Jetzt... jetzt war nichts mehr davon übrig, wenn er auf ihr Gesicht sah. So unscheinbar sie auch da lag. [...] Sie rührte sich kaum und nur die leichte Erhebung ihres Brustkorbes, versicherte ihm, dass sie überhaupt noch atmete.
Sonnenstrahlen brannten vom Himmel während ein junges Mädchen am Rücken liegend im Wasser trieb. Man könnte meinen sie wäre tot, wenn da nicht das verräterische Blinzeln ihrer blauen Augen wäre.
Das vierte Mal stand ich auf dem Bahnhof Kings Cross und wartete darauf in den Zug zu steigen. Und das vierte Mal in folge hatte meine Mutter Tränen in den Augen. Neugierig blickte ich mich um.
„Sie besitzt ein wandelndes WAS?“ Lees Stimme überschlug sich.
„Ein wandelndes Schloss“, stellte Sophie klar, „Es ist doch allgemein bekannt, dass Zauberer Howl in einem wandelndem Schloss lebt.“
Eine kühle Brise wehte ihr die roten Haare aus dem Gesicht. Die Winkelgasse war nicht mehr das, was sie einst gewesen war. Kein Geschwätz drang an ihre Ohren, keine bunten Plakate hingen in den Schaufenstern und selbst der Laden von Fred und George sah etwas mitgenommen aus.
Die Kirchenglocken von Godric´s Hollow läuten; es ist Mitternacht. Tom Riddle – besser bekannt unter dem Namen Lord Voldemort – stößt die Tür zum Hause Potter auf. Seine Gefolgsleute sind ihm dicht auf den Fersen.
Padma starrte auf die volle Tanzfläche. Sie zupfte an ihrem hübschen Sari und verfluchte sich leise dafür, dass sie sich von ihrer Schwester Parvati und Harry Potter hatte einwickeln lassen, ausgerechnet mit Ron Weasley auf den Julball zu gehen.
“Wir haben oft über den Tod gesprochen, nicht wahr? Hättest du damit gerechnet, dass er uns so schnell einholt? Weißt du noch als ich gesagt hab ihr sollt mich mal in Satin begraben und in einem Fluss versenken? Auf einem Rosenbett im Morgengrauen…mit den Worten eines Liebesliede
Irgendetwas Großes stand wohl an, anders konnte ich mir das nicht erklären. Schließlich ließ es die Bande nicht aus ein, zweimal die Woche irgendeinen Blödsinn anzustellen.
AUSZUG 3 KAPITEL: „Wir haben uns fast geküsst. Nein, falsch. Er hat mich fast geküsst, aber Snape stand dann plötzlich in der Tür.“ Aus Freds Gesicht waren alle Emotionen verschwunden. „Fred, nein. Ich wollte es nicht. Ich hasse ihn doch…“
Eigentlich war alles ganz anders geplant gewesen.
Heimlich, nur von den schwarzen schweren Holztischen verborgen, spielten Fred, George und Lee Zauberschnippschnapp in einer von ihnen verbesserten Version, in der die Explosionen lautlos vonstattengingen.
"Sobald das rezessiv isolierte Subjekt sich umdreht, wird es auf seinen Schatten aufmerksam - er fällt, wie man leicht begreift, auf den gesamten Rest der Welt."- für Petulia
„Wieso hast du mich beim Essen die ganze Zeit angestarrt?“ Er zuckte mit den Schultern. „Problem damit?“, grinste er. Es war sein typisches Jordan-Grinsen. Er setzte es immer auf, wenn ihm sonst nichts Besseres einfiel.
Lee grinste breit. „Wollen wir wetten?“ Blaise hob die Augenbraue. „Um was?“ Lee zuckte mit den Schultern. „Wenn Gryffindor gewinnt, bist du für einen Tag mein Diener.“ „Und wenn Slytherin gewinnt, ist es umgekehrt.“
Es gibt so etwas wie 'unerwiderte Liebe' nicht.
Es gibt nur zwei Menschen, die sich nicht brauchen, und einer von beiden hat immer noch nicht verstanden, dass dem so ist.
Mühselig krabbelte ich hervor und stellte mich zunächst aufrecht hin, ehe ich begann meine (heiligen!) Haare zu ordnen und dabei das Subjekt, das vor mir stand, zu mustern.
Ein Slytherin. Sehr eindeutig. [Lee JordanxBlaise Zabini]
Ich vermute, er weiß nicht einmal, wie man sich verstellt. An manchen Tagen tut er mir dafür Leid. An anderen Tagen bewundere ich ihn beinahe. „Was machst du hier?“, wiederhole ich. [Lee JordanxBlaise Zabini]
Quidditch ist für ihn das Wichtigste, doch nicht nur Oliver Wood, ist vernarrt darin zu siegen. Auch ein junges Mädchen, das alles für einen Sieg ihrer Mannschaft tut, ist begierig darauf zu gewinnen. Egal, welche Opfer es bringt. - Bleibt Quidditch nur e
Aber genau diese Diskussionen mochte ich.
Weil sie mir zeigten, dass wir von Grund auf verschieden sind.
Und weil es mich beruhigte, zu merken, dass er mich trotz dieser Unterschiede mochte.
Wirklich mochte.
Lee stand so rasch von seinem Stuhl auf, dass dieser ein paar Meter nach hinten flog und krachend auf dem Boden landete. Der Gryffindor sah die Zwillinge mit wutverzerrtem Gesicht an.
"Ich dachte, wir wären Freunde", schrie er aufgebracht.
Ich hab mich lange gefragt, ob ich wirklich Mrs Katie Jordan werden will.
Ein ums andere Mal bin ich zu dem Schluss gekommen:
Nein, ich will nicht Mrs Katie Jordan sein.
Aber jetzt bin ich es doch.
Lee und ich sind verheiratet.