Papercut von JunaBlossom (Shards of Life) ================================================================================ Kapitel 9: Sorrowful Wish ------------------------- ES GEHT WEITER!!!!!!! Hallo meine lieben, ich weiß es hat EWIG gedauert. Aber ich steh wirklich unter Strom... lernen etc.. in 2 Wochen fangen die Prüfungen an *seufz* und ich Mathegenie versteh in Mathe immer noch nichts *heul*. Aber nun zu einem erfreulichen Thema: DAS DRAMA GEHT WEITER Ich habe lang gegrübelt, wie ich es schreibe und hoffe das die Siuation gut rüberkommt. I'm a Dramqueen... aber das wisst ihr ja, vielleicht is dieses Kappi net do traurig wie sonst, aber es kommen noch sicher welche. Schreibe auch schon tatsächlich am nächsten^^ Die Zeit musste und wollte ich mir nehmen. Also dann, wünsche ich euch viel Spaß beim lesen und ich würde mich wie immer über ein Kommentar von euch freuen. *hugs* Eure Juna +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Sorrowful Wish Kakashi saß auf der Stadtmauer und spähte in die Nacht hinein. Heute war sein Tag der Wache wie Sasukes, mit noch ein paar weiteren Ninjas. Aber zum Glück war es in letzter Zeit ruhig in und um Konoha geworden, auch wenn die Grenzen des Friedens den Schein trügten. Vielleicht brach nicht Morgen ein Kampf oder ein Krieg aus, aber eine Auseinandersetzung mit Orochimaru würde irgendwann kommen. Vielleicht früher… vielleicht später, niemand wusste es so genau und auch die Spitzel, hatten keine brauchbaren Informationen. So schaute Kakashi auf die Straße nieder. Wie lange war es nun her, die Nacht in der Sasuke mit gepacktem Rucksack durch diese Tor die Stadt verließ und Sakura nur ein paar Meter weiter, auf der Parkbank zurück gelassen hatte? Zurückgewiesen und nicht beachtet, von dem Jungen in den sie damals so sehr verliebt war, ausgeknockt wurde und zurückgelassen. Es war kein Wunder gewesen, dass sie am Boden zerstört war. Aber sie war in dieser Nacht ein Stück erwachsener geworden. Viel mehr, als es ihr in diesem Alter gut tat… wie Sasuke, der durch seine Alpträume geleitetet wurde. Der maskierte Ninja seufzte leise und schaute in die dunkle Ferne, spähte hinaus. Er wusste immer, dass Sakura aus einer vermögenden Familie kam. Ihre Familie hatte nie mit dem Ninjatum zutun. Es waren immer nur tüchtige und gewissenhafte Geschäftsmänner in ihrer Familie, ohne die, Konoha nicht so gute Beziehungen mit anderen Ländern haben würde. Vor allem auch mit Ländern die Übersee waren und an die nie gedacht wurde, im Sinne von Handelsbeziehungen. Und so weit er es wusste, war immer ein Abkömmling der Hurano-Familie in jedem Handelsstaat. Die Familie band die Länder durch die Heirat ihrer Kinder zusammen. So wie im alten Mittelalter und er wusste, das Sakura eines Tages ebenfalls Heiraten würde, um diese Beziehungen zu pflegen und aufrecht zu erhalten. Und nun war es eingetreten. Die Verlobung der Hurano Tochter wurde gefeiert und die Hochzeit sollte nunmehr in knapp 2 Wochen sein. Dabei hatte er immer darauf gehofft, dass sie das Mädchen… die Frau sein würde, die dem Uchiha Leben und Lieben zeigen würde. Das sie doch tatsächlich diejenige sein würde, die die Eiswände zerschlagen kann und sein Herz erobern würde. Das Sasuke nicht die Möglichkeit hat davon zulaufen, einen Bogen um –diese- Sache zumachen. Dass sich der sture Uchiha eingestehen würde, dass