A Story in the Past von Jess_400 (N&Z) ================================================================================ Kapitel 16: Der Ball Teil 2 --------------------------- Kapitel 16- Der Ball Teil 2 "Wo ist eigentlich der Prinz?", fragte Nami. "Du Nami, ich muss mit dir reden. Es ist wirklich sehr wichtig." "Worum geht's?" fragend und mit einem unschuldigen lächeln sah sie ihn an. "Es ist so, ich bin..." "Du bist was?" "Ich bin der..." Doch Zorro konnte seinen Satz nicht beenden, da die Beiden gar nicht mitbekommen hatten, wie das Lied geendet hatte und nun ein Gruppentanz getanzt wurde. Sie wurde von einander getrennt und mussten nun mit anderen Partnern tanzen. Zorro versuchte immer wieder zu Nami zu kommen, doch da kam auch schon die nächste Dame auf ihn zu. So ging es ganze drei Tänze lang, bis endlich wieder zu zweit getanzt wurde. Zorro sah, wie Nami auf das Buffet zu steuerte und folgte ihr. Sie bat einen Barkeeper um etwas einfaches Mineralwasser, als Zorro zu ihr kam. "Du wolltest mir was erzählen und dann wurden wir von einander getrennt." "Ja, aber ich würde es dir lieber erzählen, wenn wir tanzen. Dann sind wir ungestört." "Wie du willst." Nami trank ihr Glas Wasser aus und verlangte noch eins. Auch Zorro bestellte sich nun was zu trinken. Gespannt sah er ihr dabei zu, wie sie genüsslich das kalte Wasser trank. Er beobachtete, wie sich ihre Kehle bewegte und wie ein einzelner Tropfen sich seinen Weg an ihrem zarten Hals entlang suchte. Sie sah Zorro fragend an. "Was ist?" "Nichts... Du siehst nur so bezaubernd aus heute Abend." "Danke sehr." Ein leichter Rotschimmer machte sich auf Namis Gesicht bemerkbar. "Wollen wir weiter tanzen?", fragte er. "Gern." Wieder legte sie ihre Hand in seine und sie schritten zur Tanzfläche. Das Lied, welches gerade angefangen hatte, war sehr ruhig. Langsam bewegten sie sich zur Musik. "Was wolltest du mir denn jetzt erzählen?" "Ehm, es fällt mir ein bisschen schwer dir das zu sagen. Es wäre hilfreich, wenn du mich nicht unterbrechen würdest." Nami nickte. "Du musst mich verstehen, ich wollte es dir schon viel früher sagen, aber ich habe nie den Mut dazu gehabt. Ich habe die Nachmittage mit dir immer sehr genossen und ich bereue es auch nicht, auf keinen Fall. Ich kam mal aus dem alltäglichen und tat einfach nur das, was ich wollte. Aber ich musste wieder zurück in mein richtiges Leben und ich kann einfach nicht mehr aus meinem Leben entfliehen, wie ich es die letzte Woche so oft getan habe. Ich muss so viele Pflichten übernehmen und ich trage mittlerweile so eine große Verantwortung, dass ich nicht mehr einfach so meinem Leben entfliehen kann..." "Willst du mir sagen, dass wir uns nicht mehr sehen können?" "Nami, du machst es mir nicht gerade einfach. Ich versuche gerade dir etwas zu erklären." "Entschuldige." "Also, es tut mir ehrlich unendlich leid, dass ich dich so lange angelogen habe." Nami wollte gerade etwas darauf erwidern, doch Zorro schüttelte den Kopf. "Nein, lass mich bitte erst ausreden. Ich wollte dir heute sagen, dass ich der..." "Das du?" "Ich bin der Prinz dieses Landes. Ich bin Zorro Dunois, der rechtmäßige Thronfolger des Königs von Arleon." Nami fühlte plötzlich eine