Vorwarnung:
Diese FF wurde im geistigen Zustand völliger Umnachtung geschrieben!!!
xDDD
Ich garantiere für keine Schäden, die mit todbringender Sicherheit entstehen werden! >_____<
Pairing: Thor/Tony/Steve/Loki
Format: Völlig STONE und nicht zu empfehlen
Zusatz: Die Cha
„Oh…der Operettengeneral ist wieder da…“, stellte er belustigt fest und machte sich sichtlich erheitert wieder daran sein eben gespieltes Lied weiter zu trommeln.
„…und er hat Conan mitgebracht…“
Ich rannte so schnell ich konnte die Straße entlang. Es musste schon nach Mitternacht sein. Keine Menschenseele war zu sehen.
Ich blickte nach hinten. Niemand war zu sehen, doch ich wusste, dass sie mich verfolgten.
Dies ist eine Geschichte voller Trauer und Enttäuschung, die gleichzeitig mit Freundschaft und Liebe gespickt ist.
Eine Geschichte, die beweist wie grausam das Leben ist.
Die Geschichte meines Todes.
Seine Augen wanderten wie üblich interessiert im Raum umher, bis sie wieder vorne auf dem immer noch wartenden König hängen blieben und er gespielt lächelte.
“Was soll ich sagen außer; es war alles Thors Schuld.”
Thor´s POV:
Der Tag, an dem ich Loki zum ersten Mal sah, veränderte mein Leben und erschütterte meine Welt.
Ich war damals noch sehr klein, gerade einmal vier Jahre alt und wegen des Krieges mit Jotunheim hatte ich meine Eltern lange nicht gesehen.
1. Dampflok
Thor betrachtete das riesige Ungetüm vor sich. Tony hatte versucht, es ihm zu erklären. Irgendwas mit Wasser, Hitze und Dampf. Aber Technik war so viel komplizierter, als Magie.
Lokis Zorn wächst ebenso wie seine Macht, während er an einem Stein gefesselt auf der Asen Ende wartet. Gefesselt mit den Eingeweiden seiner Söhne und dem Gift einer Schlange ausgesetzt, erinnert er sich an einen Schwur, den er Thor bei ihrem letzten Kamp
Was wäre, wenn Lokis Macht groß genug gewesen wäre um den Thron zu erobern? Er beschließt in seinem Rachefeldzug jedem Menschen das zu rauben, was ihm alles bedeutet. Und was Sif anbelangte... Sie würde ihm noch mehr geben... Einen Erben für den Thron.
Warum verstanden sie nicht? Konnten sie nicht sehen, dass er dies für seine Familie tat? Dass er nur das Beste seiner Heimat wollte? Dass er Thors Ignoranz ausgleichen musste?
Stille Nacht
Stille Nacht, heilige Nacht,
alles schläft, einsam wacht
nur das traute hochheilige Paar
Thor war überrascht gewesen, als er mitten in der Nacht erwacht war und das Bett neben sich leer und bereits abgekühlt vorfand.
Zum ersten mal seit ich hier bin, bin ich froh in dieser Anstalt zu sein, sie sagt mir, was wirklich Realität ist... Oder lebe ich hier in einem Realitätsverlust...?
Mistletoe And Wine - Cliff Richard
Heute war Weihnachten. Das erste Weihnachten für Steve in der neuen Zeit. Und er wusste nicht, ob er sich freuen sollte oder sich lieber irgendwo verkriechen und sich die Augen ausheulen sollte.
„Bruder...?“
Der Gott des Schabernacks verstand nicht, was in seinen letzten Stunden auf Midgard geschehen war.
Seine Gefühle, der Hass gegenüber von Thor schien nicht mehr zu existieren.
Eigentlich gab es nichts, was Loki sich mehr gewünscht hatte als
Vorsicht Kamera
"Was machst du hier Loki?", fragte Thor, als er mit seinen Bruder in dem Glasbehälter des Helicarrier sprach.
"Was geht dich das an Bruder?", antwortete Loki leicht genervt.
"Du weißt was ich will und es gibt viele Arten dich zum reden zu bringen.
Hilfreiche Fehlfunktion
Steve wusste nicht mehr, wann genau es angefangen hatte. Fasziniert war er jedenfalls sofort, wann lernte man denn schließlich einen wahrhaftigen Gott kennen? Wann aus dieser Faszination mehr wurde, wusste er nicht.
Plötzlich steht Loki vor seinem Bett im Stark Tower, einfach so. Vorgestern noch haben sie sich fast umgebracht und Thor konnte keine Emotion auf dem Gesicht seines Bruder sehen.
Jetzt ist es voll davon. Gefühle. Emotionen.
Manchmal denke ich, dass ich mit meinem Wunsch, dir gleichberechtigt zu sein, zu weit gehe.
Aber wie langweilig wäre das Leben, wenn man nicht zu weit gehen könnte?
Doch stell dir vor, du und ich, als Ganzes.
"Warum tust du das?", fragt er und knirscht mit den Zähnen. "Warum strebst du danach, mich wieder zurück zu bringen? Warum beendest du das hier nicht, ein für alle Mal?"
Je älter sie wurden, desto unappetitlicher wurden seine Drohungen. Früher hatte ihn sein Bruder lediglich kopfüber irgendwo aufgehängt, wenn er ihm einen Streich gespielt hatte.