>>Reno...Du siehst so zerbrechlich aus, wenn deinen Kopf ficke...Ist dir das auch schon mal aufgefallen? So, als würdest du jeden Moment in Tausend Stücke zerpringen...«
>>Roses on my grave...«, flüsterte Aoi leise und senkte den Kopf. Plötzlich wollte er von diesem schrecklichen Ort weg und nie wieder zurück kehren. Eine Träne lief über das Gesicht des Schwarzhaarigen.
Bei Ruki schrillten die Alarmglocken. Reitas Hand bahnte sich ihren Weg an seinem Schenkel hoch und er hatte gerade einfach überhaupt keine Lust auf Sex. Also gab es da nur eins, was ihn retten konnte.
Langsam schwang die Tür auf und gab den Blick auf einen sterilen Raum frei[...]Doch hielt er inne, als er ein pechschwarzes Klavier erblickte, an dem ein junger und hübscher Mann mit ebenso schwarzen Haaren saß.
>>Aki was ist los?« Schluchzen. Nach einigen Minuten brachte der Bassist endlich einen vollständigen Satz über die Lippen. »M-meine Nasentanga...sind alle weg...<<
Glücklich hopste Shiroyama durch den Proberaum und riss Reita dabei erbarmungslos um. [...]
Wie wild jumpte Aoi über das Sofa, blieb hängen und landete krachend auf dem kleinen Tisch, der unter dem Gewicht zerbrach. (Auszug Kap. 1)
[...] der kleine, schwarzhaarige Junge [...] schlief leise und friedlich, ahnungslos, was ihm mit auf den Weg gegeben wurde. Während er schlief trug man seine Mutter an seiner Zelle vorbei. Sie war tot.
Aber schon bald sollte ihm deutlich vor Augen geführt werden, was passiert, wenn die Rollen bei Ukes und Semes nicht richtig und eindeutig verteilt werden. (auszug Prolog)