Papercut von JunaBlossom (Shards of Life) ================================================================================ Kapitel 7: Far away ------------------- Hallo meine Lieben, es ist wieder soweit! Ein neues Chapter ist da und ist mehr oder weniger, eher mehr die Fortsetzung zu Goodbye. Ich hoffe, dass es euch wie die voran gegangen Chapter gefallen wird und ihr mir vielleicht ein Kommi dazu schreiben würdet. Würde mich darüber freuen. Ich danke euch für all die Kommis die ich bereits erhalten habe. Sind schon über 50, das ist echt krass!!! Freu mich wahnsinnig :-) Also dann, viel Spaß beim lesen!!! Eure Juna ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Chapter 7 - Far away ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Der Tag war lang, so lang, wie kein anderer Tag an den er sich erinnern konnte. Es war lange her, dass sich die Stunden so sehr dahin gezogen hatten und der Abend endlich angebrochen war. Seine Schritte waren schwer, schlurfig und erinnerten nicht daran wie Stolz er sonst dahin spazierte. Nein er war... er war... er.... war... er... wusste es nicht. Seine Augen hafteten auf dem Pappstück alias Einladung. Ein Familienwappen was er nicht erkannte und das er als Repräsentant des Uchiha-Clans herzlich zu einer Feier eingeladen sei, von der nicht mal im entfernteseten eine Ahnung hatte, warum es gehen sollte. Es war ein kleiner dicker Mann gewesen, der am Mittag an seiner Türe geklopft hatte und vielmals um entschuldig gebeten hatte zu stören. Sasuke hatte nur mit der Hand eine Geste gemacht und ihm wurde ein Umschlag gereicht. "Bitte öffnet ihn" und er tat es und holte das dicke Papier aus dem Umschlag. Schnell las er die wenigen Zeilen und der dicke Mann wartete geduldig. "Eine Einladung" murmelte der junge Uchiha "Werdet ihr erscheinen?" wurde er dann gefragt. Sicher würde er gehen müssen. Immerhin war er nun mal der letzte Uchiha, zumindest in Konoha, und er würde dieser Pflicht -wie immer- nachkommen. "Ich werde der Einladung nachkommen" und schloss einfach die Tür. Er seufzte, hatte er für heute nicht genug gehabt? Nein...? Und jetzt musste er sich zu einer Feier schleppen. In einem festlichen Kimono, wie es sich gehörte und er hasste diese Dinger. Ihm wurde mit jedem Schritt mehr bewusst, warum er die kurzen Hosen, wie die dreiviertel Hosen so sehr mochte und ein normales Shirt. Es war angenehm zu tragen und wog nicht eine halbe Tonne... und dazu... Gott dabei war ihm nach schlafen. Einfach in sein Bett legen und schlafen, sich von dem Gemisch der Gerüche von letzter Nacht in den Schlaf lullen lassen. So wie er es getan hatte, nachdem der Überbringer der Einladung verschwunden war, oder besser er die Tür geschlossen hatte. Er hatte sich rückwärts in sein Bett fallen lassen und schloss die Augen. Ein bekannter Duft stieg in seine Nase. Sakura... Er hatte sich noch nicht die Mühe gemacht das Bett neu zu beziehen und nun roch es um ihn herum nach ihr. Langsam drehte er sich auf die Seite mit nun halb offenen Augen. Warum musste er sich auf so dünnes Eis begeben? Warum musste er etwas spüren, was er kaum verstand? Warum...? Warum machte sie das alles mit ihm? Warum ausgerechnet sie... Warum ausgerechnet er... Warum das... wovon er nichts hören will? Warum... Doch eine Antwort formte sich in seinen Gedanken und schloss die Augen ganz... Abwesend fuhr er mit seiner Hand durch sein dunkles Haar und die einzelnen Strähnen fielen zurück. "Verdammt" fluchte er leise und stieg die Treppen Empor zu dem Festsaal des Hogake Turm, doch er konnte nicht erahnen, was ihn erwarten würde. Zwei Dienstmädchen zupften und zogen an ihr herum. Zwirbelten Haarsträhnen steckten sie fest. Haarnadeln versanken zu dutzenden in ihrem seidigen