Was die Liebe will nimmt sie sich!? von LaLa (SessxLilian 34. Kapitel ist da!!!) ================================================================================ Kapitel 14: Neues Ziel! ----------------------- Kapitel 14- Neues Ziel Aloha! Da bin ich wieder. Also...das Kap gefällt mir nicht SOO gut, aber naja. Eigentlich ist es ganz in Ordnung. Wie auch immer. In diesen Kap werden ein paar eurer Fragen beantwortet werden. Aber eins kann ich schonmal vor ab sagen: Naraku ist dies mal nur die Puppe!!! Ich hoffe ich hab euch jetzt nicht verwirrt. Dann will euch auch nicht länger aufhalten. Viel Spaß: ~Rückblick aus Kapitel 13~ Gerade als Sessomaruh und Inuyasha auf sich losgehen wollten, so wie sie es immer taten, wenn sie sich begegneten, stieg ein komische schwarzer Rauch auf. Dieser Rauch stieg schnell empor und umhüllte sie, wie eine riesige Halbkugel. Wenige Sekunden später war er wieder verschwunden. Sie schnell wie er gekommen war, so schnell ist er auch wieder gegangen. "Was war denn das?", fragte die Dämonenjägerin irritiert. Auch die anderen starrten verwirrt in der Gegend umher, als man plötzlich ein lautes, kaltes Lachen von allen Seiten der Lichtung her wahrnehmen konnte. Auf einmal erschien zwischen den Bäumen ein Mann in Paviankostüm. "Hey, haben wir heute Karneval?", fragte Lilian. (Öhm, nicht ganz. Oder? Doch stimmt heute ist ja Karneval O.O hab ich ganz vergessen *lach* lol) "Naraku.", knurrte Inuyasha. Er zog sein Schwert und lief auf ihn los. Er kam ihm immer näher, doch plötzlich...wurde er von einer Barriere zurückgehalten und zurückgeschleudert. "Was?" Wieder hörte man das lachen von allen Seiten. "Ihr Narren. Ihr seid blindlings in meine Falle getappt.", sagte die Puppe von Naraku. (Jaja, er spielt noch mit Puppen) "Was meinst du damit?", fragte Miroku. "Der Rauch, der gerade aufgestiegen ist, hat eine Barriere um euch errichtet. Das heißt ihr dürft euch nur auf die bestimmte Meterzahl trennen, wie ihr voneinander steht (der letzte und der erste). Das heißt, wenn ich mir das hier so anschaue, stehen Sessomaruh und dieses Menschenweib am weitesten voneinander entfernt. So um die 15 Meter. Gut, dann dürft ihr euch alle nur fünfzehn Meter von einander entfernen, sonst trefft ihr wieder auf diese Barriere. Im Kampf wird das natürlich schwierig.", wieder lachte er laut auf. "Ihr werdet alle sterben! Heute lasse ich euch noch, so gütig wie ich bin gehen, aber das nächste Mal, werdet ihr sterben. Ach, und falls ihr versuchen solltet die Barriere aufzulösen, dann muss ich euch enttäuschen, denn weder Sessomaruh noch Inuyasha kann diese Barriere stoppen." Mit diesen Worten löste sich die Puppe in nichts auf und verschwand... ~Rückblick aus Kapitel 13 ende~ "Das ist jetzt nicht wahr, oder!?", fragte Kagome geschockte. "Ich fürchte schon, Kagome. Du hast doch gerade gesehen, wie Inuyasha an einer Barriere abgeprallt ist." "Pah, diese blöde Barriere hindert mich nicht. Ihr werdet sehen, ich werde sie in Nullkommanichts aufgelöst haben." "Aber Inuyasha. Du hast doch gehört, was Naraku gesagt hat. Weder du noch Sessomaruh könnt diese Barriere brechen.", versuchte Sango auf ihn einzureden, doch sie wusste, dass es zwecklos war. Der Halbdämon war einfach viel zu stur, als sich davon abbringen zulassen. "Als wenn mich das aufhalten würde.", mit diesen Worten sprintete Inuyasha mit seinem roten Tessaiga auf die Barriere zu und versuchte sie mit der Windnarbe zu zerschmettern, doch nichts geschah. Das einzige was