Inu no Ryu von Listle (Von Hunden und Drachen) ================================================================================ Kapitel 6: Geständnis - Unfall oder Absicht? Mal sehen... --------------------------------------------------------- Laut gähnend streckte Joey sich, zog sich im Halbschlaf die Decke bis zum Kinn. Er wollte gerade weiterschlafen als eine Bewegung an seinem Körper ihn erschrocken zusammenzucken liess. Als der Blondschopf aufsah entdeckte er seinen Freund Ryu, der sich an ihn kuschelte. Verdutzt starrte Joey den Größeren an, ehe er sich räusperte und ihm auf den Kopf tippte. "Ryu!! Aufwachen!! Hey!!" Blinzelnd öffnete der Brünette seine Augen, sah sich verschlafen um. Als er seinen Freund entdeckte lächelte er leicht und kuschelte sich näher an ihn ran. Zufrieden seufzte er gegen den Hals des Blonden, hauchte einen kurzen Kuss darauf. Schlagartig wurde Joey Rot, strich jedoch glücklich durch die brünetten Haare des Älteren. Dann, nach einigen Minuten meinte er plötzlich: "Ich muss dann langsam mal los. Du weißt ja, wenn die Betreuer mich finden gibt's Ärger!" Schnell rappelte sich Ryu auf und sah den Blonden mit glasigem Blick an. Seine saphirblauen Augen wurden leicht trüb als er den Blick senkte. Leicht lächelnd rappelte sich auch Joey auf, strich dem Jungen eine Strähne aus der Stirn und meinte aufmunternd: "Ach komm! Ist doch kein Abschied für immer! Ich schau ja bald wieder bei dir vorbei, klar??" "Ja, ist gut... aber ich find's trotzdem schade, dass du schon wieder verschwindest." "Tja, kann man halt nix machen. Wenn die Betreuer hier bloß nicht so streng wären... aber was soll's!" Lachend liess Joey sich zurück ins Bett fallen, schlang seine Hände um Ryus Hüfte und zog den Jungen verspielt zu sich nach unten. Dieser schrie kurz, leise auf, stürzte genau auf seinen Freund, welcher sofort damit begann den Brünetten an der Hüfte zu kitzeln. Dieser versuchte sich natürlich zu wehren und schon entstand eine kleine, jedoch harmlose Rangelei. Ein plötzliches Klopfen an der Tür liess die Beiden jedoch abrupt stoppen. Erschrocken starrten sie auf das dunkle Holz als dahinter eine tiefe Stimme ertönte. "Ist da drinnen alles in Ordnung??" "Äh... ja, hier ist alles klar!!" Eiligst drängte Ryu den Blonden zum Fenster, öffnete dies und deutete ihm, dass er hinausspringen sollte. Da sie ja im Erdgeschoss waren war es nicht sonderlich hoch. So schnell er konnte sprang Joey aus dem Fenster und duckte sich unter dem Fensterbrett weg. Er hörte, wie sich die Tür öffnete und jemand eintrat. Kurz darauf ertönte erneut die tiefe, erwachsene Stimme. "Komm frühstücken und dann werden wir die Anderen vom Bahnhof abholen." "Ja! Ich werde mich beeilen!" Interessiert lauschte Joey wie sich die Tür wieder schloss und Ryu wieder ans Fenster trat. Ohne noch mal nach draußen zu schauen schloss er es und zog die Vorhänge zu. Erst nach einigen Minuten wagte der Blondschopf es, sich wieder zu erheben und noch einen Blick auf das dunkle Fenster zu werfen ehe er sich auf den Weg nach Hause machte. