Warum darf ich nicht lieben wen ich will? von legolinchen ================================================================================ Kapitel 28: Nacht im 7. Himmel ------------------------------ Perlae lächelte und ließ ihn machen. Sie vertraute ihm völlig und seufzte. Dagnir drückte sie langsam aufs Bett und lächelte sie an, liebkoste ihn Lippen und fuhr mit seinen Händen über ihren Körper. Sie schloss genießerisch die Augen und erwiderte seine Küsse sanft. Langsam verließen seine Lippen ihren Mund und liebkosten ihren Hals mit feuchten Küssen. Perlaes Hände fuhren über seine Brust und strichen sanft über sein Hemd nach unten. Dagnir stoppte kurz, blickte sie an und genoss es. Dann machte er weiter, spannte seine Muskel an, ab ihre Hände unter seinem Hemd waren, langsam über seinen Bauch und Brust streichend. Seine Hände fuhren über ihre Brüste, öffneten die Knöpfe ihres Hemdes und seine Lippen folgten seinen Fingern. Perlae seufzte zufrieden und ließ ihre Hände sein Hemd hochziehen, sodass er stoppen musste solange sie brauchte das Hemd über seinen Kopf zu ziehen. Sie blickte ihm tief in seine Augen und küsste ihn fordernd. Dagnir erwiderte diesen und befreite sie ebenfalls vom Hemd und saugte leicht an ihren Brüsten, wobei Perlae leise stöhnte und sich leicht rekelte. Dagnir lächelte und fuhr mit seinen Händen über ihre Seiten und strich sanft darüber. Perlae strich ihm sanft über den Rücken, drückte ihn leicht an sich. Dagnir lächelte und küsste sie sanft, hauchte ihr leicht ins Ohr und küsste leicht ihre Ohrmuschel, während seine Hand ihre Hose öffnete. Perlae hatte ihre Augen wieder geschlossen und spürte, wie ihre Hose langsam zu ihren Knien wanderte und dort verweilte. Dann spürte sie wie seine Finger ihre Oberschenkeln entlang fuhren. Sie zitterte leicht und stöhnte leise. Dagnir blickte sie an und begann wieder an ihren Brüsten zu lecken und zu saugen, bis sie sich aufrichteten. Dann küsste er sich langsam abwärts und liebkoste ihren Bauchnabel. Sie seufzte und fuhr mit ihren Fingern in seine Haare und zog ihn leicht zu sich hinauf. Dagnir folgte ihrem ziehen und wurde sanft geküsst, was er erwiderte. Seine Finger strichen sanft über die Haut zwischen den Schenkeln, was ihr erneut ein Stöhnen entlockte, der den Kuss unterbrach. Dagnir lächelte leicht als sie etwas unschlüssig seine Hose zu öffnen versuchte, doch er seufzte nur genussvoll, was ihr ein Lächeln entlockte und sie in ihrem Tun verstärkte. Sie öffnete nun sicherer seine Hose und ließ sie hinab gleiten, dann drückte sie ihn leicht an sich, wobei Dagnir sie stoppte und nur leise flüsterte: „Lass uns Zeit haben und nicht zu schnell…“, wobei sie seine Erregung deutlich an ihren Schenkeln spürte. Perlae öffnete nur ihre Augen, nickte ihm nur leicht zu und ließ sich von ihm verwöhnen. Dagnir rollte von ihr hinunter und strich mit seinen Fingern über ihre Seite und liebkoste ihre Ohrmuscheln. Sie seufzte nur und ein wohliger Schauer lief durch ihren Körper. Dagnir machte weiter und ließ seine Finger ihre inneren Oberschenkel entlang streichen, bis sie bei ihrer Intimzone ankamen und sanft zu massieren begann. Sie seufzte und drehte sich leicht zu ihm und strich ihm über den Körper, blickte ihm in seine schwarzen Augen. Dagnir küsste sie, stieß sanft mit einem Finger in sie und strich mit der anderen Hand über ihren Körper. Perlae stöhnte und hob ihr Becken leicht an und krallte sich leicht an seine Schultern fest. Dagnir lächelte, küsste ihre Stirn und bewegte seinen Finger in ihr und lauschte ihrem stoßweise, kommenden Atem. Er machte eine Weile weiter und nahm dann einen zweiten Finger dazu. Langsam begann Perlae ihre Hand zu seinem Glied zu bewegen und sanft darüber zu gleiten, was ihm ein leichtes Stöhnen entlockte. Perlae lächelte und schloss die Augen, lies sich in seinen Berührungen versinken und strich sanft über sein Glied. Nach einer Zeit der Verwöhnung zog Dagnir seine und ihre Hose hinab, ließ seinen Körper auf ihr nieder und spreizte ihre Beine und winkelte sie ab, ruhte mit seinem Becken auf ihrem und blickte sie an. Perlae blickte ihn an und küsste ihn, wollte, dass er weitermachte und vertraute ihm völlig. Dagnir stieß leicht in sie ein, stoppte als er ein leises Wimmern hörte und küsste sie auf den Mund, den sie erwiderte. Er glitt langsam tiefer und stöhnte leise, da er ihre Hitze und Enge spürte, die um sein Glied pulsierte. Sie seufzte und krallte sich leicht an seinen Rücken fest und seufzte zufrieden. Dagnir spürte, wie ihre Finger sich in seine Haut gruben und zog sich langsam wieder zurück was ein protestierendes Seufzen von ihr kommentierte. Dagnir lächelte nur und stieß langsam wieder in sie, ließ sich Zeit und verwöhnte ihre Brüste mit seinen Fingern, merkte wie sie unter ihm dahin schmolz und seufzte leicht als sie durch sein Haar fuhr und seine Ohren streifte. Langsam wurde er schneller und baute einen Rhythmus auf, den sie folgte und immer wieder ihr Becken gegen seinen drückte. Dagnir stieß noch einmal hart in sie, entlud sich in ihr und nahm sie mit über die schwelle des Höhepunkts. Dagnir küsste sie noch sie noch sanft, als sich beide erholt hatten, rollte sich von ihr hinunter und zog sie in seine Arme, wo die erschöpfte Elbin schließlich einschlief. Dagnir folgte ihr nach kurzer Zeit ins Land der Träume. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)