Der Auslöser von Jess_400 (Zorro&Nami) ================================================================================ Kapitel 22: Alltag ------------------ Alltag Kapitel 22- Alltag ... Er schaltete das Licht aus und suchte sich seinen Weg zu Namis Bett. Zu seinem Leiden trat er volle Kanne mit dem großen Zeh gegen das Bett und starrte erschrocken zu Nami, die sich jedoch nicht regte. Er atmete tief ein und versuchte sich neben Nami ins Bett zu legen, was ihm zuerst nicht so recht gelingen wollte. Doch er brachte Nami dazu ein bisschen Platz zu machen, indem er sie leicht an der Schulter packte und sie drehte. Doch er ließ sie schlagartig los, als sie sich von selbst bewegte. Jedoch durch ihre Bewegung konnte er nun bequem neben ihr liegen und seinen Arm um sie legen. Automatisch kuschelte sie sich bei ihm an. Am nächsten Morgen stand Nami (wieder mal) als erste auf. Sie wusste nicht mehr genau, wie sie gestern eingeschlafen war und konnte sich auch nicht mehr daran erinnern, warum Zorro neben ihr lag. Sie war doch alleine eingeschlafen. Eigentlich wollte sie noch liegen bleiben, doch dann stand sie vorsichtig auf um Zorro nicht zu wecken und ging erst mal ins Bad um zu duschen. Währenddessen drehte sich Zorro um, nun lag er auf dem Bauch, das Gesicht zur Bettkante gerichtet, schlief aber trotzdem weiter. 20 Minuten später kam Nami wieder und sah, dass Zorro immer noch schlief. Sie ging auf ihn zu und kniete sich vor ihm hin. Er sah einfach zum knuddeln aus. Nami: "Zorro... aufwachen." Zorro rührte sich nicht. Nami: "Zorro, aufwachen." Langsam und gemächlich öffnete Zorro die Augen und das erste was er sah, war Namis Gesicht. Zorro: "...Morgen..." Nami: "Morgen. Gut geschlafen?" Zorro nickte nur und Nami gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange. Zorro: "Mmh.. Wonach duftest denn du?" Nami: "Das ist so ein neues Duschgel. Wildrose oder so ähnlich." Zorro: "Riecht gut." Nami: "Danke." Zorro: "...Und was willst du heute so machen?" Nami: "Eigentlich müsste ich mal wieder shoppen gehen. Ich habe gar nichts mehr im Schrank." Zorro sah zu Namis Schrank, der schon vor Klamotten überquillte. Zorro: "Du solltest erst mal deinen Schrank ausmisten, bevor du ihn noch mehr voll stopfst. Du hast doch so viele Sachen zum anziehen, warum brauchst du noch mehr?" Nami sah nun auch zum Schrank. Nami: "Na gut ich miste meinen Schrank mal aus. Aber viele Sachen dadrin sind von der letzten Saison. Die sind so out, die kann ich doch nicht mehr anziehen." Zorro: "Wie du meinst. Ich habe heute leider gar keine Zeit für dich, ich muss noch zum Training und davor noch zu einem Nachhilfeschüler und dann bin ich auch noch mit einkaufen dran..." Nami: "Aber das Stück ist doch schon längst beendet..." Zorro: "Aber ich gebe doch auch Nachhilfe in Mathe für Tom. Der schreibt doch sonst wieder ne 5 und dann kriegt er keine Kohle für die Ferien von seinen Eltern." Nami: "Ach so. Und was ist mit heute abend?" Zorro: "Könnte knapp werden, aber ich rufe dich nachher an und sag dir Bescheid, ob ich es schaffe." Nami: "Na gut." Nami machte ein trauriges Gesicht, was wiederum Zorro Schuldgefühle bescherte. Zorro: "Sei nicht traurig. Morgen habe