Seto Kaiba- und ich von SaWmECraZy (Ach ja, es macht immer wieder Spaß einem Seto Kaiba auf die Nerven zu gehen ~Neuüberarbeitung~) ================================================================================ Kapitel 11: Weiß noch nicht --------------------------- Sie ging nach Amerika und sagte "Wenn ich es da schaffe, komm ich nie mehr nach Deutschland zurück" und heute abend ist sie wieder hier! Ein sensationelles Comeback. Sie ist wieder da! Sarah, die keine Ahnung hat was für einen Schwachsinn sie hier hin schreiben soll und deshalb einfach direkt mit der Ff anfängt ^^°°° *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Als Ki am nächsten morgen aufwachte fiel ihr erster Blick in das schlafende Gesicht kaibas. Noch verschlafen nahm sie gar nicht wirklich wahr, auf wessem schoss sie da saß. Als sie allerdings ein zweites Mal die Augen öffnete und den jungen Kaiba erkannte stieß sie einen stummen Schreckensschrei auf, welcher allerdings auf halbem Weg in ihrem Halks stecken blieb. Was war denn jetzt los? Wo war ihre Stimme hingekommen? Hallo? Also irgnedwie musste das an Seto liegen, der da so ruhig schlief und dabei unglaublich niedlich aussah. Langsam und zugegebenermaßemn widerwillig setzte sie sich erst auf, bevor sie vollendst aufstand und kurz zum Computer sah. "Na egal" seufzte sie mit einem Blick auf Kaiba und ging, sich streckend, richtung Tür. War doch egal wo sie geschlafen hatte. Hauptsache sie war ausgeruht..und so unbequem war es auf Seto gar nicht gewesen. Aber! Jetzt zählten wichtigere Dinge. Viel wichtigere Dinge: Sie hatte Hunger und sie wollte duschen und neue Klamotten. Da konnte sie die Sachen vom Vortag nehmen, die, die sie zusammen mit Mai eingekauft hatte, aber in klamotten konnte man nicht duschen. Dafür brauchte man Wasser, Shampoo und noch mehr wasser. Und leider hatte sie keine Ahnung wo hier ein Badezimmerähnlicher raum überhaupt sein konnte. Kaum hatte sie die Tür geöffnet blieb sie droppend stehen "verdammt..." grummelte sie. Das war ja klar. da war sie fest entschlossen sich durch dieses Labyrinth zu quälen, doch kaum stand sie vor der ersten Abzweigung kamen ihr die Zweifel und sie hatte keine Peilung wo sie war. Scheiß Orientierung-klauendes Kohlkopfhaus. Kurz entschlossen und mies gelaunt wandte sie sich nach links, in der Hoffnung Moki irgendwo über den Weg zu laufen. Aber bei ihrem Glück war es eigentlich nur möglich, dass sie sich wieder verlief. Was sollte ihr auch sonst passieren, in diesem Ei? IN diesem weißen, irgendwie Krankenhaus-Irrgarten-ähnlichen-Orientierung-klauendem-Ei. "Ki?" Das schwarzhaarige Mädchen drehte sich um und erblickte Moki am anderen Ende vom Gang. "Mooookiiii, wie gut das ich dich sehe!" das war ja klar! Sie hatte es doch gewusst. rechts wäre richtig gewesen! "Kleiner, Süßer, Rettung meiner selbst, ich brauche deine Hilfe. Biiiitteeee, ich brauche eine Dusche und meine Klamotten von gestern... oder jemanden der mich hier rausführt damit ich mich zu Hause fertig machen kann... und ich brauch nen Stadtplan vom Ei!" "Ei?" "Euer Haus!" "ach so!" Moki fing wieder an zu lachen und nahm Ki an die Hand "okay, kom mit Ki-chan. Also, du aknnst bei uns duschen. Ich lasse dir von ein paar Hausmädchen deine Taschen bringen, dasnn aknnst du dich anziehen. Eine von ihnen wird dich bestimmt nachher in die kleine Küche bringen. Aber du musst denen das mit der alten Küche schon sagen. Die ist nämlich eigentlich nur für meinen Bruder und mich, okay? Also, hier ist das Bad. Oh, warte!" er wandte sich an ein Hausmädchen, welches