Liebeskummer   von still-wasser
                            (Verschiedene Gedichte)
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                              Kapitel 3: Schmerz
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Wo bist du, ich hab dich solang nicht gesehen.
Dieses Gedicht wurde durch eine Film inspirit, ich hab leider den Namen
vergessen, sobald er mir wieder einfällt stell ich in rein.


Du wolltest allein sein.
Aber warum was hab ich getan?
Jetzt sitze ich hier halte ein Bild von dir in Händen, und weine.
Warum musste es soweit kommen.
Es klopft an der Tür, erst will ich nicht gehen, doch dann stehe ich auf und
öffne die Tür.
Ich stocke, da steht deine neue Freundin. Sie lächelt mich an.
Am liebsten würde ich ihr die Tür vor der Nase zuschlagen aber ich tu es
nicht.
Ich sehe sie an, auf einmal tauchst du hinter ihr auf.
Ich frage euch was das soll.
Doch keine Antwort.
Als ich plötzlich die Waffe in deiner Hand seh.
Was hast du vor? 
Doch nicht etwa das was ich denke.
Ich stehe immer noch wie versteinert da, dann geht alles ganz schnell du hebst
die Waffe und schießt.
Es tut nicht einmal weh, ich geh zu Boden und schaue dich noch ein letztes Mal
an, bevor ich sterbe.
Jetzt sind die Schmerzen vorbei, für immer.

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