Das Wetter - Kontrollierbar? von Lalla (Werden sie Smokie Village retten? Und somit auch die gesamte Grand Line? LEST ES^^) ================================================================================ Kapitel 12: Wieder auf hoher See... ----------------------------------- Ahoi, und nach langer, langer Zeit, wo ich zu faul war weiter zu schreiben und auch irgendwie eine Schreibblockade hatte, geht es endlich weiter. Hier ist euer Special Kap...mal sehen wie viele ich schreibe....kommt drauf an was für kranke Ideen ich noch bekomme...harharhar....Ach ja, bei mir hat jeder sein eigenes Zimmer...jetzt aber los: Wie immer: „“ = Bla bla -- = Jemand denkt () = Dumme Kommentare meinerseits _______ Special Kap 1 – Wieder auf hoher See.... 3 Tage war es nun schon her das Ruffy und Co Smokie Village verlassen hatten. Während der Zeit hatten Nami und Sanji kein einziges Wort gewechselt. Nami war noch sauer auf Sanji, dieser wollte sich schon mehrmals bei Nami entschuldigen, aber sie ist jedes mal wütend davon gestapft. „Nami, hör mir doch bitte zu!“ bat Sanji wieder. „Lass mich verdammt noch mal in Ruhe!“ schrie Nami wütend. „Aber ich will mich doch nur..“ „SEI STILL! Ich will gar nicht wissen was du willst! ICH HASSE DICH!“ unterbrach Nami Sanji schroff. Während der letzten Tage war der Streit zwischen den beiden immer schlimmer geworden, egal was Sanji sagte, Nami bekam alles in den falschen Hals. Dabei wollte Sanji sich nur entschuldigen. „Nami...bitte...“ „NICHTS NAMI BITTE!“ Mit diesen Worten verschwand sie unter Deck, gerade als Sanji ihr hinterher wollte wurde er am Arm festgehalten. Es war Zorro der ihn zurück hielt. „Lass es, du machst es sonst nur noch schlimmer.“ „LASS DU MICH IN RUHE!!“ „Jaja...aber lass Nami Zeit.“ „Jaja, Salatfresse.“ Und somit ging Sanji in die Kombüse und kam bis zum Abend nicht mehr raus. Dann rief er: „Leute Abendessen!“ Alle, bis auf Nami kamen. Zorro: „Ich bringe Nami nachher was zu Essen runter wenn keiner was dagegen hat!“ „Mach doch was du willst!“ kam die patzige Antwort von Sanji. Nachdem alle aufgegessen hatten, blieb Sanji wie immer mit dem dreckigen Geschirr alleine. –Was findet Nami nur an Zorro? Was hat er was ich nicht habe? – Sanjis Gedanken hingen immer noch bei Nami und Zorro, er konnte einfach an nichts anderes denken. Immer wieder kam ihm das Bild von Smokie Village in den Kopf wo Nami Zorro umarmte. Die 3 Tage hatte er auch schon nicht ordentlich geschlafen, denn sogar Nachts quälten ihn diese Gedanken. Als er fertig aufgespült hatte ging er an Deck. –Die anderen scheinen schon alle schlafen gegangen zu sein...Naja es ist ja auch schon spät.....ich habe heute aber wirklich lange für das Spülen gebraucht...- Es war Vollmond und Sanji setzte sich auf die Rehling. Sanji: „Wieso merkst du nicht wie sehr ich dich liebe? Mich nach dir verzehre? Mich wegen dir so quäle? Wieso hasst du mich? Ist es weil du wen anders liebst oder habe ich dich verletzt, indem was ich tat? indem was ich gesagt habe? indem was ich für dich fühle? Ich liebe dich, bitte glaub mir doch! Ich liebe dein lächeln, dein Lachen, deine Augen, deinen Mund, deine Nase, einfach alles an dir liebe ich! Doch wieso willst du es nicht erkennen?