Sühne
von der sucht befallen-keinen ausweg sehend
das strahlende licht wärmend auf der haut
nahm ich das leuchten deiner augensterne
liebend stiess ich dich hinab-den abgrund, der das ende bedeutet
du fragst, warum?
sieh nicht mich-schau in dich hinein
der schatten deiner seele-tief in mich gebrannt
zerbrach ich dich in meinen armen
zerdrückte dich in sehnsüchtiger umarmung
sah niemals deine tränen-hörte keine schreie
sie waren stumm-doch ohrenbetäubend
in scherben liegt nun dein herz in meinen händen
schneiden tiefe wunden ins fleisch-doch fliesst kein blut
keine regung von gefühl-so wie damals-als du starbst
und nichts blieb, als die leere hülle deines körpers
du willst mich strafen?
so tu es doch!
kannst du nicht führen das schwert-mich zu richten?
so bleibe schwach und leide
ertrage den schmerz der vergangenheit-ertrage meine liebe
tödliches glänzen in meinen augen-die schimmernde klinge in meiner hand
komm-stosse mich hinab in deinen abgrund-so wie ich es einst tat
kannst du mich nicht töten-so stirb in meinen armen
zerbrich an den scherben in meinem herzen und sie dein ende nahen!
mein kleiner engel
du bist die meine
niemand wird dich lieben dürfen
niemand wird dich lieben können
meine fesseln werden dich halten
in ewigkeit und alle zeit bist du in meinem kerker gefangen
ich liebe dich
deine bleiche haut
die leeren augen, wenn du stirbst
dein letzter hauch gehört nur mir
du willst leben?
so nimm nun endlich den dolch in meiner hand
und lass mich sterben-durch deinen willen
(meine Güte..ich war mir nicht bewusst,dass ich das noch habe..autsch*seufz*
einer meiner allerersten ernsthaften Versuche, Gedanken zu Papier zu bringen...ich kann nicht viel dazu sagen..es war ein zwang und hinterher...war der Kopf leer..und frei?
Ich weiss es nicht..schliesslich habe ich immernoch dein Foto bei mir,Lene *seufz*)
Seelensammler (Der Vampir in mir)
Ein strahlendes Licht vor Augen,
so zieh ich dich in meinen Bann.
Befrei dich von den Zwängen des Irdischen-gib mir deinen Glanz!
In Händen nun ich halte das Leuchten deines Herzens.
Spürst du die Leere?
Deine Hülle, so schwach und kraftlos, sie sinkt hinab
in die Unendlichkeit.
Eine letzte Berührung deiner kalten Lippen.
Eine letzte Träne aus sterbenden Augen.
So lasse ich dich fallen-doch nie vergessen, den Schmerz, den du gespürt.
Deine Stimme wird nie weichen aus meinen Gedanken.
Die Angst, die du erfahren,
nur ein Bruchteil meiner Schuldigkeit.
Deine Unschuld trage ich nun in mir,
schmerzend,
so wie dein letzter Schrei in dieser Nacht.
Werde sie ewig in mein Herz schliessen.
Und doch vergessen.
Doch niemals mehr dich.
(ähnlich,wie das erste..)
Momente...(..einer von so vielen)
sanft erklimmt ein strahl den himmel
zögernd stetig aufwärts hebst du die arme
breitest sie aus
legst dich wärmend über diesen kalten ort
erwachend aus tiefer trauer klärt sich nun mein blick
spiegelt wieder dein zartes antlitz
lächeln möcht ich, seh ich dich
das eis zerbricht um meinen körper
zerspringt in tausend kristalle
tanzend feiern sie dein sein
vertausendfachen dein sanftes licht zum farbenspiel
du bist nicht die ewigkeit
du wirst verlassen müssen
doch jetzt und hier
bist du bei mir
(Ja..ich hatte auch schöne Momente damals *lächel*
es geht eben nicht darum, wie gut es das Leben mit dir meint, sondern was du aus dem, das es dir gibt, machst)
2004 bis jetzt..vielleicht mit Kommentar..mal schauen
~Farblose Hoffnungsblüte~
Leise fliesst mein Leben fort
Abseits stehe ich und sehe nur noch zu
Nur ein grauer Stummfilm in meinem Kopf-flimmert es immer weiter
Ich versuchte nie,danach zu fassen
Angst, es könnte meinen Fingern entweichen
Und hielt es doch nie in Händen
Gesichter, die lächelten wenden sich nun ab
Warum vermisse ich sie?
