Papercut von JunaBlossom (Shards of Life) ================================================================================ Kapitel 20: Feel me ------------------- Hallo, nach langer Zeit ein weiters Chapter. Ich hoff es wird gefallen. LG Juna ************************************************************************** Feel me? Naruto saß mit unfokussiertem Blick da, auf dem Stuhl in der Farbe grün. Er hatte ein schönes Polsterkissen in gelb und grün kariert. Er war gemütlich, es ließ sich gut darauf sitzen. „Naruto-kun…?“ fragte sie leise. Er hatte seitdem sie ihm es erzählt hatte nichts mehr gesagt, sondern starrte unfokussiert durch sie hindurch. „Naruto-kun…?“ fragte sie erneut. Langsam bahnten sich ihre Tränen ihren Weg. War das der Weg der Abweisung? War das dass Ende? „Entschuldige…“ flüsterte sie „… entschuldige…..“ immer und immer wieder und schlug ihre Hände ins Gesicht. Die Tränen tropften durch ihre Finger in ihren Schoss. „Waaa…“ entronn Naruto auf einmal, als er regelrecht aus seiner Abwesenheit wiedergeholt wurde. Wild fuchtelte er mit seinem Armen herum und hörte nur immer wieder das eine Wort –Entschuldige- Sie hörte wie der Stuhl bei seinem aufstehen leicht knarrte und die 2 Schritte die er tat. Es waren nur 3 Schritte mehr bis zu Tür und sie wartete nur darauf dass die Tür in das Schloss schnappte. Doch das Geräusch kam nie, stattdessen fanden sich 2 Arme um sie wieder. Sie wurde fest gedrückt und das einzige was sie hörte war „Shhhh… wein doch nicht… bitte“ und das einzige was sie fühlte, als sie in seine Brust weinte, war er. Er allein. „Meine Füße….“ murrte die rosahaarige Frau. „Schlimm?“ fragte er. „Nahh“ murrte sie wieder. „Nur schmerzen sie wie die Hölle, wegen der dummen Wassereinlagerung…. Ach zum heulen ist das doch“ huffte sie und streckte die Beine aus, als sie sich auf der Bank nieder ließ. Er war immer wieder erstaunt wie gelassen diese Frau war. Er kannte ja nur von hören und sagen wie gemein, unfreundlich, unsozial und hormongesteuert eine schwangere Frau sei. Doch er hatte kein einziges Tantrum erlebt, kein einziges unfreundlich sein gegenüber ihm. Das hier und da leichte gezicke zähle nicht, empfand er. Sie durfte klagen und murren. Immerhin war er es, der sie geschwängert hatte. Aber das wollte er lieber nicht zu laut sagen vielleicht würde dann doch noch ein Tantrum auftauchen und er hatte bedeutend Angst vor ihrer Faust. Er reichte ihr aus dem Rucksack die letzte Flasche Wasser. Sie war fast leer. „Ich besorg uns was für die Fahrt“ meinte er, stand auf und stellte den Rucksack zu ihren Füßen. „Was magst du haben? Wir sind gute 14 Stunden im Zug nach Suna.“ Sakura reichte ihm die nun leere Flasche. „Gut wären viele Vitamine, Brot und wenn das Geld reicht würde ich mich riesig über eine Tüte Süßes freuen… ohhhh hatte ich lange nichts mehr Süßes“ schwärmte sie. „Ich schau was ich tun kann“ verabschiedete sich der Uchiha und ließ sie allein mit ihrem verträumten Blick nach Süßigkeiten. Seine Füße trugen ihn flink über die Treppen, hinaus aus dem Bahnhof, um die nächste Ecke in den nächsten Laden. Geschwind hatte er einen großen Leib Brot in der Hand, hatte um ein großes Stück Käse bei der Käsefrau gebeten und füllte eine Tüte voll mit Äpfeln. Dazu nahm er sich noch Wasserflaschen und nachdem er alles zusammengerechnet hatte, reichte das Geld wirklich noch für etwas Süßes. Sasuke stand vor dem großen Regal mit all den Schnöckersachen und wusste damit absolut nichts anzufangen. Er