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Joey keuchte schwer auf als Setos eiskalte Finger über seine Brust glitten. Eine leichte Gänsehaut breitete sich auf seinem Körper aus und er krallte sich noch fester in das schwarze Bettlaken. Mühsam öffnete er seine Augen einen Spalt, beobachtete wie der Größere feurige Küsse auf seinem Bauch verteilte. Ein leises Stöhnen verließ die Lippen des Blonden und er hob sein Becken etwas an um mehr von den Berührungen zu erhaschen. Grinsend erhob sich Seto etwas, beugte sich zu Joeys Kopf um ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Seine Hand glitt zärtlich über den Bauch des Jungen bis hin zu seiner Hose. Vorsichtig und nur ganz leicht strich er über Joeys Schritt, was diesen erneut aufstöhnen liess. "Na, Hündchen?? Gefällt dir das??" Der Blonde nickte leicht, hob seine Hand und strich Seto zitternd durch die Haare. Leise und mit lustvoller Stimme hauchte er: "Mach weiter..." Etwas überrascht über diese Aussage hob der Brünette eine Augenbraue an, tat jedoch gerne das, was der Blonde von ihm verlangte. Er beugte sich zum Hals des Kleineren und küsste diesen neckisch, ehe er sich festbiss und gierig zu saugen begann. Als er wieder von Joeys Hals abließ war da ein rötlich-violetter Fleck zu sehen über den der Firmenchef noch mal verspielt drüber leckte. Dann widmete er sich wieder dem Körper des Jungen, verwöhnte diesen mit seinen Lippen. Hie und da leckte er über die Brustwarzen des Jüngeren, biss auch leicht hinein. Ein erneutes Stöhnen entwich den Lippen des Blonden und sein Körper bäumte sich leicht auf. Er krallte sich etwas fester in die Haare des Brünetten und schloss die Augen genießerisch um die Berührungen besser verarbeiten zu können. Seto küsste weiterhin den Oberkörper des Kleineren während er mit einer Hand langsam dessen Hose öffnete. Gemächlich strich er in Joeys Hose, glitt unter dessen Shorts als plötzlich ein lautes Klingeln ertönte. Verdutzt sahen die beiden Jungs auf ehe Seto sein Handy aus der Tasche zog. "Ja? Hier Kaiba... aha... ja, und? Können Sie das nicht alleine??... sagen Sie, wie inkompetent sind Sie eigentlich?! Können Sie das nicht alleine regeln?!... verstehe... ja, ist gut... ich bin gleich bei Ihnen!!" Leise knurrend legte Seto wieder auf, kletterte vom Bett, knöpfte sein Hemd zu und strich sich die Kleidung glatt. Dann warf er einen kurzen Blick zu Joey und meinte leicht verärgert: "Es gibt Probleme in der Firma. Ich werd vielleicht in ein, zwei Stunden wieder da sein. Stell ja nichts an, während ich nicht da bin! Verstanden, Hündchen?" Joey nickte traurig und beobachtete, wie der Firmenchef das Zimmer verließ. Seufzend kuschelte er sich ins Bett, schlang sich die Decke um den Körper. //Verdammt... wieso musste das auch ausgerechnet jetzt passieren?!// Eiskalt wie immer lief Seto durch seine Villa, verließ das Haus und stieg in seine Limousine ein. "Zur Firma!!", murrte er zähneknirschend und wartete, dass der Wagen sich in Bewegung gesetzt hatte. Stumm starrte er aus dem Fenster, beobachtete die Umgebung, welche an ihm vorbeizurasen schien. Bereits nach wenigen Minuten blieb der schwarze Wagen wieder stehen und der junge Firmenchef stieg aus. Wutentbrannt stieg er in den Fahrstuhl, fuhr in eines der Untergeschosse und stieß dort, als er angekommen war die Tür zur Entwicklungsabteilung mit Schwung auf, sodass alle Arbeiter erschrocken zusammen zuckten. Seto achtete jedoch nicht darauf, lief an den Leuten vorbei direkt auf einen Mann mit langen, grauen Haaren zu, welcher vor einem Computer stand und sich Notizen machte. "Also?! Warum haben Sie mich gestört?! Was ist jetzt schon wieder los?!" Respektvoll und auch etwas ängstlich schritt der Mann zur Seite und machte dem Brünetten Platz. Dieser setzte sich an den Computer und begann wie wild auf der Tastatur rumzutippen. //Ich bin umgeben von Idioten...