Its a Strange World... von abgemeldet (Arbeitstitel) ================================================================================ Kapitel 1: The first Encounter ------------------------------ >mein Gott, was für ein Scheiß Traum war das?< Theresa fuhr sich durch die Schweißnassen Haare, bevor sie sich wieder ins Bett zurücksinken lies. Ein Blick auf den Wecker neben ihrem Bett sagte ihr, das sich ein weiterschlafen nicht mehr lohnen würde, sie aber den Tag über ziemlich am Arsch sein dürfte, wenn sie jetzt wach bleiben würde. In Gedanken ging sie noch einmal die wenigen Bruchstücke ihres Traumes durch, an den sie sich noch erinnern konnte, aber es ergab alles keinen Sinn. Schließlich entschied sie sich dann doch aufzustehen und das beste aus dem verkorksten Tag zu machen. Nach einer kurzen Dusche fühlte sie sich schon besser, frage sich aber was sie jetzt wohl tun sollte, bis sie im Büro zu sein hatte. Ein kurzer Blick in die Ecke des Zimmers und sie wusste es. Dort surrte Ihr Computer munter vor sich hin. >warum nicht...< Nach einigen Sekunden war es soweit, das die ersten klänge ihrer MP3s aus den Lautsprechern der angeschlossenen Stereoanlage dringen sollten, genau in dem Moment wurde der Bildschirm schwarz. >verda...< weiter kam sich nicht, der rest blieb ihr im Halse stecken, als sie die plötzlich erscheinenden Buchstaben auf dem Monitor sah. ~Hallo Guardian!~ Ungläubig starrte sie auf die Worte, wer zum Teufel war das? Woher wusste er das dieser Nick zu diesem Computer gehört? Und vor allem, woher wusste er das sie genau jetzt am PC war? ~Folge dem blauen Drachen mit dem grauen Tiger~ Drache?? Tiger?? War sie hier im Zoo gelandet? Bevor sie einen weiteren Gedanken fassen konnte wurde sie von der plötzlich einsetzenden Musik überrascht und wäre fast vom Stuhl gefallen. Dieser Vorfall ging ihr den ganzen Tag nicht aus dem Kopf, sie hatte ihren PC sehr gut abgesichert, ein Trojaner mit dem sich irgend ein Scriptkiddy ein Scherz erlaubt haben könnte schied damit von vorn herein aus. Diesen Gedanken hing sie auch in ihrer Mittagspause nach, als ihr fast das mittlerweile zum Glück leere Tablett aus der Hand fiel, das sie gerade zur Ausgabe zurückbringen wollte. Der Typ da vor der Glastür der Kantine, der sie anstarrte. Sein Hemd. Das konnte nicht sein, ein blauer Drache, der einen grauen Tiger umschlang! Mit gespielter ruhe ging sie an dem Typen vorbei, der sie weiterhin ungeniert anstarrte und war fast an ihm vorbei, als er fragte >wohin des Weges, Guardian?< Bei diesem Satz war es um ihre Selbstsicherheit geschehen >woher.....???? Wer...???< Der Typ blickte sich kurz um. >Nenn mich Dark, den rest erklär ich dir später, im Moment sollten wir uns hier ganz schnell verziehen, gleich gibts dicke Luft.< Wie zur Bestätigung hielten in dem Moment mehrere Autos mit quietschenden Reifen direkt vorm Haupteingang. Dark warf einen kurzen Blick durch dessen Glastüren, die Nicht einmal 5 Meter von ihnen entfernt waren und fluchte leise. >Ich und meine große Klappe...< mit diesen worten zog er sie in die entgegengesetzte Richtung, tiefer ins Gebäude, direkt auf eine weitere geschlossene Glastür zu. >da kommen wir nicht rein, meine Karte gilt nicht für den Bereich!