AU: Ciel darf sich von nun an nicht nur mit seinen neuen Mitschülern, Sportunterricht und den täglichen Problemen des Erwachsenwerdens herumschlagen, sondern bekommt auch noch private Nachhilfe von seinem jungen, gutaussehenden Lehrer.
»Er wirkte alt, obwohl er nicht alt aussah. Er wirkte so alt, wie der Friedhof selbst. So traurig und friedlich gleichzeitig, wie nur der Tod allein es können sollte.
Als ich das realisierte kratzte mein Stift schneller über das Papier.«
"Der Wind fährt durch meine Haare, und ich starre kalt in seine Augen.Es fühlt sich komisch an,ihn das direkt ins Gesicht zu sagen,und es scheint so als würde ich selbst diese grausamen Worte nicht sagen:"Denkst du allen ernstes ich hab noch Sympathie für
Vorsichtig lugte Ciel um die Ecke. Lady Elizabeth war wieder mal zu Besuch und hatte im gesamten Anwesen Mistelzweige verteilt. Ciel vermutete, seine Verlobte erhoffe sich dadurch einen Kuss von ihm.
„LAUSIGER BENGEL!!!“
„Ahhhh...“
„WENN DU DICH WEHRST,TUT ES NOCH MEHR WEH!“
Man konnte Schläge und Schreie hören.Mir tat es im Herzen weh das zu hören.Ich konnte das nicht mithören.Er tat mir so unheimlich leid.Nein.Schluss damit.
„HALT!Hören sie auf.
Not a minute into the ride, Ciel’s cell phone buzzed against his hip. He fished it out of the jacket he had thrown over and frowned at the number. He decided to answer it, however. “Hello, Mr. Michaelis. Miss me?” He received a low chuckle that made his b
Sie saßen wie Tiere zusammengepfercht in einer Ecke des Kerkers. Der Boden war aus hartem Stein und mit etwas Stroh ausgelegt. Es war nass und auch ziemlich kalt in dem Kerker. Die Menschen froren regelrecht darin.
Nachdem auch die anderen Gäste gegangen sind geht Alois in Ciels Zimmer.
„Du mieße kleine Ratte, bist du jetzt zufrieden? Du hast mir meine große Chance genommen, musstest du gerade Klavier spielen?“
Ciel jedoch grinst nur und sagt
Golde Augen trafen auf rostrote, bohrten sich ineinander.
Keiner von beiden bewegte auch nur einen Muskel.
Der nächste Schritt wäre entscheidend.
Es musste noch ein weiteres Mal Blut vergossen werden, aber dieses Blut musste von besonderer Art sein
*mit guter Laune hierher gelaufen komms*
*grins*
OMG Moon-chan ich habe es wirklich getan xD
ich schreib unser RPG um, aber es ist so toll und wäre nur mega egoistisch wenn
wir diese tolle Story für uns behalten würden xD
Und Hallo an all die anderen Leser, die gerade ZUFÄ
„Also Miss Summster, was ist der Grund, weshalb Sie im Haus Phantomhive arbeiten wollen?“, der Mann erhob sich aus der knienden Position und widmete sich mit dieser Frage wieder der nervösen Braunhaarigen und trat auf sie zu...
Kapitel 1
Rückkehr nach London.
Zwei Jahre sind vergangen seit Ciel ein Teufel wurde. Er lebte zusammen mit seinem Butler Sebastian auf der Insel der Teufel . Ciel gewöhnte sich schnell an sein neues Leben, der Alltag kehrte schnell wieder ein.
So nach dem Os versuche ich mich mal an einer FF xD
Eine total verrückte Idee, die ich aber unbedingt nieder schreiben muss,
da sie mir schon seit Tagen im Kopf herum spuckt *grins*
Tja...
An einem schönen Sommertag, steht ein Junge mit blonden Haaren an einer Straßenecke. Neben ihm sein Butler.
Dieser Junge heißt Alois Trancy und der Name seines Butlers ist Claude Faustus.
Arekara ikuraka yoru
suki ni mo narisahita
izon no umi
iki mo wasurete
muchu no soo temae de
namanurusa dake nokoshite
hikikiwa no bigaku
tokuige na kisu kirau
hitori ni shinaide
mou sasshite ayamete
dono kotoba mo kimi no heya de wa
surinukete iku no
dekireba ko
Cutey Honey!
Süß wie wilder Honig und beherzt ist die Heldin
Gertenschlank, bezaubernd und schön sieht sie aus
Sie hat die Kraft der Liebe
Wenn sie es nur will, wächst sie über sich hinaus
Cutey Honey, Cutey Honey!
Sie verändert unsre Welt
sie verwandelt sich und
Riesenplakat:
Das GROSSE Making of SPEZIAL!!!!
[Mit kleiner Bemerkung am Rande des Plakates von Hanabusa: Von was denn eigentlich????]
Da der Autor keine Lust hat zu erzählen um was es geht übernehmen es seine Stars und Gäste für ihn.
Die Worte des alten Lustmolchs und die vielen blauen Flecke auf meinen Armen und Beinen waren wohl Beweis genug. Doch ich hasste hin dafür, dass sein Blick mich für diese Taten schallte.
Hier werdet ihr mein Gesabbel noch am Anfang finden, in den darauf folgenden Kapiteln (von denen ich jetzt noch nicht weiß wie viele es sein werden), werde ich es ans Ende packen.
Alois, auf sich allein gestellt
Ein Sonnenstrahl fiel durch die Vorhänge des Schlafzimmers, direkt auf das Bett des jungen Grafen und kitzelte diesen leicht an der Nase.
Lange, silberne Spinnenseide zog sich durch den Teer, webte sich zu einem Netz zusammen, unerkannt, bis es den jungen Dämon in eine süße Falle gelockt hatte. Claude lächelte.