“ Sanji schaute hoch zum Vollmond, Tränen bildeten sich in seinen Augen. „Du bist so weit weg für mich, genau wie der Mond. Doch er ist da wenn ich wieder alleine bin Und an dich denken muss, der Mond steht mir bei. Ich wünschte nicht der Mond wäre jetzt bei mir sondern du, aber ich weiß genau so wirt es niemals sein, du bist einfach zu weit weg, unerreichbar, für jeden bist du da nur für einen nicht, für mich. Wenn du mein wärst, würdest du mein Ein und alles sein, du wärst das einzigste was ich brauche. Wenn du mein wärst, würde ich dich nie allein lassen, denn du wärst das einzigste was ich brauche. Alles wovon ich geträumt habe Alles wovon ich gesprochen habe Etwas ohne das ich nicht leben kann Ich will dir näher sein Kann nicht von dir entfernt stehen Ich weiß, dass du nicht das Selbe fühlst Aber wenn du mein wärst, wär ich für dich da, ich wär dein Licht wenn du im Dunkeln wandern würdest. Bitte sei auch mein Licht, ich wandere im Dunkeln, doch du hilfst mir nicht, lässt mich allein, dabei will ich doch nur bei dir sein. Alle Wörter über dich, die ich sage Alles worüber ich schreibe Das einzige was ich hören will Ist das ich dir näher kommen kann Ich weiß, dass da jemand anders ist, aber er denkt nur an sich selbst. Wenn du mein wärst, wär das nicht so, denn das erste an was ich denken würde wärst du. Lass mich der jenige sein, der deine Hoffnungen und Träume pflegt. Du wirst nie wieder alleine sein, denn ich werde immer bei dir sein. Bitte habe keine Angst, dein gebrochenes Herz führen zu lassen. Komm in diese Arme, die offen sind um dich zu umarmen. Deine Königlichkeit ist nur ein König wert ein anderer als ich ich bin wenig königlich. Du sieht mich einfach nicht.“ Diese Worte kamen tief aus Sanjis Herzen, er musste es einfach loswerden. Am liebsten hätte er es zu Nami gesagt, aber das würde er niemals schaffen. Sie hörte ihm schließlich nicht mehr zu...und war mit Zorro zusammen. Wut keimte wieder in ihm auf als er an Zorro dachte. Zorro hat ihm nicht nur die Person genommen der er sein Herz geschenkt hatte, sondern machte jetzt noch auf gut Freund. Die beiden hatten sich noch nie wirklich verstanden, wieso sollten sie es also jetzt auf einmal tun? War Zorro nur so nett zu ihm, weil er jetzt mit Nami zusammen war und genau wusste das es Sanji verletzte? Wollte Zorro ihn weiter quälen? Viele verwirrende Gedanken schwebten durch Sanjis Kopf. Auf einmal hörte er Schritte hinter sich. „Wieso bist du noch wach?“ Zorro. Ganz prima. „Bin gerade eben mit dem Abwasch fertig geworden.“ „Aso...und dann sitzt du hier und dichtest?“ „Hast du mich belauscht, Schwerterfuzzi?“ „Wenn du nun mal so laut redest das es jeder hört kann ich da nichts für. Soll ich dir einen freundschaftlichen Rat geben?“ „Auf deinen Rat kann ich gut verzichten!“ „Mein Rat würde dir aber bestimmt helfen!“ „Lass du mich in Ruhe! Du machst dich ja eh nur lustig!“ mit diesen Worten ging Sanji wütend unter Deck. Sein Zimmer war ganz am Ende de Gangs, so musste er an den Zimmern von den anderen vorbei gehen. Als er an Namis Zimmer ankam stoppte er. Er schaute traurig zu ihrer Tür und seufzte tief. –Soll ich rein gehen? – Sanji legte seine Hand auf die Türklinke und zögerte sie runter zu drücken. –Sie schläft bestimmt schon....