er in das rosa Haarige Mädchen länger verliebt war, als ihm wohl jemals bewusst sein würde. Aber was wusste er schon… vielleicht wollte er nur sehen, dass sich sein Schützling in die ungewöhnliche Shinobi verliebt hatte, um selbst sich eingestehen zu können, dass er so was wie Liebe in seinem Leben brauchte… ein Frau an seiner Seite… eine Familie. Wieder seufzte der maskierte Kopierninja. Egal, welche Gedanken er hatte, so wirr sie waren, eines stand fest. Sakura wäre die Richtige… ja das wäre sie und erinnerte sich und schaute zum jungen Uchiha rüber, der abwesend in die halbhelle Nacht hinaus starrte: Müde und erschöpft war er durch dieses Tor gekommen und Sakura stand ihm gegenüber. Sasuke Huckepack und Naruto an seiner Seite. Stumm war sie auf die drei zu gekommen und berührte Sasukes Arm leicht, bevor sie Naruto anschaute und ihn dankend anlächelte. Ihre Hand legte sich auf seine Schulter, sie drückte leicht zu und hauchte nur ein leises Danke. „Ich halte meine Versprechen“ meinte Naruto nur und lächelte ebenfalls…. Es war bereits Nacht geworden und eine Gestalt saß im dunklen an Sasukes Seite und nur wenige Stunden später lag ihr Kopf auf dem Bett und ihr Arm diente als Kopfkissen. Als die Sonne durch die Vorhänge schien und den jungen Mann weckte, war es Sakura, die der junge Uchiha als erstes in Konoha wieder sah. Die Person die er zurückgelassen hatte, war die Person, die er als erstes wieder sah. Das Mädchen, was alles für ihn tun würde und nie von seiner Seite weichen würde oder wolle. Kakashi wusste nur aus Berichten, das Sasuke nicht ein Wort verloren hatte. Nicht einmal als er seine Strafe von Tsunade empfing, wobei er ebenfalls anwesend war: Tsunade wippte in ihrem Stuhl. Sie hatte nicht viel Schlaf bekommen und sie musste sich nun mit Sasuke befassen. Sie konnte den Jungen nicht verstehen. Teilweise. Vielleicht doch mehr, als sie zugeben wollte. Aber so ging das nicht. Er müsse bestraft werden. Aber wie hart? Sie wusste es nicht. Erstmal müsse er vor ihr sitzen und dann… ja dann mal schauen. Als sich schon die Tür öffnete und Sasuke von einem Anbu auf den Stuhl gedrückt wurde und zur gleichen Zeit, Naruto mit Jiraiya durch das große Tor Konoha verließ. Sakura Naruto von einem Dach zuschaute, wie er langsam kleiner wurde und sie sich dann aufmachte zum Konohaturm. Sie hatte einen Entschluss gefasst. Das hatte sie und würde Tsunade ihre Bitte heute vortragen. Niemand würde sie davon abringen. Immer musste sie sich auf andere stützen und das sollte ein Ende haben. Kakashi saß währenddessen still in der dunklen Ecke, wie Shizune. Sasuke schaute nicht hoch. Er wartete einfach nur ab, dass Tsunade ihr Urteil sprach. „Uchiha Sasuke“ fing sie an in einem harschen Ton. Doch er zuckte nicht mal. „Was hast du dir dabei nur gedacht?“ doch er antwortete nicht, was Tsunade wütender machte. „Sasuke sag etwas… du weißt schon was ich dir alles nachgetragen kann, oder?“ keine Reaktion war von dem Jungen zu sehen. „Interessiert es dich nicht?“ wieder keine Reaktion. Tsunade schüttelte mit dem Kopf, so einen Bengel hatte sie noch nie gesehen. Sie hatte erwartet, dass er gleich um Gnade bittet. Das er frage wie er seine Schuld wieder gut machen kann. Aber nichts! Sie schlug mit ihren Fäusten auf den Schreibtisch das es nur so schepperte. Shizune winzte leise, sie wusste das Tsunade endgültig erbost war. „Verdammt Uchiha!