unheimliche Leere. Sie wollte ihren Ohren nicht glauben und sah Zorro einfach nur in die Augen. Sie stieß seine Hände weg. "Sag, dass das nicht wahr ist, Zorro... Sag, dass das nicht wahr ist, bitte sag es mir..." "Es tut mir leid, aber es ist wahr Nami." "Nein, das glaube ich nicht... das kann nicht sein..." "Nami, es tut mir leid. Ich wollte es dir schon viel früher sagen, bitte glaub mir." Zorro packte sie am Arm, doch wieder stieß sie seine Hand weg. "Nami... glaub mir doch, ich wollte dir niemals weh tun..." Nami schüttelte nur den Kopf und lief auf die Terrasse. Die Leute, an denen sie vorbei lief, sahen ihr interessiert nach. Zorro sah ihr mit traurigem Blick nach. Er konnte es Nami nicht verübeln, dass sie so reagierte. Es zerbrach ihm das Herz. Er hätte es vielleicht lieber gehabt, wenn sie ihm eine Ohrfeige verpasst hätte oder ihn angeschrieen hätte. Aber sie lief einfach stumm davon. Zorro wusste nicht, was er tun sollte. Er hatte ihre Gefühle verletzt, ohne Zweifel. Auch Zorros Eltern hatten es mitbekommen und schon stand Zorros Mutter neben ihrem Sohn. "Jetzt lauf ihr schon nach.", flüsterte sie leise ihrem Sohn zu und dieser sah sie kurz an, folgte dann aber Nami nach draußen. Nami rannte bis zum Geländer und blieb daran stehen. Sie konnte immer noch nicht glauben, was Zorro ihr gerade gesagt hatte. Wie konnte er nur? Sie hatte ihm so oft davon erzählt, ja sogar geschrieben, dass sie keinen adligen Mann haben wollte. Stumm liefen ihr Tränen übers Gesicht und sie wollte die Tränen zurückhalten, doch es gelang ihr nicht. So ließ sie ihren Gefühlen freien Lauf und weinte. Sie stützte sich auf das Geländer der Terrasse und sah in den klaren Nachthimmel. "Warum? ... Warum tust du mir das an, Gott? ... was habe ich denn getan? ... was hab ich nur getan? ... sag es mir! ... was habe ich verbrochen? ... Ich habe nie etwas unrechtes getan... wofür bestrafst du mich, Gott? ... Was habe ich denn getan? ... was habe ich nur getan? ..." Weinend sah sie zum Mond, der in dieser Nacht besonders hell strahlte. Auch die Sterne funkelten, wie man es nur in dieser Jahreszeit zu Gesicht bekam. Plötzlich sah sie, wie ein Falke seine Runden am dunklen Nachthimmel zog. Er beobachtete sie, dass merkte sie sofort. Plötzlich hörte sie, wie jemand auf die Terrasse kam. Nami drehte sich um. "Nami, lass mich doch erklären. Ich wollte dir nicht weh tun..." Langsam ging er auf sie zu. "Nein, lass mich in Ruhe! Hau ab!" "Nein, zuerst möchte ich dir erklären, warum ich es dir verschwiegen habe." "Was macht das denn für einen Sinn? Es ist sowieso alles zu spät... Du hast mich doch nur benutzt um mal vom Alltag raus zu kommen! Dir war es doch nie ernst!" "Nein, lass mich doch nur erklären, Nami..." "Verschwinde! Hau ab! Geh endlich! Lass mich alleine..." Immer noch weinend sank sie auf die Knie, rappelte sich jedoch schnell wieder auf, als Zorro noch einen Schritt auf sie zukam. "Komm nicht näher! Geh einfach, lass mich in Ruhe... lass mich einfach allein! Verschwinde endlich!" "Nein." Zorro ging noch einen Schritt auf sie zu, doch Nami lief davon. Sie lief auf die Treppe zu, die von der Terrasse in den Garten führte. Zorro rannte ihr hinterher und bekam sie