Wer, zum Kuckuck, ist sie?! von kiji-chan (Sesshoumarus....neue...."Gefährtin"....?!) ================================================================================ Kapitel 4: Was im Regen verborgen bleibt ---------------------------------------- So, jetzt wird es wieder ernst. Und etwas Aktion kommt noch hin zu. *fies grins* Kizami ist schon eine Weile bei der Reisegruppe, aber niemand (vielleicht nur Fluffy) ahn warum. Ändert sich daran jetzt etwas? Wir werden es sehen. (Bitte, seid so lieb und schreibt mir ein Kommi) Der Morgen brach an. Alle standen erholt und gut gelaunt auf. Alle außer Kizami. Sie hatte ein ungutes Gefühl. ´Igerndetwas wird in nächster Zeit passieren. Ich hoffe nur, dass die Auswirkungen dieses Vorfalls keinen all zu großen Einfluß auf meine Aufgabe haben werden.....´ Sie machten sich auf den Weg, sie blieben nie lange auf einem Ort, es sei denn, Sesshoumaru verschwand für mehr als einen Tag. Oder Kizami. Sie war schon ein komischer Kauz, aber niemand fragte sie, wo sie war. Kurz nach dem die Sonne ihren höchsten Stand erreicht hat, passierte etwas. Sie gingen über einen kleinen Hügel. Die andere Seite entpupte sich allerdings als sehr steil. Rin stolperte, konnte ihr Gleichgewicht nicht halten und fiel. Ein Schrei drang aus ihrem Halz. "Wa.....?" Alle anderen waren recht überrascht, als sie Rin plötzlich vor sich sahen, sie ging doch die ganze Zeit hinter ihnen. Sesshoumaru merkte als erster, dass sie nach diesem Sturz nicht ganz blieb, aber als er zu Rin gehen wollte, war Kizami schon bei ihr. ´Flink, die Gute, aber immer noch nicht so schnell wie ich´ Er wollte nicht, dass Jaken denkt, er, der große Lord der westlichen Länder, rennt sofort zu einem Menschenmädchen, wenn sie schreit, deshalb konnte Kizami schneller an Ort und Stelle sein als er(, dachte zumindest der stolze Youkailord.) Unser wandelnes Rätsel, Kizami überblickte sofort die Lage: "Zum Glück nichts gebrochen, der Knöchel ist verstaucht, damit machst du heute keinen Schritt mehr, junge Dame!" ´War das hier der Grund für meine böse Vorahnung? Oder war das nur der Anfang?´ Sie stand auf, schaute sich um, zeigte in den Wald am nächsten Hügel und fuhr fort: "Jaken, dort ist eine Höhle, geh hin und sammle Feuer und etwas Eßbares. Wir kommen mit Rin nach. Sie kann nicht laufen, also werde ich sie tragen müssen." Den letzten Satz sagte sie mehr zu Sesshoumaru, als zu Jaken. "Was, wie? Ja, Kizami-sama!" ´Wieso musste Ah-Uhn auch gestern wegfliegen.....,Blöder Drache, ist nicht zu gebrauchen´ "Nun geh schon! Bis zur Dämerung sind wir auch da!" ´Sie hat mich nicht ein mal berüht und weiß, dass mein Knöchel hin ist. Sie kann sehr viel, was ich nicht kann. Hat Sesshoumaru-sama sie deshalb gebeten mit uns zu gehen? Mag er sie etwa?!´ Mehr konnte Rin nicht denken, sie war in einem Schockzustand, wegen der Schmerzen konnte sie kaum klar denken und verlor fast das Bewustsein. Noch konnte sie Jaken in der Ferne verschwinden sehen, und fühlte wie sie jemand Huckepack nahm. Sie fühle sich in Sicherheit, mit Kizami und Ssshoumaru konnte ihr nichts passieren, und schlief trozt Schmerzen beruhigt ein. (Oder fiel in Unmacht, was doch besser zutraf.) Zuerst verlief der Weg schnell, noch auf ein mal wurden es dunkel. Keiner von beiden sprach, wozu auch? Sie haben den aufkommenden Sturm schon viel früher bemerkt, deshalb schwieg Sesshoumaru, als Jaken vorgeschickt wurde und deshalb beeielte sich Kizami so sehr, dass sie fast außer Puste war. Bald wurde ihnen der Regen der Weg, der mit einem Verletzten auf dem Rücken nicht gerade leicht war,erheblich erschweren. Ein Blitz erschien am Himmel und mit ihm die ersten Regentropfen. Nach einem heißen Tag kam die angenehme Abkühlung in Form von Regen und zum Pech unserer Reisenden wurde der Boden immer matschiger. Kizami fiel jeder Schritt schwerer als der vorhärige, bis ihre Beine versagten. Sie fiel auf die Knie und spürte nur wie ihr jemand diese fast erdrückend schwere Last abnahm. Ohne ein Wort stand sie auf und ging ihm hinter her. Die Regentropfen im Gesicht weckte Rin auf. Sie nahm nur sehr unklar war, dass sie jetzt auf den Armen getragen wurde. Von wem nur? Das waren nicht mehr Kizamis zarte Händchen, nein, das waren die Arme eines starken Mannes, so vertraut, wer.....? Sie konnte diesen Gedanken nicht zu Ende denken, denn sie schlief wieder ein. Bis sie zur Höhle kamen, trugen sie diese Arme, nur kurz vor der Höhle übernahm sie Kizami wieder. Als sie aufwachte, lag sie am Feuer, sah Jaken wie er auf das Feuer aufpasste. "Du solltes dich nicht bewegen! Hat Kizami-sama gesagt!" Jaken dachte offensichtlich auch nicht, das Kizami ein Mensch war, denn selbst, in der Annahme, sie sei Sesshoumarus Gefährtin, als Youkai würde er nie die Befehle eines Menschen akzeptieren. (war ja klar aber ich musste es unbedingt aufschreiben) Rin gehorchte. Aber sie wollte wissen was passiert ist, also drehte sie zumindes ihren Kopf zur Seite. Sie lag nah am Eingang der Höhle, deswegen konnte sie etwas hinaus sehen. Was sie aber sah, konnte sie nicht glauben: Kizami saß an einem Stein und beobachtete den Mond. Aus der Fassung brachte Rin nicht sie, sondern ihr Nachbar. Es war schon ein poetisches Bild, Kizamis dunkles Haar und neben ihrem wehte Seshoumarus silbernes im Wind. Der Sturm hörte nur vor kurzer Zeit auf, aber so nass, wie sie waren, mussten Sesshoumaru und Kizami dort länger geseßen haben. Sie lies die beiden sein und dachte nur darüber nach, wer sie ins Lager trug.... OK, es wird doch noch nicht klarer. Die kleine (Tschuldigung, jetzt schon die große)Rin ist ja so naiv, ihr kam nicht im geringstem die Idee, dass die Beiden so nass sind, weil sie sie durch den Rege trugen. Vielleicht aber mögen es die Beiden, den Regen zu beobechten Langsam werden die Rätsel lästig, nicht? Deshalb heißt das nächte Kapi ´Was das Mondlicht offenbart´. Tschüßili Ihr Süßen Kiji Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)