Theodora legte den Kopf schief und beobachtete den Himmel. Das Wetter war heute wiedermal alles andere als gnädig . Es regnete seit Tagen.
Violette Blitze durchzuckte den Nächtlichen Himmel, doch sie waren keinesfalls Natürlichen Ursprungs.
Das siebte Schuljahr von Florentina Prewett und ihrem Cousin Charlie Weasley beginnt. Noch vor dem großen Willkommens Bankett, bekommt das Gryffindormädchen von Snape aufgebrummt dem Slytherinjungen William Zabini Nachhilfe zu geben.Ob das gut gehen kann?
"Whatever are we going to do if you don't turn back?" George asked offhandedly, glancing at Coconut Fred who started wobbling slightly. Raising his eyebrows, George sat up and watched him roll off the table and land on the floor with a loud 'thwok'.
"Ein Blick hier, eine Berührung da und plötzlich wird aus Freundschaft Liebe. Was wird wohl geschehen wenn die zwei ihren Gefühlen freiem lauf lassen?"
Da ich mich nicht entscheiden konnte ob ich mich an die Geschehnisse der Bücher halte oder komple
Sonnenstrahlen brannten vom Himmel während ein junges Mädchen am Rücken liegend im Wasser trieb. Man könnte meinen sie wäre tot, wenn da nicht das verräterische Blinzeln ihrer blauen Augen wäre.
An einem Dezemberabend bei der Familie Weasley in der Küche: Fleur, Ginny, Ron, Fred, George, Percy, Bill und Molly backen gerade Weihnachtskekse. Plötzlich hält Ron inne und ruft: „Ein Vampir! Ein Vampir!"
Dieses Mal hatte er es wohl etwas zu gut gemeint mit seinem Scherz. Doch die Slytherins hatten es nicht anders verdient. Niemand machte sich ungestraft über seine Schwester lustig.
Es war ein warmer und ruhiger Sommerabend auf dem großen Anwesen der Familie Frances. Ein mächtiges und weitläufiges Gebäude aus weißem Stein ragte in den langsam dunkler werdenden Himmel. Die unzähligen Fenster des Anwesens waren allesamt hell erleuchtet.
Das vierte Mal stand ich auf dem Bahnhof Kings Cross und wartete darauf in den Zug zu steigen. Und das vierte Mal in folge hatte meine Mutter Tränen in den Augen. Neugierig blickte ich mich um.
Keine Mission, kein Dunkler Lord und keine Schlacht.
Nur der öde Schulalltag, in dem es damals nur ein Ziel gab:
sich die Zeit damit zu versüßen, dem jeweils anderen das Leben zu versauern.
Und dieses Jahr war ihre letzte Chance, das zu vollenden...
Fanfiction zum Prompt:
Fred Weasley versteckt eine verschlossene Box in einem verlassenen Eck von „Weasleys Zauberhafte Zauberscherze“. George findet sie 2004.
Es ist tiefste Nacht. Der Himmel ist mit dichten Wolken verhangen, sodass die Stadt in Dunkelheit liegt. Nur die Straßenlaternen spenden etwas Licht. Vereinzelt hört man noch einige Leute, die vom Kneipenabend betrunken die Straße entlanggehen, auf dem We
Er stellte sich in das Getümmel, schloss seine Augen, konzentrierte sich nur auf die Musik und fing an zu tanzen. Alles um ihn herum blendete er aus. Es gab nur noch ihn und die Musik, die er durch seinen Körper fließen lies. Geschmeidig wiegte er sich zu
Draco Malfoy kommt nach Hogwarts und Patrisha sieht sich plötzlich ihrem männlichen Ebenbild gegenüber... erfährt sie nun endlich etwas, über ihre Herkunft?
Was passiert, wenn ein Muggelmädchen erfährt, dass es Zauberin ist? Was passiert, wenn es mit den Weasly-Zwillingen in eine Klasse kommt? Welche Abenteuer werden sie erleben?
„Hugo!“
Lily wedelte mit der Hand vor seinen Augen auf und ab.
„Erde an Hugo!“
Er hob den Kopf und sah seine beste Freundin an.
„Was ist los? Du hast noch keinen einzigen Witz gemacht. Oder besser du hast eigentlich gar nicht den Mund aufgemacht.
„Willst du das wirklich tun Fred?“ fragte George und setzte sich auf die Tischplatte. „Ja George. Sie soll es wissen. All das was ich ihr nie sagen konnte. Jeden Gedanken“ erklärte er.
Mrs Weasley braucht Urlaub, dringend! Doch was macht man mit der chaotischen Rasselbande, die einen überhaupt erst in den Wahnsinn getrieben hat? Man besorgt einen Babysitter! Und ein Babysitter hat es bei den Weasleys nicht gerade leicht. Erst Recht nich
Es war Freds 5tes Schuljahr und der Rothaarige und sein Zwilling lagen in ihren Betten und starrten die purpurnen Saidenvorhänge der Vorhänge ihrer Himmelbetten an. „Wie konnte er es nur wagen?“, schimpfte George und seufze auf.
Ihre Beziehung ist beherrscht von Heimlichkeit gegenüber anderen Menschen. Klar, dass es dann ausgenutzt werden muss, wenn die Familie ausgeflogen ist. Es hätte alles gut gehen können, wenn Molly ihnen nicht ein wichtiges Detail vorenthalten hätte. [Fredx