mochte nicht wirklich Süßes Zeug, bis auf eine Ausnahme… …“ich mag keine Süßigkeiten“ raunte er „Du hast es nicht mal probiert“ und er sah ihr zu wie sie mit ihrem Stuhl wippte. Und wie zuvor streckte sie ihm die Tüte entgegen. Ab und an zog sie sich selbst ein Leckerchen aus der Tüte. „Ich mag es nicht“ meinte er abermals und schob die Tüte wieder näher zu ihr. Wollte sie nicht verstehen? Aber die Tüte schob sich damit wieder näher in sein Gesicht, er sah das glimmen in ihren Augen und hörte das kleine Wort „P R O B I E R E N!“ innerlich hagelte es ein Donnerwetter, aber ihre Faust schätze er. Nun denn, dachte er sich und zog sich ein Stück aus der Tüte und steckte es sich zaghaft in den Mund. Er konnte das triumphierende lächeln in ihren Augen sehen. Angsteinflößend, dachte er sich und kaute auf dem Gummigetier rum. Er schmeckte etwas saures, war es Zitrone? Apfel? Beides? Ein wenig stellten sich die Nackehaare auf und er beschloss das dass komische Zeug doch nicht so schlecht war… „Gefunden“ gab er von sich und griff nach der Packung mit den Sauren Ringen. „Pfirsich und Apfel“ las er sich selbst laut vor. Die würden gut sein beschloss er und bezahlte alles beim Kassierer. Mit 4 großen weißen Tüten kam er bei Sakura wieder an. Sie schaute ihn erstaunt an „Hast du den Markt überfallen?“ lächelte sie und schaute in die ihr gereichte Tüte hinein und fand die große Packung mit Sauren Ringen. „Wahhhh“ und ihre Augen glitzerten wie bei einem kleinen Kind „Danke Sasuke-kun!!!“ und er sagte sich selbst, das er heute wohl alles als ein fürsorglichen werdender Vater richtig gemacht hat und packte alles sorgfältig mit einem leichten lächeln in den Rucksack hinein. „Was willst du hier?“ fragte Hinatas Vater irritiert. „Reden“ sagte Naruto und der ältere Mann seufzte laut. „Worüber könntest du mit mir reden wollen…“ Hiashi Hyuuga war leicht genervt. Er mochte den Fuchsjungen nicht, immer noch nicht. Auch wenn er so vieles für das Dorf schon getan hatte und man ihm dankbar sein müsse. Er konnte nicht. Er hörte Naruto seufzen. „Gibt es einen verdammten Tag im Jahr, wo man nicht den verbannten Fuchs, sondern mich sieht?“ und schaute Hiashi direkt in die Augen. Es war eine grundlegende Frage an ihn und es wäre eine Lüge, dennoch entschied er sich für diese Antwort „Nein, keinen Tag“ und er hörte Naruto wieder seufzen. Hinata saß still 2 Meter hinter ihm. Hiashi wusste das dieses Gespräch keines ist, was er hören wolle. Und dennoch hat seine Frau ihm gebeten dem allen zuzuhören. Er hatte es versprochen Hinata zu liebe, doch was wollte der junge Bengel mit seinen nunmehr 16 vor ihm? Er war doch ein halbes Kind? „Herr Hyuuga“ begann der Blonde „Ich will Hinata heiraten“ Hiashi stockte der Atem. Hatte dieser Bengel gerade wirklich diese Worte gesagt? Hatte er wirklich? Sein Blick striff zu Hinata die seltsam da saß. Einen Arm um ihren Bauch, die andere leicht zitternd über ihren Herzen und schaute zu Boden. Seine Augen trafen auf die des jungen Mannes. „Dieses hast du nicht wirklich gerade gesagt?