Als ich die Taverne in Haven betrat, fiel er mir sofort auf.
Er war eine Schönheit. Er gefiel mir.
Und ich hatte in diesem Augenblick die Hoffnung, dass meine Einsamkeit heute Abend vielleicht ein wenig von mir ablassen würde.
Dorian, sagte ich mir, versuch dein Glück.
Die Frühlingssonne schien hell und warm durch das Fenster in Martis Zimmer.
Er selber saß mit verschränkten Beinen, barfuß, in bequemen Jeans, auf einem Hocker in der Ecke und schaute Jako beim Arbeiten zu.
„Okay,“ sagt Dean sehr bestimmt und nahm seine Jacke. „Es gibt zwei Dinge, die weiß ich ganz bestimmt. Erstens: Earnie und Bert sind schwul, und zweitens: du wirst nicht als Jungfrau sterben. Nicht, wenn ich es verhindern kann.“
Jako liegt noch lange wach.
Marti liegt längst schon wieder neben ihm, eingerollt wie ein Hundewelpe, schläft tief und friedlich.
Mit einem glücklichen Ausdruck im Gesicht.
Sherlock war tot, und er würde nicht wiederkommen.
Als ihn dieses Bewusstsein packte, überrollte ihn die Trauer. Sie kam wie eine große Woge aus Dunkelheit, Angst, aber vor allem Schmerz. Ein solch dumpfer, tiefer Schmerz, der sich auf ihn legte und al
Die folgende Geschichte habt ihr einer lieben Mitleserin zu verdanken, die sich darüber „beschwerte“, dass der gute Jako so oft nur auf sein Haar reduziert wird.
Stimmt, hab ich gedacht, und dann: das mach ich jetzt mal auch. So richtig. Volle Kanne. Ohne Rücksicht auf Verluste.
Ich liege auf dem Bett und meine Vulva pulsiert.
Ich bin gefesselt.
Meine Hände hat er mit Handschellen an das Kopfteil des Bettes gekettet.
Meine Füße sind mit Stricken an die unteren Bettpfosten gebunden, sodass meine Beine weit gespreizt sind.
Ich erwachte, als die Menschen begannen, den Baum zu verehren...Ich erwachte in ihm und im Laufe der Zeit verehrten die Menschen nicht nur den Baum. Sie verehrten mich und sie nannten mich einen Gott.
Hart wie Beton ist die Schicht aus Schlaf, durch die Marti sich durchkämpfen muss. Zäh wie fester Schlamm. Sein Kopf dröhnt. War spät gestern.
Scheiße.
Aufwachen sucks.
Er öffnet die Augen. Die Sonne scheint ins Fenster und blendet ihn.
Sherlock stand also nackt vor ihm.
Scheiße, war dieser Mann schön. John verschlug es, nicht zum ersten Male, den Atem.
Er sah ihm in die Augen, während er seinen Gürtel aus dem Hosenbund zog.
In einer Welt, in der es Elfen und Zauberer, Drachen und Zwerge, Menschen und Hobbits gab und sie alle mehr oder weniger friedlich beisammen lebten, gab es auch ihn, den kleinen Hobbit John Bilbo Watson.
Da sitzen sie nun, die beiden Freundinnen, gemütlich auf dem Balkon in der warmen Märzsonne und genießen den ersten wirklich schönen Frühlingstag. Die Sonne strahlt, wärmt gut durch.
Greg hatte fünf Pfund darauf gestetzt, dass er, John, in der Beziehung die Hosen anhatte.
Und ja, das war tatsächlich so.
Nun, Sherlock war brillant, er war besonders, er war eigensinnig. Aber wenn es darauf ankam, galt tatsächlich letztenendes Johns Wo
Mit allem möglichen hätten sie gerechnet.
Niemanden hätte es gewundert, wenn der große Atombombenknall die Welt in Schutt und Asche gelegt hätte. Bei all den großen Präsidenten und kleinen Diktatoren, die es so gab, war es eigentlich ein Wunder, dass das
Aber was dann den Saal betritt, ist ... ein Frosch. Also irgendwie schon ein Mensch, aber.... er sieht aus wie ein Frosch.
Eine wunderschönen Tag, Majestät, Herr Prinz, sagt er.
„Fe...Felix...?“
„Hallo Jako. Ich sehe, du bist wach. Gut.“
Felix Stimme klang kalt und bedrohlich.
„Felix...was tust du...? Was soll das...?“
Felix lachte. Ein unfrohes, böses lachen.
„Danke“, sagte John Watson und nahm die Tasse Tee entgegen, die Greg Lestrade ihm reichte.
Greg setzte sich zurück aufs Sofa und kuschelte sich in die Arme seines Mannes Mycroft Holmes. Er zog die Füße zu sich aufs Sofa und machte es sich richtig gemütlich.
Wieder lachten sie los.
Sherlock ließ dabei seine Blicke über John gleiten.
Sein John.
Der es mit ihm aushielt, so sehr, dass er ihn heute heiraten würde, und der sogar seinem Bruder Paroli bot.
Ja, John war definitiv der Richtige.
„Sie machen was?“, fragte Sheppard.
„Sie steigen auf“, antwortete Rodney. „Aszension nennt man das. Sie steigen auf in einen Zustand der reinen Geistigkeit. Das heißt, ihr Wesen existiert dann in Form reiner Energie. Das macht sie beinahe unsterblich.“
Sheppard grinste.
Knien.
Für einen Menschen zu knien, den du liebst.
Knien.
Mit gesenktem Kopf.
Gestrafften Schultern.
Die Hände hinter dem Rücken.
Knien.
Für DEN einen Menschen.
Die kniest für ihn. Kniest vor ihm.
Es ist deine Art, dich ihm zu schenken.
Hallo Leute.
Die Grundidee zu folgender Geschichte stammt von der Autorin Liliane Capechi , die die wunderbare Geschichte 100 ways to kiss (auf Fanfiction.de zu finden) verfasst hat.
In Kapitel 72 findet Ihr Sherlock als Kater und John als Welpen.
John macht Frühstück.
Es ist Sonntag, und sie haben keine Pläne. Keinen Fall. Kein Dienst in der Praxis, die hat sonntags geschlossen. Daher hat John beschlossen, im Pyjama und gemütlichen Morgenmantel zu frühstücken.
Er stellt den Wasserkocher an.