„Du hast versucht, mich reinzulegen. Das war ein großer Fehler.“ Völlig ruhig sah der Braunhaarige den Mann vor sich an.
„Woher wollen Sie das wissen? Ich habe Ihnen alles gesagt, was Sie wissen wollten.
Mein Leben ist nicht gerade das, was mein ein gutes Leben nennen könnte. Auch bin ich nicht der Typ Mensch, von dem man sagen kann, dass er glücklich ist.
Ich hatte es von klein auf nicht leicht gehabt.
Ganz früher, als mein Vater noch da war, war es ok.
Als der Tag kam, als du die Diagnose erhieltest, riss mir der Boden unter den Füßen weg. Es hatte nicht einmal wirkliche Vorzeichen gegeben. Deswegen war es ja so schlimm.
An manchen warst du müde gewesen, wolltest deswegen zu Hause bleiben. Niemand, au
Immerzu liege ich nur hier. Mein Blick liegt immer im Leeren. Bin traurig.
Niemand kommt an mich rann.
Niemand weiß, wie es in mir drin aussieht.
Ich weiß weder ein noch aus.
Ich such nach mehr, als nur nach dem, was ich immer durchmachen muss.
Ein junges, braunhaariges Mädchen, von ihren Freunden auch Charlie genannt, ging durch den Wald.
Ab und an brauchte sie das einfach. Meist nur, wenn es zu Hause etwas stressiger zu ging. Im Wald war es ruhig, wenn man davon absah, dass man die Tiere hören konnte.
Prolog: Muss es wirklich so enden?
„Shikura… kommst du?“
„Nein, ich bleibe hier.“ Die Blondhaarige saß auf der breiten Fensterbank und sah nach draußen, ihren Kopf an die Glasscheibe gelehnt. Sie hatte ihre Beine angezogen und ihre Arme drum gelegt.
Prolog:
Ein junger, b raunhaariger Mann stieg aus der Dusche. Um seine Hüften band er ein Handtuch, während er zum Spiegel ging, der gegenüber von der Dusche an der Wand ging. Er strich über die glatte Fläche, um den Dunst des Dampfes vom Spiegel weg zu bekommen.
Prolog: Die neue Schülerin
Es war ein vollkommen normaler Abend. Zu mindestens sollte es einer werden.
Denn keiner ahnte, was in den nächsten paar Minuten, und dadurch in den nächsten Paar Stunden und Tagen, passieren würde.
Prolog: Mit der Nacht kommt die Gefahr
Komm heraus, komm heraus… ich will spielen.
Du bist im Haus, doch ohne mich.
Komm zu mir und begleite mich. Komm mit mir zu einem anderen Ort,
Was du suchst und willst, bekommst du dort.
Du willst die Kraft, du willst die Macht.
„Er ist tot.“
„Hat er noch etwas gesagt?“
„Nein, leider kaum etwas. Und das, was er gesagt hatte, war entweder kaum zu verstehen, oder nicht brauchbar.
Fassungslos saßen sie alle im Wohnzimmer der Taos. Rena war zu ihnen gekommen, weil sie einen mehr als heftigen Streit mit Hao gehabt hatte. Es kam schon mal vor, dass sie heftig stritten, aber nie so, dass sie am Ende mit den Nerven war.
Prolog: Vergeben und niemals vergessen!
Man sagt, man soll seinen Feinden vergeben, doch niemals ihre Namen vergessen.
Doch ich kann das nicht. Ich kann ihnen nicht vergeben. Sie nahmen mir alles, was mir lieb und teuer war.
Tja, was will man mehr?
Wenn man ein Star ist, dann hat man alles, was man will. Das denken viele, dich ist es nicht so.
Star sein bedeutet Stress. Und es bedeutet, dass man einen Termin nach dem anderen hat.
Prolog: Träume
Jeder hat einen Traum.
Die einen sogar mehr als einen.
Es gibt Menschen, die alles für ihre Träume tun würden.
Dann gibt es aber wieder Menschen, die nicht viel dafür tun, dass der Traum wahr wird.
Oft ist es gut, wenn man nicht ALLES für einen Traum tut.
Heute war wieder einer dieser Tage, an denen einfach nichts Besonderes oder Außergewöhnliches passierte. Noch dazu war Wochenende und das Wetter war echt miserabel.
Wir waren von klein auf alleine. Unsere Eltern hatten wir im Ninja-Krieg verloren.
Du hast die ganze Zeit auf mich aufgepasst. Du hast sogar gesagt, dass es Mama und Papa gut gehen würde und dass sie uns im Versteck finden würden. Aber sie sind nie aufgetaucht.
Warum sind wir, wie wir sind?
Diese Frage stellen sich sicher oft viele Leute. Aber sie begreifen nicht, dass man auf diese Frage nicht wirklich eine Antwort findet.
Wir sind einfach, wer wir sind.
Aber wir sind nicht von Geburt an so.
Gelangweilt zappte Haou durch die Sender, fand aber nichts, was er interessant genug fand, um die Fernbedienung in Ruhe zu lassen. Er sah auf die Uhr über der Wohnzimmertür.
„Jaaaadeeeen… Hungeeeeer!“
„Dann koch halt was“, rief der Andere aus der Küche.
Es sit entstanden, als ich "Rette mcih" von Tokio Hotel gehört habe. Ich hoffe ihr lest das Gedicht. Über Kommis würde ich mcih freuen. Viel Spaß beim lesen. Euer -_Bill_Girly_-
Wenn nichts mehr geht
Du bist....
Prolog: Wer bin ich??
Er lief schnell er konnte durch die Gänge der Villa. Er kannte sich genau aus und kannte Verstecke. Außerdem wusste er auch genau, welche Tür in welchen Raum führte und wo die Fallen waren. Und doch wusste sein Verfolger genau, wo sie hin musste.
Aloha^^
Um hier mal endlich weiter zu schreiben, musste ich alles erst einmal wieder lesen. Dabei hab ich Vieles dann auch überarbeitet. Sätze verändert, Logikfehler(chen) rausgeschrieben, usw.
Ein Traum…
… in alle Winde zerstreut.
Erinnerungen…
… in weiter Ferne verblasst.
Ich will sie zusammen setzen…
… deine und meine Erinnerungen.
Dann kannst du wieder in der Wirklichkeit leben.