passierte war, dass Inuyasha von der Barriere abprallte und nach hinter flog. "Mist.", fluchte er und wischte sich den Staub aus dem Gesicht. "Das gibt es doch nicht." Sango, Kagome, Miroku, Lilian, Shippo und Kiara hatten sich mittlerweile wieder ans Lagerfeuer gesetzt. Es brachte sowieso nichts mit Inuyasha zu reden. Sessomaruh hatte sich am weitesten von der Gruppe weggesetzt. Er wusste, dass Naraku die Wahrheit sprach, auch wenn ihm das ganz und gar nicht gefiel. Dies war nämlich keine gewöhnliche Barriere, wie sie jeder begabte Dämon errichten konnte. Nein! Das war eine Zauber-Barriere. Das konnte man an der Aura spüren. Dies ist eine Barriere die viel stärker ist, als es die von einem Dämon je sein konnte. Diese Barriere wurde von einem Magier/in oder auch Elfen genannt errichtet. Die Elfen waren mit den Dämonen gleichgestellt und ebenfalls eine starke Rasse. Erst nachdem Inuyasha zu erschöpft war, um weiter zu kämpfen, gab er es auf, zu versuchen die Barriere zu zerstören. Er setze sich zu den anderen und verzerrte eine Schüssel seines geliebten Rahmens. Zum Glück hatte Kagome genug dabei um alle zu versorgen. Sessomaruh hatten sie auch was angeboten, aber er hatte nur mit dem kalten und typischen Satz: "Ich esse kein Menschenfraß." abgelehnt. Es war mittlerweile schon dunkel und so beschlossen alle schlafen zu gehen. Das war jetzt gut eine Stunde her, aber noch immer konnte Lilian nicht schlafen. Etwas beschäftigte sie, etwas was sie wach hielt und sie nicht eher zur Ruhe kommen ließ, bis sie das geklärt hatte. Und noch dazu kam, dass es kalt war, da die Gruppe leider keine Decken mehr übrig hatten, musste sie ohne schlafen. Seufzend stand sie also auf und machte sich in Richtung Sessomaruhs. Er hatte seine Augen geschlossen und war an einem Baum gelehnt, aber dennoch wusste Lilian, dass er nicht schlief und sie bemerkt hatte. Sie setzte sich neben ihn und sagte erstmal nichts. So schwiegen sie, bis Lilian dann doch die Stille brach. "Du warst es nicht. Nicht wahr?", fragte sie und schaute ihn an. Er beachtete sie jedoch nicht. "Du warst es nicht, der mir heute Morgen in meinen Zimmer einen Besuch abgestattet hat, oder!?" Jetzt endlich öffnete er die Augen und schaute in ihre. Seine Augen waren wie immer kalt und emotionslos, aber dennoch waren sie wunderschön. Plötzlich schloss er wieder die Augen und lehnte den Kopf abermals an dem Baumstamm. "Nein.", war seine knappe Antwort. "Woher weißt du das?" "Nun ja. Nachdem du bzw. wer auch immer das war, Kamui nach draußen geschickt hattest, habe ich versucht auf zu stehen, aber meine Beine versagten nach kurzer Zeit wieder und ich fiel zurück aufs Bett. Du hast darauf sehr wütend reagiert und hast mich am Hals gepackt. Du hast gesagt, dass ich zur Halle kommen soll, damit wir trainieren können. Du bist schlau genug um zu wissen, dass das kein Sinn gemacht hätte. Du hättest mich nicht trainieren lassen, aber dieser jemand, der sich als dich ausgegeben hat, wollte unbedingt, dass ich komme. Doch das ist mir erst zum Schluss aufgefallen.", erklärte sie. Darauf herrschte erstmal Stille. "Wieso bist du weggelaufen?", fragte er sie auf einmal und Lilian schaute ihn ein wenig überrascht an. "Nun ja.", begann sie und senkte den Blick. "Du hast...du hast mir gedroht und Angst eingejagt.", sagte Lilian erst vorsichtig und zögerlich, doch dann wurde ihre Stimme immer fester und sie hatte wieder den Mut ihn in die Augen zu schauen. "Was hab ich gesagt?" Lilian wartete mit der