung sich blaue kurze Sporthosen und dazu ein hellblaues Achselt-shirt raus. Er zog sich an, nahm sein Tasche und nahm sich etwas Geld mit um sich im Bäcker sein Frühstück zu holen. Er lief zur Haustür und trat hinaus auf den Gang, doch schon musste er wieder grinsen. Er war nicht alleine. Maron stand da ebenfalls und schaute ihm in die Augen. Sie wurde rot bemerkte er und er grinste nur weiter. Er ging auf sie zu und fragte: „Warum wirst du denn rot wenn du mich siehst!?“ Maron, die sich von diesem Satz provoziert fühlte, lächelte ihn an und sagte wieder herausfordernd: „Das wüsstest du wohl gerne!?“ Sie lief vor und lächelte immer noch. Chiaki ein bisschen verwirrt lief ihr nach und stand auch schon neben ihr im Aufzug. Maron war etwas mulmig neben Chiaki zu stehen, denn vielleicht fiel er gleich wieder über sie her, was ihr nicht so viel ausmachen würde, doch sie waren nicht einmal zusammen. Dieser eine Gedanke und ein zweiter, den sie aber nicht wahrhaben wollte hinderten sie daran. Vielleicht spielte er nur mit ihr und wollte nur Sex mit ihr haben. Aber was sprach dagegen? Sie selbst wollte viel Spaß in ihrem Leben haben, aber irgendwas sagte ihr, das Chiaki und sie mehr wollten als nur Hobbysex. Maron selbst emfand für Chiaki mehr als nur Freundschaft und wollte nicht nur Sex von ihm. Sie wollte auch Treue, denn sie glaubte eifersüchtig zu werden, wenn Chiaki mit einer anderen rummachen würde. Und ihr würde das Herz brechen, wenn Chiaki sie anlügen würde, oder gar ihr Vertrauen missbrauchen würde. Alles in allem zusammengefasst fühlte sie genau das was man als auch Tätlichkeit ausüben konnte. Dieses Wort war so wunderbar wenn man es aussprach und die Eigenschaften was es alles beinhaltete, hatten es in sich. Ja, die Liebe war schon wunderbar, sowohl als Gefühl, als auch Tätlichkeit. Mittlerweile hatte sich der Fahrstuhl geöffnet und Miyako stand bereits mit Yamato an den Türen. Sie warteten auf die Beiden und wünschten einen Guten Morgen und alle liefen los. Chiaki war bis jetzt äußerst ruhig was wohl daran lag, dass er wie Maron an seinen Gedanken hing. Nach 10 schweigenden Minuten kamen sie in der Schule an setzten sich hin und der Unterricht begann. In der zweiten Stunde ging Chiaki in sein anderes Fach, das er belegte, während Maron hier in Mathe blieb. Einmal in der Woche hatte Chiaki ein anderes Fach und das war heute. "Vielleicht mal ganz gut." dachte sich Maron und seufzte. Er würde sicherlich nicht seine Finger bei sich lassen und versuchen Maron aus ihrem Konzept zu bringen, rausfinden welche Unterwäsche sie anhatte und wer weiß womöglich wollte er noch ihr entlocken welche Stellungen sie am liebsten mochte. Sie wurde rot, denn sie hatte wirklich ihre Favouriten und die mit Chiaki durchzugehen. Ihr wurde wirklich sehr heiß, denn Chiaki konnte bestimmt problemlos diese Stellungen durchgehen und verdammt, hör auf mit solchen Gedanken, schollte sie sich selbst und schloss vor Scham kurz die Augen. Denn die Gedanken bauten automatisch Bilder in ihren Gedanken an und es wurde immer heißer für sie. Diese phanatsievollen Bilder die sie hatte erregten sie schon fast. Jetzt aber Schluss, tadelte sie sich selbst und versuchte sich so gut wie möglich auf den Unterricht zu konzentrieren. Chiaki indessen langweilte sich in seinem Unterricht. Er war einfach so gut in Mathematik-Naturwissenschaften, dass er es nicht mehr nötig hatte, zu zuhören, geschweigedenn aufzupassen. Der Lehrer schien es auch nicht zu stören er wusste von Chiakis Akte her, welch guter Schüler er sein musste. Er würde es in der nächsten Arbeit erkennen können. Chiaki wippte etwas mit seinem Stuhl und schaute an die Decke. Maron! Chiaki atmete mit einem kleinen Grinsen auf dem Gesicht tief aus. Dieser Körper, diese Frau! Er wollte sie unbedingt und er wollte nicht mehr lange warten. Er wollte sie endlich und was sprach dagegen sie in der Pause sich zu schnappen. Sie wollte es auch und er auch, also welche Gründe gab es noch die dagegen sprachen. Keine! Doch Chiaki unlustvolle Seite, die