Die Wahrheit und welche Rolle der liebe Alkohol bei ihr spielt von loinsCub ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Die Wahrheit und welche Rolle der liebe Alkohol bei ihr spielt. Disclaimer: Gehört alles nicht mir, weder die Figuren aus Weiß Kreuz, noch das Lied. Geld krieg ich hierfür auch nicht, von daher spielt's auch keine Rolle... *lalala* Kommentar: Joa, viel kommentieren tu ich hiezu eigentlich nicht: Die Idee is mir gekommen, als ich das Lied Dauerschleife gehört hab und widmen tu ich se meinem persönlichen Kenken und Yoji. *smile* Hoff euch gefällts. Warnungen: ??? Kann man Kitsch und Klischee unter Warnungen auflisten? Weiß ned, ich tu's auf alle Fälle mal *gg* Ach ja und es spielt komplett in einer anderen Zeit, sprich Weiß gibt's nicht, Aya und Omi und Schwarz und sonstiges Gesocks taucht auch nicht auf und hat auch nix zu melden. So jetzt aber! Have fun!! Die Wahrheit und welche Rolle der liebe Alkohol bei ihr spielt. "Hey Kenken, kommst du heut Abend mit?" fragte der Dunkelblonde auf dem nach Hause Weg von der Schule und schlang freundschaftlich einen Arm um die Schultern des Jüngeren. Etwas verwirrt wandte Ken seinen Kopf zu Yoji. "Wohin, wenn ich fragen darf?" - "Ich treff mich mit den Jungs im "Moonlight" was trinken, das ein oder andere Spielchen... das übliche halt." - "Mmh.. ich weiß nicht..." - "Ach komm Kenken, bitte... das wird bestimmt lustig, ich hätt dich wirklich gern mal wieder mitgenommen.", fügte er noch hinzu, als er die Haustür zu dem Mehrfamilienhaus aufschloss in dem die Beiden gemeinsam aufgewachsen waren. Yoji hatte eine Extrarunde gedreht und war jetzt in der Abschlussklasse und Ken zwei Klassen unter ihm. Von klein auf waren sie die besten Freunde und unternahmen eigentlich alles zusammen, nur in letzter Zeit hatte der Ältere etwas Mühe den Braunhaarigen zu überreden. "Also?", er setzte seinen besten Hundeblick auf, als er an seiner Haustür hielt und sich zu Ken umdrehte. Der Braunhaarige seufzte leise, lächelte dann aber. "Na gut, wann denn?" - "Isses in Ordnung wenn ich dich um kurz nach acht aufsammel?" - "Okay, dann richt ich mich drauf ein... bis heut Abend dann.", er schenkte dem Älteren noch ein Lächeln und machte sich dann daran auch seine Haustür aufzuschließen. Wie vereinbart klingelte Yoji abends dann an Kens Tür. "Ach, hallo Yoji komm doch rein, Ken ist gleich soweit.", wurde er von der etwas älteren Dame des Hauses mit einem breiten Lächeln, welches Ken eindeutig von ihr geerbt hatte, empfangen. "Danke!", erwiderte der Dunkelblonde mit einem charmanten Lächeln. "Du weißt ja wo's lang geht, geh ruhig...", rief sie ihm noch zu, als sie wieder in die Küche trat. Yoji machte sich derweil in Richtung von Kens Zimmer auf. Natürlich wusste er wo es lang ging, schließlich wohnte er ja fast bei Ken, so oft wie er bei Ken war oder auch der bei ihm. Er hatte es sich gerade auf Kens Bett bequem gemacht, als eben dieser nur mit Boxershorts bekleidet das Zimmer betrat und einen mittleren Herzinfarkt bekam, als er Yoji auf seinem Bett sah. "Hey!" - "Hey Yoji... du hast mir grad nen ganz schönen Schrecken eingejagt, hat Mama dich reingelassen?" - "Jap." - "Sorry das ich noch ned soweit bin, aber ich hatte eben noch Training, weißt du ja... haben ein bisschen überzogen drum is meine Zeitplanung auch etwas über den Haufen geflogen." - "Mach dir keinen Stress Kleiner, der Abend is noch jung, wir haben Zeit die Jungs werden schon auf uns warten.", der Ältere ließ einen bewundernden Blick über den Körper Kens gleiten. >Er sieht schon verflucht lecker aus...< Über seinen Gedanken lächelnd wandte er den Blick wieder ab, er wollte Ken schließlich nicht verwirren. Und das würde er unweigerlich tun, würde er ihn weiter anstarren. >Wie gern würde ich ihn berühren..