< rief Theresa, aber Dark grinste nur, holte eine unbedruckte weiße Karte hervor und zog sie in der selben Bewegung im lauf durch das Lesegerät, worauf hin sich die Tür sofort öffnete. Als die Tür weit genug offen war trat Dark an den Kartenleser, dem das naturgemäß nicht gefiel und der sofort in seine Bauteile zerfiel. >das sollte uns ein paar Sekunden geben< Theresa versteifte sich, als sich die Tür geschlossen hatte >warum zum Teufel renn ich eigentlich mit dir weg??< Die Antwort erfolgte prompt in Form eines dumpfen Schlages an der zum Glück schusssichern Tür, die aber in höhe ihres Kopfes das Zentrum eines Spinnennetzes zeigte, das vorher noch nicht da war. >OK, überredet, hier entlang!< Mit diesen worten rannte sie zum nächsten Ausgang Dark hatte jedoch andere Plane, als sie die Treppe nach unten hasten wollte >Vergiss es, die warten da draußen auf uns, wir müssen aufs Dach!< >Aufs Dach???< Theresa stoppte irritiert, machte dann aber auf der Stelle kehrt und rannte die Treppe nach oben, aber bevor sie die Tür zum Dach öffnen konnte zog Dark einen Schlüssel aus seiner Tasche und schob ihn ins schloss der Tür. Als diese sich öffnete traute Theresa ihren Augen nicht, das war nicht das Dach! Sie betrat einen hell erleuchteten Korridor, der sich zu beiden Seiten der Tür bis ins unendliche zu ziehen schien, auf beiden Seiten des Ganges reihten sich Tür an Tür, unmöglich zu schätzen oder gar zu zählen wie viele. Das komischste an der Sache war aber, das ihr dieser Korridor seltsam bekannt vor kam, sie konnte sich aber nicht erinnern woher. Dark schloss die Tür hinter sich und lehnte sich mit dem Rücken dran >die wären wir los< >und was sollte die daran hintern auch hier reinzukommen?< >die reine Tatsache, das sie diesen Bereich nicht betreten können< bei diesen Worten machte sich Dark schon wieder an einer weiteren Tür zu schaffen. Als er sie dann öffnete sah er auch prompt in den Lauf einer Waffe >Wir sinds, Sandy, nimm die Flinte runter< >na endlich< entgegnete eine Weibliche Stimme aus dem dunkel hinter der Waffe, die sich senkte und in diesem Dunkel verschwand, kurz darauf flammten einige Neonröhren an der Decke auf und erhellten den Raum so stark, das Theresa geblendet die Augen schließen musste. Als sie wieder einigermaßen sehen konnte erkannte sie, das sich noch mehr Personen im Raum befanden. Sie sah Dark irritiert an >dürfte ich jetzt endlich erfahren was hier vorgeht?< Bevor er antworten konnte wurde er von Sandy angefahren >hast du es ihr noch nicht gesagt?? Und dann bringst du sie hier her? Spinnst du??< >Sorry, aber uns fehlte die Zeit, das Leck existiert immer noch und dank einiger zu guten Informationen hätten sie es fast geschafft uns zu erwischen.< Theresas Irritation steigerte sich noch weiter >Hallo?? Wärt ihr so freundlich mich auch einzuweihen? Ja? Danke...< Dark sah sie an >Ok, dann erklär ich dir die Sache in der Schnellversion. Du kennst die Matrix-Trilogie?< >ja, warum??< sie sah ihn erstaunt an >jetzt sag bloß nicht hier kommt gleich Neo durch die Tür??< Bei der Erwähnung des namens Neo musste Dark lächeln >schön wärs, aber du liegst nicht mal so falsch, an den Filmen ist nicht halb so viel erfunden, wie du bisher dachtest, das Grundsätzliche der Krieg gegen die Maschinen, die Matrix, das alles stimmt, wobei wir uns bei dieser "auserwählten"-Story nicht so sicher sind. Fakt ist aber auch das sich diese Geschichte teilweise ganz gewaltig von der Realität unterscheidet, aber das jetzt alles aufzuzählen würde zu weit führen.