von seinem Geist vielleicht einhundertstel einnahm sagte ihm, das es falsch war, sie einfach nur zum Spaß zu nehmen. Einfach nur mit ihr vögeln war nicht das Wahre. In der Vergangenheit jedoch bewies er des öfteren, das er Frauen auf der Toilette, bei sich zu Hause im Bett, ja sogar auf dem Schreibtisch ihres Vaters einfach nur durchvögelte. Doch er hatte sie niemals verletzt und Maron wollte er schon gar nicht verletzten schon allein wegen den Schwingungen die bei ihm herrschten sobald er Maron näher kam. Maron war dazu da um ihr die Treue zu schenken und er wollte das auch. Außerdem machte ihm ein Wort mit 5 Buchstaben zu schaffen und es gefiel ihm. Man konnte es hervorragend als Hobby ausüben und er war sich sicher mit Maron am schönsten. Oh ja, grinste er breit, mit Maron das kleine Büchlein, das er zu Hause im Schrank besaß durchmachen. Das freche Büchlein nannte sich das Kamasutra und Chiaki, nein, das konnte er nicht aushalten, seine lustvollen Bilder, die er sich gerade mit einer der schönsten Frauen, Maron, der Welt vorstellte. Er musste schnell zusehen, das er sein hochgerutschtes Achselshirt über seinen Hosenlatz zog, denn der verriet eine ganze Beule. Er streichelte ihren heißen Körper und sie drückte ihre heiße Haut auf seine und er verbrannte genau wie sie. Oh Chiaki, hallte es in seinem Kopf und Chiaki war dem Ende nahe. Die bloße Vorstellung an solch ein Geschehen mit seiner Maron, brachte ihn um den Verstand und wenn er nicht bald aufhörte würde er einen Orgasmus bekommen, ohne dafür Hand angelegt zu haben. Trottel, schollte er sich selbst, Maron kann das später auch erledigen, und schon konzentrierte er sich wieder auf den Unterricht. Die ersten zwei Stunden waren zu Ende und nun gab es eine zwanzig Minütige Pause. Chiaki konnte seinen Lehrer dazu überreden einige angebliche Versuche durchzuführen, wofür er das Klassenzimmer bräuchte und der Lehrer ließ sich auch breitschlagen. Der Lehrer verschwand in seine Pause und Chiaki war alleine. Er grinste. Natürlich hatte er das nicht vor. Er wollte und konnte nicht mehr warten. Das Klassenzimemr, ein neuer Ort für ihn und er wollte sie, weil er sie einfach haben wollte. Aber nicht nur zum Spaß, er wollte ihr sagen wie wichtig sie für ihn war. Er ließ die Tür einen Spalt breit offen und linzte durch den Spalt um zum richtigen Zeitpunkt zuschlagen zu können. Maron packte ihre Sachen ein und lief gemütlich aus dem Klassenzimmer, zusammen mit Miyako und Yamato. Plötzlich fiel ihr noch ein, das sie ihr Mäppchen liegen lassen hatte und holte es. "Geht ihr schon einmal vor. Ich komme nach." Maron rannte an ihren Platz des Klassenzimmers zurück und hob ihr Mäppchen auf und verstaute es in ihrem Rucksack. Sie ging wieder zurück und lief gemütlich durch die Gänge. Chiaki linste in den Gang, der wie ausgestorben war, doch plötzlich hörte er Schritte und er schärfte seinen Blick. Und dann kam sie um die Ecke gelaufen wie ein Engel um die Ecke schweben würde. Er grinste kurz und wartete. Sie war nicht mehr weit von ihm entfernt und dann riss er die Tür auf und packte sie am Arm und sie ließ vor Schreck ihre Tasche fallen. Er zog sie herein und schloss die Tür. "Chi..." Weiter kam sie nicht, denn Chiaki drückte sie sanft gegen die Tür und küsste sie mit all seiner Leidenschaft. Erst wollte Maron nicht erwidern, doch im letzten Moment sagte ihr Bewusstsein: Tu es. Sie gab sich ihm hin und Chiaki strich ihr über die Hüfte bis hin zu ihren Oberschenkeln. Chiaki hob ihren rechten Oberschenkel an und sie legte ihn automatisch auf seine Hüfte. Marons Hände strichen wild über sein Haar und sie wanderte nach unten. Sie glitt elegant unter sein T-Shirt und streichelte seinen Brustkorb. Chiaki fuhr ihr durchs Haar und seine rechte Hand glitt an ihrem angehobenen Oberschenkel weiter nach oben. Er tastete sich an ihren Po und glitt dort kurz unter ihrem Höschenbund und wieder raus. Seien andere Hand machte sich selbstständig auf die andere Po Seite und mit einem leichten Druck schloss sie das zweite Bein um seine