“ fragte er, um sich zu vergewissern, dass er wirklich richtig gehört hatte. „Doch“ meinte Naruto gelassen. „Ich werde Hinata heiraten“ es war wirklich keine Frage an ihm, den Vater. Es war als würde es schon festgeschrieben sein. Als ob es entschieden ist. Er lachte auf, Narutos Blick wich nicht vom ihm. „Hinata wird einen Mann guter Abstammung heiraten, einen den wir ausgesucht haben. So werden die Töchter unseres Hauses immer verheiratet, und so wird es bleiben“ meinte Hiashi gelassen. Seine Tochter krümmte sich ein wenig, blieb aber still. „Sie selbst weiß das auch“ fügte er noch hinzu. „Dass Hinata-chan das weiß, weiß ich ebenfalls“ meinte Naruto immer noch gelassen. Innerlich war er das zwar nicht, aber gab dies nicht Preis. Er müsste ruhig bleiben, gelassen und genug Druck erzeugen, um das legal mit Segen zu bekommen, was er und Hinata wollten. „Das ist gut, und du junger Bengel...“ wieder lachte Hiashi „…redest von Hochzeit“ er fand es amüsant auf der einen Seite, die andere Seite… es schauderte ihn, das seine Tochter an heirat dachte. „Ich denke das Gespräch ist beendet“ und deutete das Naruto aus dem Raum verschwinden solle. „Das denke ich nicht Herr Hyuuga…“ sagte Naruto und bat Hinata doch näher zu kommen. „Wir fragen nicht ob wir heiraten dürfen, sondern bitten nur noch um euren Segen, weil Hinata daran viel liegt-“ er wurde unterbrochen „Ruhe!!“ donnerte die Stimme „Was glaubst du wer du bist Fuchsjunge? Ein junger Bengel, ohne alles. Haus, Eltern, Geld….“ „Ohne alles?“ fragte Naruto laut? „Ich habe mehr als so einige Menschen, ich habe zwar keine lebenden Eltern mehr, doch ohne ihre Liebe zu mir würde ich wohl nicht mehr leben sowie einige andere im diesem Dorf. Ich habe nichts? Was ist mit meinen Ninja-Dasein? Ich bin alles andere als ein schlechter Ninja und kann nicht nur für mich allein Sorgen. Ich habe noch kein eigenes Haus, doch das wird in kürze auch nicht mehr so sein. Ich habe nichts so sagt ihr? Ich weiß was Verlust ist… Ich habe genug in meinem leben… Freunde und Hinata. Und damit bin ich reich beschenkt…“ Hinata hatte ihre Hand auf seiner Schulter. „Hinata wird heiraten ja“ versicherte Hiashi „Aber gewiss nicht dich…“ Naruto wusste nicht wie er reagieren sollte. Lachen oder schreien? Er lachte lieber einmal auf. „Hat solch ein Verhalten nicht grad erst 2 Menschen in den Tot stürzen lassen?“ fragte Naruto gerade heraus. „War es nicht solche Familiengebräuche und deren Engstirnigkeit die Sasuke und Sakura den Tot bescherten?“ fragte er noch mal. Naruto rieb sich einmal durch das Gesicht. Und wartete nicht darauf das Hiashi zeit zum nachdenken über seine Worte hatte, noch das er hätte antworten können. „Herr Hyuuga…“ begann er „Ich wollte das nett lösen, Hinata-chan zu liebe, aber ich kann auch anders…“ und drückte Hinatas Hand. Sie hatten darüber geredet. Lange und viel, viele Nächte und er hatte ihr gesagt, wenn der einfache Weg nicht ginge, dann würde er diesen wählen. Es wäre zwar nicht wie gewünscht, doch er versicherte, egal was komme er würde es schon schaffen das ihre Familie sie dennoch nicht verachten wird. „Anders?“ fragte Hiashi herablassend. Naruto war manchmal dumm, das gab er selber zu. Doch hier hatte er sich schlau gemacht, er hat sogar Tsunade um Hilfe gebeten. Und es gab eine Lösung die Hiashi nicht gefallen würde. „Herr Hyuuga“ begann Naruto erneut und Hiashi wartete ab, was sollte dieser Bengel schon bringen „Hiermit-“ und zog eine Schriftrolle hervor und legte sie vor sich hin „verkünde ich, Naruto Uzumaki, der letzte meines Blutes von Uzumaki Kunisha sowie Namikaze Minato, der vierte Hogake von Konoha, das ich mit dem Erbe meiner und meiner weiter Vererbung, Hinata Hyuuga zu meiner Frau nehmen werde!