< Während Dark ihr das erklärte, weiteten sich Theresas Augen immer mehr. Unter welche verrückten war sie hier geraten? Andererseits, der vermeintliche Ausgang zum Dach, der Korridor... genau, nun war ihr auch klar woher ihr der Korridor so bekannt vor kam, er sah zwar nicht genau so aus, aber eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Hintertürenkorridior war nicht von der hand zu weisen. >aha und die spielst hier einen auf Morpheus und bietest mir ne rote oder blaue Kapsel an?< >so in der art, welche würdest du nehmen? Rot oder Blau?< >volles Risiko, ich nehm die Rote.< >dacht ichs mir doch,< grinste er sie an und ging zu einer Tür, die ihr bisher noch nicht aufgefallen war. >komm bitte mit< sagte er beim öffnen der Tür und ging durch. Als sie Theresa ihm folgte kam sie aus dem Staunen nicht mehr heraus, was hier an Rechnerkapazität im Raum stand war ihr selbst in ihren kühnsten träumen noch nie untergekommen. >Was macht ihr hier? Das Menschliche Genom entschlüsseln oder so was??< >nope, das wäre gerade mal eine Arbeit von 5 Minuten für diese Anlage, wir haben hier anspruchsvollere Arbeiten.< Seinem Gesichtsausdruck konnte sie nicht entnehmen ob das nun sein ernst war oder das nur ein Scherz war, aber bei dem Gedanken an die nötigen Systeme um seine Worte zu bestätigen wurde ihr schwindelig. Sie gingen direkt auf einen Stuhl zu, der in der Mitte des Raumes stand. Dark wies mit einer Hand darauf >Bitte setz dich<. Als Theresa dem nach kam drehte er sich zu einer Konsole um, die in der nähe stand und sah sich die Anzeigen an. >Sandy, kannst du mir diese Anzeigen hier bestätigen?< Sandy, die ihnen gefolgt war und mittlerweile an einer andere Konsole einige dinge zu überprüfen schien schaute verwundert auf >ja, die stimmen definitiv, sie ist nicht Tracebar, so was hab ich noch nie gesehen, nicht mal bei Agenten! Ich finde zwar ihre Biowerte außerhalb der Matrix, aber ich kann die Position einfach nicht bestimmen. Wenn wir sie jetzt lösen ist sie Tot bevor wir sie erreichen, was red ich, bevor wir auch nur eine Idee haben wo wir suchen müssen.< Theresa wurde immer blasser bei diesen Worten >wie ich es mir dachte.< kam es von Dark >aber wenn wir sie nicht tracen können ist sie für die Maschinen genauso untracebar, sorgen wir dafür das es so bleibt< er tippte kurz auf der Konsole herum und Theresa wurde es schwarz vor Augen. Kapitel 2: Training Day ----------------------- >bist du sicher das "sie" sie nun nicht mehr finden?< -Wo war sie?- >ganz sicher. Nicht mal ich würde sie finden, wenn ich nicht wüsste wo ich suchen muss.< -wie kam sie "hier" her?- >Das heißt wir können sie gefahrlos zurückschicken?< -wer redete da überhaupt?- >so lange sie vorsichtig ist und sich nicht verrät, problemlos, erst wenn "sie" auf sie aufmerksam werden und sie etwas näher unter die Lupe nehmen wird ihnen auffallen das da etwas in ihrem System ist, das sie weder Tracen noch übernehmen können< langsam schlug Theresa die Augen auf und sah ... im ersten Moment nichts. Ruckartig wollte sie sich vor schreck aufrichten. Sie bereute es sofort, als ihr Kopf zu zerspringen drohte und lies sich langsam wieder zurück sinken. >ganz langsam, die Prozedur hatte einige unangenehme Nebenwirkungen, die sich nicht vermeiden ließen, aber das vergeht wieder.< >Sicher??< fragte Theresa, als sie einen zweiten Anlauf unternahm sich zu setzen, diesmal etwas vorsichtiger. Nach einigen Sekunden hatte sie es geschafft und ihr Blick begann sich langsam zu klären, so das sie schon wieder erste Umrisse erkennen konnte. >was zur Hölle habt ihr mit mir angestellt??