Yuki no Hana von Yueri (Mal eine Shizune FF Ò_óV) ================================================================================ Kapitel 1: die Blume -------------------- Ein tiefer dunkler Schatten hüllte das, unter Laub verborgene, Dorf in eine durchgängige Dunkelheit und ließ es fast zum Stillstand bringen. Die zuvor belebten Straßen waren vollkommen leer und eine eisige Stille durchbrach die Gassen und Wege. Die letzte Nacht, die sich so ankündigte, war die Nacht gewesen, in der der vierte Hokage sein Leben gelassen hatte um das Dorf zu retten. Eine junge Frau mit kurz geschittenem, schwarzen Haar stand einige Meter vor dem riesigen Felsen, indem die Gesichter der ehemaligen und des neuen Hokages eingemeißelt waren. In ihrer Hand hielt sie eine kleine Blume, die vom starken Wind, der nun aufzog, fast umzuknicken schien. Der Blick der jungen Frau ruhte ausnahmslos auf dem vierten Gesicht, das dort bei gutem Wetter ausgezeichnet sichtbar war, aber nun nur eine verschwommene Gestalt darstellte, da der Regen bereits eingesetzt hatte. Es dauerte nichtmal Minuten bis die junge Frau völlig durchnässt war und schwarze, nasse Strähnen ihres Haares unangenehm an ihrem Kopf klebten und ihr manchmal die Sicht verdeckten, wenn der Wind sie in ihr Gesicht trug. "Shizune!", ertönte plötzlich ein Stimme hinter ihr und die junge Frau, die diesen Namen trug, drehte ihren Körper leicht in diese Richtung. "Du wirst krank, wenn du hier draussen rumstehst!" Tsunade, der fünfte Hokage stand mit verschränkten Armen und strengen Blick nur wenige Meter von ihr entfernt und winkte sie schließlich zu sich. "Komm, ich habe Arbeit für dich." Shizune nickte hastig und eilte zu ihrer Lehrerin, die sie ihr ganzes Leben begleitet hatte. "Entschuldigt, Tsunade-sama.." Sie fühlte sich ein wenig schuldig, dass sie einfach so verschwunden war, doch sie hatte bei Ausbruch dieses Wetters das Verlangen gespürt den vierten Hokage aufzusuchen und ihm beizustehen, auch wenn das nicht sehr viel brachte. "Scht. Komm." Tsunade schenkte ihr kurz ein warmes Lächeln und ging dann, von ihr gefolgt, zurück in das Gebäude, indem der Hokage seiner Arbeit nachging und indem die wichtigsten Entscheidungen getroffen wurden, die das Dorf und dessen Einwohner betrafen. Shizune musterte Tsunade ausgiebig und versuchte ihre Kleidung und ihr nasses Haar zu ignorieren, das wie besessen an ihrem Körper klebte. Tsunade war immer etwas besonderes gewesen, denn sie hatte es als eine riesige Ehre empfunden bei einem der legendären Shinobis lernen zu dürfen. Es war ihr immer etwas peinlich, wenn sie sich dabei ertappte, wie sie Tsunade fast analysierte. Sie kannte jede ihrer Bewegung, jedes Wort, jede Geste schon im vorraus. Manchmal war sie sich sicher, sie sei nicht richtig im Kopf, wenn sie ihren Lehrer nicht nur in Sachen Technik beobachtete, sondern in allen Lebenslagen und sich innerlich Notizen machte über Dinge, die sie noch nicht von ihr gekannt hatte. Und doch wusste sie, dass Tsunade nunmal das war, was sie immer hatte sein wollen. Sie vergötterte ihre Lehrerin und war immer wieder völlig überrascht wie gekonnt sie alles meisterte und wie sie jeden in ihren Bann ziehen konnte. Das war kein Neid, den sie empfand, sondern das reine Streben so sein zu wollen, wie sie es war. "Shizune?" Tsunade, die