Es war am Abend eines vierten Aprils. Die Sonne ging gerade langsam unter. Lilly stillte gerade ihren kleinen Sohn Liam, welcher gerade erst zehn Monate alt geworden war.
Emma stand in der geöffneten Tür zu Jules Zimmer, sie hatte eine Hand noch am Türrahmen. „Jules? Kann ich bleiben?“ Wie oft hatten sie sich schon diese Frage gestellt? Wie viele Nächte? Und wie viel mehr doch dahinter steckte.
Goku saß an einen Kirschbaum gelehnt auf dem Gras. Er schaute sich um, da sein Freund Nataku hier bald auftauchen müsste. Fallende Blütenblätter zogen aber schnell seine Aufmerksamkeit auf sich. Unter dem Klirren seiner Ketten stand er auf und versuchte einige Blätter zu fangen.
Leise und still fiel der Regen in dieser Nacht. Nur hin und wieder durchbrach das Rascheln der Zeitung die Stille in Sanzos Zimmer. Er war froh über diese Ruhe, denn es hieß, dass endlich der Hunger von Goku gestillt war und er nun friedlich schlief.
Die Familie Holmes hatte einige Kinder aus Sherlocks Schulklasse zu seinem siebten Geburtstag eingeladen, von den Kindern die eingeladen waren, waren schon drei da. Das Vierte klingelte gerade an der Tür. Mycroft ging schnell zur Tür um den Gast herein z
Ein Wesen des Himmels geboren auf Erden. Ein Wesen der Unterwelt geboren auf Erden. Sie sollten zusammen finden und ein ideales Reich gründen, in dem weder Gott noch Teufel existieren. Die Eltern der beiden Wesen wurden getötet wegen Verrats!
Egal, was jetzt noch zwischen uns passieren mag, es wird nichts mehr so wie es einmal war. Mir fehlt deine Wärme, wenn du mich umarmst, wenn du einfach nur da bist. Mir fehlt es Nachts ganz nah bei dir zu liegen und meinen Arm um dich zu legen.