Berührte sie doch nie
Liess mich nie die Wärme spüren
Doch, wenn ich nun die Kälte fühle, was hielt mich warm?
Deine Augen lächelten mich an
Dein kurzes Berühren gab mir Farben
Deine Stimme schenkte mir Minuten der Hoffnung
Ich liess dich gehen
Doch - weit weg von deinem Herzen, wo ich nun steh, seh ich dir zu..
Wie dein Lachen mich vergisst
Dein Leben sich von meinem abwendet
Weitergeht - ohne mich
Wenn ich dich niemals wollte
Warum?
Warum vermisse ich dich dann so?
Warum weine ich um dich?
~Verloren?~
Liebe ist ein Spiel,
sagtest du mir.
Lass uns spielen,
dann lächeltest du.
Für immer?
Warum fragte ich sie das?
Bis in den Tod...
Getrübte Augen spiegelten das Licht der Kerzen.
Ein Leben ohne dich?
Was soll ich tun?
Dein Glanz erhellte mir die Nacht,
deine Hände waren doch immer da,
dein Tanz mit dem Teufel nahm mir die Luft.
Dein sanfter Kuss schank mir Atem..
Kerzen brennen auch ohne dich.
Flackern suchend nach deiner Haut,
in der Stille des Windes.
Als einsames Licht im Garten, den du wähltest.
Kein Lächeln,
keine Wärme mehr,
dein Stern erlosch..
Dein Spiel...das wir spielten...für immer...
Verloren?
Bis in den Tod..
~Hilfeschrei~
Warum bist du da, wenn ich dich brauche?
Warum bringst du mich zum lachen, wenn ich weinen möchte?
Warum brichst du mir das Herz, in einem Meer von Rosen?
Du berührst mich, wenn ich mich danach sehne.
Der Schmerz brennt unerträglich in mir,
warum tust du mir das an?
Ich folge dir in die Nacht,
um mich von deiner beschützenden Nähe erdrücken zu lassen.
Du stehst mir gegenüber und schweigst mit mir,
wenn ich dir soviel sagen will,
wenn ich dich anschreien will,
wenn ich keine Worte finde für die Einsamkeit,
die du mir schenkst mit deiner unendlichen Liebe.
Dein Verstehen lässt mich zweifeln.
Deine Umarmung lässt mich erfrieren,
in loderndem Verlangen nach deinen weichen Lippen,
die mir so tief ins Fleisch schneiden,
mir schmerzhaft die Seele zerreissen.
Lass mich!
Quäle mich nicht länger mit meiner Sehnsucht.
Hör auf!
Lies mir nicht die Wünsche von den Augen ab.
Geh!
Ich will keine wärmenden Hände, keine haltenden Arme, keine hoffnungsspendende Liebe.
Vergiss mich!
Lass mich nicht allein...