Haar. Sie nahm alles nur in einen Schleier war. Sie war in Gedanken woanders. Weit weg, nur nicht hier und ließ das Prozedere über sich ergehen. Sie war wie eine Puppe, die auf dem Wunsch des Besitzers hergerichtet wurde. Dabei hatte sie nicht einmal das Gesicht ihres Besitzers gesehen. Dem Mann, dem alles an ihr nun gehören würde. Seid die Uhr heute Nacht zur zwölften Stunde geschlagen hatte. Sie schloss die Augen und ließ sich schminken. Sie war heute Morgen unbemerkt in das Haus ihrer Familie zurückgekehrt. Ihr Vater hatte nachdem er mit einer dicken Beule aufgewacht war, nicht nach ihr gesucht. Er war davon ausgegangen, dass sie in ihr Zimmer geflüchtet war, oder er hatte es gar schlicht weg vergessen. Aber die Blicke ihrer Mutter am Frühstückstisch, würde sie ein Leben lang nicht vergessen können. Wie die ganzen vergangen Stunden. Die einen... wegen dem Schmerz und die anderen wegen dem Glück, was sie für einen Bruchteil in ihrem Leben, verspüren durfte. Das letzte Geschenk an ihre geschunden Seele und ihrem Herz. "Es wird Zeit" und die Tür öffnete sich kurz darauf. Wie man es von ihr verlangte stand sie bereit, den Kopf leicht gesenkt und darauf wartend, dass sie angesprochen werden würde. "Meine Verlobte" meinte eine Männerstimme und sie schaute hoch. Ihre grünen Augen trafen auf braune. "Mein Name wird dir bekannt sein" und reichte ihr seine Hand. Es war ihr Verlobter Shinishi. "Das ist er" höflich, aber ohne jede Emotionsregung. "Gut" und zog sie zu sich "Ich habe gehört, dass du ein wenig wilder seist" sein Atem strich über ihren Hals und Wange. "Das kommt mir nur zu gute, denn ich mag es nicht langweilig in meinem Schlafzimmer" und presste seine Lippen auf ihre rosanen. Es war bitter und ihr Magen rebellierte... Er kannte kaum jemanden auf dieser Feier. Manche Familienwappen kamen ihm bekannt vor, zu manchen konnte er einen Namen zuordnen. Nicht weit weg erspähte er die Hyuuga Familie und auch die Yamanaka Familie war anwesend. Langsam fragte er sich, was hier vor sich ging. "Uchiha" "Hyuuga" die beiden jungen Männer schauten sich an. Es war ihre Art der Begrüßung, auch wenn es mehr danach aussah, als würden sie sich jeden Augenblick die Köpfe einschlagen. "Weißt du was hier vor sich geht?" "Nein" Sasuke seufzte leise und wartete mit verschränkten Armen, wie Neji, das dass Geheimnis endlich gelüftete werden würde. All die Stimmen in dem Raum, waren ein heiteres durcheinander und Sasuke brummte der Schädel. Er hasste Menschenansammlungen und vor allen diese seltsamen Feiern, mit denen er nichts anfangen konnte. Für ihn war es vergeudete Zeit in der er Trainieren konnte, oder wie heute... einfach nur schlafen. Wieder seufzte er leise und ein Mann in mitten des Saales bat nun auf Aufmerksamkeit. Sasuke hatte es schwer zu erkennen, wer dort stand. Aber eigentlich interessierte es ihn auch nicht wirklich, er hoffte nur, dass es schnell vorbei ginge. "Ich bitte Sie auf ihre Aufmerksamkeit" bat der Mann und stellte sich als Ginta Hurano vor. Sakuras Vater dachte er grimmig. Er konnte das Bild nicht vergessen, als Sakura blutig in seine Arme gefallen war und alles nur wegen ihrem eigenen Vater... Wie immer kamen die üblichen Floskeln, wie schön es doch war, dass sie so zahlreich erschienen waren. Halt das übliche Blabla. "Aber nun zum eigentlichen Grund" und er räusperte sich kurz. "Shinishi mein Sohn, komm zu mir" und ein Mann in Alter von ca. 24 trat aus der Menge hervor. Er hatte braune Augen und braunes kurzes Haar. Seine Haut war sonnengebräunt und die Kleidung, ließ auf Reichtum seiner Familie schließen. "Sakura!" rief er kurz danach und eine junge Frau in einem edlen Seidenkimono gesellte sich gezwungen zu ihrem Vater. Freundlich, aber bestimmt