ich bestimmt wieder mehr Zeit. Frag doch Vivi, ob sie mit dir shoppen geht. Sie hat bestimmt Zeit." Nami: "Wie du meinst... komm frühstücken." Nami stand auf und verließ das Zimmer. Zorro stand auch auf, zog sich an und folgte ihr. Nami saß mit Gabi am Frühstückstisch und die beiden redeten ausgelassen. Nami lachte über einen kleinen Witz von Gabi und Zorro dachte sich dabei>> wie schnell sich die Laune von Frauen doch ändern kann<<. Er setzte sich zu den beiden und gemeinsam frühstückten sie. -Später in Namis Zimmer- Zorro: "Ich muss jetzt gehen." Nami: "Schon?" Zorro: "Ja. Tut mir leid, aber ich muss los." Nami: "Na gut. Also, bis heute abend, vielleicht." Sie gab ihm einen kleinen Kuss und Zorro verschwand auch schon aus der Tür. Kurze Zeit später hörte Nami, wie sich die Haustür schloss. Nami: "So und jetzt?" Sie griff nach dem Telefon und rief Vivi an. Vivi: "Hallo?" Nami: "Ich bin's. Hast du heute Zeit? Ich müsst mal wieder shoppen gehen." Vivi: "Tut mir leid, aber ich habe keine Zeit. Ich bin schon mit Robin verabredet." Nami: "OK. Also, dann bis morgen." Vivi: "Ciao." Nami legte auf und kramte ihr Adressbuch heraus. Nami: "Also, als erstes steht hier Vivi, die kann nicht. Dann Robin, die kann auch nicht. Dann steht da Sabrina, die ist weg, dass hat sie mir erzählt. Als nächstes steht da..." Nami ging die ganze Liste durch und rief auch einige Leute an, doch keiner hatte Zeit. Alle mussten irgendwo hin oder hatten was anderes vor oder waren gar nicht da. >> Dann gehe ich eben alleine shoppen<<. Und dies tat sie auch. Jedoch nach 4 Stunden, 6 Läden und 10 Einkaufstaschen später machte es selbst Nami keinen Spaß mehr, obwohl sie DAS Mädchen an der Schule war, das einkaufen gehen konnte. Zum einen hatte sie das Geld und zum anderen hatte sie die Figur dafür. Vollbeladen lief sie zurück nach Hause und legte ihre Sachen in ihrem Zimmer ab. >>Mist, die Sachen kriege ich da nicht rein. Also muss der Kram vom letzten Sommer dran glauben<< und so machte sie sich an den Schrank ran. Wieder anderthalb Stunden und einige Säcke für die Kleidersammlung später war Nami fix und foxi. Die meisten Sachen hätten manche Mädchen noch 3 Jahre lang getragen, aber für Nami waren diese Sachen out. Es war inzwischen spät am Nachmittag, als Nami die Säcke runter in den Flur brachte. Nami: "Gabi, ich bring dann die Sachen weg." Gabi: "Ist gut. Aber beeil dich, das Abendessen ist gleich fertig. Hast du eigentlich in der Stadt was gegessen?" Nami log: "Ja habe ich. Also, bis gleich." Sie verließ das Haus und schaffte die Klamotten zur offiziellen Sammelstelle für Kleider. Die Besitzerin kannte Nami schon sehr lange und freute sich immer über ihre Spenden, da diese fast immer wie neu waren. - Beim Abendessen- Gabi: "Und? Dein Schrank müsste eigentlich wieder leer sein. Du hast ja Unmengen von Kleidung weg gebracht." Nami: "Na ja. Ich war ja heute Mittag einkaufen. Aber etwas leerer ist mein Schrank wirklich. Möchtest du die Sachen vielleicht mal sehen?" Gabi: "Gern. Komm lass uns nach oben gehen." Gemeinsam liefen die beide die Treppe zu Namis Zimmer rauf und Gabi setzte sich aufs Bett, während Nami die Sachen auspackte. Sie hatte richtig zugeschlagen. 