mittlerweile schon wieder auf ihrem Schreibtischstuhl saß, tippte ungeduldig auf dem weichen Holz des Schreibtisches herum und riss Shizune aus ihren Gedanken heraus. "Ja, Tsunade-sama?", sagte sie rasch und stellte sich unbequem gerade hin, so wie es ihre Art war, wenn sie sich ertappt fühlte. "Du bist heute so abwesend.. Wirst du krank? Bestimmt. Sieh dich doch an! Du bist vollkommen nass." Tsunade seufzte kurz und ging dann langsam zu ihr. "G-gomen, Tsunade-sama..", murmelte Shizune mit einem sehr schlechten Gewissen, doch Tsunade unterbrach sie. "Du kleiner Tollpatsch. Tu mir einen gefallen und geh heim, ja? Trockne dich, zieh dir was warmes an und geh dann schlafen, damit du mir nicht krank wirst und morgen wieder zur Arbeit kommen kannst!" Tsunade legte ihre warmen Hände an Shizune's kalte, nasse Wangen und strich mit den Daumen leicht darüber. "Und kein Aber!", verbesserte sich, als Shizunde gerade den Mund öffnen und wiedersprechen wollte. Das war einer der Momente an denen Shizune sich wünschte die Zeit würde still stehen. Tsunade hatte immer ein offenes Ohr für sie gehabt und war wie eine Mutter für sie gewesen, die sie nie hatte. Nein, eher wie eine große Schwester, die ihr immer zur Seite stand und sich um sie kümmerte. Sie wollte sie nicht enttäuschen. "Vielen Dank, Tsunade-sama..", murmelte sie nun und blickte sie mit ihren fast kindlichen schwarzen Augen an. "Geh jetzt und ruh dich aus." Tsunade tätschelte ihr noch einmal kurz über den Kopf und verschwand dann wieder hinter dem Schreibtisch, auf dem sie eine Menge Arbeit erwartete. Einen Augenblick beobachtete Shizune sie noch und ging dann mit leisen Schritten hinaus. Sie schloss die Tür sorgfältig und ging den langen Gang entlang bis zum Ausgang des Gebäudes. "Shizune, warte!" Kotetsu, einer der Helfer des Hokages, lief genau auf sie zu. In seiner rechten Hand trug er einen Regenschirm, den einmal beinahe fallen ließ, weil er beinahe gegen eine Tür knallte, die von innen geöffnet wurde. "Man.. man..", brummte er, als er endlich genau vor ihr Stand. "Bitte, Hokage-sama sagte, ich soll ihn dir bringen." Er drückte ihr den Schirm in die Hand und sah auf sie hinab, da sie ein ganzes Stück kleiner als er war. "..Oh.. Danke.." Sie sah auf den Schirm und dann nochmal kurz auf die Tür, aus der sie zuvor gekommen war. "Ich will nicht derjenige sein, der den Hinter voll bekommt, weil Hokage's Beraterin krank wird." Er lachte und kratzte sich leicht am Hinterkopf, wobei jeder Aussenstehende genau beobachten konnte, wie er Shizune musterte. In all seiner Zeit hatte er immer eine kleine Schwäche für sie gehabt, da sie immer so zerbrechlich und ruhig gewirkt hatte, obwohl er wusste, dass sie es eigentlich nicht war. Shizune schenkte ihm ein kurzes Lächeln und spannte des Schirm dann auf, als sie die Tür durchquert hatte. "Wa-warte!", sagte er rasch und ging ihr nach. "Kann ich dich heimbringen? Der Sturm ist echt schlimm.." "Mich heimbringen?" Shizune hob die Brauen und sah ihm einen Augenblick einfach nur ins Gesicht. Seit ihrer Zeit, die sie wieder hier in Konoha war, war er unglaublich freundlich zu ihr gewesen und sie konnte sich nicht erklären wieso. Immerhin war sie nicht so eine tolle Frau wie Tsunade und ihre Stärke ließ manchmal auch zu wünschen übrig, so glaubte sie. Also tat