American Outlaws von Jess_400 (Z&N) ================================================================================ Kapitel 3: Das gestohlene Pferd ------------------------------- Kapitel 3- das gestohlene Pferd Leise stieg er die Treppe runter, stellte sich in den Schatten der Tür und wartete. Die Person kam wieder aus dem Wohnzimmer und ging geradewegs auf die Haustür zu. Zorro packte diese Person jedoch an der Schulter und riss sie herum. "Ruffy?" "Zorro?" "Wohin willst du?" "Wohin willst du denn?" "Ich habe ein Geräusch gehört und bin runter gekommen." "Ich habe auch was gehört." "In der Küche?" "Nein, draußen, aber ich musste doch nachsehen, ob Sanji den Schrank abgeschlossen hat." "Und?" "Hatte er nicht." Schelmisch grinste Ruffy. "Ach auch egal. Du hast also ein Geräusch gehört?" "Ja, ich hörte wie die Haustür geschlossen wurde." "Weck du die anderen, ich geh nach draußen und schau mal in den Ställen und in der Scheune nach." Ruffy nickte und ging die Treppe wieder hoch um die anderen zu wecken, während Zorro nach draußen ging. Es war noch recht kühl, doch das machte Zorro nichts aus. Langsam ging er auf die Scheune zu und betrat diese, doch sah oder hörte er nichts außergewöhnliches. So verließ er die Scheune wieder und ging rüber zu den Ställen. Auch die anderen waren inzwischen herausgekommen. Lysop und John schliefen fast im stehen ein und Ruffy schlief schon längst wieder im Gras. Nur Frank war einigermaßen wach. Zorro schüttelte nur mit dem Kopf und ging gemeinsam mit Frank langsam auf die Ställe zu. Sofort bemerkten sie, dass das Schloss zerschlagen wurde und kurz sahen sie sich in die Augen, nickten kurz und rissen dann gemeinsam das Tor auf. Drinnen war niemand zu sehen. Langsam gingen die beiden an den Pferdeboxen vorbei, bis Zorro plötzlich sagte: "Ein Packpferd fehlt." "Der Sattel und das Halfter fehlen ebenfalls." "Oh nein..." Zorro stürmte raus und lief direkt auf Ruffy zu. "HEY! Wach auf!" "Steak... Gulasch... Leberkäse... jammi-jammi" "RUFFY! WACH AUF, SONST KRIEGST DU NIE WIEDER WAS ZU FUTTERN!!!" Sofort wachte Ruffy auf. "Was? Nie wieder Fleisch?" "Hast du auch Nami geweckt?", Fragte Zorro drängend. "Mh? Wieso fragst du?" "Hast du oder hast du nicht?" "Nein, sie war nicht in ihrem Zimmer. Ich bin dann einfach weiter gegangen zu John." "Mist! So eine Sch****! F***" "Was ist denn?" "Nami ist weg und wir haben ein Pferd weniger.", Sagte Frank, der aus dem Stall kam. "WAS?" Nun waren auch die anderen hellwach. "Ja, sie hat anscheinend ein Packpferd mitgenommen." "Wenn sie erst seit kurzem unterwegs ist, können wir sie noch einholen.", Sagte Chopper plötzlich. Alle sahen ihn an. "Sie ist verletzt, kann also nicht so schnell reiten und die Packpferde sind sowieso nicht die schnellsten. Wenn wir uns beeilen und sofort losreiten, könnten wirs noch schaffen." Wenige Sekunden später waren die Pferde gesattelt und die Strohhutgang ritt los. Für eine Viertelstunde ungefähr waren sie zusammen geritten, bis sie sich an einer Weggabelung trennten; jeder in eine andere Richtung. Ruffy ritt immer geradeaus, er war noch nicht wirklich wach, sodass sein Pferd immer langsamer wurde, bis es schließlich stehen blieb und Ruffy abstieg. "Ich muss erst mal ein bisschen schlafen, sonst fall ich noch vom Pferd.", Sagte