legte ihr Vater seinen Arm um ihre Schulter. Ein leises Murmeln ging durch die Reihen und Sasuke konnte, zur Ausnahme, verstehen warum. Sakura war hübsch. Hübsch war das falsche Wort. Sie war wunderschön in diesem Kimono, wie man es traditionell verlangte. Er mochte diese Sachen nicht und vor allem mochte er nicht, dass Frauen Make-up trugen. Es machte sie meist hässlicher, als hübscher. "Heute ist ein glücklicher Tag in unserer Familie" fing Herr Hurano an. "Doch ich will das Wort an Shinishi abgeben" und der braun gebrannte Mann wandte sich mehr zu dem Anwesenden "Wie Herr Hurano meinte, es ist ein glücklicher Tag. Vor allem ein glücklicher Tag für mich" und nahm die blasse Hand von Sakura. "Denn ich habe die Ehre erhalten, die wunderbare Tochter von Herrn Hurano zu heiraten" Shinishi hob ihre Hand. Zum ersten Mal an diesem Abend hob sie ihre Augen von ihren Füßen und schaute umher, sie wollte sehen, wer sie hier nun sehen würde. Wer sich hämisch darüber freuen würde, endlich nicht mehr eine angebliche Bedrohung zu sein. Oder wer mit ihr Leiden würde, als sie ein Augenpaar zwischen all den anderen fand. Eines was ihr Atem stoppen ließ. In diesem Augenblick spiegelte der Stein von ihrem protzigen Verlobungsring das Licht in allen Farben wieder. In diesem Moment hörte die Welt auf zu drehen... Ihre Blicke hafteten aneinander, starrten unermühtlich zueinander. Die Herzen schlugen in der Brust schmerzend. An ihrem Finger glitzerte der Stein von ihrem Verlobungsring und daran war nie mehr was zu rütteln. In 4 Wochen, wie Shinishi laut verkündete würde die angebliche Traumhochzeit sein. Die immer mehr zu einer Alptraumhochzeit wurde. "Sasuke-kun" so leise das Shinishi sie nicht hörte, hatte sie seinen Namen dahin geflüstert, als der Beifall den Raum erschütterte und man dachte, das ihre einzelnen Tränen dem Glücke ihrer Verlobung galten... Wie viele Hände hatte sie geschüttelt und Glückwünschen lauschen müssen, die sie nicht hören wollte. Wie lange stand sie mit einem eingefrorenen Lächeln neben ihren nun offiziell Verlobten, bevor sie den Raum endlich verlassen konnte, ohne dass es jemand so schnell merken würde. Sie brauchte frische Luft und zwar viel davon und nutzte die erste Gelegenheit, um dem Trubel zu entgehen. Die Nacht war kühl, man spürte das Unwetter der letzten Nacht noch. Aber dafür stand der Mond unbeirrte mit all den Sternen am Himmel. Tiefblau mit den vielen kleinen winzigen leuchteten Punkten, es wäre so ein schöner Abend gewesen... eine schöne Nacht... und irrte ziellos durch die leeren Straßen der Nacht. Leise waren ihre Schritte zu hören und nach einiger Zeit formte sich auf ihrem Wege langsam eine Gestalt. "Sasuke-kun..." flüsterte sie leise "Ich habe nicht das Recht mit dir zu sprechen" sprach er in die Nacht hinein, sein Blick auf den runden Mond gerichtet. Ungeschriebene Gesetze, die man kannte, wenn man aus einer großen oder reichen Familie kam. "Nein" meinte sie sanft "Warum bist du zu mir gekommen" fragte er leise "Denn du hattest nicht das Recht..." "... ich weiß" und sie griff nach seiner Hand. Sie war leicht kühl, von der Frische der Nacht und drückte sie ein wenig. Mit seinen nächsten Worten wanderte der Blick in ihr Gesicht, zu ihren traurigen Augen. "Du hättest nicht bei mir sein dürfen" es war eine Feststellung, aber kein Vorwurf. "Ich weiß..." und die grünen Augen schimmerten mit einer salzigen Flüssigkeit. Hatte sie nicht genug geweint, dass sie dachte sie hätte für ihr restliches Leben keine Träne mehr übrig. "Du hättest nicht..." waren seine leisen Worte. Dabei wusste er selbst, dass es nur ein Hilfeschrei war, der nie erhört werden durfte. Er konnte ihr keine Vorwürfe machen, wenn er sie selbst hinein gelassen hatte. "Ich