sie es jedesmal nur als eine Art Höflichkeit zu einer Frau von ihm ab. "Brauchst du nicht, wirklich." Kotetsu schüttelte rasch den Kopf und nahm ihr den Schirm aus den Händen. "Das mach ich gern." Er lächelte ruhig und ging ein Stück näher an sie ran, damit sie beide unter den Schirm passten. "Eh.. Nagut..", sagte Shizune dann langsam und sah ihn wieder wie gebannt an, doch Kotetsu legte schnell eine Hand auf ihren Rücken und schob sie etwas vorran. Die wenigen Augenblicke, in denen er sie berühren durfte, waren immer sehr kurz und er nahm sich wirklich vor, die Hand für eine längere Zeit da zu lassen, wo sie war. Der Regen hatte sich zwar nicht verschlimmert, doch erkennen konnte man trotzdem nicht viel, da der Wind nur so blies und sich mit dem Regen vereinigte. Sie brauchten eine ganze halbe Stunde, in der sie ausnahmslos schwiegen, bis sie es endlich geschafft hatten, Shizunes Wohnung zu erreichen. Shizune stieg auf die erste Treppenstufe des Treppenhauses ihrer Wohnung und sah ihn an. Nun wirkte sie nichtmehr ganz so klein, wenn sie ihm gegenüberstand. "Vielen Dank.", sagte sie gleich und schenkte ihm ein warmes Lächeln, das ihn fast vergessen ließ, dass es hinter ihm stürmte und dass er den Weg alleine zurückgehen musste, ohne ihre ruhig Anwesenheit genießen zu dürfen. "Mach ich gerne, wirklich." Er stellte seinen rechten Fuß nun auf der ersten Treppenstufe, genau neben ihr ab, nahm ihre Hand und ließ seine Lippen kurz auf ihren Handrücken sinken, ehe er ihre Hand wieder losließ und zurück in den Regen trat. Shizune wagte es nicht sich zu rühren und starrte zunächst auf ihren Handrücken und dann zu diesem jungen Mann, der nun mitten im Regen stand und völlig vergessen hatte, dass er einen Regenschirm hatte. Selbst als sich ihre Blicke trafen, wendete keiner der beiden den Blick ab und so schien es für einige Augenblicke, als würden beide genau wissen, was in dem jeweils anderen vorginge. Dem war aber weniger der Fall. Shizune, deren Wangen sich leicht rötlich verfärbt hatten und der trotz der Kälte auch noch unglaublich warm wurde, reagierte schließlich und lief die letzten Stufen zu ihrer Wohnung fast hinauf, wobei sie fast stolperte. Kotetsu neigte den Kopf leicht. Das war einer der Augenblicke, in denen er sich einfach nur völlig ausgelaugt fühlte. Langsam ging er den Weg zurück zum Gebäude des Hokages und schleifte den Schirm nachlässig hinter sich her, wobei er selbst völlig nass wurde. Shizune schlüpfte in ihre Wohnung und legte ihre Handflächen auf ihr Gesicht. Wieso war sie weggelaufen? Sie verfluchte sich innerlich dafür und tapste rasch zum Fenster um zu sehen, ob er noch da war. Doch er war längst weg. Ihre Brust zog sich zusammen und sie seufzte kurz leise. Ach, wäre sie doch bloß Tsunade.. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Tadaa~ meine neue FF ^^V Diesmal mit Shizune als HC *grins* Ich finde es sollte viel mehr Shizune FFs geben! Sie ist ein soo toller Chara, wenn auch nurn Nebenchara T__T *anlove* Nuja,, bitte um viiiele Kommentare, damit ich weiß, ob ich weiterschreiben soll ^^V mfG Nana Kapitel 2: Das Medaillon ------------------------ "Shizune, komm her, ich will dir etwas zeigen!" Eine vertraute sanft klingende Stimme durchbrach die Dunkelheit. Ein kleines höchstens 6 Jahre altes Mädchen mit kurzem