5 Pullover, 4 Hosen, 4 Röcke, 6 T-Shirts, 3 Shirts, 2 Blusen und 3 Kleider. Dann noch 4 Hüte und 5 Paar Schuhe. Gabi: "Wow. Das ist wirklich viel." Nami: "Ich weiß, aber ich konnte mich einfach nicht entscheiden." Gabi: "Mir gefällt alles. Ich freu mich schon darauf, wenn du die Sachen trägst." Plötzlich klingelte das Telefon. Nami: "Das ist vielleicht Zorro. Entschuldige bitte." Gabi: "Geh schon, ich muss sowieso noch im Garten arbeiten. Meine Pflanzen brauchen Dünger und ich muss noch einiges umtopfen." Gabi verließ Namis Zimmer und Nami ging schleunigst ans Telefon. Nami: "Hallo?" Zorro (wer denn sonst): "Hey Süße, ich bin's." Nami: "Oh... und?" Zorro: "Was und?" Nami: "Hast du gleich noch ein bisschen Zeit?" Zorro: "Also,... das ist so... leider muss ich gleich noch weg, wichtiger Termin. Tut mir wirklich leid, Nami." Nami: "Schon gut." Zorro: "Was hast du denn heute so gemacht?" Nami: "Ich war alleine shoppen. Alle die ich angerufen habe, hatten keine Zeit." Zorro: "Das tut mir leid... was hast du denn alles gekauft?" Nami(sie legte sich währenddessen auf ihr Bett): "Also nicht wirklich viel, für meine Verhältnisse. 5 Pullover, 4 Hosen, 4 Röcke, 6 T-Shirts, 3 Shirts, 2 Blusen und 3 Kleider." Zorro: "Wow." Nami: "Es geht noch weiter. Dann habe ich mir noch 4 Hüte und 5 Paar Schuhe gekauft." Zorro: "Das ist wirklich ne Menge... Aber hat es denn überhaupt alleine Spaß gemacht?" Nami: "Geht so. Eigentlich nicht wirklich." Zorro: "Das tut mir... warte, ich seh gerade, dass ich schon längst woanders sein müsste. Sorry, ich muss auflegen. Also, bis morgen. Ach ja, ich kann dich nicht mit zur Schule nehmen." Nami: "Aber... aber..." Zorro: "Ich muss jetzt wirklich los. Bis morgen." Nami: "Ja... bis morgen." Zorro legte auf. Nami legte das Telefon beiseite und fiel in einen Unruhigen Schlaf. Ihr Wecker riss sie jedoch am nächsten Morgen aus diesem Schlaf. Es war 06:45. Nami stand wiederwillig auf und ging ins Bad. Dort duschte sie, putze sich die Zähne, machte sich für die Schule fertig,... als sie fertig war, stapfte sie wieder in ihr Zimmer und ging zum Schrank rüber. Sie öffnete ihn und starrte auf ihre Sachen. >>Vielleicht das blaue Shirt und die rote Hose? Nee. Und der Bunte Rock und die rosa Bluse? Auch nicht. Jetzt hab ich's. Die blaue Jeans, die Zorro so mag und ein weißes Shirt. Dazu noch die schwarzen High-heels (weiß net genau, wie die geschrieben werden) und darüber noch die schwarze Winterweste<< So bekleidet und mit einem Rucksack in den Händen kam sie in die Küche und setzte sich an die Tecke (Einbauküche). Gabi machte derweil schon mal das Frühstück. Gabi: "O-Saft?" Nami: "Gern." Gabi: "Hier. Dein Essen habe ich auch schon dir auch schon hingelegt." Sie deutete auf die kleine Papiertüte(wie in Amerika) und reichte Nami eine Flache Orangensaft, die sie dankend annahm. Nami packte alles in ihren Rucksack und legte ihn neben den Stuhl um zu frühstücken. Um 07:35 fuhr Nami auf ihrem Fahrrad zur Schule. Sie hatte Glück mit dem Wetter, es regnete nicht. Als sie in der Schule ankam, war es bereits 07:53. (der Unterricht beginnt um 07:55, wie bei mir. 07:50 wird man reingelassen und wenn man erst um 07:55 an der Schule ankommt, wird man in eine Liste eingetragen. 