Hüfte. Chiaki trug sie Richtung Lehrerpult, ohne seinen Kuss zu lösen. Maron und Chiaki hatten schon längst einen heißen Tanz mit ihren Zungen angefangen und es gefiel Beiden. Chiaki setzte sie auf dem Pult ab und drückte sich gegen das Pult, während sie ihn zwischen ihren Beinen einschloss. Marons Hände machten sich gerade an seinem Achselshirt zu schaffen und wollte es ihm ausziehen, als es klingelte was aber Beide nicht juckte. Sie machten da weiter wo sie nie aufgehört haben und im Moment gab e snur den anderen. Doch Schritte kamen und sie wurdne immer lauter. Maron atmete durch die Nase aus und ein gab ein Geräusch von sich. Im Kuss sagte sie: "Chi...aki,...da...kommen....welche." Chiaki küsste sie weiter und sein Achselshirt war schon längst auf dem Boden. Das T-Shirt von Maron folgte und sie saß da nur noch mit ihrem Wonderbra da, deren Träger ebenfalls schon von den Schultern geschoben waren. Chiaki küsste nun ihr Schlüsselbein und Maron seufzte aus und geness es sichtlich. Dann kam eine unangenehme Stimme und Chiaki sah auf. "Alle hier her, wir gehene heute in den Raum für Mathematik-Naturwissenschaften." Kurze Zwit stille und sowohl Maron als auch Chiaki sahen seht entsetzt auf. Sie schnappten ihre T-Shirts und schauten sich anch einem Ausweg um, doch es war fast aussichtslos. Der Schlüssel wurde gerade in das Schloss gesteckt, als Chiaki eine Lösung fand. Sie mussten sich in den großen Schrank dahinten verstecken. Sie rannten hin und stiegen beide in den Schrank ein, gerade als sie die Schranktüren schlossen, so öffnete sich die Klassenzimmertür. "Nehmt bitte diesen Rucksack mit." Sie hörten eine ganze Klasse eintreten und sich hinsetzen. Sie saßen nun für mindestens eine Stunde in der Falle. Chiaki spürte und fühlte das Maron ein wenig zitterte und das vermutlich weil die Gefahr bestand entdeckt zu werden und somit entblößt zu sein. Chiaki nahm ihre Hand in seine und drückte sie fest an sich. Sie spürten wie heiß sie noch waren und wenn die Situation nicht so vertrackt wäre, würden sie sich weiterküssen. Sie horchten auf jeden Laut und hofften insgeheim, das keiner den Schrank öffnete. Plötzlich vernahmen sie zwei Mädchenstimmen die genau an dem Tisch saßen, hinter dem der Schrank stand. "Du Juniko, hast du schon gehört was man über den schönen Playboy und sein schönes Playgirl sagt?" "Diese Maron und dieser blauhaarige, wie hieß er denn gleich? Chiaki stimmts!?" "Ja, sie sind wirklich ein hübsches Paar. Sie gehören einfach zusammen. So wie die Beiden miteinander liiert sind." "Es ist so schön, wie sie sich ansehen. Sie sind echt füreinander geschaffen." Das eine Mädchen seufzte tief aus. "Hätte ich doch nur solch jemanden." sagte das Mädchen das Juniki hieß. "Ruhe dahinten." rief der Lehrer und die Beiden verstummten. Im Schrank herrschte etwas Unangenehmes. Chiaki wusste das Maron, wäre es hell, rot geworden war und ihm erging es nicht anders. Er war zwar nicht rot, aber so etwas zu hören, das Maron und er füreinander geschaffen waren, war schon sehr komisch aufzufassen, denn sie saßen gerade in einem Schrank. Doch Chiaki spielte mit diesem Gedanken und er gab ihnen Recht. Maron war die perfekte Frau, die Frau die er liebte. Er wollte sie und er hoffte sie wollte ihn genauso wie er sie. (^^) Er zog Maron zu sich auf seinen Schoss und hauchte ihr zärtliche Worte ins Ohr. "Du bist die wunderschönste Frau der Welt." Als Maron die beiden Mädels hörte, war sie sehr gerührt. Andere fanden also das Chiaki und sie füreinander bestimmt waren. Es gefiel ihr und sie konnte nicht anders und musste anfangen zu lächeln. Und plötzlich erschrak sie ein wenig, als Chiaki sie zu sich hob und sie nun auf seinem Schoss saß, genauso jagte ihr eine Gänsehaut runter, als er ihr zärtlich ins Ohr hauchte: "Du bist die wunderschönste Frau der Welt." so das wars erstmal hoffe es gefällt euch nun verabschiede ich mich und werde mit freuden auf eure kommis warten^^ also dann macht euch mal an die arbeit^^ gruß chiaki Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)