schwarzen Haar, kam herbei gerannt und kicherte vergnügt. Neben ihm stand ein junger Mann mit weiß, silbernem Haar, das im hellen Lichte gelegentlich bläulich schimmerte. Dort, wo eben noch Finsternis geherrscht hatte, befand sich nun ein dichter Wald in dunklem, aber zarten grün, als stände er in der Blüte seines Lebens. Das zwitschern der Vögel durchbrach die Stille ebenso, wie das Rauschen des Laubs, wenn der Wind seine Bahnen durch die Bäume zog. "Mach deine Hand auf." Wieder diese vertraute Stimme, die alles völlig einlullte. Das kleine Mädchen streckte die winzige Hand nach dem jungen Mann aus und fixierte ihn mit großen Augen, als würde es das blaue vom Himmel erwarten. Nun erkannte man das Gesicht des Mannes. Er lächelte. Um seine Augen und seine Mundwinkel zeigten sich winzige Lachfältchen, die ihn noch sympathischer erscheinen ließen, als es schon seine sanfte und ruhige Stimme tat. Der warme Blick seiner Augen ruhte auf dem kleinen Mädchen, das ihm immernoch aufgeregt die Hand hinstreckte. Langsam ging er in die Hocke um mit dem Mädchen auf Augenhöhe zu sein, ehe er seine Hand hob und sie auf die Hand des Mädchens legte. Als er diese wegzog, befand sich auf ihrer Handfläche eine hübsche silberne Kette mit einem kleinen Medaillon. Das Mädchen klimperte ganz aufgeregt mit den Augen und ihre Stimme durchstach die harmonische Szene wie ein Messer. Bäume und Büsche brachen in sich zusammen und zerflossen wie heiße Lava und auch der junge Mann mit dem sympathischen Lächeln und der warmen Stimme regte sich nun. Sein Kopf neigte sich zur Seite und aus seinem Mund trat Blut aus, ohne, dass er irgendein äußerliche Wunde aufwies. Die rote dicke Flüssigkeit schien unkontrolliert zu fließen, denn als er sich über das kleine Mädchen beugte, dass ihn immer noch mit den aufgeregten Augen anblickte, tropfte es auf dessen bleiches Gesicht, das nun auffallend gespenstig wirkte. "Gib es mir zurück... Ich weiß, wer du bist. Ich kenne dich. Du stößt uns alle in die Flammen!" Die Worte, die des Mannes Lippen verließen, hallten nichtmehr in dem sanften Ton seiner Stimme durch den Raum, sondern in einem bedrohlichen und fast schon panischen Schrei. Tränen schossen aus ihren Augen, als er seine Hände an den bleichen dünnen Hals des Mädchens legte und es zu würgen begann. "Shizune..!" "Shizune!" Die schwarzhaarige junge Frau riss den Kopf hoch und starrte mit weit aufgerissenen Augen in die Richtung, von wo sie die Stimme vernommen hatte. Anstatt dort ihren Onkel Dan zu erblicken, sah sie in Kotetsu's schmale, aber längliche Augen, die sie besorgt fixierten. Sie war nicht im Wald. Nicht einmal in dessen Nähe, denn anstatt grüne Bäume zu sehen, erkannte sie dunkle braune Regale, die vollgestopft waren mit alten Büchern und Schriftrollen. "Ist alles in Ordnung?" Ihr Herz hämmerte schwer in ihrer Brust und sie brauchte einen Augenblick um sich zu fassen. Kotetsu hatte seine Hand auf ihren Rücken gelegt und sich ein wenig zu ihr heruntergebeugt. "Shizune!", sagte er wieder, nun aber etwas durchdringender, als wollte er sie zwingen in die Realität zurückzukehren. Als ihr Name wieder seine Lippen verließ, reagierte sie endlich. "Ent-.. Entschuldige.., ich muss wohl eingeschlafen sein..", sagte sie leise und schluckte dann schwer, weil ihr Mund ziemlich trocken war. "Hast