Das Schicksal Tokyos
Da wäre also schon die 2.FF von mir *freu*^^
Eigentlich sollte die schon viel eher on sein aber... ich war zu faul sie abzutippen und hab das dann mal meine Koibito machen lassen *schäm*(warum schäm ich mich denn?Sie darf doch auch ihr Zeug bei mir hochladen!!)
Ihr könnt ja...NEIN ich werde jetzt keine Schleichwerbung machen!XO
Sie hat übrigens auch die Kapitel unterteil und es deprimiert mich echt, dass der Prolog so kurz ist *seufz*Aber ich hoffe, dass ich trotzdem ein paar Kommis bekomme*lieb guck*
Dini: Man es ist doch nur der Prolog! >.< Freu dich lieber das ichs abtippe! XP Und außerdem stehen dann wenigstens mir die Rechtschreibfehler zu! XD
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Vor einigen Jahren wollte noch jeder in dieses Land. Dieses land mit ihrer Kultur, ihrer Geschichte, mit der Landschaft, die es prägte. Das Land, das so anders schien, so sonderbar, so dunkel, aber auch voller Freude.
Aber am Interessantesten war für die Leute die Hauptstadt dieser. Sie war praktisch der Anziehungspunkt für die Menschen damals. Ja, damals war noch alles anders.
Damals vor dem Tag der Verabredung im Jahre 1999.
Ihr fragt euch sicher was das ist und was geschah. Nun ,es war der Tag ,an dem die Erddrachen, die Sieben Boten, gegen die Himmelsdrachen, die Sieben Siegel, antraten, um das Schicksals Tokyos und der Welt zu entscheiden.
Am Ende siegte zwar der Kamui der Himmelsdrachen, aber die Stadt Tokyo wurde vollkommen zerstört. Die Menschen starben einen qualvollen Tod und die Hauptstadt Japans war ein Ort des Grauens. In Blut getränkt und mit Leichen übersät. Ein Fluch lies die Schreie der Toten in einer Endlosschleife wiederhallen.
Aber das war Vergangenheit, vergessene Vergangenheit, denn niemand wusste mehr, was damals geschah. Und die ,die sich noch erinnerten litten entweder unter psychischen Schäden oder gaben das Vergessenscheinende nicht preis.
Was ist heute mit diesem Ort? Warum wollten die Leute die Vergangenheit vergessen? Viele Fragen, doch wo bleibt die Antwort? Das wollte auch Hinoto Combs wissen.
Sie war eine schlanke aber doch gutgebaute große Frau mit halblangen fransig geschnittenen Haaren, die in einem Orange-Braun erstrahlten. Hinoto trug einen Faltenrock, der ihr von der Hüfte bis Oberhalb der Knie reichte und mit einem Schottenmuster, sowie einem Nietengürtel geziert war. Das Mädchen, welches dunkel grüne Augen ,die lange Wimpern hatten, besaß, trug außerdem ein schlichtes schwarzes Top ,über dem ein dunkelblauer Schlips hing. An den Armen hatte sie Netzstulpen, die am rechtem durch ein weißes Schweißband und am linken durch ein Nietenarmband versehen war. An den Füßen trug sie Rosa-Weiße weight Socks, die aus ihren Schwarz-Weiß gestreiften Turnschuhen hervor blitzten.
Ja so war sie, das Punkgirl auf Tournee in Japan. Doch das war nicht der einzigste Grund, warum sie sich in diesem immer noch beliebten Land befand. Nein, denn sie wollte ja die Antworten auf all die Fragen finden, die die halbe Welt zu beschäftigen schien. Und so ein Konzert war eine gute Gelegenheit, um diese Rätsel zulösen.
Lipstick Red
Das Leid des Abschreibers (das muss jetzt mal sein!): Ich werde genötigt hier abzutippen, obwohl ich mir doch den Hals verengt hab und das weh tut, obwohl ich noch 2 weiter FF´s abtippen muss und dazu immer noch diese Saukrakel was Franzi als Schrift bezeichnet entziffern muss... Aber ich tu es ja gerne... ^.^° *drop* Nein, nein, es ist schon Ok, das zu tun, schließlich mach ich's freiwillig, aber seit mir oder Franzi nich böse wenn's mal länger dauert... ich bin ja auch nur ein Mensch! *olé*
Franzi:
¬O¬ Hey bitte deine Schrift is nun wirklich net besser!!Ehrlich,du brauchst dich echt net aufregen! Sei lieber froh,dass du die Ehre hast ,DAS überhaupt machen zu dürfen(ok das war jetzt zu viel des guten Tala *sry ^^")
Ich finds aber trotzdem toll ,das du weitermachst , auch wenn du ja noch anderes zutunhast(T: Ja und dann nörgelst du ja schon rum,wenn du dir mal ein bittel weh tust!Jammerlappen!!)