< Ken hingegen schnappte sich die erstbesten, seiner Ansicht nach passenden Klamotten aus dem Schrank und begann sich fix anzuziehen, sehr wohl Yojis Blick auf sich spürend. >Nein, ich werde jetzt nicht rot... nein nein nein! Verdammt, warum muss es auch ausgerechnet ER sein?< "Ich wäre dann soweit..." murmelte er etwas kleinlaut. "Wunderbar, Kenken", smilte der Dunkelblonde "dann lass uns gehen." Ehe der Kleinere noch was sagen konnte, war Yoji an ihm vorbei und hatte seine Hand geschnappt, zog ihn aus dem Zimmer und der Wohnung. Erst am Ende der Straße wurden sich beide gleichzeitig der Tatsache bewusst, dass sie immer noch Händchen hielten. Einen Moment starrten sie beide auf die verschränkten Finger, dann ließen sie sich los, als hätten sie sich verbrannt. Das Gesicht des Braunhaarigen färbte sich dunkelrot, doch auch Yoji war etwas verlegen. >Das hat sich echt schön angefühlt... Ob er wohl ähnlich denkt?< Zu Beider Erleichterung waren sie inzwischen am "Moonlight" angekommen und drin war schon einiges los, da Yojis Kumpels schon ein Bier Vorsprung hatten und mitten in einem Billiard-Match waren. "Na? Wie sieht's aus, wer gewinnt?", fragte der Dunkelblonde Souichi, einen Jungen aus seiner Stufe mit braunen Strubbelhaaren. "Ich würde mal sagen definitiv Joe, er hat nur noch die eine Kugel.." - "Tja in dem Fall... um was ging's denn?" - "Also ehrlich, Yoji, man kann doch auch ohne Einsatz spielen.", Souichi schaute den Größeren gespielt entrüstet an. "Man schon, Joe und Kyo nicht, also worum?" Der Blonde lachte. "Hast ja recht, du kennst sie wirklich gut und soweit ich das mitbekommen habe um die Vorherrschaft bei späteren Aktivitäten...", er grinste anzüglich; erst jetzt bemerkte er Ken, der etwas verwirrt dem Gespräch gelauscht hatte. "Hey Ken, schön dich auch mal wieder in unsrer Runde zu haben." - "Hey Sou...", Ken schenkte dem Älteren ein Lächeln. "Ähm, Yoji... um was ging's? Das hab ich grad nicht ganz mitgeschnitten." - "Du meinst den Wetteinsatz?", der Angesprochene hob fragend eine Augenbraue. Ken nickte nur. "Die fighten grade aus, wer heut Nacht oben liegen darf und mir scheint Kyo hat gaaanz schlechte Karten.", Yoji lachte schadenfreudig, während Ken mal wieder rötlich anlief. Daran wie Yojis Freundeskreis mit dieserlei Intimitätsdetails umgingen hatte er sich in der Zeit, die er sie nun kannte, noch immer nicht gewöhnt. "Oh... okay... jetzt hab ich Durst.", murmelte der Braunhaarige und ließ sich auf einen der Barhocker fallen, die am Tisch neben ihnen standen. Der Ältere jedoch konnte es sich nicht verkneifen und streichelte Ken sanft über die gerötete Wange. "Brauchst du auf dieses Detail hin jetzt was zum Betrinken?", lächelte er. Ken nickte wieder nur, nicht fähig etwas zu sagen, wenn Yoji ihn auf diese Art berührte. >Warum müssen mir in solchen Momenten immer die Worte fehlen? Warum kann ich nicht einfach so direkt sein, wie er und ihm sagen das ich ihn mag.< verfluchte sich Ken innerlich. Daher kippte er den Whiskey, den Yoji für ihn extra noch neben das Bier gestellt hatte, etwas gar zu eilig hinunter, sodass er zunächst einmal kräftig husten musste und auch prompt spürte wie sein Kopf etwas leichter wurde. >Mist! Ich hab nen großen Fehler gemacht...< fiel ihm jetzt siedendheiß ein. Er hatte nichts mehr gegessen seit er vor dem Training noch schnell etwas gefuttert hatte und das war inzwischen wohl schon mehr als verbraucht. Hunger hatte er zwar keinen, aber eigentlich hatte er noch eine Grundlage schaffen wollen, aber das ist durch den Zeitmangel noch ausgefallen. >Oh man, Ken, das kann auch nur dir passieren, also pass auf...