~Garten Eden~
Schmetterling des Herzens - nur graue Flügel zucken leise
Kräftige Blüten - ertrunken in Angst
Unkraut wuchert in der Seele
Einst plätscherte mein Leben, wo Sumpf nun liegt
Kranke Bäume schlagen ihre nackten Wurzeln tief in den Morast
Nähren das Sein mit giftigen Früchten
Tiefschwarzes Blühen im Glanz des meinen Irrsinns
Dreiköpfige Katzen schreien es ins Licht
Halt dich fern vom Biotop der Einsamkeit
Versinke nicht im Sumpf, in den ich dich ziehe
Geh leben
Lass mich allein mit meinen Kindern
Der Wahnsinn wird mich richten,
ist die Zeit als gekommen erkannt
Lass mich allein hier und geh
~Kleines Nachtgebet~
und am ende sah die mutter auf ihr weinendes kind hinab.
sie sang leise nur für ihren sohn, dessen blut an ihren händen klebte und ihrer seele tiefe trauer schenkte.
kleine hände griffen hinauf an das gesicht der mutter, hilflos ins leere um erneut in die höhe zu fahren.
doch der griff ins leere blieb fortbestehen, wie das rot der untergehenden sonne an diesem abend voller stille. nur das leise summen der sanften stimme lag in der luft, versuchten dem kleinen sterbenden trost zu schenken, das warme licht näher zu bringen und die angst zu zerschlagen.
der erkaltenden kleinen körper an sich drückend sah sie nun auf zum sternenzelt und bat zu gott im himmel, auf dass er diese unschuldige seele zu sich nehme und dem kind den eintritt ins paradies nciht verwehre.
so stieg ein licht auf und schwebte in die wolken, verharrte vor den toren gottes, auf einlass hoffend in reiner unschuld sich wiegend, ein leises kindgebet auf den lippen.
doch während dieses gebets tat sich der boden tief unter ihm auf und es ward ein heisses seufzen auf seinen mund gelegt, denn luzifer, der herr des feuers stieg auf zu ihm und reichte ihm die hand.
sanft lächelnd wie ein vater zum sohne nahm er das kind bei der hand und zog es, fest in seinen armen, zu sich ins reich der dunkelheit.
geboren ward sein kind, der erbe der nacht.
in blauen augen lag seinhoffen, so sein sohn geboren aus dem leben heraus, von der mutter, einer sterblichen, getötet in angst um die eigene unschuld.
ermordet um nicht selbst verdammt zu sein.
so setzte er das kind, das er gezeugt in wütender nacht, auf den knochernen thron, umgeben von lodernden flammen, die seine haut nicht brannten.
und wuchs nun auf, den vater liebend und hassend, der antichrist.
so nannte ihn sein volk in angst.
das tier, welches aufsteigen sollte und das licht der sonne vedunkeln, sodass gottes reich und wille zerborsten an den gehlenden schreien seiner brennenden untertanen und das ewige dunkel der verdammnis herbeiführen sollte.
doch floh der sohn nicht allzu selten in die strahlende welt gottes, die welt seiner söhne und töchter, welche ihm huldigten und aufsahen zu seiner gütigen liebe.
erbost über ungehorsam seines einzigen kindes verstiess er ihn aus seinem reich.
verfluchte ihn, auf dass er nie mehr in die heimat zurückkehren konnte und sein unsterbliches leben auf der erde fristen sollte, bis die erlösung durch die hand eines reinen, gottesfürchtigen wesens auf ihn treffen sollte und dem ewigen leben ein ende setzen würde.
das böse weilt noch immer auf dieser welt.
dem luzifer überlegen, aus seiner macht entwichen und weit entfernt von ehrfurcht und gefühlen, wandelt er nun auf erden um neid, hass, wolllust und andere sünden unter den menschen zu nähren und verbreiten.
das urböse, steckt es doch in jedem einzelnen wesen auf gottes acker und lässts ie nicht los im schlaf und ihren träumen, wird nicht besiegt werden, auf immer in unseren köpfen rumoren und früchte tragen, auf dass das gute bestehen kann in jedem von uns, im ewigen kampf der zweiern seiten.
so lebt die sünde und betet zum sanften licht der erleuchtung gottes.
denn jedem ist das paradies offen und gewillt. amen.