- Langsam nahm er seine Hand wieder von der Türklinke und ging mit leisen Schritten zu seinem Zimmer. Dort angekommen schmiss er sich auf sein Bett und starrte Löcher in die Decke. Wieder gingen ihm ein paar Zeilen durch den Kopf, er sprach sie ganz leise aus, so dass kein anderer, wenn einer im Raum gewesen wäre, sie hätte hören können: „Wie viel Zeit habe ich um zu versuchen es dir zu erzählen? Das mir die Dinge leid tun die ich getan habe Aber wenn ich anfange und es versuche dir zu erzählen, hörst du nicht mehr zu, schaltest einfach auf Durchzug. Ich sage oft mal zu mir selbst: Warum hast du nie gelernt deinen Mund zu halten? Ich bin vielleicht verrückt Ich bin vielleicht unfreundlich Aber ich kann das sagen was du gerade denkst. Warum kannst du nicht sehen dass das Boot untergeht? Lass uns runter auf den Meeresboden gehen Wir können unsere Zweifel nicht weg werfen. Manche Dinge sind besser ungeöffnet zulassen. Dies ist das Buch das ich niemals gelesen habe Das sind die Worte die ich niemals gesagt habe Dies ist der Pfad den ich niemals gegangen bin Das sind die Träume die ich an Stelle davon träumen will Dies ist die Furcht Dies ist die Angst Das sind die Inhalte meines Herzens. Meines Herzens das nur dir allein gehört. Und dies ist was sie darstellen Und das ist wie ich mich fühle Weißt du wie ich mich fühle? Ich denke nicht das du weißt was ich fühle Du weißt nicht was ich fühle Ich werde meine Flügel ausbreiten Und fliegen lernen. Ich werde alles tun was nötig ist Bis ich den Himmel berühre. Ich werde es mir wünschen Die Chance zu nutzen, mich ändern Und ausbrechen.....“ -Ich werde Nami ab jetzt aus dem Weg gehen....- Zum Schluss ist Sanji immer leiser und leiser geworden bis er die letzten Worte nur noch gedacht hatte, dann ist er in das Land der Träume hinübergeglitten. Man könnte auch sagen er ist in die bessere Welt hinein gestiegen, die Welt, wo man vergisst und keinen Schmerz fühlt. Am nächsten Morgen wachte Sanji auf, als Ruffy an seinem Arm rüttelte und wie wild nach Essen schrie. „Komme ja schon...“ murrte er noch verschlafen. „Beeil dich aber!“ rief Ruffy noch und war auch schon wieder aus Sanjis Zimmer verschwunden. Sanji stand langsam und gemächlich auf und ging ins Bad. Doch wenn er vorher gewusst hätte wen er dort getroffen hätte, wäre er gleich im Bett geblieben. –Dabei will ich ihr doch aus dem Weg gehen...Verdammt! Sie sieht so sexy aus in ihrem Kleid...auch wenn sie darin nur schläft....- dachte er. Nami stand vor dem Spiegel und wusch sich gerade durch das Gesicht. Sie hatte nur ihr Nachkleid an. Als Nami ihr Gesicht abgetrocknet hatte bemerkte sie Sanji, der wie angewurzelt in der Tür stand. Sanji hatte nur Boxershorts an, da er eigentlich duschen wollte. –Wow....er sieht so geil aus in Boxershorts....und das Sixpack....wow....WAS DENK ICH DA EIGENTLICH?!? - ging es Nami durch den Kopf (Nami ich versteh dich vollkommen *nick nick* Sanji ist zu geil!). „Ähm...also....Sorry, das ich hier so einfach reinplatze, wusste nicht das du drin bist...“ stotterte Sanji verlegen und wurde rot. „Schon ok...“ sagte Nami, ebenfalls rot. „Äh...ja ich geh dann mal wieder...Tschüss...“ sagte Sanji, drehte sich schnell um und schloss die Tür. –Sie sah so toll aus...Wie sehr ich sie doch liebe...Vielleicht liegt ihr ja doch noch was an mir? - „Ach Sanji du bist so ein Idiot...Wieso sollte ihr noch was an dir liegen? Sie will doch das du tot bist...Wieso kannst du ihr nicht diesen einen Gefallen tun?