Antwort. Ihr war ein bisschen unwohl dabei und sie wusste nicht, ob sie es ihm wirklich sagen sollte. Schlussendlich entschied sie sich dazu es ihm zu sagen, denn das was sie beschäftigte würde sie sonst nicht her raus finden. "Du...", tränen sammelten sich in ihren Augen. Wie sie es doch hasste, so schwach zu sein. "Du hast mir gedroht mich vergewaltigen zu lassen, sollte ich nicht zum Training erscheinen. Ich habe dich in diesen Moment so sehr gehasst wie noch nie. Du hast dich über mich und über das was mir geschehen ist lustig gemacht. Und deswegen sah ich keine andere Möglichkeit als zu fliehen. Ich hatte Angst, denn ich war mir sicher, dass du das tun würdest. Nenne es Feigheit, ich nenne es Selbstschutz." Gequält und nur ganz leise brachte sie diese Worte über ihre Lippen. Lilian wendete sich von ihm ab und drehte ihm den Rücken zu. Danach zog sie ihre Knie an, schlang ihre Arme darum und bettete ihren Kopf darauf. Es brachte nichts, die Tränen wegzuwischen, kamen ja doch immer neue. Sessomaruh sagte, solange sie stumm Tränen vergoss nichts. Langsam beruhigte sich Lilian und drehte sich wieder zu dem Hundedämon um. "Sessomaruh?", fragte sie etwas zögerlich. "Würdest...würdest du mir jemals so etwas androhen?" Jetzt war die Frage raus und sie konnte es nicht mehr ändern. Gespannt wartete sie auf seine Antwort. Jetzt würde sich zeigen, ob sie es wirklich bereuen würde, ihm das mit ihrem Vater erzählt zu haben. Doch die Frage war, ob er überhaupt antworten würde. "Nein.", sagte er ruhig. "Ich habe so etwas nicht nötig." Diese Worte zauberten unbewusst ein lächeln auf das Gesicht von Lilian. "Warum lächelst du?", fragte er ein wenig skeptisch. "Och, ist nicht so wichtig.", grinste sie und er ging auch nicht weiter darauf ein. "Schlaf jetzt." "Ja, gute Nacht, Senpai." Lilian legte sich hin und rollte sich zusammen, damit ihr wenigstens nicht so kalt war und schlief wenig später ein. Der Tag heute war anstrengend gewesen. Lilian zitterte durch die Kälte, schlief aber dennoch weiter. Inuyasha war als einziger von allen noch wach. Plötzlich stand Lilian auf und ging in die Richtung von Sessomaruh. Erst wollte er sie aufhalten, überlegte es sich dann jedoch anders. ~Zwischenspiel~ Bei Sessomaruh angekommen setzte sie sich neben ihm und fing nach längerem Schweigen ein Gespräch mit ihm an. Was sie sagte, konnte er trotz seiner guten Ohren nicht verstehen. (ich weiß, sie sind nur 15Meter von einander gehört und Inuyasha hätte das Gespräch wahrscheinlich gehört, aber bei mir eben nicht. *g*) Doch auf einmal roch er den salzigen Geruch von Tränen. Erschrocken blickte er in die Richtung von Lilian. Er mochte es nicht, wenn Mädchen weinten und es machte ihn ein wenig wütend, denn er war sich sicher, dass sie wegen Sessomaruh weinte. Doch unternahm er nichts, denn wenig später hatte sich Lilian wieder beruhigt und wieder seinem arroganten Halbbruder zugewandt. Sessomaruh sagte etwas und Lilian lächelte, was Inuyasha sehr verwunderte, da sie ja gerade noch geweint hatte. Aber das war noch nicht alles. Wenig später hatte sich Lilian nämlich schlafen. Im Schlaf fing sie an zu zittern und was er dann sah, konnte er nicht glauben: Sessomaruh zog sein Fell aus und wickelte damit Lilian ein, damit sie nicht mehr friere und das wirkte auch. Aber er verstand das nicht. Seit wann kümmerte es sein Halbbruder, wenn ein Mensch friert? Ok, das kleine Menschenmädchen, was sonst immer bei ihm war, hat er auch beschütz, aber bei Lilian war das