gerade den Gang hinab lief und einen Stapel Handtüchertrug "E-chan? Hast du grade zu tun?" Die junge Frau blieb stehen und sah Mokuba lächelnd an "ich muss nur eben neue Handtücher für das Badezimmer holen, dann habe ich Zeit!" "Kannst du dich um ki kümmern? Sie möchte ein bad nehmen, das geht doch, oder?" "Natürlich" E-chan hastete zur Türe und öffnete sie mit einer hand "Kommen sie, mylady" "E-chan, bringst du sie nachher zu mir in die alte Küche?" "natürlich Master Mokuba. Mylady?" Etwas verwirrt trat Ki in das badezimmer und blieb sofort wieder staun end stehen. was war das hier? Ein badezimmer, oder ein eigenes Schwimmbad? Alles war marmorn, die ablage, das waschebcken, die Badewanne, die Dusche... alles schien so riesig und hätte wohl für 20 Menschen gleichzeitig Platz gehabt. "Mylady!" ohne das Ki es bemerkt hatte war E-chan zu einem riesigen weißem schrank gegangen und hatte die Handtücher fein säuberlich einsortiert "Ihr könnt euch hier ausziehen und euch fertig machen. Braucht ihr etwas um euch nachher anzuziehen?" "Ja, ähm... Gestern hatte ich ung 20 Tüten mit Klamotten hier... ich weiß nur nicht wo die jetzt sind" "Oh, diese kleider waren von ihnen? Wir haben sie gestern gefunden. Ich werde sie ihnen sofort bringen. Einen Moment bitte" und schon war E-chan davongehastet. Ki entledigte sich, noch immer nicht ganz bei Sinnen ihrer Kleidung und ließ sich in das riesige Poolding gleiten. das Wasser war angenehm warm und umschmeichelte ihre Haut. wohltuende Düfte krochen ihr in die nase und Ki schloss entspannt die Augen. Das war eigentlich zu schön um war zu sein. Wie war das eigentlich passiert? irgendwie war das alles gerade eben zu schnell gegangen... Ach egal, was dachte sie jetzt darüber nach, sie wollte das hier genießen, gleichzeitig aber auch mit Moki reden. nach ein paar Minuten tauchte sie mit dem Kopf unter wasser und strubbelte sich selbst durch die Haare. Als sie wieder auftauchte trat gerade e-chan wieder ins Zimmer und schob einen eigenartigen Karren vor sich her. "Oh, mylady. Ich habe ganz vergessen Ihnen das Shampoo zu geben" und schon fing sie an an einem schrank zu nesteln "bitte verzeiht mit" Heiliger Herr Jesus, wer hatte die denn erzogen? Nun gut, ein bisschen respekt vor fremden Leuten musste man haben, kalr. Aber doch noch nicht so einen riesigen respekt dass man jemanden direkt mit "Mylady" anreden musste. Ki hieß Ki, und nicht mylady oder sonst irgendwie. "Du? Du heißt doch e-chan, oder? Also, laut Moki heißt du so. sag mal, macht es dir was aus mich ki zu nennen? Dieses Mylady und so weiter nervt ein bisschen und hört sich so vornehm an!" E-chan sah Ki an wie ein kaputtes Auto, doch dann lächelte sie und reichte Ki das Haarshampoo. Und nach abermals ein paar Minuten redeten die beiden lachend über Gott, die Welt, seto und seine Welt, Moki und über einen jungen, ebenfalls ein "Diener" von seto, den E-chan recht süß fand. Man konnte wirklich sagen, da hatten sich zwei gefunden. Kaum kannten sie sich 2 Minuten, schon redeten sie wie beste Freundinnen miteinander, lachten, alberten rum und lästerten auch ein bisschen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Irgendwie ist das nicht mein typischer YGO schreibstil... aber egal. Ich hpoffe es gefällt euch ^.~ ich weiß... ein bisschen Zusammenhangslos... aber seid mein PC nen absoluten festplattencrash hatte und ich mir den Arm gebrochen hab läuft alles bei mir etwas anders.... nya... hoffe ihr schreibt trotzdem kommis ^^ HEL Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)