er zu sich selbst, bevor er ins Reich der Träume driftete. Auch sein Pferd legte sich hin und tat es ihm gleich. John ritt solange, bis er schließlich eine Eisenbahnschiene kreuzte. "So weit bin ich geritten? Bin ich eigentlich noch in Missouri? Am besten ich reite wieder zurück, so weit kann sie gar nicht gekommen sein." So wendete er und ritt zurück. Frank erging es genauso, auch er traf auf die Eisenbahn, jedoch nicht auf die Schienen, sondern auf einen Zug. "Nein, so weit kann sie nicht gekommen sein. Chopper hat gesagt, sie ist verletzt und das Pferd das sie hat, ist nicht das schnellste. Am besten ich reite zurück." Lysop hatte da schon ganz andere Probleme. Sein Pferd wollte plötzlich keinen Schritt mehr weiter gehen. So war er abgestiegen und hatte versucht, das Pferd an den Zügeln zu ziehen, doch es bewegte sich keinen Millimeter. "Nagut, wenn du unbedingt eine Pause machen willst, dann sollst du deine Pause kriegen." So setzte sich Lysop neben sein Pferd, schnappte sich ein Stück Holz und fing an zu schnitzen. Sanji und Chopper waren als einzige zusammen geblieben und fragten gerade ein paar andere Reiter, ob sie Nami gesehen hätten. "Ja, sie ist uns begegnet. Sie ritt Richtung Nord-Osten." "Danke sehr. Chopper, ist Zorro nicht in diese Richtung geritten?" "Ja." "Komm, wir reiten zurück und sagen den anderen Bescheid, Zorro wird sie schon finden." Zorro ritt gerade durch die offene Prärie, als er eine Baumgruppe entdeckte, an der ein Pferd stand. Er sah genauer hin und erkannte das Packpferd. Zorro spornte sein Ross an und ritt geradewegs auf die Baumgruppe zu. Nami saß an einen Baum gelehnt im Gras und schloss die Augen. Ihre Schulter hatte wieder angefangen zu schmerzen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht hob sie den Arm vorsichtig, doch der Druck wurde zu groß. Nami erinnerte sich noch gut an Choppers Worte: "Du darfst die Schulter in den nächsten zwei Tagen nicht belasten, du musst dich schonen!" Das hatte er zu ihr gesagt, bevor er ihr das Schmerzmittel verabreicht hatte. Hätte sie doch bloß auf ihn gehört, aber das ging nicht. Sie musste so schnell wie möglich zurück in die Stadt, sie hatte noch etwas zu erledigen... Wieder durchfuhr sie ein stechender Schmerz und sie fasste an ihre Schulter, schloss dabei die Augen. "Na, tut's so weh?", fragte plötzlich jemand. Nami sah auf. "Das kann dir doch egal sein." "Wie bei unserer ersten Begegnung, genauso vorlaut wie eh und je." Zorro stieg von seinem Pferd. Nami versuchte aufzustehen und es gelang ihr tatsächlich. Zorro setzte sich in Bewegung und blieb an "ihrem" Pferd stehen und führte es zu seinem Pferd. Dort angelangt wandte er sich wieder an Nami. "Also, ich könnte dich jetzt hier draußen lassen und du müsstest zu Fuß zurück in die Stadt, was einen sehr langen Fußmarsch bedeutet, oder du kommst mit mir. Das hieße jedoch, dass du für ein paar Tage im Hotel bleiben müsstest, weil wir in der nächsten Zeit nicht mehr nach Libberty reiten. Du kannst es dir aussuchen." "Du würdest mich hier draußen alleine lassen?" "Wieso nicht?" "Weil ich eine Frau bin?!" "Na und? Das hat dich auch nicht davon abgehalten, ein Pferd von uns zu stehlen." "Das war was anderes." "Ach ja? Wieso sollte das was anderes sein?" "Weil... weil..." "Da fehlen dir die