etwas anderes, denn hatte er sie noch vor wenigen Wochen wie das letzte Stück Dreck behandelt und jetzt war er auf einmal "nett" zu ihr!?? ~Zwischenspiel ende~ Am nächsten Morgen wachte Lilian durch warme Sonnenstrahlen, die sie an der Nase kitzelten, auf. Sie versuchte sich aufzurichten, als etwas von ihrem Körper fiel. Ein Blick zur Seite sagte ihr, dass es das Fell von Sessomaruh war, womit sie zugedeckt war. Mit einem verwirrten Blick wendete sie sich an dem Dämon, welcher immer noch ungerührt an dem Baumstamm gelehnt war. Sie hob das Fell auf, ging die paar Schritte, bis sie vor Sessomaruh stand und auf ihn runter sah. Er hielt die Augen geschlossen, doch das störte Lilian nicht, die sich zu ihm runter gebeugt hatte. "Danke.", sagte sie mit einem zucksüßen lächeln und hielt Sessomaruh sein Fell hin. Doch der stolze Dämon rührte sich nicht. >Typisch Sessomaruh.< Lilian kicherte leise und legte das Fell schließlich auf seinen Schoss. Damit stand sie auf und wollte gerade zu den anderen gehen, als sie blitzschnell am Handgelenk gepackt wurde. Der Griff war nicht fest, sondern locker und auf eine gewisse weise auch sanft. Verwundert schaute sie in die kalten Augen des Herrschers der westlichen Länder. "Warum hast du gekichert?" Der verwunderte Gesichtsausdruck wechselte wieder zu einem Lächelnden. "Ich bin einfach gut gelaunt.", grinste sie ihn an. Es wunderte ihn schon, dass sie heute so gut gelaunt war. Das war sie lange nicht mehr gewesen und sie hatte ihn schon gar nicht angelächelt. Sonst hatte sie das nur bei Rin oder wem anders getan, aber nur sehr selten bei ihm. Aber was kümmerte es ihn schon? Er ließ sie los, sodass Lilian jetzt zu den anderen gehen konnte. Das Lagerfeuer brannte schon und auf diesem war schon ein gut riechender Kochtopf. "Mhm...das riecht gut.", lächelte Lilian und atmete den Duft genießerisch tief ein. "Wie hast du geschlafen?", fragte Kagome und rührte das innere im Kochtopf mit einem Holzlöffel um. "Gut danke. Und du?" "Ich auch." Auf die Antwort, die Lilian gegeben hatte, bekam sie einen skeptischen Blick von Inuyasha, den sie bemerkte. Ein bisschen irritiert schaute sie ihn an. "Warum schaust du mich so an?" Der Halbdämon schüttelte seinen Kopf, so als wollte er seine vorigen Gedanken abschütteln. "Schon gut.", darauf schaute sie ihn skeptisch von der Seite an, ließ es aber dann bleiben und wandte sich wieder Kagome zu. "Kann ich dir bei irgendwas behilflich sein?" "Ja, du kannst schon mal die Schüsseln aus meiner Tasche holen." "Klar.", sagte Lilian und machte sich auch schon ans Werk. Beim Essen besprachen sie, wo sie jetzt hingehen sollten. Sessomaruh hatte sich nach mehrfacher freundlicher Aufforderung widerwillig zu ihnen gesellt. Schließlich war er ja in der gleichen Situation. "Ich bin dafür, dass wir Naraku suchen und ihn zur Strecke bringen. Denn ansonsten sehe ich keinen anderen Ausweg.", schlug Inuyasha vor. "Das bringt nichts.", meldete sich plötzlich Sessomaruh zu Wort. "Selbst wenn wir Naraku zur Strecke bringen würden, würde der Fluch nicht gebrochen werden." "Und woher willst du das wissen?", knurrte Inuyasha. "Das ist ganz einfach, Inuyasha.", sprach er abfällig und verhöhnend. "Denn wenn du dir mal die Aura der Barriere anschauen würdest, würdest du erkennen, dass das nicht die Barriere eines Dämons ist. Dafür ist sie viel zu stark." "Ja, das ist mir auch schon aufgefallen. Aber wer sonst hat dann diese Barriere errichtet?", sagte Miroku nachdenklich. "Eine Elfe oder