// Die Sonne war bereits untergegangen als Seto endlich mit seiner Arbeit fertig war. Aus den ein, zwei Stunden waren vier, fünf geworden. Sicher hatte Joey sich irgendetwas gefunden mit dem er sich beschäftigt hatte. Seufzend öffnete der Brünette die Tür zu seiner Villa und trat ein. Alles war dunkel, dabei war es doch erst 21.00 Uhr. "Hm... wo er wohl ist??" Nachdenklich lief Seto durch das Gebäude, sah so gut wie überall nach. Im Wohnzimmer, Küche, Bad und so weiter. Doch der Blonde war nirgendwo zu sehen. //...ob er noch im Gästezimmer ist??// Leise öffnete der Brünette die Tür zum rotschwarzen Gästezimmer, sah sich genauestens um doch Joey war nirgendwo zu finden. Verwirrt hob der Firmenchef eine Augenbraue an und schloss die Tür wieder. Wenn der Blonde nicht in dem Zimmer war, wo hatte er sich dann verkrochen? Leise stöhnend machte Seto sich auf den Weg in sein Zimmer, nahm, als er eingetreten war, seinen Mantel und hängte ihn auf den Kleiderständer. Ohne das Licht aufzudrehen zog er sich seine Hose und sein Hemd aus und schlüpfte, vollkommen erschöpft und müde in sein Bett. //Such ich halt morgen weiter nach ihm...// Leise murrend kuschelte Seto sich tiefer in sein Bett als sich plötzlich zwei Arme um ihn schlangen und jemand sich an ihn drückte. Erschrocken zuckte der Größere zusammen, drehte sich um und entdeckte Joey, der sich, leicht lächelnd, an den Jungen schmiegte. Er schien zu schlafen, und doch reagierte er auf jede von Setos Bewegungen. "...hey, Wheeler! Schläfst du??" "Mhm..." Ein zufriedenes Lächeln trat auf die Lippen des Blonden und er kuschelte sich noch näher an den Körper des Größeren. Er atmete schwer aus, sodass dem Brünetten ein eiskalter Schauer über die Haut lief. Zögernd strich er Joey über den Kopf, welcher daraufhin leise aufseufzte und sich noch näher an Seto kuschelte, insofern das noch ging. Immer noch schlafend beugte er sich zur Wange des Firmenchefs und küsste ihn kurz, ehe er leise nuschelte: "Ich liebe dich..." Entsetzt starrte Seto den Jungen mit weit aufgerissenen Augen an. //Hat er wirklich... gesagt, dass er mich... mich... liebt?!// Zögernd legte der Ältere einen Arm um den Braunäugigen, ehe er eben diesem zärtlich über den Rücken strich. Mit der anderen Hand strich er über Joeys Wange und musterte ihn genau. Selbst in der Dunkelheit konnte er noch die blonden Haarsträhnen und die feinen Gesichtszüge des Jungen erkennen. Vorsichtig und darauf bedacht ihn nicht zu wecken beugte er sich zu Joeys Gesicht und hauchte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, welcher im Schlaf erwidert wurde. Leise, fast schon tonlos hauchte Seto: "Ich liebe dich auch..." Als Joey am nächsten Morgen die Augen öffnete wusste er erst nicht wirklich wo er war. Blinzelnd versuchte er etwas zu erkennen, rieb sich kurz den Schlaf aus den Augen ehe er sich noch mal umsah. Als er spürte, wie ihm jemand zärtlich über den Bauch strich und sich näher an den Blonden kuschelte fiel ihm wieder ein, was am Vortag passiert war. //Klar, als Seto weg war hab ich fern geschaut... dann wollte ich mich niederlegen... und weil ich nicht schlafen konnte hab ich mich in sein Bett gelegt...