Harry wurde schneller. Es hatte ihm Spaß gemacht, den anderen zu jagen, aber jetzt wollte er ihn. Unaufhörlich kam er näher, hatte Draco fast erreicht.....
"Hooo, der arme Junge, weiss nicht mehr was er tun soll und das wo er so einen fiesen Peiniger hat", meinte Hone onna süffisant. Der neben ihr stehende, junge Mann schnaubte nur. "Ein widerwärtiger Drecksack", knurrte er nur.
Die Reise ging auch Sirius an die Substanz, aber er würde sich ausruhen können wenn sie Snape gefunden hatten und Remus in Sicherheit war, nicht eher würde er sich Erholung gönnen.
Tony stand über dem Spülbecken gebeugt und starrte sein Spiegelbild einige Momente lang tief durchatmend an, ehe er sich das Gesicht wusch und sich auch Wasser durch die Haare strich. Bis auf das nasse Hemd sah man ihm bald schon nichts mehr an, aber er s
Aber auch durch Gimlis Trost wollten die Tränen nicht versiegen. Voller Entsetzten starrte Legolas in Haldirs Gesicht. Er sah doch so ruhig und friedlich aus. Sicher würde er jeden Moment die Augen öffnen.
"Er lebt Liz, aber ich hab keine Ahnung wie lang er im Wasser war...." Sorge klang aus Williams Stimme und gemeinsam schafften die beiden den bewusstlosen Piraten hoch in die Wohnung.
Doch zunächst war nur heftiges Atmen am anderen Ende der Leitung zu hören, doch sprach eine allzu bekannte Stimme: "D...der... Oster-hase... ist...weg!", wurde verzweifelt gehechelt.
Autoren: -Kira- & -Keigo-
Pairing: Yukimura Seiichi/Mukahi Gakuto
Warnings: AU, OOC, Lime, Lemon
Disclaimer: Prince of Tennis gehört Takeshi Konomi und wir machen mit dieser Geschichte kein Geld.
"Du wirst lernen was es heißt etwas Wichtiges zu verlieren", bekam Ciel von der alten Dame gedroht, die anschließend zu Sebastian blickte. "Und du wirst darunter leiden müssen..."
,Waaaaaaaah! Hilfe! Freiheitsberaubung! Kidnapping...ähm...Catnapping, ihr wisst was ich meine!' Ich zapple wie verrückt und versuch mich zu befreien, doch unbarmherzig werd ich vor ein grinsendes Gesicht gehalten, dass mir unheimlich bekannt vor kommt.
Nur kurz verzog Sano sein Gesicht, ehe er wütend gegen die Brust des anderen schlug. "Lass diese Spielchen Kagurazaka, ich bin müde. Das Training war anstrengend."
Titel: Tag vor Heiligabend
Teil:1/?
Autor: Janna
Email: sano@rkwelt.de
Fanfiction: FAKE
Rating: PG
Warnung: [depri]
Kommentar: Die Idee zu der Geschichte liefert eigentlich ein alter Film mit Harrison Ford...
"Meinst du? Es ist bald Mittag. Wenn wir jetzt da auftauchen, werden uns die beiden wie kleine Hunde anbetteln, damit wir ihnen etwas zu Essen spendieren...", mutmaßte Kazuki über das Benehmen von Ginji und Ban zur Mittagszeit.
Tsume sah, dass der junge Wolf sich durch das Beben ziemlich erschrocken hatte und einem Instinkt folgend leckte er ihm kurz über die Schnauze um ihn zu beruhigen.
"Verehrerinnen?", kam es staunend von Akane und auch Fuji-hime sah interessiert zu dem General, der Yasuaki nun mit einem spitzbübischen Grinsen ansah.
"Natürlich, unser guter Onmyoji ist heiß begehrt in der Damenwelt."
Hector war inzwischen zum Palast zurückgekehrt. Er musste auf die Nacht warten. Er würde ins Lager der Griechen eindringen und Paris befreien, koste es was es wolle.
Unruhig lief er im Zimmer auf und ab und dachte nach. Wieso war Haldir hier? War er wirklich in Helms Klamm gestorben? Aber wieso war er dann plötzlich hier aufgetaucht? Er wusste es nicht und hatte auch keine Ahnung woher er es erfahren könnte.
Tezuka sah ihm besorgt hinter her, als Fuji den Raum schließlich verließ. Etwas stimmte hier ganz und gar nicht, er konnte es regelrecht riechen, dass etwas faul war. Die Frage war nur, was?
Schmerz durchzuckte seinen Körper, vereinte sich mit den anderen Schmerzen, bis er sie nicht mehr auseinander halten konnte. Alte Wunden rissen wieder auf. Blut vermischte sich mit Schweiß und anderen Körperflüssigkeiten.
“Was?!“, kam es besorgt von Fuji und er ließ seinen Blick über den
geliebten Körper seines Freundes wandern, während er sich wieder etwas hoch
stemmte. „Besser?“
