Was wäre wenn die beliebten Hetalia Charaktere, wie wir sie kennen auf einmal unsere Lehrer wären? Wie würde unser Schulalltag dann aussehen? Was wäre das überhaupt für eine Schule? Tja mit diesen Fragen habe ich mich mal auseinander gesetzt :)
Die Welt von Cardverse spielt plötzlich verrückt. Die Personen die gewählt wurden um ihr leben für immer zusammen zu verbringen, lieben plötzlich eine komplett andere Person.
Wir das, dass Universum durcheinander bringen?
Pairings sind in der Kurzb.
"Nicht Iggy anrufen!", machte Alfred seinem Bruder nochmals klar.
"Eh? Aber... aber warum, eh?", fragte Matthew.
Frankreich: Das frage ich mich auch.
Kanada: Sonst kümmert es ihm am wenigsten um wie viel Uhr er anruft.
Ich hab versucht ein interaktives Hetalia Fanfic zuschreiben. Die Hetalia-Charas und du werdet auf ein Internat geschickt. Manchmal könnte es etwas länger dauern bis die Kapitel freigeschaltet werden, trotzdem hoffe ich, dass es eine spannende Zeit für eu
Eine reichlich bekloppte Geschichte über verrückte Länder, wie man Probleme beim UN Sicherheitsrat löst und mittendrin bist ein (leicht) überfordertes Du, das auch noch von seinem besten Kumpel zu dieser Eskapade mitgeschleift wurde.(Reader x Russia (mehr
Kiku zog die Beine enger an seinen Körper heran. Dabei klirrten die Fesseln um seinen Fußknöcheln. Sein zerfetztes langes blutbeflecktes Nachthemd wärmte ihn nicht, weswegen er stark zitterte. Seine Schuhe, sowie seine Hose trug er seit seinem Erwachen ni
Liebes Wichtelkind,
hier mein Beitrag zum Hetalia FF Herbstwichteln für dich. Ich habe mir viele Gedanken zu deinen Vorgaben gemacht und muss zu meiner Schande leider zugeben, dass ich das Thema Sport nicht ganz vermeiden konnte.
Es war ein wunderschöner morgen und alles war perfekt. So hatte es den Anschein.
„RAHHH!! So viel Blödheit auf einem Haufen! Das ist ja nicht zu glauben!“ wütend schlug Lovino auf den Tisch. „Es tut mir Leid, Nii-san! Das wollte ich nicht! Es war ein versehen! Ehrlich.
"Was hat es mit dieser Sonnenblume auf sich?", fragte ich leise, ohne eine Ahnung zu haben. Er lächelte mich an, doch ich konnte dieses Lächeln nicht deuten. Es war...verträumt...aber auch traurig.
[Neustes Kapi: FrUK] "Ich will nicht mit dir spielen, Froschgesicht!“ Die junge Prinzessin blieb kurz stehen, drehte sich um und warf Francis einen misstrauischen Blick zu.
Es ist doch so: Jungs gehen doch auch meistens nur zur Schule um Mädchen kennenzulernen.
Klar, dass man mit jungen 15 Jahren eine Freundin gerne hätte.
Nur hier stehen die Chancen, einem Mädchen auch nur ein wenig zu gefallen, auf 0,000000000000001%.
Breit grinsend stehe ich vor meiner Schule, dem Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium in Neunkirchen. Der Rest meiner Klasse ist auch schon ganz aufgeregt. „Wie viele Jungen und wie viele Mädchen es wohl sein werden…“, höre ich sie sagen.
Es regnet, doch die Sonne schien. Es war kühl und dennoch warm. Es war finster und doch noch hell. Die Wolken waren grau, aber auch weiss. Am Horizont schimmerten Farben...
Alle setzten sich wieder auf ihre Plätze. Danach wurden Trennwände aufgestellt. Italien fing vor lauter Aufregung an zu heulen. Dann wurden die Arbeitsblätter ausgeteilt. Taschenrechner wurden natürlich alle eingesammelt...
Die Geschichte ist von MIR ausgedacht worden und sollte sie in irgendeiner Weise geklaut werden, wäre ich ziemlich sauer. :)
P.S:Die Bilder von Luisa und Justine habe ich selber gemalt, ich hoffe sie sind nicht zu hässlich. :)
Wieso muss Schule immer so früh anfangen? Er könnte jetzt schön in seinem Bett liegen, sich in seine Decke kuscheln und von Apfelstrudel träumen. Oder vom Klavierspielen. Oder von Gilbert...
Niemand durfte meinen Brüdern oder mir noch einmal so weh tun. Ich würde das nicht zulassen, egal, was es mich kosten würde. Und darum würde ich bis zu meinem Lebensende auf die Beiden aufpassen, auch, wenn sie sagten, es wäre nicht nötig.
„Gilbert, lass den Unsinn, ich bin kein Kind mehr. Du erschreckst mich damit nicht.“ Zunächst dachte der Deutsche an einen schlechten Scherz, doch instinktiv schlang er sein Gewand enger um sich, bekam Gänsehaut.
Ich hörte einen gurgelnden Schrei im Hintergrund und die Anmerkung: „Sag ihm, er kann seine Scones zuhause lassen!“. Der Japaner räusperte sich am Telefon und sagte dann: „Danke noch einmal. Ich werde hier auf dich warten.“
Das nächste woran er sich erinnern konnte, war dieser modrige Lagerraum. Seine Hände waren mit Ketten über seinem Kopf gefesselt und seine Beine mit schweren Schellen versehen, die ihn am Weglaufen hinderten.