~Zu tief~
Wenn du die Augen schliesst,
dich in Vertrauen hingibst,
mir deine Wärme teilen willst,
deiner Liebe alles geben möchtest, was du bist,
flammt in mir der Hass auf.
Meine Fingerspitzen brennen kalt, wenn sie dich spüren,
wollen sie rote Spuren lassen.
Dein Körper bäumt sich ängstlich auf
Die zarte Haut reisst, gibt Preis was ich ersehne
Augen weit offen vor Schmerz
Da ist mein Lächeln, das du wünschst
Du windest dich
In meinem Auge schlägt deine Schlangenhaut nach mir
Treibt mich an, dich tiefer zu lieben, mir mehr zu nehmen, fester zu greifen,
als du ertragen kannst?
Was durchzuckt deinen Leib, wenn liebliches Knacken unter meinen Händen ertönt?
Feucht spüre ich dich auf meinem Gesicht
Du sagtest, ich hätte dein herz gestohlen
Ängstlich schlägt es mir entgegen,
wenn ich es sanft liebkose,
es süchtig an mich reisse, gierig in mir aufnehme,
ablasse von deinem zurücksinkenden Körper...
Erschrocken aufatmend erwache ich in stiller Nacht,
blicke neben mich, du lächelst sanft im Schlaf.
Und wieder funkt die schwellende Glut . . .
~...denn Liebe ist kalt~
Starr und kalt breitest du dich aus
Fängst die letzten Strahlen der Sonne ein
Gibst sie frei in tausendfachem Farbenspiel
Lässt sie erblinden am eigenen Licht
Es ist soweit
Millionen Tänzer umspielen meinen Körper
Wohlig schaudernd greifen bleiche Hände nach ihnen,
halten nichts als schimmernd zitterndes Nass, zu Boden fallend wieder vereint
Und ewig schreitest du voran, unendlich scheint dein Gang
Mein Herz hast du gefangen
Verschwimmt mein Blick mit Ewigkeit, du erstarren lässt der Seele Leid
Halt mich fest, halt mein kaltes Herz
Eismeer, erstick den Schmerz
Mutter der Nacht,
mit leeren Augen werde ich warten
Denn du wirst wiederkehr'n
Jahr um Jahr, in der Nacht deiner Geburt
Dem Moment meiner Erlösung
~spür dich~
das dunkel der nacht entlockt mir vertrauen
flackerndes licht dutzender kerzen schenkt wärme
schatten umarmen mich
in später stille ergeb ich mich der sehnsucht,
halte dein bild mir vor augen
fühle dich so nah bei mir,
in deiner untragbaren ferne
ich schliesse die augen, betäube meine sinne
doch was muss ich tun,meine haut an deine zu legen?
hörst du mich geliebter?
spürst du mein verlangen, so gib mir ein zeichen
ein sternenfunkeln, ein hauchen des windes,
einen einzigen sanften gedanken
schon schimmert das kalte tageslicht
warum geht die sonne auf?
wonach ich mich sehne,trägt die farbe der nacht
leuchtet im fahlen licht des mondes,
umschmeichelt die wachen augen,
die nicht sehen wollen, was der tag erhellt
ich schliesse die augen, betäube meine sinne
warte
denn auch heute wird die sonne sterben,
meine sehnsucht erwecken...
~Wir~
Sieh mich nicht so an
Dein Lächeln reiss ich dir in Stücke
Du tust, was ich dir vorgebe
bist mir in Allem gleich- mein grösster Feind
Eine Träne wandert mir über die Wange,
doch in deinen Augen seh ich nur das zufriedene Funkeln des Wahnsinns
In aller Wut meines Hasses schlage ich weit ausholend nach dir
Tust es mir gleich, doch tritt kein Laut über deine Lippen
Zersplittert bist du wohl, meiner Seele gleich
Doch lachst du, noch immer stumm, mir nun tausendfach entgegen
Forderst mich noch immer heraus,
lockst mich mit deinem stechenden Glanz
Dringst durch meine Hand tief in mich
Du erwiederst mein erleichtertes Seufzen,
so scheint es
Im Moment, da ich mich wieder für dich öffne
Du mich erleichterst mit jeder roten Träne, die wir weinen
gemeinsam..