“ sprach Sanji leise mit sich selbst. Niedergeschlagen ging er wieder in sein Zimmer, zog sich an und ging hoch in die Kombüse. Dort watete Ruffy schon sehnsüchtig auf seinen Smutje. Sanji machte Frühstück für alle. Er selber hatte keinen Hunger und ging, nachdem er den Tisch gedeckt hatte, an Deck. Dort zündete er sich eine Zigarette an und starrte aufs Meer. Der restliche Tag verlief wie gewohnt, Mittags schrie Ruffy wieder nach Essen, Sanji machte es und spülte danach ab, Abends schrie Ruffy wiederum nach Essen und Sanji machte es und spülte danach ab. Die anderen saßen draußen an Deck und spielten Karten, im Licht von ein paar Kerzen. Sanji war alleine in der Kombüse und schaute hinaus zu den anderen. Er beobachtete Nami die ganze Zeit über, dabei dachte er nach. –Wieso ist sie eigentlich so sauer auf mich? Ich habe nur gesagt, als sie mich gefragt hatte wieso ich die Kugel abgefangen hatte, dass ich ja schließlich schwache Frauen beschützen muss. Das kann sie doch nicht so aufregen...Naja eigentlich wollte ich ja sagen das ich sie liebe...aber dazu war ich ja wieder zu feige! Verdammt! Wieso hab ich das nicht einfach gesagt? Nami hätte es doch eh wieder mit einem Grinsen abgetan so wie immer, wie bei jedem meiner Versuche. Das einzigste was ich je von ihr verlangt habe war doch nur das von ihrer Seite auch etwas kommt...- Sanji seufzte schwer. –Einseitige Liebe ist die schlimmste Liebe, denn die Seite von der etwas kommt wird mit der Zeit innerlich verbrennen und die andere Seite wird nichts davon merken. Erst wenn aus der Liebenden Seite jemand geworden ist, der tausend kalte Fassaden hat nur damit man nicht sieht das er verletzt wurde. – „Ich bin zu einem scheiß Poet geworden...“ stellte Sanji fest. – Naja eigentlich war ich das schon immer...Jeff hatte mir als ich noch ein kleiner Junge war immer gesagt das ich viel zu poetisch bin...- Bei dem Gedanken an Jeff kam Sanji eine Idee, er könnte Jeff ja mal wieder einen Brief schreiben. Genau das würde er jetzt tun. Also setzte Sanji sich an den Kombüsentisch, nachdem er zu ende abgewaschen hatte und schrieb: Lieber Jeff, ich weiß, das ich dir schon lang nicht mehr geschrieben habe und das tut mir auch leid, aber ich hatte viel um die Ohren. Wie geht es dir und den anderen? Ich hoffe gut... Mir geht es im Moment nicht ganz so gut und ich hoffe das du mir vielleicht einen Rat geben kannst. Vor ein paar Tagen waren wir auf einer Insel namens Smokie Village, dort haben wir wie sonst auch immer ein Abenteuer erlebt, wo jemand auf Nami schießen wollte ich habe mich aber dazwischen gestellt und wurde getroffen. Später hatten Nami und ich dann darüber geredet. Ich wollte ihr sagen das ich das getan hatte weil ich sie liebe und nicht will das ihr was passiert. Aber das konnte ich Nami nicht sagen, sie hätte es ja eh wieder mit einem Grinsen und einer Handbewegung abgetan, so wie immer. Also habe ich ihr gesagt das sie eine schwache Frau ist und das man schwache Frauen beschützen muss. Daraufhin hat sie mich als Mistkerl bezeichnet, mir den Tod gewünscht und ist wütend weggerannt, ich bin ihr hinterher und als ich Nami dann gefunden hatte lag sie in Zorros Armen. Das ganze ist jetzt schon länger her. Nami weiß nicht das ich sie mit Zorro gesehen habe. Sie redet ja eh nicht mit mir und ist nur noch saurer. Mittlerweile versuche ich auch nicht mehr mit ihr zu reden, das habe ich schon seit langer Zeit aufgegeben. Was soll ich nur tun Jeff? Ich liebe sie so, aber sie ist mit Zorro zusammen. Sie kann ruhig mit ihm ihr Leben verbringe, ich will nur nicht das sie noch sauer auf mich ist...Weißt du Rat? Ich hoffe das bei dir und den anderen im Baratie alles in Ordnung ist und ihr viele Gäste habt. Dein Sanji Zufrieden mit dem Brief faltete Sanji ihn, steckte ihn in einen Briefumschlag und klebte eine Briefmarke drauf. Die Adresse des Baraties kam zum Schluss. Morgen würde Sanji ihn der Postmöwe mitgeben. An diesem Abend ging Sanji schon früh zu