Worte, was?" Eine kurze Pause entstand. "Und? Was wirst du tun?" "Wieso reitet ihr in den nächsten Tagen nicht nach Libberty?" "Weil wir keinen Grund dafür haben." "Aber ich muss unbedingt in die Stadt, sonst..." "Was sonst?" "Ehm, nichts... ich reite mit dir, aber ich muss unbedingt in die Stadt." "Das musst du Ruffy sagen und nicht mir. Wenn du Glück hast, reitet er wirklich mit dir nach Libberty." "Ich werde ihn fragen." Nami ging langsam auf Zorro zu. "Soll ich dir helfen?" "Das schaff ich schon alleine.", sagte sie und schwang sich aufs Pferd. Sie verspüre zwar Schmerzen in der Schulter, doch wollte sie keine Schwäche zeigen, schon gar nicht vor Zorro. Auch Zorro stieg auf sein Pferd und schon ritten sie im Schritttempo los. Nach einiger Zeit fragte Zorro plötzlich: "Wieso bist du eigentlich abgehauen?" Nami sah ihn etwas verwundert an, doch dann sagte sie: "Das geht dich nichts an." "Aha, wie du willst. Aber eines musst du mir erklären. Warum hast du eigentlich ein Packpferd genommen? Mit den anderen wärst du schon längst in Libberty angekommen." "Keine Ahnung. Vielleicht war ich ja noch so müde, dass ich einfach irgendein Pferd genommen habe." Zorro nickte, doch dachte er ganz anders. Die Packpferde standen im Stall ganz hinten. Sie hätte keinen Grund gehabt, das allerletzte Pferd zu nehmen. Viel einfacher wäre es gewesen, wenn sie eines der ersten genommen hätte. Das wollte nicht in seinen Kopf. So bescheuert konnte doch niemand sein, das allerletzte Pferd im Stall zu stehlen. Doch Zorro sagte nichts weiter dazu. So legten sie den Rest des Weges im Schweigen zurück, bis das Hotel in Sichtweite kam. "Die anderen sind noch nicht zurück.", sagte Zorro und deutete auf die leere Koppel. "Und was ist wenn sie die Pferde in den Stall gestellt haben?" "Nein, das würden sie nicht tun. Es ist Morgen und um so eine Uhrzeit stellt man ein Pferd nicht in den Stall, wenn man gerade damit ausgeritten ist. Wusstest du das nicht?" "Nein." "Jetzt weißt du's." Als sie an der Koppel ankamen, stiegen die beiden von den Pferden und ließen dieses auf die Koppel. Nami versuchte ihren Sattel hoch zu heben, doch sie schaffte es nicht. Zorro sah dies, ging auf sie zu und nahm ihr den Sattel aus den Händen. Mit zwei Sätteln in den Armen ging er nun in die Scheune und kam kurze Zeit später wieder raus. Nami war inzwischen schon auf die Veranda gegangen, wo sie auf ihn gewartet hatte. "Danke", sagte sie leise, als er an ihr vorbei ins Haus ging. "Schon gut." "Was glaubst du, kommen die anderen wieder?", fragte Nami, nachdem sie die heiße Kanne Wasser wieder auf den Herd gestellt hatte. Zorro saß am Küchentisch, ebenfalls eine Tasse Tee in den Händen, und sagte: "Keine Ahnung. Vielleicht in einer Stunde, in zwei... vielleicht kommen sie auch erst heute Abend wieder." "Oh." "Ich hoffe doch, dass du heute Nacht nicht schon wieder abhaust. Ich habe keine Lust in der Kälte durch die Gegend zu reiten." "Keine Sorge, ich habe keines Falls vor wieder abzuhauen." "Gut. Sag mal, kannst du eigentlich Feuer machen?" "Nein, wieso?" "Soll ich es dir beibringen? Ich meine, wir haben Zeit bis die anderen wieder kommen und es wird heute Nachmittag regnen." "Gerne." "Na dann komm mit ins Wohnzimmer." "Ganz gut für den Anfang", sagte Zorro. Er saß nun auf dem