< Doch es kam, wie es kommen musste. Ken war ziemlich angetrunken als er sich einige Zeit und auch einige Billiardspiele später wieder auf den Heimweg machte. Er vertrug ja so schon nicht so viel wie die Anderen, aber das dann auch noch ohne ordentliche Grundlage? Großer Fehler! "Mei, mei... Kenken, du bist ganz schön betüdelt oder?", lächelte Yoji, der zwar auch getrunken hatte, aber nicht wirklich was davon merkte. "Ach wo, so schlimm isses auch wieder nicht...", versuchte der Jüngere abzuwiegeln. "Dafür das ich seit heut Mittag nix mehr gegessen habe, geht's mir erstaunlich gut uuuund, bis wir zu Hause sind, bin ich wieder einigermaßen fit, die frische Luft tut mit gut." - "Hab ich das grade richtig verstanden? Du bist heut Abend mit mir hierher gegangen ohne was vorher zu essen? Bist du doof?", erwiderte der Dunkelblonde amüsiert. "Offenbar ja, aber das lag alles daran das mein Zeitplan so durcheinandergeraten ist." - "Ach Kenken, hättest du halt nen Piep gesagt, dann hätteste noch was essen können, oder wir hätten uns auf dem Weg noch was geholt.", sanft schlang der Größere einen Arm um Kens Schultern und hielt ihn so sicher auf den Beinen. "Schuldigung... hab ich nicht dran gedacht..." - "Ich merk's... tja wirste morgen halt dafür büßen müssen... ich komm dich auch pflegen, versprochen!", lachte der Ältere der Beiden. Da Kens Denken durch den Alkohol etwas eingeschränkt war, dachte er sich auch nichts weiter dabei, sich näher an Yoji zukuscheln, als der ihn stützte. >Oi, wird der Kleine etwa anhänglich wenn er angetrunken ist oder fühlt er etwa auch....< schoss es Yoji durch den Kopf. "Ich bring dich noch ins Bett, Kleiner. Ich will sicher gehen, dass du heil dort ankommst.", lächelte Yoji, nicht ganz uneigennützig, da er die Nähe zu dem Jüngeren in seinen Armen noch nicht aufgeben wollte. "Ist in Ordnung, Yoji-chan!", kicherte Ken und drückte sich noch etwas enger an den Größeren. Der schaute zwar kurzzeitig verwirrt ob des Kosenamens, aber sagte nichts dazu, schob es auf den Alkohol. Er schloß die Tür auf und brachte Ken in sein Zimmer. "Scht, leise, sonst wecken wir deine Mutter, das muss ja nicht sein.", flüsterte der Dunkelblonde. In Ken's Zimmer angekommen ließ der Yoji nur widerwillig los, blickte traurig zu Boden. "Was ist los, Kenken?" fragte der Ältere besorgt, da ein trauriges Kenken das letzte ist was er ertragen konnte. "Ich bin feige, Yoji. Du bist mit einem Feigling befreundet...", seufzte er kaum hörbar. "Wie kommst du denn darauf? Du bist doch nicht feige, Ken!", zärtlich drückte er Kens Kinn hoch, damit der ihn ansehen musste. "Doch, ich bin feige, selbst mit Alkohol im Blut traue ich mich nicht..." - "Traust du dich was nicht?" - "Dir die Wahrheit zu sagen.", jetzt wurde Yoji wirklich stutzig. "Die Wahrheit? Worüber? Was ist los, Ken?" - "Ich... naja, ich...", zum wiederholten Mal an diesem Abend färbten sich die Wangen des Braunhaarigen rot, aber er trat einen Schritt auf Yoji zu und drückte diesem einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. "Ich... mag dich...sehr...", flüsterte er verlegen, drehte sich dann schnell weg. Yoji starrte seinen besten Freund nur mehr als verwirrt an. War das gerade wirklich passiert oder phantasierte er jetzt schon, soviel hatte er doch gar nicht getrunken. "Ken, ich... ich... weiß nicht was ich sagen soll...", ganz leicht füllten sich Kens Augen mit Tränen, als er den Kopf schüttelte und meinte. "Am Besten du sagst jetzt gar nichts, vergiss es besser wieder und geh...", deutlich hörte Yoji den genickten Unterton in Kens Stimme. "Nein, Ken, so meinte ich das nicht... Ich mag dich doch auch! Es ist nur, ich hab nicht damit gerechnet, dass...", langsam drehte sich Ken wieder zu dem Dunkelblonden um. "Du meinst...", unsicher knabberte der Jüngere an seiner Unterlippe. Yoji nickte nur, zog Ken dann an sich und küsste ihn liebevoll, aber leidenschaftlich. Als er leicht eine Hand unter Kens Shirt gleiten ließ, drückte in dieser leicht weg. Fragend schaute Yoji in