< >man könnte sagen wir haben dich gehackt< Dark grinste sie an. >wie bitte?? Gehackt? Könntest du mir das etwas genauer erklären?< >die genaue Prozedur zu erklären würde zu lange dauern,< mit diesen Worten kam Sandy auf Theresa zu und hielt ihr eine recht stabil aussehende metallplatte vor die Nase. >schlag mal hier drauf, so fest du kannst.< Theresa schaute sie Skeptisch an >na klasse und verstauch mir dabei die Hand??< Trotzdem schlug sie eher halbherzig zu. Um dann erstaunt auf ihre Hand zu schauen die das mehrere Millimeter dicke material mühelos durchschlage hatte. >was zur Hölle habt ihr mit mir gemacht??< fragte sie leise, als sie ihre Hand fassungslos wieder aus dem Loch zog, das sie geschlagen hatte. >lass es mich so formulieren, wir haben die Cheats freigeschaltet< Sandy grinste sie an >du bist jetzt zu einigem mehr fähig als normale Menschen, jetzt musst du allerdings erst einmal damit umgehen lernen, sonst fliegst du sofort auf. Und das will nun wirklich niemand hier.< Damit drehte sie sich um und ging in Richtung einer weiteren Tür und deutete Theresa ihr zu folgen. Vorsichtig stand diese auf, noch in schlechter Erinnerung was bei ihrer letzten Ruckartigen Bewegung passierte, aber erstaunlicherweise spürte sie keinerlei Auswirkungen mehr, im Gegenteil, wenn sie darüber nachdachte fühlte sie sich besser den je. Im Nebenraum standen einige Gestalten in einer Art Ninja-Kostümierung, die vom Gesicht nur die Augen frei lies. >lass dich von denen nicht beeindrucken, das sind nur Sparringspartner, die beißen nicht, solange man sie nicht dazu auffordert.< Theresa beäugte die Typen misstrauisch >wie, Sparringspartner??< >erklär ich dir später, im moment kommen wir eher zu den grundlegenderen Dingen.< mit diesen Worten gab sie Theresa ein Glas in die Hand >Vorsi.....< setzte Sandy noch an >zu spät.< Theresa hatte das Glas genommen und sofort zerdrückt. >das meinte ich mit grundlegenderem. Es hat aber auch einen Vorteil, kann ich dir gleich etwas anderes zeigen.< während sie das sagte zog Sandy einige Glassplitter aus Theresas hand, die ziemlich zerschnitten war und Blutete. >konzentrier dich auf die Hand und stell dir vor wie sie verheilt.< >wie bitte?< >nicht fragen, tun.< Theresa besah sich ihre mittlerweile schmerzende Hand skeptisch, und tat wie ihr geheißen, erst noch mit dem Hintergedanken -das funktioniert doch sowieso nicht, die Hand kann ich erst einmal vergessen- Doch was war das? Bildete sie sich das nur ein? Die Ränder der Wunde schienen sich langsam zu bewegen und sich zu schließen. Sie sah erstaunt in Sandys Gesicht hoch, die sie nur anlächelte, danach senkte sie wieder ihren Blick auf ihre Hand und konzentrierte sich, von ihrem bisherigen Erfolg angespornt, noch stärker auf die Heilung der Wunde, die sich um so schneller schloss, je stärker sie sich konzentrierte. Als die Hand komplett verheilt war ballte Theresa sie mehrmals zu einer faust und rieb sich über die vorher verletzte Stelle, an der sie nun keinerlei Schmerzen mehr spürte. >unglaublich.< kam es leise von ihr. >wenn du das übst geht das irgendwann auch ohne großartige Konzentration und auch schneller, aber für den anfang war das sehr gut.< kam es von Sandy, >kommen wir lieber zu etwas, bei dem du dir nicht gleich so wehtust.