Der Alarmzauber schlägt an als eine komplett in schwarzgekleidete Person in Malfoy-Manor eindrang. Der Herr des Hauses schickte seine Frau mit ihren 10 Jahre alten Sohn in Sicherheit, bevor er sich dem Eindringling mit erhobenen Zauberstab entgegenstellt
"Diese Art von Magie ist so schrecklich, dass Sie in diesem Vorwort keine Erwähnung findet", hatte Godelot ("Gar böse Zauberey") den Inhalt seines Wälzers erläutert. Und er hatte verdammt Recht damit.
Die Welt wird von Chaos und Finsternis beherrscht. In einem letzten verzweifelten Versuch will Harry in die Vergangenheit reisen, in der Hoffnung, nicht nur die Welt der Zauberer zu retten, sondern auch Sirius. (Harry&???/Slash!)
Harry reist in die Vergangenheit um viele Leben zu retten. Was aber passiert wenn er auf einen ganz anderen Tom Riddle und einen ganz anderen Fenrir Greyback trifft, als er es sich vorgestellt hatte?
Es war stürmisch draußen. Der Regen prasselte hart gegen die Glasscheiben und man konnte kaum zwei Meter weit sehen. Das knarzen der Bäume ging im Heulen des Windes unter und es war ziemlich sicher das einige bald nicht mehr stehen würden.
Ich weiß nicht, wie es passieren konnte, aber es war so. Er hatte mich unter Kontrolle. Ich musste seinem Willen gehorchen. Zum Glück wusste dieser Narr nicht, wer ich wirklich war, denn als er mich fand, war ich in einer Animagusform.
Nach vielen Jahren traf ich dann ihn.
“Timcampy! Jetzt lass mich doch mal in Ruhe!” Genervt versuchte der weißhaarige Junge, die goldene Kugel wenigstens so weit zu beruhigen, damit er weiterlesen konnte. Kaum hatte sich Tim auf seine Schulter gesetzt, wurde er auch schon wieder gestört.
Die Schlossgründe waren bereits in Dunkelheit getaucht und der Klang der Glocke, die den Beginn der Sperrstunde ankündigte, schallte durch das Schloss. Einen dunkelhaarigen Jungen kümmerte dies allerdings nicht.
Disclaimer: Die meisten Charakter gehören J.K. Rowling, ich verdiene damit kein Geld, sie sind nur zu Besuch und gehen nach der Geschichte wieder zurück in ihre Bücher.
(Pairing: vil. TR/HP)
Zeitraum: Die Geschichte beginnt in den Sommerferien nach dem 5.
Zwei Seiten einer Medallie
Titel: Zwei Seiten einer Medallie
Autor: kojikoji (Sandra Black)
Beta:
Kapitel: 1 von ?
Disclaimer: Alle Charaktere und Elemente gehören mir und dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden.
Was passiert, wenn ein Mann ein Kind gebärt und der Vater nichts von Kindern wissen will? Werden diese Kinder glücklich leben können? Wird der Vater von ihnen wissen und sie sogar anerkennen?
Trag mich davon
Sie starrte auf dunkle Tür. Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie Hörte das Blut in ihren Ohren rauschen, spürte jeden Zentimeter ihrer Haut. Ihre Nerven flatterten, ihre Finger zuckten unkontrollierbar.
Harry hat die Welt von Voldemort befreit und hofft auch ein ruhiges Leben. Doch dann bekommt er unverhoffts Besuch bei sich daheim wer alles wieder etwas ändert.
Lieber Tom,
ich bin wahrscheinlich der Letzte von dem du einen Brief erwartest, doch trotz alle dem muss ich dir diesen hier schreiben.
Bitte lies dir diesen Brief durch, auch wenn du es eigentlich nicht willst.
Harry besiegt Voldemort doch dieser kann noch einen letzten Fluch auf ihn anwenden. Wie wird Harry sein weiteres Leben fern der Heimat meistern? Was bewirkt dieser letzter Fluch?
Warum musste der Typ auch unbedingt mit Tom ins Bett hüpfen? Wenn er es umbedingt brauchte, dann hätte er doch auch notfalls jemand anderen nehmen können!! Aber 'Nein' es musste ja unbedingt der gefühlskalteste und schwierigste Mensch sein, den er kennt!
Gwendolyn Hopkins hatte sich sehr darüber gewundert, als sie Professor Dumbledore nach dem Abendessen des Slug-Clubs in den Kerkern angetroffen hatte und er sie in sein Büro gebeten hatte.
Er lächelte süßlich. Zu süßlich. "Wir sollen uns also niemals zuvor begegnet sein? All das soll niemals passiert sein?" Mit einem Mal schrie er sie an: "FÜR WIE BLÖD HÄLTST DU MICH?!"
Es beginnt als Harry 4 Jahre alt war. Eine neue Zukunft ist ihm gewiss nur wie wird diese aussehen. Und was hat es mit dem Spiegel auf sich? Ihr könnt es lesen ;)
„Egal wie oft mir meine Tante und mein Onkel weh taten,egal wie oft mein Onkel mich einsperrte, mich hungern ließ, egal was er tat, ich liebte ihn…liebte meine ganze Familie…und je mehr sie mir weh taten, desto mehr wollte ich von ihnen geliebt werden!“