Bett, während die anderen noch ein bisschen feiern wollten. Am nächsten Morgen stand Sanji auf bevor Ruffy ihn wecken konnte, doch als er an Deck der Flying Lamb kam merkte er dass Ruffy ihn heute wohl nicht geweckt hätte. Es lagen überall Sakeflaschen auf dem Deck verteilt und Teller lagen auch überall rum. Das musste gestern wohl eine lange Nacht geworden sein, ein wunder das niemand an Deck lag und schlief, sie schienen es alle bis in ihre Betten geschafft zu haben. –Das räum ich aber nicht auf! Das können die nachher selber machen! – dachte Sanji nur verärgert und ging in die Kombüse um ein Kater – Frühstück zu machen. Sanji legte gerade die Eier in das kochende Wasser und musste nun warten. Also ging er nach draußen an die frische Luft, seinen Brief an Jeff hatte er bei sich, falls die Postmöwe kommen sollte. Wie erhofft kam sie und brachte Namis Zeitung, die Möwe hielt Sanji die Zeitung mit der einen Hand hin und die andere Hand streckte sie aus und verlangte Geld. „Tz ich zahl doch nicht die Zeitung von ihr!“ beschwerte Sanji sich. „Ich will nur meinen Brief abgeben...“ Sanji hielt der Möwe seinen Brief hin, diese steckte ihn gleich ein. So vergingen einige Wochen in denen Sanji auf die Antwort von Jeff wartete. Es passierte nichts besonders großes, abgesehen davon, dass sie an einer Insel ankamen. Dann an einem Tag: „Sanji! Sanji!!“ rief Ruffy aufgeregt und kam in die Kombüse gestürmt. „Du hast eben gegessen, Ruffy!“ sagte Sanji genervt, da er vermutete das sein Käpten wieder essen wollte. „Ich weiß, aber du hast Post bekommen!“ meinte Ruffy fröhlich und hielt Sanji einen Brief hin. Sanji sprang auf und nahm den Brief, dann ging er in sein Zimmer um dort den Brief zu öffnen: Lieber Sanji, mir und den anderen geht es gut, es kommen genügend Gäste und nicht mehr so viele Piraten. Ich hoffe du wurdest nicht allzu schwer verletzt als du deine Geliebte beschützt hast. Aber wie ich dich kenne bist du schon wieder auf den Beinen. Du machst aber auch immer einen Mist, als du noch hier warst hast du jeder schönen Frau jeden Tag gesagt wie sehr du sie liebst und mit Komplimenten um dich geworfen, ich verstehe nicht wieso du das nicht auch bei Nami machst und ich meine NUR bei Nami. Du hättest ihr einfach die Wahrheit sagen sollen, dann hätte sie niemals so reagiert. Wenn sie wirklich mit Zorro zusammen sein sollte, was ich irgendwie bezweifle, dann warte ab bis ihr zwei irgendwann alleine seit und erklär ihr alles. Nimm all deinen Mut zusammen und sag ihr das du sie liebst. Wenn sie dir nicht zu hören will dann zwing sie dazu, sag das du weißt das sie mit Zorro zusammen ist und das du ihr alles gute wünschst, aber noch etwas klar stellen willst. Gib nicht aus Sanji, das passt nicht zu dir! Und zieh jetzt nicht so ein Gesicht, ich weiß was du denkst wenn du diese Zeilen liest, Babyface! Aber du hast gefragt und ich habe meine Meinung geäußert, da ist es eben schnulzig geworden.... Alles liebe und gute, Jeff Sanji rutschte an der Tür runter und seufzte. –Ach Jeff, ich versuche doch mit ihr zu reden, aber sie hört nicht, das habe ich dir doch auch geschrieben....Vielleicht sollte ich mit ihr reden wenn es dunkel ist, manchmal ist sie dann doch alleine an Deck.....und wir haben an eine Insel angelegt, das ist doch die Möglichkeit....