Sofa und schaute ins Feuer. Nami kam mit der Kanne Tee aus der Küche und setzte sich in den Sessel. "Die lassen sich aber Zeit.", bemerkte sie. "Die sind bestimmt noch in die Stadt geritten und besaufen sich gerade." "Um die Uhrzeit?" "Wieso nicht? Trinken kann man immer." "Auch egal, ich muss los. Also, vielleicht sehen wir uns ja mal wieder. Grüß die anderen von mir." Mit diesen Worten stand Nami auf und ging auf die Haustür zu. "Hey, warte!" auch Zorro stand auf und folgte Nami, die das Haus bereits verlassen hatte. "Wie willst du denn in die Stadt kommen?" "Ich nehme mir eins von euren Pferden und los geht's." "Klar und du glaubst, dass ich dich einfach so losreiten lasse." "Klar, warum nicht." "Meine ich das nur oder hast du unsere Unterhaltung von vorhin schon vergessen?" "Nein, aber wie ich dir schon gesagt habe, muss ich in die Stadt, ich habe noch was zu erledigen." Plötzlich spürte sie, wie sich eine Hand um ihr Handgelenk schloss und schon wurde sie von Zorro gegen die Scheunentür gedrückt. "Was soll das?" "Du hast uns schon einmal ein Pferd gestohlen, glaubst du wirklich, dass das noch mal passiert?" "Wenn's sein muss, ja." "Da muss ich dich enttäuschen." "Zorro, lass mich los!" "Damit du einfach so abhaust?!" "Dir scheint ja wirklich viel an mir zu liegen, sonst würdest du hier nicht so einen Aufstand machen." Zorro hielt inne, was Nami zum Grinsen brachte. "Jetzt sag bloß, ich habe Recht?" "Nein, es geht mir hier nicht um dich. Ich will nur nicht, dass wir schon wieder mit einem Pferd weniger dastehen." "Was ist denn wenn die anderen vom Sheriff geschnappt wurden?" "Du lenkst vom Thema ab." "Na und? Zorro, ich muss wirklich los, es ist wichtig." "Was ist denn so wichtig und gleichzeitig so geheim, dass du es mir nicht sagen kannst?" "Nagut, wenn du es unbedingt wissen willst, ich warte auf ein Telegramm." "Ein Telegramm. Na und?" "Dieses Telegramm ist ehr wichtig für mich! Bitte lass mich gehen, Zorro!" "Wow, du kennst das Wort BITTE." Nami sah ihn flehend an. "Nagut, aber ich reite mit dir in die Stadt und da musst du dann gucken, wie du weiter kommst." "Danke, ich danke dir sehr Zorro." Zorro ließ Nami los und diese ran sofort in den Stall, Zorro folgte ihr. "Lysop hat aus versehen ein Packpferd genommen.", bemerkte Nami, als sie an der Box ankam. "Dann nimm seins, dann sind wir schneller da." "Nagut." Nami betrat die Box von Lysops Pferd. Sie versuchte den Sattel hoch zu hieven, aber wieder gelang es ihr nicht. Immer und immer wieder versuchte sie es, doch es ging einfach nicht. Zorro sah dies, hob den Sattel mit Leichtigkeit hoch und legte ihn auf den Rücken des Pferdes. "Schaffst du den Rest alleine?" "Ehm ja, danke." Zorro ging wieder zu seinem Pferd rüber und Nami machte ihr Pferd fertig. "Fertig?" "Ja." Zorro und Nami ritten aus dem Stall. Lange ritten sie schweigend nebeneinander her, bis die Stadt in Sicht kam. Sie ritten direkt auf den Saloon zu und stiegen davor ab. "Also leb wohl.", sagte Zorro zu Nami und nahm ihr die Zügel aus den Händen. "Du auch." Sie wandte sich um und ging direkt auf das Postamt zu. Zorro sah ihr nach, wandte sich dann ebenfalls um und betrat den Saloon. Und wie er vermutet hatte, saßen seine Freunde an der Bar. "Hey Leute, schon kräftig am Saufen?" "Sorrrrrrrro!", lallte