“ und stand nun. „Ist dir das alles so egal?“ aber Sasuke blieb stumm und ungerührt. Sasuke musste sich eines bewusst gewesen sein, egal was er sagen oder tun würde. Die Konsequenzen musste er eh tragen. „Warum?“ fragte Tsunade mit leicht bebender Stimme, aber Fragen war ja vergebens und drückte sein Gesicht hoch und zum ersten Mal sah sie in seine blanken schwarzen Augen. Die so leer waren. Schwarz und leer. Was sollte sie nun sagen… was sollte sie nun tun? Sie musste in wachrütteln. Aber wie? Ihre Hand schnellte an seine Kehle und hob ihn hoch. Seine Füße berührten den Boden nicht mehr. Und er wehrte sich nicht mal. „Du hast dein Leben zu verlieren“ schrie sie förmlich und seine blanken Augen schauten einfach nur in ihre. Einige stille Sekunden reichten aus, Und eine stille Antwort bildete sich –Welches Leben? und der fünfte Hogake ließ von Sasuke ab. „Kakashi!“ „HAI!“ „Bring ihn raus“ brüllte sie quer durch den Raum und nur noch ein Blätter erinnerten an daran, das Sasuke und Kakashi, bis vor kurzen noch im selben Raum waren. Das einzige was noch nicht gewichen war, war die Wut in Tsunade. Und das einzige was Kakashi dazu sagen konnte war, dass Sasuke übernacht stumm geworden war, Naruto hatte das Dorf verlassen und Sakura war die einzige die annährend Zugang zu dem verschlossenen Jungen hatte. Auf ein seltsame und verdrehte Weise, die keiner der Außenstehenden jemals verstehen würde. Die beiden verband eine Beziehung, die tiefer war, als man mit Worten ausdrücken konnte. Der maskierte Ninja zerbrach sich den Kopf darüber, was Sasuke nach seinem erwachen dachte. War es Reue… war es gar Angst… oder rein gar nichts? Er würde es nie erfahren, nie was Sakura zu ihm sagte, ob er damals noch mal geantwortet hatte. Nichts. Nur eines war sicher. Sakura war die einzige Person, die nie von Sasukes Seite gewichen war und das bemerkte selbst der junge verbitterte Uchiha. Und über die Zeit erblühte eine Freundschaft, die keiner mehr zu brechen drohte nur eines könnte das Paradiesbild des Uchiha trüben. Das Sakura aus seinem Leben verschwinden würde. Das man sie ihm nehmen würde. Und er allein zurück bleiben müsste. Naruto war ein Freund, ein wichtiger Freund. Sicher hatten die beiden Differenzen, aber sie waren mehr Freund als Feind. Doch mit Sakura… Kakashi lehnte sich zurück und musterte Sasuke. Mit Sakura war es was anderes und er war sich mehr als sicher, das Sasuke mehr Qualen erlitt, als er jemals zeigen würde. Das er innerlich am sterben war und zu niemanden ein Wort verlieren würde. Und oben drauf, machte Naruto im Vorwürfe… das Sakura ihm egal sei… wenn Naruto wüsste wie sehr er sich in seinen besten Freund täuschte und sah nur noch einen Schatten in die Nacht verschwinden. Leise öffnete sich die Tür und nicht hörbare Schritte wurden in den Raum gemacht, die unbekleideten Füße versanken in den hellen flauschigen Läufer, der mitten durch den Raum ging. Die Nachtgrillen surrten harmonisch in der Nacht und das angenehme Surren, klang durch das geschlossene Fenster. Der halbe Mond ließ sein Licht auf das halbschlafende Dorf fallen in der späten Nacht, wie all so viele Nächte davor. Fades Licht spendete er durch das Glas der Fenster, in die ansonsten finsteren Räume. Erhaschte die hellen Töne und brachte sie zum leuchten, umspielte alles mit Licht und Schatten und machte die