Und wieder bist du für mich da,
was du so hasst,
was du nur kannst,
was ich nie will
Doch für diesen Moment sind wir Eins
Sterben Tag für Tag die tausend Tode
Gemeinsam..
~Kalt im Herzen-heiss die Haut~
Gefühle kommen und gehen
Im ersten Moment scheinen sie dich mit ihrer Intensität zu verbrennen
Und du willst es zulassen, dich ihnen hingeben
Aber wenn du noch einmal genau hinschaust, ist das Brennen auf der Haut allein die Spur des Frostes, die sie hinterlassen
Sie gehen wieder, kommen vielleicht zurück, für einen Augenblick
Doch,was immer bleibt, stetig zu dir hält und dich niemals verlässt, ist die Einsamkeit
Manchnal tritt sie in den Hintergrund, dass du sie vergisst,sieht nur zu und lässt dich deine Erfahrungen machen, sie nimmt keinen Besitz von dir, denn sie weiss, dass du früher oder später zu ihr zurückkehren wirst und sie dich mit offenen Armen empfängt
Dich fängt, wenn du stürzt und dich sanft betäubend bedecken wird
Leckt deine Wunden der Leidenschaft
Hält deine vom Hass zitternde Hand
Löscht sanft die Brandblasen von Liebe auf deinem Herzen
Auch die Einsamkeit trägt Messer, klar glänzende Klingen, die dich niemals schmerzen werden, wenn sie dein Fleisch schneiden, die Hülle teilen und tiefrot und warm dein Innerstes befreien, dir zartes Seufzen entlocken und alles für dich still werden lassen
~EisBlumenmädchen~
Mir ist kalt.....so kalt...ich bin kalt.....
Rinnsteinprinzessin...Mädchen aus Eis
Bin wie die Eisblume,die du so gerne schaust...ein Blickfang-ein netter?
Reflektiere die Umwelt,bin glitzernd und hell,scheint die Sonne auf meine Augen
Doch nicht lange...zerflossen..dahin..zuviele Augen haben mich gesehn
Im Dunkeln nur kann ich wachsen,mich entfalten...wo keiner mich sieht..
den kleinen Kristall,der ich bin
nur für dich
und für alle?
Du liebst mich - ich nenn dir den Preis
...Zerflossen...dahin...
Prinzessin aus Eis
~Goodbye~
Papa?
Can you hear me?
Look at me!
I'm talking to YOU!
Look me in the eyes!!
Can you feel,what i felt?
Can you feel it??
You loved me..now i know it...
Was hard to recognise...i think
Papa?
Where is Mama?
What happend?
She slept so peacefully..
Where did you take her?
Look at me, when i'm talking to you!
WHAT HAPPEND?!
Papa....
You loved me..i hope
I love you too..in my own special way...
Papa...say goodbye..one last time
I'll think of you...i promise..
How could i forget...Papa...Mama...
Goodbye
(ich habe es bewusst so knapp gehalten..weniger ein Gedicht..eher das Hineinversetzen in die Gedanken einer hier ungenannten Person..es ging mir nicht so sehr um die Schönheit des Textes..mehr darum,dass es möglichst authentisch bleibt *knapp lächel*)
~mind~
if first, which I see in the morning...
never will be your eyes,that are smiling for me
never will be your breathe, that i feel,when it mixes with mine on our skin
never will be your hand, that holds mine
and me protection quietly gives
never will be your voice, that touches me
deeply in the heart, me courage gives and says to me, what I want to communicate you again and again
...then i never want to wake up again...
the dream, which gives me the life back, is too beautiful...