bin verlobt" meinte sie, aber das wusste er bereits, dass wussten beide. Er stand in den Reihen der Gäste, als die Worte gefallen waren und die Zeit kurz stoppen ließen. Er war dabei gewesen, als sie ihre Blicke trafen und beiden etwas klar wurde. "Es war ein Fehler" "Fehler..." murmelte er. Er verstand sich selbst nicht und er hatte das Gefühl, dass er nie in der Lage sein würde. "Hass mich" bat sie ihn "Was?" "Hass mich, verlass mich" und sie ließ sein Hand los und machte einen Schritt zurück. "Lass mich nicht sagen, ich hab das alles so nie gewollt-" Warum weinte sie dennoch? "-denn... denn mir fehlen die Beweise, für einen Unterschied zwischen dem was ich fühl" er stand still da "-und dem was geschah" sie schaute zur Seite. Warum musste sie ihm begegnen, warum hier und jetzt. Warum musste sie fühlen... warum hier und jetzt... für ihn? Er konnte sie doch nicht leiden, geschweige denn... geschweige das er Gefühle für sie hatte. Sie teilten etwas, etwas was sie so sehr wollte und er nicht. Etwas was er ihr gab und aus reinem Verlangen ihrer nächtlichen Bitte nachkam... es war nicht mehr... nicht mehr und es würde nie mehr sein. Denn auch wenn hinter seine Fassade ein normaler junger Mann war, wusste er dennoch nicht was Liebe war. Egal was sie in ihm erweckt hat, wachgerüttelt. Er sollte es nicht für sie empfinden. Nicht für sie, die ihm nichts zu geben hatte. "Also Hass mich... verlass mich... hass mich" es war eine Bitte. Eine Bitte, die er... die "Das kann ich nicht" meinte er und ergriff ihre Hand erneut, drückte sie leicht. "Zum hassen, ist es nun zu spät" drückte ihre Hand an seine Wange und sie weinte stärker "Du musst" weinte sie leise "Ich muss?" langsam zog er sie näher "Ja" und küsste ihre warmen Lippen "Du hast nicht das Recht" meinte sie leise "Ich weiß" wie sollte das hier enden, von dem was in einem Irrgarten verloren war und das schwarze Nichts immer näher kam. Das schwarze Nichts war die Hochzeit, die in 4 Wochen sein sollte. Nur noch 4 Wochen. Don't break me more "Du musst gehen" "Ich weiß" und drückte sie an die Mauer. Seine Lippen berührten ihre erneut. Gefangen von der Süße, die sie ihm schenkte. Er hatte nicht das Recht. Er durfte nicht. Er machte sich strafbar. Es standen harte Strafen... auf dem was er tat und sie ihn ließ. Tränen rannen an ihren Wangen entlang. You said goodbye Ihre Hände vergruben sich in seinem blau-schwarzen Haar. Kühle Luft striff über ihre Haut, als ihre Beine nicht mehr von dem schweren Stoff des Kimonos bedeckt waren. Thought I left you all behind Put you all out of my mind Der Stein in ihrem Ring glitzert und ihre Tränen rannen weiter an ihren Wangen hinab. We both know that it is the time to go "Alles Glück der Welt soll mit dir sein-" hauchte sie in sein Ohr "-eines Tages wirst du jemanden wirklich lieben-" ihre Beine schlangen sich um seine Hüfte "-eines Tages wirst du Liebe verstehen" sie drückte ihn fest an sich "und du wirst diese Liebe nie gehen lassen" und er bewegte sich rhythmisch Goodbye again One day you will know what I mean Goodbye again One day you will cry for your love Goodbye again One day you will be happy Goodbye You will be Happy Until then Never forget "Ich liebe dich" We both know that it just had to end Und die beiden Körper erschauderten. Ihre Hände lösten sich langsam aus seinem dunklen Haar, seine Stirn ruhte gegen ihre und seien dunklen Augen schauten in ihre. Was hatten sie nur angerichtet? Ein Finger wischte Tränen davon, er hatte jedes Wort gehört. Jedes und die letzte Worte schmerzte mehr in seiner Brust, als er je für möglich gehalten hätte. Wenige Worte der jungen Frau, die er doch nicht mochte. Die er als nervig empfand und doch... "Sakura..." seine Worte waren