< mit diesen Worten nahm sie etwas vom Tisch vor ihr, drehte sich blitzschnell um und warf es aus der Drehung auf Theresa. Völlig verblüfft sah diese auf ihre rechte Hand, die das geworfene Messer mehrere zentimeter vor ihrem Köper direkt in höhe des Herzen gefangen hatte. >Reflexe sind gut, kommen wir zum zielen.< mit diesen worten legte sich Sandy einen Apfel auf den Kopf >wirf ihn mit dem Messer herunter.< >vergiss es, ich treff alles an dir nur nicht den Apfel!< >klar, genauso wie du das Messer nicht fangen konntest. Stell dir genau vor wo das Messer treffen soll, der Rest kommt von alleine.< >wenn du meinst...< >ja, meine ich. Und jetzt los!< Theresa sah sie noch einmal skeptisch an, dann schloss sie kurz die Augen und versuchte sich von der Angst, sie könnte Sandy treffen zu befreien, was ihr aber nicht völlig gelang. Schließlich öffnete sie ihre Augen wieder, fixierte den Apfel mit ihrem blick und warf das Messer. Sie hätte mit allem gerechnet, das sie Sandy durchbohrte, zu einem kleinen teil auch damit, das der Apfel mit dem darin steckenden Messer hinter Sandy zu Boden fiel, aber nicht damit, das das Messer den Apfel, in dem es nun steckte, wie ein Geschoß dem nächsten, dieser komischen vermummten gestalten, die hinter Sandy standen an den Kopf flog, diese kurz taumelte und sich mit einem Schrei auf sie stürzte. -verdammt, was will der denn jetzt von mi....- bevor sie diesen Gedanken zu ende brachte war die Gestalt auch schon vor ihr und begann sie mit Schlägen und Tritten einzudecken, aber komisch, keiner der angriffe kam zu ihrem Körper durch, wie von Geisterhand gesteuert blockte sie alles aus purem Reflex ab. Sandy sah sich dieses Schauspiel einige Sekunden lang an, dann rief sie Theresa zu >OK, genug gespielt, mach ihn fertig!< Erst in diesem Moment begriff Theresa das sie eigentlich die überlegenere in diesem Kampf war. Als sie sich auf die Bewegungen ihres Gegners konzentrierte fielen ihr immer mehr Lücken in seiner Deckung auf, die sie dann auch prompt ausnutzte und ihrerseits den Typ mit Schlägen eindeckte, das dieser gefährlich ins taumeln geriet. Mit einem Aufschrei holte Theresa zu einem letzten Schlag aus, zog voll durch und blickte erstaunt ihrem Gegner nach, der von ihr weg flog Das Triumphierende Grinsen, das bei diesem Anblick in ihr Gesicht gewandert war fiel ihr nur eine Sekunde später wieder aus selbigem >oooooh SCHEISSE!!!!!!< mit einem wahren Kriegsgeheul sprangen nun fünf weitere dieser Gestalten auf sie zu, nach dem diese sich unter ihrem besiegten Kameraden, der direkt auf den rest seiner Gruppe gestürzt war, hervorgearbeitet hatten. Angespornt von ihrem doch recht einfachen Sieg über den ersten ging sie mit einem leichten Grinsen in eine Kampfposition, die sie für effektiv hielt und murmelte nur ein >kommt doch...<, bevor die angesprochenen auch schon bei ihr ankamen. Diesmal hatte sie es eindeutig schwerer, das merkte sie sofort, es gelang ihr nicht annähernd so leicht die Schläge und Tritte zu blocken, wie das vorher der Fall war, im Gegenteil, manchmal kamen einzelne Angriffe durch, die dann auch recht schmerzhaft wurden. Nach einigen Minuten hatte sie es dann aber doch geschafft und die 5 Angreifer lagen genauso bewusstlos auf dem Boden wie der erste. Sandy ging auf Theresa zu und klatschte dabei in die Hände >bravo, das haben bisher nur sehr wenige geschafft.< Theresa grinste sie an, schloss die Augen und fiel bewusstlos in Sandys Arme. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)