“ und schaute Hiashi direkt in die Augen. „Was zum“ wann hatte der Bengel noch mal herausgefunden das sein Vater der vierte Hokage war. Wann zum Teufel hatte er solch eine Rolle gefunden, die waren sicher verwahrt in… Es dämmerte ihn, seine eigene Tochter hatte diese Rolle aus dem Geheimversteck genommen. Wie hatte sie dieses gefunden? Fragen über Fragen doch dann kam der Schock. „…weiter Vererbung…“ raunte er und schaute Hinata an. Diese Rolle war für Notwendigkeiten gedacht, wenn z.B. ein Clan dem aussterben bedroht ist, das der letzte Zwangsvermählt werden könnte, um den Clan nicht aussterben zu lassen. Oder wenn jemand jemanden heiraten will und etwas im Wege steht. Dann geht dieses auch unter der Vorraussetzung das die Frau „Du erwartest ein Kind Hinata?“ fragte er direkt. „Ein Kind von ihm?“ er wollte sein Kekkei Genkai nicht aktivieren um nachzuschauen. Über solche Dinge werden keine Witze gemacht. „Hai Vater“ meinte sie nur und lächelte Naruto an, der sie zurück anlächelte. Stille herrschte in dem großen Raum. Eine Tür öffnete sich an der Seite und Neji trat herein. Setze sich ruhig hin, es folgte die kleine Schwester Hanabi die sich ebenfalls setze. Viele folgten und der Raum füllte sich nach und nach „Was wird das hier?“ fragte Hiashi Neji „Wir unterstützen Hinata als unsere Stammhalterin“ meinte Neji ruhig. „Und die nächste Generation mir ihr“ Hiashi blickte umher. Viele bekannte Gesichter fanden sich in den Reihen wieder. Die nächste Generation. Hatte er sich nicht geschworen, besser zu sein als er damals war? Er bereute viel in seinem Leben, vor allem den Verlust seines geliebten Bruders sowie damals den Verstoß seiner Tochter. Wenn er wieder hartherzig sein würde, würde er dann nicht wieder etwas verlieren? Er stand auf, nahm die Rolle in die Hand. „Wie weit?“ fragte er seine Tochter „Heute genau 14 Wochen Vater“ antwortete sie. Er war sich sicher das Neji es seid Ewigkeiten wusste und ihn nicht einweihte, zu recht, wie er sich selber sagen musste. Er schaute noch mal auf die Rolle in seiner Hand und machte noch ein Paar Schritte auf Naruto zu. Er reichte ihm die Rolle „Du wirst diese nicht brauchen“ und Naruto nahm sie mit leicht verstörtem Blick an, kurz darauf landete eine Faust mitten in seinem Gesicht. Hinata schrie auf. „Das war dafür dass du meine Tochter mit 16 geschwängert hast….“ Raunte er. „Genau genommen mit 15…“ Hiashi hob die Hand, Naruto zuckte. Manchmal wusste der Bengel nicht, wann er den Mund zu halten hatte. Die Nase blutete und er hielt sich die Nase, Hinata kramte nervös ein Taschentuch hervor. Er schaute auf das Paar nieder. Naruto blutend, Hinata leichte weinend. Die Menge hinter ihnen. Es schauderte ihn dennoch ein wenig. Seine Hände bewegten sich, fummelten an seinem Bund herum. Baldig hatte er seinen Stoffgürtel in der Hand, er war handbestickt mit Einzigartigkeiten. Er wurde nur von Mitgliedern der Familie getragen. Er reichte ihn Naruto. „Was?“ fragte dieser dumpf, da Hinata alles tat mit dem Taschentuch damit das Blut nicht weiter strömte. „Wie ich sagte du brauchst die Rolle nicht…“ und drehte sich um. Naruto verstand nicht viel von dem was gerade geschah. Hinata weinte immer mehr und das einzige was er aus ihren lauten verstand war, das sie den Segen zum heiraten hatten und er nur sie in dem Moment spürte. Nur sie allein. Der Zug gab das ratternde Monotone Geräusch schon seid Stunden von sich. Es war kurz nachdem sie in den Zug stiegen Dunkel geworden. Im Zug selbst herrschte laues Licht. Gelblich erschien es, es mochte mittlerweile Mitternacht sein und nur flüsternde Stimmen waren zu hören. Nicht weit weg ein leises Schnarchen von jemand und hinter ihnen summte jemand leise vor