am Fuße der Treppe zu fassen. Er packte sie an den Schultern und drehte sie zu sich. Nami sträubte sich und schlug mit ihren Fäusten gegen seine Brust, dabei weinte sie immer noch. "Lass mich in Ruhe! ... geh einfach! ... Lass mich los! ... verschwinde!" Doch langsam hörte sie auf und Zorro nahm sie in die Arme. Sie drückte sich noch mehr an ihn. "Warum? ... Warum hast du das nur getan? ... ich habe dir vertraut!" "Nami, es tut mir leid, was ich getan habe. Ich konnte dir einfach nicht sagen, wer ich wirklich bin. Du hättest den Kontakt sofort abgebrochen, wenn du gewusst hättest, wer ich wirklich bin." Sanft strich er ihr über die Haare und Nami weinte einfach weiter. "Mir wurde der Kontakt zu Frauen ab meinem 16. Lebensjahr untersagt... ich hatte mich damit abgefunden und dann kamst du. Du hast mir gezeigt, wofür es sich zu leben lohnt... Du hast mir gezeigt, was leben bedeutet, was lieben bedeutet. Ohne dich kann ich nicht mehr weiter leben. Auch mein Leben macht ohne dich keinen Sinn mehr." "... Das stand in meinem Brief", schluchzte Nami. "Ja genau und genau so fühle ich. Der Brief drückt es am besten aus. Ich liebe dich, Nami." Nami drückte ihn ein bisschen weg um ihm in die Augen sehen zu können. "Wirklich?", fragte sie etwas unsicher. "Natürlich liebe ich dich! Und kein Adelstitel der Welt wird das jemals ändern. Auch nicht meine Eltern oder deine oder Sir Assburg oder sonst jemand. Ich liebe dich, Nami und nur dich!" "Ich liebe dich doch auch..." Sie legte ihre Arme um ihn und er drückte sie an sich. Er würde sie am liebsten nie mehr loslassen. "Und?", fragte der König, der gerade aus dem Ballsaal zu seiner Frau kam. "Schhht! Sei leise, sonst hören sie uns noch.", antwortete diese. Sie deutete auf Zorro und Nami. "Sie haben sich gerade wieder versöhnt... Unser Sohn hat sich wohl verliebt." "Wird wohl so sein." "Ich freu mich für ihn. Huch, schnell sie kommen wieder!" Die Königin schob ihren Mann zurück in den Saal und eine Sekunde später waren Nami und Zorro am Kopf der Treppe angelangt. "Wie werden sie wohl reagieren?" "Keine Ahnung, aber finden wirs raus." Sie betraten den Ballsaal, wo schon längst wieder reges Treiben herrschte. Nur wenige hatten mitbekommen, wie Nami und Zorro aus dem Saal geeilt waren. "Bereit?", fragte Zorro. "Ja." Er führte sie zu seinen Eltern, die an einer Seite des Saals standen und sich unterhielten. Als Zorro und Nami dazu kamen, verstummten sie sofort. "Vater, Mutter. Darf ich euch meine Freundin vorstellen?" Zorros Mutter lächelte ihren Sohn an und sah dann zu Nami. "Guten Abend, Eure Hoheiten. Mein Name ist Nami Mellosé." "Herzlich willkommen, Nami.", meinte nun auch Zorros Vater. "Wir freuen uns, dass du hier bist.", sagte Zorros Mutter. Nami lächelte und innerlich fiel ihr ein riesiger Stein, nein ein Felsbrocken vom Herzen. Glücklich sah sie zu Zorro. "Entschuldigen uns die Damen mal für einen kurzen Augenblick?", fragte der König. Seine Gemahlin nickte und Zorros Vater zog seinen Sohn ein Stückchen von den beiden Frauen weg. "Ich weiß, Vater, dass ich eigentlich keine Freundin haben darf, aber..." Zorros Vater schüttelte den Kopf. "Nein, mein Sohn. Ich freue mich für dich, wirklich. Aber ich