// "...bist du wach??" Die tiefe, raue Stimme des Brünetten liess Joey zusammenzucken. Kurz nach dem Aufwachen klang Setos Stimme noch erwachsener als sonst. Langsam drehte der Blonde sich in den Armen des Jungen um und musterte ihn genau. Seine saphirblauen Augen waren trüb und von Müdigkeit verschleiert, seine Haare standen ihm wirr vom Kopf ab. Seine Lippen schienen trocken und seine Bewegungen waren auch ziemlich schwach. "Von wegen, ein, zwei Stunden...", murrte Joey bissiger als er es eigentlich wollte. Seto hob nur schläfrig eine Augenbraue an und strich mit seiner Hand über den Körper des Blonden bis zu seinem Hals. Müde schloss er die Augen wieder und hauchte matt: "Tut mir Leid... aber es hat länger gedauert als ich dachte..." Eine Zeit lang blieben die Beiden einfach so liegen, Joey starrte nachdenklich auf Setos Brust, die sich regelmäßig hob und senkte, ehe dieser leise flüsterte: "Hast du das gestern eigentlich ernst gemeint??" Verwirrt sah der Blonde auf, runzelte angestrengt die Stirn, doch er konnte sich beim besten Willen nicht erinnern, was der Brünette meinte. "Ähm... was... genau soll ich denn ernst gemeint haben??" Eine Zeit lang kam keine Antwort und Joey dachte schon, dass der Firmenchef wieder eingeschlafen wäre, als dieser plötzlich seine Augen einen Spalt breit öffnete und den Jüngeren genau musterte. "Du hast gestern gesagt, du würdest mich lieben... hast du das ernst gemeint??" Schlagartig wurde Joey Rot im Gesicht. Er hatte von Ryu geträumt, hatte ihm in diesem Traum seine Liebe gestanden. Zu dem Zeitpunkt musste Seto schon wieder zurück gewesen sein. Er hatte es gehört und dachte jetzt, dass diese Worte für ihn bestimmt waren. Verlegen starrte der Blondschopf auf die Decke und stotterte nervös: "Na ja... also, eigentlich... hab... ich nicht wirklich mitbekommen... das ich das gesagt hab... war vermutlich nichts weiter als ein Traum..." "Aha..." Erneut herrschte eine Stille, die den Blondschopf beinahe erdrückte. Er spürte wie Setos Hand fast schon automatisch über seinen Rücken strich, dabei jedoch aufpasste ihn nicht zu verletzten. Die Wunden auf Joeys Rücken hatten aufgehört zu Bluten, jedoch war die Haut noch entzunden und Rot. Es musste noch ziemlich früh sein, die Sonne stand noch nicht sehr hoch am Himmel. Joey wollte seinen Kopf gerade auf Setos Oberkörper legen als sich eben dieser aufrappelte. Müde streckte er sich, schlug die Decke zurück und kletterte aus dem Bett. Er taumelte zum Fenster und zog mit Schwung die Vorhänge zurück, woraufhin Joey sich murrend unter der Decke verkroch. Das Licht in seinen Augen war seiner Meinung nach viel zu hell, auch wenn die Sonne noch nicht sehr hoch stand. Der junge Firmenchef drehte sich kurz zu dem Blondschopf und warf ihm einen verschlafenen Blick zu ehe er gähnend das Zimmer verließ. Nach etwa einer halben Stunde kam der Brünette frisch geduscht und putzmunter wieder zurück ins Zimmer, entdeckte dort den Blondschopf immer noch schlafend im Bett. Grinsend trat Seto näher an das Bett ran und kroch unter die Decke. Vorsichtig um den Kleinen nicht zu wecken krabbelte er bis ans andere Ende des Bettes und beugte sich über Joey, sodass dieser nicht flüchten konnte, falls er es versuchen würde. Stumm musterte er den Jüngeren unter sich, beobachtete wie einige Wassertropfen von seinen Haaren auf die Stirn des Kleinen tropften. Dieser blinzelte erst etwas