die schokobraunen Augen. "Nicht, Yoji... nicht, wenn du es nicht ernst meinst. Ich will nicht morgen aufwachen und dich nicht mehr berühren dürfen. Ich will nicht als One-Night-Stand enden.", flüsterte er. "Wirst du nicht, Kenken. Mein Kenken! Ich mag dich viiiiel zu gern, als das ich dich noch einmal gehen lasse! Das verspreche ich dir, mein Süßer!", hauchte der Ältere ins Ohr seines Freundes und kraulte ihm sanft im Nacken. "Yoji?" - "Ja, Kenken?" - "Lass uns schlafen gehen, ja?", Ken schenkte dem Älteren einen lieben Blick aus seinen Hundeaugen. "Alles was du willst, mein Süßer!", zärtlich küsste Yoji den Braunhaarigen noch einmal ehe sie sich kurz trennten, sich bis auf die Boxershorts von ihren Klamotten entledigten und sich gemeinsam unter Kens Decke kuschelten. Kaum hatte der Jüngere seinen Kopf auf Yojis Brust gebettet, war er auch schon eingeschlafen. "Mit dir" © Freundeskreis Mit dir steht die Zeit still; du bist was ich will, Spürst du, was ich fühl', denn was ich fühl' ist real, es ist mehr als nur ein Spiel; ich lieb' deinen Stil, dein Sexappeal, komm relax mit mir. Ich will nichts tun, was du später mal bereu'n wirst, doch heute Nacht brauch' ich bißchen mehr als Freundschaft. Bitte schau mich nicht so an, deine Blicke sind gefährlich. O, ehrlich, ich begehr' dich. Mit dir steht die Zeit still; du verwirrst mich, bist zuviel für mich, spür' wie du mein Willen brichst ist es mehr als nur ein Spiel? Leg die Karten auf den Tisch. Meinst du, ich bleib' kühl, wenn du bei mir bist? Ich will nichts tun, was ich später mal bereu'n werd', doch heute Nacht brauch' ich bißchen mehr als Freundschaft. Deine Küsse machen süchtig; nimm Rücksicht: ich weiß, du bist berüchtigt. (Refrain) Komm her, komm her, komm näher, komm näher . . . Baby, baby, du bist smooth wie Kamasutra. ...pschhht... sonst hört uns deine Mutter. Denk nicht, ich sei unverwundbar. Baby, baby, meinst du nicht, daß wir zu weit geh'n? Wird das mehr als nur ein One Night Stand, oder willst du mich nur haben, um deinen Homes davon zu erzähl'n? Mit dir bleibt die Welt stehn denk nicht, daß wir uns nicht wiederseh'n, wenn sie sich morgen weiterdreht. Ich weiß, es ist schon spät; soll ich lieber gehn, oder bei dir bleiben? Du bist mehr als nur ein Zeitvertreib. Ist es Einsamkeit, die aus deinen Augen spricht? Laß die Zweifel sein und genieß den Augenblick. Auch ich brauch dich: ist es nicht unglaublich, wie sehr du mir vertraut bist. Mit dir bleibt die Welt steh'n werden wir uns wiedersehen, wenn sie sich morgen weiterdreht? Ich weiß, es ist spät, weiß nicht, was ich mach', ich will deine Leidenschaft, und nicht nur für eine Nacht. Ist es Liebe, die aus deinen Augen spricht? Zumindest spür' ich sie im Augenblick. Auch ich brauch' dich: es ist erstaunlich, wie sehr du mir vetraut bist Baby, baby, seitdem ich dich geseh'n hab,' hab' ich gespürt, daß es passieren wird; was wir tun kann nicht falsch sein, es ist mehr, als du vielleicht meinst Baby, baby, suchst du nur nach Abenteuern? Wir spielen mit dem Feuer. Ich will mich nicht verbrennen, keine Ahnung, was du lieben nennst. Mit dir steht die Zeit still; du bist was ich will, spürst du, was ich fühl', denn was ich fühl' ist real, es ist mehr als nur ein Spiel; ich lieb' deinen Stil, dein Sexappeal, komm relax mit mir. Ich will nichts tun, was ich später mal bereu'n werd', doch heute Nacht brauch' ich bißchen mehr als Freundschaft. Deine Küsse machen süchtig; nimm Rücksicht: ich weiß, du bist berüchtigt. Baby, baby, du siehst schön aus im Schlaf; ich komm' wieder, wenn ich darf; will dich nicht wecken, schreib' dir'n Zettel, bevor ich weggeh', babe Baby, baby, küss mich wach; ich begrüß' den Tag; schenk' dir ein Lächeln, ich will dich checken, bevor du weggehst, babe Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)