3x zu spät= ein Tag lang Schulverweis!) Nami überholte den Lehrer auf der Treppe und kam so noch rechtzeitig vor ihm an der Klasse an. Ruffy: "Du bist aber spät dran. Wir dachten schon, du würdest heute zuhause bleiben." Nami: "Heute wird doch gesagt, was in dem Test morgen dran kommt." Ruffy: "Welcher Test?" Nami: "Hast du das schon wieder vergessen? Wir schreiben morgen einen Grammatiktest in Latein." Ruffy: "Heiliger Strohhut. Das habe ich ja völlig vergessen!" Nami: "Siehst du. Wenn du mich nicht hättest, würdest du morgen ne 6 schreiben." Ruffy: "Ich glaube, du hast Recht." Und da kam auch schon der Lehrer und der Unterricht begann. -In der Großen Pause- Nami und die anderen gingen gemeinsam zu ihrem Stammplatz. Zorro: "Ach da fällt mir ein, ich muss den Mädels ja noch mal den Kopf waschen." Nami: "Was meinst du damit?" Zorro: "Na wen wohl? Lena, Martina und Ramona." Nami: "Mach das doch in der 2. Großen Pause." Zorro: "Aber..." Nami: "Kein ABER." Zorro: "Na gut. Dann eben in der nächsten Pause." Zorro umfasste Nami mit seinen Armen (ihr wisst hoffentlich was ich meine. Also die stehen hintereinander) und sie legte ihre Hände auf seine. Nami: "Hast du heute Zeit?" Zorro: "Ich glaube schon. Hör zu es tut mir wirklich leid, dass ich gestern nicht mehr konnte." Nami: "Ach schon gut. Was haben wir jetzt?" Zorro: "ich glaube Geschichte. Hey Ruffy, was haben wir jetzt?" Ruffy: "Häää... Ach so. Wir haben jetzt Geschichte." Nami: "Ok... was willst du denn heute nachmittag so machen?" Zorro: "Wie wär's mit... was hältst du davon, wenn wir mal wieder im Park spazieren gehen?" Nami: "Hört sich gut an." Die Schulglocke schellte und alle gingen wieder zum Unterricht. Als auch endlich die letzte Stunde zuende war, fuhren Nami und Zorro gemeinsam nach Hause. Zorro war am Morgen auch mit dem Rad zur Schule gekommen, doch dieses Mal kam den beiden ein kalter Wind entgegen. Zorro: "Ich hole dich dann um 16:00 ab. Nami: "Ok. Also bis bald." Zorro ging sofort, als er Zuhause ankam, auf sein Zimmer um seine Schwerter zu holen und zu trainieren. Dies tat er auch im Garten und zwar 2 Stunden lang. Zwischendurch hatte es immer mal wieder geregnet, doch Zorro ließ sich nicht stören. Erst als seine Mutter ihn ansprach, hielt er inne. Z.M.: "Musst du nicht langsam mal los? Es ist bereits 15:30." Zorro: "WAS???" Sofort stürmte Zorro ins Badezimmer um zu duschen. Nami: "Wo bleibt er denn nur? Sonst kommt er doch nie zu spät." Gabi: "Vielleicht hat er ja nur die Zeit vergessen." Nami: "Kann sein." Etwas zu spät klingelte Zorro um 16:20 an Namis Haustür. Sie machte die Haustür auf und- Zorro: "Es tut mir leid, dass ich zu spät gekommen bin." Nami: "Schon gut. Können wir los?" Zorro: "Gern, aber ich habe gehört, es kann jeden Moment anfangen zu regnen." Nami: "Das ist doch egal. Dann stellen wir uns halt unter einen Baum." Nami schloss die Haustür und Arm in Arm gingen die beiden in den Park. Als sie dort ankamen, kauften sie sich etwas Entenfutter und gingen zum großen See. Nami: "Guck mal, wie schön die eine da vorne ist." Zorro: "Das ist ein Erpel. Ein männliches Tier." Nami: "Ist doch auch egal. Auf jeden