Na dann wünsch ich euch viel Spaß beim lesen ^^ Hoffe ich bekomme auch ein paar Kommis. Egal ob negativ oder positiv,mich interessieren alle Meinungen^.~
hel
Eure Tomo
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Ihr denkt jetzt, okay ein Konzert in Japan, aber wohnt sie nicht da?
Nein, auch wenn ihr Vornahme, Hinoto, von japanischer Abstammung war. Das lag nämlich daran, dass die Sängerin eine Mutter aus Kioto und einen Vater aus Los Angeles besaß.
Gemeinsam mit ihren Eltern lebte sie bis zu ihrem 23. Lebensjahr in San Francisco, California.
Damals war noch alles okay. Das Mädchen durchlebte die Jahre der Highschool ohne Probleme und schaffte es trotz ihrer Musik noch gut Noten zu bekommen. Ihre Freunde sahen sie als eine hochbegabte Musikerin an, die es immer schaffte ihre Meinung zu verteidigen und somit die meisten zu überzeugen, wie recht sie doch hatte.
Hinoto genoss, selbst bei den gefürchteten Gangs der Stadt ein hohes Ansehen, sowie starken Respekt vor ihrer Persönlichkeit.
Nach ihrem Abschluss, begann sie eine Karriere als Frontsängerin/ Gitarristin einer Punkband namens:"Lipstick Red". Am Anfang hatte die Band noch Schwierigkeiten, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen, doch Dank der Unterstützung von Hinotos Eltern, schafften sie schließlich den ganz großen Durchbruch.
Und nun?
Nun war Hinoto Combs auf Solotour, aber ihr Erfolg blieb fast der selbe. Was war geschehen mit der Band "Lipstick Red"?
Nun bei einer ihrer Europatouren geriert der Bassist Joey in Gefangenschaft von Terroristen, die ihn qualvoll töteten. Dieses Ereignis führte schließlich zur Auflösung der Band.
Aber kehren wir zurück nach Japan.
Hinoto Combs stieg gerade aus dem Flugzeug, als ihr Manager zu ihr angerannt kam.
"Mrs. Combs, ich habe großartige Neuigkeiten für sie!", rief er ihr entgegen.
"Haben sie etwa was herausbekommen über...", sie stockte und flüsterte dann: "...über Tokyo?"
Der junge Mann nickte heftig mit dem Kopf, während er wie verrückt mit den Armen wedelte. Hinotos Manager war erst 19 Jahre und ein ziemlich aufgedrehter, aber doch liebenswürdiger Kerl, der alles tat, damit es der Sängerin gut erging.
Er war außerdem in der kurzen Zeit ein guter Freund geworden. Trotzdem redete er Hinoto immer noch mit Mrs. an, weil er fand, dass sie seinen Respekt verdiente.
Die junge Frau akzeptierte es, doch erwischte ihn immer wieder dabei, wie er sie mit Vornamen anredete. Beide lachten dann darüber, was Jimmy, das war der Name des Managers, dann immer für eine Grimasse zog.
"Ja, ich war gerade in der Cafeteria, als zwei dunkel gekleidete Männer in den Raum kamen. Sie setzten sich, nicht weit von mir, an einen Holztisch, um den vier Stühle ebenfalls aus Holz, mit kleinen Verziehrungen standen."
Hinoto unterbrach ihn: "Du immer mit deinen Details!" Dann sagte sie mit einem leicht genervtem Blick: "Sag mir lieber, was sie mit Tokyo zutun haben!"
Jimmy lies seinen Blick auf den Boden schweifen.
"Och Süßer, so wars doch nicht gemeint, aber ich sag´s doch immer wieder: Du solltest Schriftsteller werden!", erklang es von Hinoto, die ihn durch sein weiches Haar fuhr, welches ihm im Gesicht hing.
Der junge Mann hatte ein so langes Pony, dass es sein Blickfeld erheblich beeinträchtigt wurde. Alle sagten das er sich endlich mal die Haare schneiden lassen sollte, doch Jimmy meinte immer, dass er nie zum Frisör gehen wird, weil nur Hinoto an seine Haare dürfte. Diese aber weigerte sich seine Wuschelfrisur zu "zerstören", wie die junge Frau sagen wollte.