schwer "Nicht" meinte sie und legte ihre Finger auf seine Lippen The last goodbye Please... It hurt so much Langsam löste er sich von ihrem zierlichen Körper und die kühle Nachtluft berührte die heißen entblößten Stellen und zogen sie schnell zu. Ihre Blicke trafen wieder aufeinander. Es war alles gesagt, was gesagt werden musste. The final goodbye Remember me when you are old Remember the good time Remember the bad time Remember that I love you Only you And nobody else Forever "Sayonara" "Sayonara" und mit einem Sprung war er hinter der 2 Meter hohen Mauer verschwunden, hinein in die Dunkelheit der Nacht. Dem Ort an dem er sich früher immer ein wenig wie Zuhause fühlte. Ein wenig Geborgenheit spürte in der Leere seiner Seele und Herzen. In der klaffenden Leere, die nicht zu vergleichen war mit dem, was er nun erlebte. Seine Füße hatten den Boden ohne ein Laut berührt und blieb hinter der Mauer wie gelähmt stehen. Langsam sank sie zu Boden, schlug die Hände in ihr Gesicht. Down on her knees, she wept on the floor - this hopeless life she wanted no more Seine Hände berührten den rauen Putz der Mauer, lehnte mehr gegen die Mauer. Seine Stirn wie Hände an dem Mauerwerk ruhend. Hörte zu, wie sie leise weinte und niemand da war, ihre Tränen zu trocknen, die unendlich schienen. "Was hast du?" "Schwer zu sagen... ein Leben was ich nicht haben will..." "Ich verstehe dich nicht" "Das brauchst du auch nicht..." Schmerzend schloss er seine Augen. I never found out how she survived I never found out how she could lie With a smile on her face and the darkness inside Ungesehen von allen, hatte sich jemand genährt. "Sakura-chan" meinte sie leise I never found out how she survived all of the sadness and pain kept inside Aber es wurde Zeit, sie hatte versprochen. "Wo ist Sakura?" fragte Shinishi sie "Sie wollte sich frisch machen" war ihre schnelle und gescheite Ausrede für ihre Freundin "Ist das so Hyuuga-san" man hörte in dem Ton von Shinishi, das er dem nicht so recht glauben schenkte. Hinata musste sich auf die Zunge beißen um nicht etwas Falsches zu sagen. Sie wusste, dass Sakura ein wenig Zeit für sich brauchte und umso länger sie bei Shinishi war, konnte sie es sogar verstehen. Dabei kannte sie diesen Flegel nur kurze Zeit... Das einzige was sie sich fragte war, warum hatte Sakura ihr nichts von dieser Verlobung erzählt. Aber es würde sicher einen Grund geben und machte sich auf, mit dem Versprechen mit Sakura wiederzukommen, Sakura zu suchen. Und nun stand sie hier. Versteckt in dem Schatten des Baumes. Sie hätte wieder gehen sollen als sie die ersten Worte von Sasuke gehört hatte. Die ersten die ihr verrieten was hier vor sich ging. Sie hätte einfach gehen sollten, aber sie versteckte sich hinter dem Baum in den Schatten und wartete. Wartete ab, was passieren würde und so hatte sie etwas gesehen, was sie hätte nicht sehen sollen. Etwas was sie dazu, nie für möglich hielt. I never found out how she could lie with a smile on her face, and the scratches she'd hide Aber was sollte sie tun, sie konnte nichts tun. Sie stand einfach nur da, hörte den leisen Klagen zu und biss sich auf die Unterlippe, um nichts selbst zu weinen. Und dazu, wurde es Zeit, sie musste mit Sakura zurückkehren, bevor Shinishi sie eigenhändig suchen würde und sie hier finden würde. Das konnte sie nicht zulassen, nicht wenn ein junger Mann hinter dem Mauerwerk stand und mit jeder Träne mehr von Sakura kleiner wurde. Es musste sein... "Sakura-chan!" rief sie und machte sie bemerkbar, um Sakura zu ihrem größten Alptraum zurück zubringen und damit mehr als nur Sakuras Herz brach... und vielleicht nicht nur ihres allein. Lyriks: Seether - Love her Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)