Magier.", war die knappe Antwort Sessomaruhs. "Davon habe ich mal gehört. Das ist eine Rasse, ähnlich wie die Dämonen und auch sehr stark. In diesem Land sind die Dämonen als oberstes gestellt, da sie so stark sind. Und dann kommen erst die Menschen. Aber die Elfen sind mit den Dämonen gleich gestellt. Nur bleiben sie lieber unter sich und kommen nicht oft aus ihrem Land, welches durch eine Barriere geschützt ist. Nur sie können solche Barrieren hervorrufen und nur sie können sie auch wieder brechen. Das heißt diese Barriere könnte niemals ein Mensch oder ein Dämon brechen. Egal wie stark er auch sein sollte.", sagte Sango seufzend. "Na toll. Das heißt also, dass wir eine Elfe suchen müssen, die uns von diesem Bann erlöst und da sie meistens unter sich bleiben, wird das schwierig werden.", gab auch der kleine Shippo zum besten. "Ja, da hast du Recht Shippo. Aber warum suchen wir nicht einfach den, der diese Barriere errichtet hat. Ich meine es muss ja einer gewesen sein. Sie kommt ja nicht einfach von selbst. Und wenn wir den dann besiegt haben, ist die Barriere gebrochen.", schlussfolgerte Kagome. "Ja, aber wo sollen wir anfangen zu suchen." "Ich glaub ich weiß wer dahinter steckt.", sagte Lilian plötzlich. Alle Köpfe wanderten verwundert zu ihr. "Du weißt es? Wer?" "ich bin mir nicht sicher.", sie sah Hilfe suchend zu Sessomaruh herüber. "Er ist zwar keine Elfe oder was auch immer, aber ich bin mir sicher, dass er dahinter steckt. Ich meine er hat doch viele Handlanger, oder!?", fragte sie ihn. Die anderen verstanden nur Bahnhof, aber Sessomaruh nickte knapp. "Na ja und ich denke er hat einfach einen Deal mit Naraku abgeschlossen. Durch die Barriere könnt ihr natürlich nicht richtig kämpfen. Also, soll Naraku angreifen euch alle töten, was er ja schon lange vorhat und mich einfach nur bei ihm abliefern. Beide Seiten wären zufrieden. Naraku könnte euch alle auf einen Streich erledigen und er hätte mich ohne, dass ihm jemand dazwischen kommt." Wieder ein nicken Sessomaruhs. "Das heißt: wir müssen IHN finden." Jetzt platze Inuyasha endgültig der Kragen. "Es ist ja schön und gut, was ihr da alles besprächt, aber lasst ihr uns bitte mal an euerem Gespräch teilhaben. Ich meine wir sitzen ja sozusagen im selben Boot.", schrie Inuyasha wütend. "Natürlich. Also, den Dämon den ich meine ist ein Vampiryokai. Sein Name ist Nanashi und er hat mich schon zweimal angegriffen. Ich bin mir sicher, dass er dahinter steckt. Es passt alles zusammen. Das kann kein Zufall sein." "Schön, das heißt also, dass wir diesen Nanashi finden müssen." "Genau." "Aber wo finden wir ihn denn?", fragte Sango. "Nun, ich denke, dass wir ihn nur nachts erwischen, da er ja ein Vampiryokai ist. Soweit ich weiß sind sie am Tage schwächer als in der Nacht. Als ich ihn das erste Mal getroffen habe, war es auch Nacht." "Schön.", sagte Kagome und klatschte in die Hände. "Das bedeutet, dass wir nachts reisen werden und heute noch den ganzen Tag hier bleiben können." Lilian und die anderen (außer Sessomaruh und Inuyasha) mussten bei diesen Worten schmunzeln. "Was denn?", fragte Kagome verwirrt. SOOOOOOd das wars dann auch mal wieder meinerseits. Ich hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächsten mal. Caro009 =) Ps: Das nächste Kap habe ich noch nicht geschrieben, aber ich kann euch im Vorraus sagen, dass das wandern nicht so freundlich sag ich mal, ablaufen wird, wie ihr vielleicht denkt. *fg* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)