Hinotos Manager blickte nun wieder auf, mit einer leichten Röte im Gesicht und einem Grinsen: "Gut, ähm sie unterhielten sich zunächst über irgendwelche Geschäfte, aber dann begannen sie leiser zu werden und ich hörte das Wort Tokyo fallen." Jimmy setzte plötzlich einen ernsten Blick auf und fuhr dann fort: "Die beiden sprachen über eine Frau in den Bergen, die aus einer Familie stamme, die den Tag ,der Verabredung, überlebt habe. Die noch relativ junge Frau soll sogar alles miterlebt haben. Und jetzt kommt's: Kamui soll bei ihr leben!"
"B- bist du dir sicher? Kennst du den Namen der Frau?", warf Hinoto mit großen Augen ein.
"Naja", erzählte der Manager weiter, " der eine will morgen, vom Flughafen aus, zusammen mit dem anderen, in die Berge fahren. Wir bräuchten ihnen also nur folgen. Du weißt doch, auch wenn ich sie nur einmal gesehen habe, werde ich sie wiedererkennen."
"Gut, aber was ist mit dem Konzert? Jetzt können wir es doch nicht mehr verlegen, oder?", fragte die junge Frau traurig blickend.
Jimmy jedoch, zwinkerte ihr zu und sprach: "Keine Sorge, darum hab ich mich schon gekümmert. Wir haben noch eine Woche zeit, also von Morgen, Samstag, bis nächsten Freitag. Mehr konnte ich nicht breitschlagen! Sorry!" Der junge Mann lies seinen Blick sinken, doch Hinoto fiel ihn mit einem strahlendem Lächeln um den Hals.
"Keine Sorge, das packen wir. Aber nur wir beide, ja? Ich denke es ist besser, sonst kommt's raus und es wird gefährlich!", sagte das Mädchen in einem ruhigen, aber doch sanften Ton.
Jimmy umarmte sie daraufhin und versprach, dass er sie beschützen wird und wenn er dabei ums Leben kommen würde.
Da standen sie nun, fest umschlungen, fest entschlossen, die Vergangenheit zusuchen und die Zukunft zu bewahren.
Was, warum die Zukunft? Wie das denn? Fragt ihr euch sicher, berechtigter Weise, denn was noch nicht geklärt ist:
Wer sind die beiden wirklich?
Schwarze Gedanken
Lang lang ist es her....wann hab ich eigentlich das letzte Mal am Konzept geschrieben..hmm*grübel*..
OH, äähm Hi erstmal ^^"! Die Kira-chan meldet sich zurück!
Es tut mir wirklich leid, dass ich diese FF bis jetzt nicht weiter abgetippt habe, aber da jetzt alles ein wenig mehr gestresst sind, muss ich jetzt selber rann und naja.... mein Word is LOST TT.TT *buhuuu**
Da macht das natürlich alles viel mehr Arbeit, wenn man des mit WordPad machen muss. *seufz*
Aber ich klammer mich immer noch fest an die Hoffnung, dass sich das bald ändert ^_^!!
Bis dahin...lass ich mal dat Dini-chan Intensiv Beta lesen ^^*griiiin*
Viel Spaß dann erstmal mit dem 3.Kappi!!
*knuffsch*
Eure
Tomo-chan
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Zwischen Hinoto und Jimmy bestand nämlich eine besondere Bindung.
Am Anfang ihrer Freundschaft wussten sie noch nicht über Rolle, die die jeweilige andere Person in der Zukunft der Welt spielen sollte.
Aber um so mehr sie sich unterhielten, um so näher rückten sie der Geschichte um die vergessene Stadt Tokyo. Beide merkten, dass es Schicksal sein musste und als dann auch noch das junge Mädchen ihren Vornamen erwähnte, waren alle Zweifel ausgeräumt.
Sie war die Wiedergeburt von Hinoto der blinden Seherin, die über den Himmelsdrachen stand.
Und Jimmy?
Er war so etwas, wie ein achter Himmelsdrache oder war er vielleicht sogar der zukünftigeKamui ?
Auf jeden Fall war es der beiden Bestimmung zu verhindern, dass sich die Ereignisse von damals wiederholten. Und um dies zu können, mussten sie in Erfahrung bringe
n, was damals geschah...damals im Jahre 1999.
Jimmy und Hinoto machten sich auf den Weg zu den Taxen, um in ihr Hotel zufahren.