Nacht himmlisch schön, einzigartig, dabei mysteriös und ein wenig wohlig schaurig. So fand auch der Nachtschwärmer seinen Weg durch die Dunkelheit, geleitet von den Kenntnissen der Räumlichkeiten und dem Mondlicht in dieser Nacht. Lautlos war die Gestalt vor den Spiegel getreten, schaute sich eine Zeit lang stumm an. Langsam hob sich ein Arm, berührte das gespiegelte Gesicht. Stich an den Konturen lang, die müden Augen studierten das Gesehene, das Erlebte und versuchten zu verstehen. Aber nur ein kalter Schauer lief über den Körper hinweg, ließ kurz die Augen schließen und Bilder zeigten sich, die sie nicht vergessen ließen das sie in einem goldenen Käfig saß. Dicke goldenen Stäbe umgaben sie, glänzten nach außen prächtig und ließen Neid aufkommen. Verziert mit Edelsteinen und allen Vorzügen des Adeltums. Nur wer genau hinsah, konnte den kleinen Vogel in mitten sehen, der die Flügel eng an sich gepresst hatte und nicht mehr… jemals mehr mit den eigenen Flügeln schlagen würde. Das das Gefühl der Freiheit beraubt war, das Gefühl der Freiheit erstickt war, denn der Käfig war von innen schwarz. Tiefschwarz und ein endloser Fall ins Bodenlose. Der Arm fiel zurück in die vorherige Position und die müden Augen schauten weiter das Spiegelbild an. Unsaft kniff man in Bauch, drückte fest zu und zeigte was nicht gefiel. „Schau dir das an“ war die erboste Stimme zu hören „Du bist zu dick“ und ließ davon ab. Die geschundene Stelle schmerzte und färbte sich schnell dunkelrot. „Sieh zu das du wieder abnimmst, sonst machen wir es auf meine Art“ das war das letzte gewesen was er an dem Abend zu ihr sagte, bevor er seinen entblößten Körper in das nah gelegene Bad trug, um sich den Schweiß von seinem Leib zu waschen. Sie hingegen lag auf dem Bett und hatte Mühe sich aufzusetzen. Die gekniffene Stelle schmerzte und ihre Beine ließen sich kaum schließen. Wie jeden Abend in den vergangen Tagen, reizte der junge Mann ihren Körper zum äußerten aus. Wiederholte es jede Nacht, damit sie nicht vergessen würde, zu wem sie nun gehöre. Zeigte ihr was sie zu tun und zu lassen hatte und verdeutlichte ihr, dass sie in nächster Zeit als –Bettspielzeug- dienen würde. Er sich an ihr austoben würde, bevor sie ihrer eigentlichen Aufgabe nachkommen sollte. Erben für sein Haus zu gebären. „Zu dick, huh?“ war ihre leise Stimme zu hören und öffnete ihre seidenen Kimono, den sie zu Bette trug. Der Stoff seufzte, als er zu Boden fiel und ihre Schönheit preisgab. Fast ein wenig wehleidig klang es, als würde er nicht von ihr lassen wollen. Vorsichtig betastete sie die angeklagte Stell, fuhr mit ihren leicht kühlen Händen über die weiche Haut. Über die schmerzhafte Stelle, die nunmehr ein großer blauer Fleck geworden war. „Nein“ flüsterte sie in den leeren Raum und ließ ihre Hände ruhen. „Nein“ wiederholte sie abermals leise und studierte ihre nackte Erscheinung. Es war gut so wie es war. Es musste so sein, wie es war. Denn es war normal. So normal, wie es sein konnte. Sie fühlte sich nicht dick, keinesfalls. Das einzige was sie in den letzten Tagen zeichnete war Angst… Angst vor der Wahrheit die ans Tageslicht kommen würde. Angst vor ihren Verlobten. Angst… sie hatte Angst, wie schon lange nicht mehr in ihrem Leben. Sie verspürte Angst, dem Unbekannten gegenüber. Sie verspürte Angst, dem neuen Leben gegenüber. Sie verspürte Angst, der