- So wartete Sanji das es dunkel wurde.... Es war 11 Uhr durch und die Crew feierte ausgelassen in einer Kneipe. Sanji saß in einer Ecke und beobachtete Nami. Irgendwann stand sie auf und verließ die Kneipe, er folgte ihr. Nami ging langsam zur Flying Lamb, sie hatte Sanji nicht bemerkt, da sie so sehr in Gedanken war. Sanji hielt extra weit abstand von ihr. Ihm war aufgefallen das Nami den ganzen Abend über nur ein Glas Bier getrunken hatte, sonst veranstaltete sie doch immer Wettsaufen. Als Nami an der Flying Lamb ankam ging sie neben den Schafskopf und lehnte sich an die Rehling. Sie schaute aufs weite Meer. In Sanjis Augen war sie in diesem Moment die schönste Frau auf Erden. „Nami...?“ sprach er leise. Nami schreckte rum und sah Sanji verwundert an. Dann änderte sich ihr Gesichtsausdruck in einen bösen und sie stapfte wütend an Sanji vorbei. Aber Sanji lies sich dieses mal nicht einfach so unterkriegen und packte Nami am Arm, er zog sie mit einem kurzem, starken Ruck zu sich hin, so dass sie in seinen Armen landete. „Sanji, was soll das?“ fragte sie verwirrt und schaute dem Koch in seine blauen Augen. „Ich...wollte nur mit dir reden....“ sagte er und schaute ebenfalls in Namis Augen, er versank in ihnen und handelte wie in Trance. Er beugte sich langsam zu ihr runter und berührte mit seinen Lippen die Ihren. Feuer traf auf Wasser und Wasser auf Feuer. Es entstand ein leidenschaftlicher Kuss. Nami war erst geschockt von dem was gerade mit ihr passierte, doch dann erwiderte sie. Als die zwei sich wieder voneinander lösten meinte Sanji leise, so dass nur die zwei es verstanden: „Nami, ich liebe dich, das wollte ich dir schon die ganze Zeit sagen...aber du hast leider nicht zugehört. Mein Harz hat Tag und Nacht nach dir geschrieen, so laut es nur konnte, doch du hast seine Rufe überhört.“ Nami hob langsam ihre linke Hand und streichelte Sanji sanft über seine Wange. „Sanji....ich liebe dich auch....“ hauchte sie. Wieder verschmolzen die beiden, Feuer und Wasser, zu einem innigen Kuss. Nachdem sie sich voneinander gelöst hatten gingen sie zu Namis Bäumen und redeten. „Nami, du bist doch mit Zorro zusammen...wie...wie....“ stotterte der Blonde. Nami lachte: „Wie kommst du denn darauf?“ „Na, als wir uns gestritten hatten in Smokie Village, da....da bin ich dir hinterher gerannt, da ich dir damals schon sagen wollte das ich das nicht so gemeint habe und dich eigentlich liebe....und dann sah ich dich mit Zorro und...“ Nami gab Sanji einen Kuss auf die Stirn und sagte sanft: „Ach mein kleines Dummerchen, ich hab mich bei ihm ausgeheult, da ich so enttäuscht....und verletzt war. Zusammen bin ich nur mit dir.“ Sanji lächelte und schloss sie fest in seine Arme. „Ich will nie wieder das du verletzt wirst...“ Die beiden verbrachten eine schöne Nacht zusammen. So vergingen 3 Jahre, in denen Sanji und Nami glücklich zusammen waren, ihre Träume erfüllten und 2 kleine Kinder bekamen. Auch die anderen erfüllten ihre Träume und Zorro kam mit Nico Robin, einer Archäologin, die später dazu kam, zusammen und hatte einen kleinen Sohn. Lysop heiratete seine Miss Kaya und Ruffy blieb so wie er war, nur mit dem kleinen unterschied das er erwachsener geworden war. Sogar Chopper fand eine Elchdame die mit ihm auf See zog. Er hatte Glück das auch diese von der Mensch – Mensch Frucht gegessen hatte.... ENDE!!! ___________ SO!! Das wars...ich habs geschafft, meine aller erste FF ist fertig!! Das muss gefeiert werden....ich geb einen aus...SAKE FÜR ALLE!!!!!! PROST!!! Falls ihr mehr lesen wollt, ich hab noch andere FFs geschrieben...^^ (Kommis nicht vergessen) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)