Die beiden hielten es nämlich für klug, ihr dort schon hinverfrachtetes Gepäck abzuholen und die Nacht im Flughafen zu verbringen. Schließlich durften sie die zwei merkwürdigen Männer in Schwarz nicht verpassen, denn sonst würden sie nie erfahren, wie die nahe Zukunft zu retten sei.
Aber Hinoto kann doch sicher Hellsehen, wie ihre Vorgängerin! , Denkt ihr jetzt sicher, was ja nicht ganz unrecht ist.
Aber um diese Fähigkeit ausüben zu können, fehlte es der jungen Sängerin an Wissen über ihre Begabung, ihr Macht und natürlich ihrer Vergangenheit.Auch dies glaubte sie in den Bergen in Erfahrung zu bringen.
Nun zurück zu unseren Re-Inkarnationen.
Die beiden waren in der zwischen Zeit in eines der Taxis eingestiegen, welches gerade vor dem Hotel hielt.
Jimmy staunte nicht schlecht: Vor ihm erhob sich ein unglaublich hohes Gebäude, was fast nur aus Glas zu bestehen schien.
Über den riesigen Schwingtüren hing ein Schild mit blinkender Aufschrift: Onsen Hotel.
Was? Warum Onsen Hotel? Was ist das für ein Name?, Fragt ihr euch jetzt vielleicht.
Aber das lässt sich ganz einfach erklären; Onsen war der Name der Stadt, in der sie sich befanden. Diese war sehr bekannt für ihre Nudelgerichte in allen nur erdenklichen Variationen und ganz besonders eben für die Onsen.
"Komm jetzt, wir haben nicht mehr soviel Zeit!", sagte Hinoto und schliff Jimmy ins Hotel, zur Rezeption. Dort angekommen klärte der junge Manager, in die Realität zurückgekehrt, das Besprochene mit der Frau am Rezeptionsschalter.
Währendessen machte sich Hinoto Gedanken darüber, wie sie herausfinden könnten, wo die Männer in Schwarz ihr Zimmer hatten und wann sie abreisen würden.
Da kam ihr eine Idee: Jimmy und sie brauchten sich am Abend, in der Mensa des Flughafens, ja bloß in deren Nähe setzen. Warum sollten sie sich auch ein anderes Restaurant suchen, wenn sie doch gleich hier essen gehen konnten?
Im nächsten Moment erschrak Hinoto, denn ein laute Stimme ertönte neben ihr: "Mrs. Combs, ich habe alles in die Wege geleitet. Unsere Sachen werden in das Flughafenhotel gebracht."
"Jimmy! Musst du mich immer so erschrecken?!", fuhr sie ihren Manager schweratmend an. Dieser antwortete mit einem gefligen Grinsen.
"Das ist doch nicht lustig!", fügte Hinoto mit ernstem Blick hinzu, worauf Jimmy ganz kleinlaut wurde.
"Entschuldigen sie, Mrs. Combs..."
Plötzlich glitt ein breites Lächeln über die Lippen der jungen Frau und es erklang ein leises Kichern. Hinoto betrachtete das Gesicht des eingeschüchterten Managers. Sie wollte ihm gerade den Pony zur Seite streichen, als Jimmy im gleichen Moment einen Schritt nach hinten auswich.
"Musst du... ähm müssen sie mich immer so verwirren? Das ist nicht fair...", gab er ruckartig von sich, wobei seine Wangen eine leichte Röte bekamen.
Die Sängerin schenkte im daraufhin ein süßes Lächeln und erwiderte: " Sorry Süßer, aber sag mir lieber, warum du mir immer ausweichst, wenn ich in deine Augen blicken möchte. Wir kennen uns schon lang genug und jedes Mal reagierst du auf die selbe Art und Weise. Bitte sag mir doch, warum!"
Der junge Mann zitterte am ganzen Körper und eine Düstere Stimmung umgab ihn.
Diese Frage schien alles andere, als leicht beantwortet...
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Fertüsch! *Hände ausschüttel*
Beim Abtippen ist mir wieder aufgefallen, wie alt das doch im Verhältnis zu "Das Chaospaar" ist... aber wir wollen ja keine Schleichwerbung machen, ne!
In diesem Sinne möchte ich Dini-tee-ole fürs Betalesen danken *wuschäääl* =^_^=*
Ach ja, und sorry, dass es wirklich nicht sonderlich lang ist ^^" Das nächste wird nicht so kurz! Versprochen!
Bey! *hel*
^._.^
*wegflatter*