Fall ist er hübsch." Zorro: "Komm, lass uns weiter gehen." Händchenhaltend gingen sie durch den Park, bis es schließlich doch anfing zu regnen. Die beiden wurden etwas nass, doch war erst mal kein Baum in Sicht, bis- Zorro: "So ein Mist. Komm schnell unter den Baum da." Zorro zog Nami mit unter einen Baum und dort bemerkte er, wie Nami ein bisschen zitterte. Zorro: "Ist dir kalt?" Nami: "Mir? Na ja... ein bisschen." Zorro zog sie geschwind zu sich und legte seine Arme um sie und streichelte ihren Rücken, damit ihr wieder ein bisschen warm wurde. Nami: "Danke... was hältst du von einer heißen Schokolade?" Zorro: "Sehr viel, aber erst muss es ein bisschen weniger regnen. Ich habe keine Lust pitschnass zu werden." Nami: "Ok, wir warten, bis der Regen ein bisschen aufgehört hat." Doch es dauerte noch eine halbe Stunde, bis der Regen nachließ. Solange hatte Zorro sie noch umarmt wegen der Kälte. Sie rannten durch den Regen zu ihrem Stammcafé ,Joucies', wo es die beste heiße Schokolade der Stadt gab. Es war rappelvoll und im Café setzten sie sich in eine Nische und nach einiger Zeit kam eine Bedienung. Bed.: "Hallo. Entschuldigung, dass ich erst jetzt komme, aber sie sehen ja, was hier los ist. Was kann ich euch bringen?" Nami: "2 heiße Schokoladen, bitte." Bed. : "Kommt sofort." Zorro: "Ach könnten wir mal mit dem Chef reden?" Bed.: "Ehm... natürlich, sofort. Ich hole ihn." Zorro: "Danke." Die Bedienung verschwand hinter der Tecke und keine Minute später kam auch schon der Chef des Ladens. Jack: "WAS IST DENN JETZT SCHON WIE... Zorro und Nami, wie schön euch mal wieder zu sehen!" Die Bedienung staunte nicht schlecht, als sie die Begrüßung von Jack, Nami und Zorro sah. Sie dachte schon, jetzt gäbe es saures. Nami: "Hallo Jack. " Jack zog sich einen Stuhl heran und setzte sich zu den beiden. Jack: "Ich habe die Aufführung gesehen, einfach spitze. Wartet mal kurz, ich hol euch die Schokolade." Und mit drei Tassen heißer Schokolade kam er wieder zum Tisch. Jack: "Hier für euch. Ihr seid bestimmt in den Regen gekommen." Nami: "Ja, leider." Zorro: "Können wir uns gleich ein Taxi rufen?" Jack: "Na klar. Und was gibt's neues?" Nami: "Eigentlich nichts." Nami sah auf die Uhr. "Oh Nein, wir müssen los, Zorro!" Zorro: "Ja?" Nami: "Weißt du nicht mehr? Wir wollten uns doch noch den film anschauen!" Zorro: "Eh'... ja." Jack: "Schade. Besucht mich bald wieder." Jack ließ die beiden allein und Zorro und Nami standen auf und verließen mit den Getränken das Café. Draußen hatte es inzwischen aufgehört zu regnen. Zorro: "Und jetzt?" Nami: "Wie wär's, wenn wir zu dir oder zu mir nach Hause gehen?" Zorro: "Zu mir. Ich glaube, meine Eltern sind heute Abend bei einem Geschäftsessen oder so. die kommen erst mitten in der Nacht wieder." Nami: "Also zu dir." Arm in Arm gingen die beiden gemütlich zu Zorro nach Hause. Zorro öffnete die Haustür und Nami ging schon mal vor in sein Zimmer. Zorro folgte ihr sofort, jedoch schloss er erst die Terassentür, die er vorhin offen gelassen hatte. Nami: "Na..." Zorro: "Was?" Nami: "Habe ich dir auch so sehr gefehlt, wie du mir?" Zorro: "Das ist jetzt zweideutig..." ... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)