frage mich, wie ihr nach einem Abend zusammen sein könnt?" "Also, das war so..." "Wirklich ein sehr schöner Ball." "Danke, Nami... du bist doch die Tochter vom Fürsten von Schlesien, oder?" "Ja, richtig. Ich habe aber meinen Familiennamen behalten." "Nami, eine Beziehung zu meinem Sohn ist..." "Ich weiß, er darf eigentlich keine Freundin haben, aber..." "... einfach wunderbar." "Ehm, wie bitte?" "Ich freue mich so sehr für euch. Aber eines musst du mir erklären, wie seid ihr nach einem Abend zusammen gekommen?" "Ich muss gestehen, dass Zorro und ich uns schon etwas länger treffen. Er hat mir jedoch niemals erzählt, dass er der Prinz dieses Landes ist." "Ach so und gerade hat er es dir also gesagt?" "Ja, hat er. Ich hoffe, ich habe den Ball nicht zu sehr gestört." "Ach was, wenn ich erfahren würde, dass mein Liebster ein Prinz wäre und ich wusste es vorher nicht, dann hätte ich noch ganz anders reagiert. Ich hätte ihn mindestens eine Ohrfeige gegeben." "Ich war kurz davor." Zorros Mutter lachte. "So hat es auch kurz ausgesehen, aber du hast das sehr edel geregelt. So würde es eine Dame tun." "Danke, Majestät." "Übrigens, das Kleid steht dir wirklich ausgezeichnet." "Danke, aber das Kompliment muss ich zurück geben. Ihr seht in dem Kleid einfach wunderschön aus." "Danke schön, Nami." Zorros Mutter sah wieder zu den tanzenden Paaren, doch innerlich machte sie Luftsprünge. Ihr Sohn hatte wirklich die richtige ausgesucht. "Ach so. Jetzt versteh ich." Zorros Vater nickte und sie gingen zurück zu den Damen. "Willst du tanzen?", fragte der König seine Gattin. "Liebend gern." Die beiden gingen auf die Tanzfläche. "Darf ich bitten?", fragte auch Zorro seine Liebste. "Gern." Die bunten Paare kreisten durch den Raum und hätte man es von oben betrachtet, hätte es ausgesehen, als würden viele Farben umeinander kreisen. Man hätte geglaubt, man würde träumen. Nami und Zorro schwiegen während des ganzen Tanzes, sie sahen sich nur in die Augen. Man konnte das Knistern förmlich spüren, welches zwischen ihnen entstand. Namis Hand lag ruhig in Zorros Hand. Sie nahmen die anderen Paare gar nicht wahr. Sie tanzten einfach nur und der Blickkontakt wurde nie unterbrochen. Doch jedes Lied geht irgendwann mal zuende, sowie auch dieses. "Ich habe Durst, du auch?", fragte Zorro. Nami nickte und sie gingen an die Bar. Gerade hatten sie ihre Getränke erhalten, da kam eine Frau auf die beiden zu. Zorro erkannte sie schon von weitem. Es war seine Tanzlehrerin Conchita. "Ist das die Dame, die dir das tanzen nahe gelegt hat?", fragte sie sofort und Zorro nickte. Nami sah Zorro fragend an. "Guten Abend, mein Name ist Conchita Bahndez, Zorros Tanzlehrerin." "Es freut mich, Sie kennen zu lernen. Ich bin Nami Mellosé." "Ich weiß, der ganze Saal redet über sie, dass der Prinz nur mit ihnen tanzt. Dank Ihnen kann Zorro endlich den Samba tanzen." "Oh, das wusste ich gar nicht. Ich dachte, du konntest das schon vorher?" "Ja, aber ich habe nicht die nötige..." "Leidenschaft mit reingebracht. Das tat er erst, nachdem er mit Ihnen getanzt hatte. Mein höchstes Kompliment an Sie." "Ehm danke sehr." "Gleich wird der Samba gespielt, ich hoffe, ihr tanzt doch?" "Natürlich tanzen wir den