Ruffy und klopfte einem der drei Zorros, die er sah auf die Schulter. "Hast du Nami gefunden?", fragte Frank. "Ja." "Und wo ist sie?" "Ich glaube, sie wollte zum Postamt." "Wasch maaacht sie 'dn da?" "Ein Telegramm abholen, vermute ich mal." "Aber wenn du sie gefunden hast, können wir doch jetzt wieder nach Hause reiten." "Ein Bier!", sagte Zorro zum Wirt und wandte sich wieder an Ruffy und die anderen. "Nein." "Wieso nein?" "Weil sie nicht mit uns kommt." Sofort war Ruffy wieder nüchtern. "WAS? Nami will nicht mit uns kommen?" "Nein." "Aber... aber..." "Ja, da wird Sanji uns böse sein. Er hat Nami gar nicht kennen gelernt." "Er ist schließlich auch verletzt.", sagte Chopper. "Wir müssen sie wieder holen!", sagte Ruffy. "Verdammt, ich will sie in meiner Bande haben!" Ruffy sprang auf. "Das bringt nichts, Ruffy. sie ist vielleicht schon über alle Berge." "UND warum hast du sie gehen lassen?", fragte Ruffy wütend. Zorro öffnete den Mund um Ruffy zu antworten, da spürte er auch schon dessen Faust im Gesicht. Zorro landete hinter der Tecke. "Was soll das Ruffy?", fragte Lysop entsetzt. "Zorro hat Nami einfach ziehen lassen!" Zorro stand etwas benommen auf. Ruffy stritt sich gerade heftigst mit Lysop und Chopper, sodass keiner bemerkte, wie Zorro nach einer Flasche griff und sie nach Ruffy schmiss. Er traf und Ruffy ging zu Boden. "Entschuldige, Hank." "Schon gut.", sagte der Wirt. Zorro schwang sich über die Tecke und nahm wieder auf einem der Barhocker platz. Auch Ruffy rappelte sich wieder auf und sagte: "Ok, lasst uns gehen Leute." Frank bezahlte für alle und die Strohhutgang verließ den Saloon. Nami betrat das Postamt und ging sofort zum Schalter. "Guten Tag, wie kann ich ihnen helfen?", fragte ein junger Mann. Nami hatte ihn vorher hier noch nie gesehen. Er kam ihr sehr angespannt vor. Generell waren alle Menschen, die in diesem Raum waren ungewöhnlich ruhig und angespannt. "Ich würde gerne ein Telegramm abholen. "Name?" "Nami Jones." "Nami Jones?" "Ehm... ja." "Kennen sie einen gewissen Jerry Anderson?" "Ehm ja, wieso fragen Sie?" "Nur so, reines Interesse. Leider kein Telegramm für Sie." "Sicher?" "Ja." "Trotzdem danke schön." "Schönen Tag noch." Nami verließ das Postamt wieder. "Schön ruhig bleiben, Leute, dann passiert euch auch nichts.", sagte der Mann hinter dem Schalter und zog seine Kanone. Ein etwas älterer Mann, sein Komplize, ging auf ihn zu. "Sie kennt Jerry?" "Ja." "Du weißt, was das heißt..." Genau in dem Moment, als Nami das Postamt verließ, kam auch die Strohhutbande aus dem Saloon, doch Nami bemerkte sie nicht. "Hey Leute, da ist Nami!", sagte Ruffy aufgeregt. "Warte, da ist irgendwas faul...", sagte Frank. Er deutete auf die zwei Männer, die insgesamt 6 Pferde festhielten. "Auf dem Dach da vorne ist ein Scharfschütze!", sagte Chopper. "Außerdem kommen keine Leute aus dem Postamt. Vorhin war es voll, als ich mit Nami daran vorbei geritten bin." "Da rauben welche das Postamt aus!", sagten alle im Chor. Nami war an der Tür des Postamtes stehen geblieben und sah zum Lebensmittelladen auf der anderen Straßenseite. Plötzlich kamen Männer an Nami vorbei herausgestürmt und stiegen auf ihre Pferde. "Das Postamt fliegt gleich in die Luft!", rief John. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)