ehe er erschrocken die Augen aufriss. "W... was machst du da?!" Fies lächelnd strich Seto dem Blonden eine Strähne aus dem Gesicht, beugte sich näher zu ihm und drückte ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Vollkommen durcheinander versuchte Joey sich zu wehren, schloss jedoch bald schon seine Arme um den Brünetten und krallte sich leicht in seinen Rücken. Seto hingegen drückte sich noch etwas näher an den Blonden, sodass er Kleinere seine nasse Haut auf seinem Oberkörper spürte. Zögernd stupste Joey die Lippen des Größeren an, welcher erstaunt die Augen aufriss. Dass der Kleine so mutig war überraschte den Firmenchef etwas. Zwar öffnete er seine Lippen einen Spalt breit, drängte jedoch die Zunge Joeys zurück in seine eigene Mundhöhle. Verspielt strich er über den Gaumen und die Zähne des Jungen, forderte ihn in den Kuss grinsend zum Kampf heraus. Joey ging stumm darauf ein, unterlag jedoch dem Firmenchef bereits nach weniger Zeit. Langsam löste Seto sich wieder von dem Jungen und grinste ihn verspielt an. "Aufstehen Hündchen, wir müssen zur Schule!" Schlagartig wurde der Blondschopf Rot, jedoch vor Wut und nicht vor Scham. Ein bedrohliches Knurren kam aus seiner Kehle als er leise flüsterte: "Nenn mich nicht Hündchen!" "Wieso? Passt doch prima zu dir!" Der Brünette lachte leise auf während er sich wieder erhob, warf dem Blonden erneut ein kurzes Grinsen zu. "Na los! Hopp! Oder willst du heute nichts frühstücken??" Erneut knurrte Joey ehe er sich erhob und müde durchs Zimmer taumelte. Er suchte verzweifelt nach seiner Schuluniform, fand sie jedoch nicht. Seufzend wandte er sich an den jungen Firmenchef und sah ihn etwas verzweifelt an. Nachdenklich wandte Seto sich an den großen Schrank und fischte seine Ersatzuniform hervor, welche er sofort dem Kleineren reichte. "Die ist dir wahrscheinlich eine Nummer zu groß... aber besser als gar nichts!" Joey nickte leicht, nahm die Kleidung aus der Hand des Jungen und schlüpfte schnell hinein. Interessiert beobachtete der Brünette den Blonden und führte ihn dann hinunter in die Küche, welche im Erdgeschoss lag. Als sie ankamen staunte Joey nicht schlecht. Der gesamte Tisch war bereits gedeckt mit allen Arten von Brötchen, Marmeladen und auch Nutella und Butter. Auch die verschiedensten Säfte fand man auf dem Tisch. Gelangweilt liess der Größere sich auf einem der Stühle nieder, schenkte sich etwas Kaffee ein, schlug die Zeitung auf und verschwand dann hinter eben dieser. "Wahnsinn... sag mal, sieht das hier jeden Morgen so aus??" "Klar, was denkst du denn??" Zögernd liess der Braunäugige auf dem gegenüberliegenden Stuhl nieder, sah sich noch mal um ehe er nach einem Brötchen griff, es aufschnitt, dick mit Marmelade bestrich und dann genüsslich davon abbiss. Es dauerte keine fünf Minuten ehe der Junge sich noch ein Brötchen schnappte und das Spiel wiederholte. Nach etwa einer halben Stunde faltete Seto die Zeitung zusammen, legte sie zur Seite, trank seinen inzwischen kalten Kaffee aus und musterte kurz den Blonden, der ihn erwartungsvoll anstarrte. "Also? Können wir gehen?" ------------------------------------------------------------------------------- I'm back!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Und hier ist Teil 6 meiner FF ^^ Hoffentlich gefällt er euch ^^ Bis bald mal, Ich XD Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)