du schlecht geträumt? Du bist ganz verschwitzt und außer Atem.." Seine Stimme war so sanft und machte sie wieder schläfrig, doch sie zwang sich die Augen offen zu halten. "Wahrscheinlich..", erwiderte sie leise und wollte gerade aufstehen, als Kotetsu seine Hand auf ihre Schulter legte und sie so zwang sitzen zu bleiben. "Atme erstmal richtig durch, nachher klappst du mir noch zusammen." Er schenkte ihr ein herzliches Lächeln, doch seine Augen verrieten, dass er sich mehr als Sorgen machte. Um nichts falsches zu sagen, schwieg Shizune nur, wie sie es so oft tat. Sie war nicht der Mensch, der sich gegen andere durchsetzte und war zufrieden, wenn alle um sie herum glücklich waren. Bei Kotetsu schien sie da jedoch auf Stein zu beissen. "Geht es wieder?" Sein Blick ruhte immer noch auf ihr und genau dieser Blick machte sie schrecklich nervös. Gestern noch hatte sie ihn im Regen stehen lassen, weil sie zu feige gewesen war, auf seine Geste zu reagieren und heute stand er vor ihr, ohne ihr böse zu sein und kümmerte sich um sie. "Ja.., geht wieder..", wisperte sie beinahe schon und nickte leicht, während sie beschämt ihren Blick neigte. Sie fühlte sich schrecklich und traute sich kaum ihm noch einmal in die Augen zu sehen, auch wenn er es ihr nicht übel zu nehmen schien. "Wieso bist du denn überhaupt zur Arbeit gegangen?" Seine Hand schnellte hervor und legte sich auf ihre Stirn. Sie fühlte sich kühl, aber nicht unangenehm auf ihrer Haut an. "Du hast erhöhte Temperatur. Ich sag schnell Hokage-sama Bescheid und dann bring ich dich nachhause.... Und keine Widerrede!", sagte er, gerade als sie Widersprechen wollte. "O-ok.." Shizune schob ihre schmalen Brauen zusammen und blickte langsam zu ihm auf. Das Lächeln war von seinem Gesicht gewichen und stattdessen blickte er sie nun wieder ehrlich besorgt an. "Also.., warte hier auf mich, ja?" Ein Nicken und Kotetsu verschwand aus der einzigen Tür. Kaum war sie wieder alleine im Raum, sah sie die Einzelheiten des Traumes vor ihrem inneren Auge. Dan's vertrautes Gesicht. Seine sanfte Stimme, die sich plötzlich in einen panischen Schrei wandelte. Ohne zu wissen, wieso sie es tat, stand sie auf und lief aus dem Raum. Ihre Beine trugen sie wie von alleine durch das Gebäude und hinaus, das Gesicht von Tränen überströmt. Gib es mir zurück.., hatte Dan gesagt. Aber wie? Er war tot, so hatte es Tsunade-sama ihr zumindest gesagt. Ich weiß, wer du bist. Ich kenne dich. Du stößt uns alle in die Flammen! Wer war sie denn? Was wusste er, was sie nicht wusste? Sie lief und lief, bis sie nichtmehr konnte und erschöpft auf ihre Knie sank, die Augen geschlossen und den Kopf tief geneigt. Als sie ihre schweren Augenlider dann endlich wieder hob, fand sie sich in jenem blühenden Wald aus ihrem Traum wieder. Den Zufluchtsort ihrer Vergangenheit. Dort, wo alles begann.. "Dan..." **************************************************************************** Kya~ Nach all der langen Zeit, geht es endlich mal weiter >3< Ich hoffe, euch gefällt das neue Chapter.. Ich weiß, es hat sehr lange gedauert, aber mir war einfach nicht dannach zu schreiben.. Verzeihung, minna-san! Ab jetzt wird es regelmäßiger und ohne riesen Pausen weiter gehen ^3^ Vielen Dank fürs Lesen! Ja matta ~ Nana Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)