sich hin. Nebenan las jemand in dem spärlichen Nachtlicht ein Buch. Sakura lehnte an ihm, er saß am Fenster. Ihre Beine auf der Bank und die dicke Weste als Decke darüber. Sie war eingeschlafen, vor gut 2 Stunden. Er hingegen war hellwach und hielt sie im schlafe fest. Eine Hand war auf ihrem Bauch. Das Baby war ruhig und schien Sakura ebenfalls eine Pause zu gönnen. Seine Augen schauten hinaus in das schwarze Nichts, so wie es schien. Die Sterne waren am klaren Himmel zu sehen, es viel kein Schnee mehr. Sie mussten also aus dem Schneegebiet gekommen sein und der winterlichen Wüste näher kommen. Dort ist nun Regenzeit, eine die 4 Wochen anhielt um Wasserresourcen zu füllen. Es würden sich Seen bilden und die Vegetation würde anfangen sich zu renegerieren für gute 2-3 Monate. Danach würde sich wieder alles zu einer gelb-roten Wüste entwickeln bis zur nächsten Regenzeit. Er war ungeduldig und wollte den Regen auf dem Zugdach wahrnehmen. Es sollte endlich soweit sein. Auch wenn die Gegend in der sie sich im Übergang befanden nicht sicher war. Alles andere als das und hoffte hier unerkannt zu bleiben. Es würde sonst nichts Gutes bedeuten. Und hier draußen auf sich allein gestellt, ist eine Qual. Der Regen formte reißende Ströme, und machte staub trockenen Sand zu Matschmassen und an Hängen zu Matschlawinen. Sicher war ein Wort, was derzeit hier fehl am Platze war, aber der einzige Platz wo sie derzeit hin konnten. Nur noch wenige Stunden dachte er sich, nur noch ein paar Stunden und döste langsam ein, mit dem ratternden monotonen Zuggeräusch in den Ohren und der Wärme, die sie verströmte. Es war ein angenehmer Schlaf wäre da nicht etwas wie ein Blitz durch seinen Körper gestoßen. Binnen Sekunden war hellwach. Seine Instinkte empfindlich sein Ninja Dasein vollkommen wach und aktiv. Er unterdrückte sein Chakra, obwohl er wusste dass es zu spät sein könnte. „Sakura“ rüttelte er etwas unsanft an ihr „hm“ entrann ihr „Chakra verstecken“ sagte er nur und das machte sie hellwach. Ebenfalls war ihr Chakra versteckt. Aber sie musste noch nie 2 Chakren verstecken und hoffte dass es gut ginge. Sie setzte sich auf, rascheln war zu hören als sie in ihren Rucksack kramte. Er hatte eine Mütze herausgezogen, setze sie auf und zog sie tief ins Gesicht. Sie hatte ihre Haare schnell gebunden und ein Tuch um ihren Kopf gewickelt, welches ihr Haar versteckte. Somit sah sie nun wie ungefähr 40% der Frauen im Zug aus. „Das sollte reichen“ flüsterte sie und Sasuke zog die Wester wieder an. Schaute umher und bestückte sich mit Waffen. Sakura richtete sich, und hoffte nicht in die Lage zu kommen ein Kunai zücken zu müssen. In den weiten Ärmeln hatte sie was versteckt. An ihrer Seite die Tasche mit Medis und Senbonen. Sasuke zischte. „Wie nahe?“ fragte sie leise „Sie sind fast da“ meinte er. „Ein Räuber-Clan?“ fragte sie unruhig „Sehr wahrscheinlich“ und hatte nun alles Griffbereit, als schon das Scheppern auf dem Zugdach zu hören war. Ein Waggon weiter, so vermutete Sasuke waren die Räuber gelandet. Ein raunen ging durch die Reihen. „Solang es geht spielen wir mit, nur wenns nicht geht machen wir die biege“ sagte Sasuke. Sakura nickte „Sonst würden wir zu sehr auf und aufmerksam machen, wenn wir gleich die Flucht ergreifen“ Ein Schrei war aus dem anderem Waggon zu hören und Sakura drückte Sasuke hand. „Wie viele?“ Sasuke raunte „Genug…“ meinte er nur und Sakura wusste das dass nicht Gut war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)