Zukunft gegenüber. Sie verspürte Angst… und schritt langsam in Richtung Fenster, legte dabei den Kimono wieder über ihre Schulter, machte sich die Mühe ihn wieder zu schließen und schaute in den Nachthimmel hinaus. Crying won’t help Und so schaute sie einfach hinaus, sehnte sich in ihre alten Träume zurück. In die Unbeschwertheit in Kindertagen. In ein Leben voller Glück und Zärtlichkeit. Komm und rette mich Komm und rette mich Rette mich… Rette mich… Füße trugen die Schattengestalt durch die Nacht, hinweg über Dächer. Lautlos wie eine Katze. Große sanfte Sprünge. Kräftig und ergiebig, um an das Ziel zu kommen. Dabei musste er an diesem Abend Wache halten, das Dorf vor Feinden schütze. Dafür Sorge tragen, dass alles so friedlich wie in dieser Nacht blieb. Das böse bekämpfen und das Gute siegen lassen, das war seine Aufgabe. Aber… er verließ seinen Posten und es war sicher schon aufgefallen. Er ignorierte Befehle und landete leise auf einer breiten Fensterbank. Eine Schattengestalt wich nicht zurück, sondern schaute ihm direkt in sein Gesicht, in seine Augen. Nicht erschrocken. Nicht überrascht. Nicht erfreut. Nicht erbost. Nur ein trauriger und müder Schimmer kam ihm entgegen. Eine Spur Angst zierte das blasse Gesicht, nicht vor ihm, dessen wusste er. Eine Hand legte sich flach auf die Glasscheibe, die die beiden voneinander trennte. Eine dünne Scheibe, die einfach zu überwinden war, aber dennoch so schwer zu umgehen war. Eine weitere Hand legte sich auf die dünne Scheibe, auf die andere Hand. Eine Berührung, die keine Berührung war. Das gleiche mit geschah mit den anderen beiden Händen, sie legten sie flach auf die Scheibe. Berührten sich und dennoch nicht. So nah und dennoch so weit entfernt. Es war falsch. Es durfte nicht sein. Und es würde nicht sein. Man hatte sich alles gesagt. Und dennoch waren sie beide hier. Aber ein Ertrinkender klammert sich an allen, was schwimmt. Alles was sein Leben ein wenig verlängern würde. Komm und rette mich Rette mich… Dich und mich… Eine unausgesprochen Bitte, ein Gebet beider Doch auch wenn du mich hörst So wirst du mich nicht retten können... Stirn berührte Stirn. Augen ineinander gefangen. Rette mich Rette mich Rette mich… Rette mich… Das stille Gebet wie in jeder Nacht, die keine Wünsche erfüllen würde und beide sich nur vergebens, an diesen kurzen schmerzenden Augenblick am Tage klammerten. Ein Moment, der nur mehr deutlich machte, dass es Hoffnung nicht mehr gab. „Kakashi-san?“ flüsterte eine dünne Stimme. „Rückzug“ ordnete der Schichtleiter an und die Gestalten verschwanden lautlos in die Nacht, zurück zu ihren Posten. „Sasuke“ flüsterte Kakashi ins Nichts. Eigentlich hätte er Sasuke zurückschleifen müssen, zu seinen Platz, an seinen Posten, zu seiner Arbeit. Aber er konnte nicht. Er konnte Sasuke nicht von dieser Fensterbank holen, zurückschleifen…. die verbleibende Zeit noch mehr kürzen… Es war ein Wunsch in dieser Nacht…. Zur gleichen Zeit gewünscht… … lass was geschehen… … lass was geben… … lass was kommen… … was eine Flucht ermöglicht… … was die Freiheit ermöglicht… … was Seelenfrieden ermöglicht. Und es war ein Stern, der am Himmel leuchtete und im darauf folgenden Moment zu Erden fiel… PS: Ein wenig was von Tokio Hotel drin, gehört alles denen und net mir. Aber das wisst ihr ja sicherlich^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)