Samba." "Gut, dein Vater hat sich nämlich etwas ausgedacht. Aber hört selbst." Sie deutete auf den König, der nun das Wort ergriffe hatte. "Liebe Gäste, gleich wird der Samba gespielt. Da er zu meinen Lieblingstänzen gehört, habe ich mir erlaubt, etwas an zu ordnen. Bitte entschuldigen Sie, dass ich in der Hinsicht egoistisch bin, aber das muss auch mal sein." Die Menge lachte auf. "Nur ich, meine reizende Partnerin Conchita Bahndez, mein Sohn und seine Partnerin Nami Mellosé werden dazu tanzen. Ich möchte wissen, ob Conchita es geschafft hat, ihm das tanzen bei zu bringen." Es wurde laut geklatscht und Conchita ging auf den König zu. Die beiden sahen zu Zorro und Nami. "Sollen wir sie fertig machen?", fragte Zorro mit einem fiesen Grinsen. "Aber immer doch." Nami und Zorro betraten die Tanzfläche und die Musik fing an. Nami und Zorro sahen sich in die Augen und schon vergaßen sie wieder die Menge, die auf sie und das andere Paar schaute. Die Leidenschaft war in beiden geweckt worden, sobald sie den ersten Ton des Liedes vernommen hatten. Sie fühlten die Musik und der König staunte nicht schlecht, genau wie Conchita. So, wie Zorro nun mit Nami tanzte, hatte er noch nie mit ihr getanzt. Man konnte die Spannung und die Leidenschaft der beiden förmlich greifen. Der König war so erstaunt über das Treiben des anderen Paares, dass er doch glatt aufhörte zu tanzen. Er stand einfach nur da und sah den beiden zu. Nami und Zorro merkten die Blicke und Zorro flüsterte leise: "So jetzt das Finale." Nami nickte kaum merklich und schon drehte sie sich wieder. Zorro nahm ihre Hand, ließ sie Pirouetten drehen und sie schließlich in seinem Arm fallen. Die Musik stoppte und die Menge klatschte tosenden Beifall. So etwas hatte es vorher noch nie gegeben auf einem Ball. Noch nie hatte nur ein Paar getanzt. Zorro hob Nami wieder hoch und ihre Gesichter waren sich nun ganz nahe. Sie bemerkten gar nicht, wie die Musik wieder einsetzte und die anderen Leute anfingen zu tanzen. Die beiden standen reglos in der Mitte des Saals und unzählige von Paaren umkreisten sie, doch ihnen war es egal. Sie näherten sich immer mehr, bis sich ihre Lippen schließlich berührten. Nami spürte seine Hände auf ihrem Rücken und sie schlang ihre Arme um seinen Nacken. Sein Atem kitzelte auf ihrer Haut. Beide hatten die Augen geschlossen, genossen den Moment der Zärtlichkeiten und der Zweisamkeit. Nami spürte ein nicht in Worte zu fassendes Glück, sie konnte jede noch so kleine Zelle ihres Köpers spüren, fühlen. Zorro erging es nicht anders. Alles schien gleichgültig, völlig belanglos in diesem einen Moment. Beiden kam der Kuss wie eine Ewigkeit vor, von der sie nicht wollten, dass sie endete. Zorros Lippen die sanft die ihren berührten, das reichte ihr, mehr brauchte und wollte sie nicht. Doch irgendwann lösten sie sich wieder von einander und sahen sich verliebt in die Augen. Nami wischte mit ihrem Daumen vorsichtig den Lippenstift auf Zorros Lippen weg. Er grinste. "Ich geh mich mal kurz frisch machen." "Ich werde dir schon nicht davon laufen." Nami lächelte und gab Vivi ein kleines Zeichen, dass diese ihr unbedingt folgen sollte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)