Doch durch den Fortschritt der Technik sind Bändigungsfähigkeiten sowie der Avatar nichts Außergewöhnliches mehr.
Nach Korras Ableben wurde irgendwo der neue Avatar geboren, doch bis heute hat niemand ihn entdeckt. Aber in den Köpfen der Menschen schei
doch dann hörten sie ein Rascheln im Gebüsch. Sie drehten sich zu dem Gebüsch und gingen in Kampfstellung, sie erwarteten das Schlimmste, doch statt bedrohliche Krieger von der Feuernation fiel ein blondes Mädchen vor ihre Füße.
Aber nur oberflächlich war die Stadt Republica das Paradies, welches sie zu sein schien und welches man sich erhoffte. Banden beherrschten die Straßen mit roher Gewalt und viele Nichtbänder sahen sich den Angriffen der durch Bändiger dominierten Gangs n
Der Tag tägliche Überlebenskampf auf der Straße war kein Zuckerschlecken. Jeder musste zusehen, wie er an Geld, Nahrung, Klamotten oder Schlafgelegenheiten kam. Jeder war sich selbst der nächste und jeder andere war ein Feind. Ein Konkurrent, welcher um
Aya Tatzu, älteste Tochter Lord Zukos, gilt als das reinste Juwel der Feuernation. Unerreichbar und ungerührt. Doch hinter ihrem gelassenen Lächeln verbirgt sich ein Geheimnis. Die Prinzessin liebt einen Mann, den sie nicht lieben sollte ...
D I E L E G E N D E V O N Y A R I N A
Man erzählt von mir, ich sei der gefährlichster Avatar, denn es je gab.
Der Avatar, der Dunkelheit nannten sie mich ohne dabei mein wahres ich zu kennen.
Zuko warf einen letzten Blick auf das Elend, das einst der mächtigste Mann dieser Welt gewesen war, ehe er ihm für immer den Rücken kehrte. Er würde seine Mutter finden. Mit oder ohne Ozais Hilfe!
Zukos Söhne wundern sich doch sehr. Daddy ist tatsächlich wütend genug, sie beide in die tiefste Provinz zu schicken. Um ein wenig harten Alltag kennen zu lernen, wie er sagt.
WAS sie dabei finden, ist aber eher... weich und nett. Und prickelnd.
Der große Krieg ist vorbei.
Die Freunde blieben auch weiterhin möglichst eng im Kontakt, auch wenn ihnen das durch ihre neuen Aufgaben ordentlich erschwert wurde.
Was, wenn statt Aang ein Mädchen der neue Avatar wird? Ein Mädchen, das ihm charakterlich ähnlich ist, aber in bestimmten Situationen doch anders reagiert... Die ganze Avatar-Geschichte von vorne, von Buch 1 bis sogar Buch 4!
»Du warst viel jünger, als du anfingst mit mir auszugehen«, sagte Mai mit gelangweilter Stimme und betrachtete ihre Fingernägel. Zuko wollte etwas nach ihr werfen, aber er wusste, dass er das bereuen würde. Trotzdem. Es war der Untergang.
Doch so sehr Iroh sich über das Glück der Familie seines Neffen freute, so schmerzte es ihn umso mehr, an seine eigene Familie zu denken.
Seine Familie, die nicht mehr war.
...doch die Eltern schienen zu wissen, was jetzt passieren würde. Ihr Vater schien irgendwie vor Aufregung zu platzen. Oder war es Stolz, was Chichi in seinen Augen sah? Sie wusste es nicht...
Die Welt befindet sich schon seit über hundert Jahren im Krieg. Für den verbannten Prinzen Zuko sind die Ausmaße des Krieges nur reine Nebensache. Denn er sucht den Avatar, eine längst totgeglaubte Legende, die ihm seine verlorene Ehre zurückbringen soll.
Kapitel 1
Schon seit einigen Tagen reiste Zebil nun schon von einer Feuerinsel zur nächsten, doch nun erreichte er endlich sein eigentliches Ziel: den Hauptkontinent der Feuernation! Schon seit 2 Wochen war er auf Reisen, doch auf Grund dessen, dass er etwas überstürzt
Feuer, es loderte in ihr. Doch als sie es heraufbeschwor fing die Erde an zu Beben und Wassermassen türmten sich auf.Ein Sturm strömender Luft bewegte sich von der aufgebrachten See auf sie zu. Eigentlich unmöglich für eine Luftbändigerin!
doch dann hörten sie ein Rascheln im Gebüsch, sie drehten sich zu dem Gebüsch, sie gingen in Kampfstellung, sie erwarteten das Schlimmste, doch statt bedrohliche Krieger von der Feuernation fiel ein blondes Mädchen vor ihre Füße.
Ein kleiner Schatten huschte durch die Gänge des Palastes der Feuernation. Wenn man sich diesen Schatten genauer ansah, erkannte man ein kleines Mädchen, so um die 8 Jahre alt war. Es hatte lange schwarze Haare und Bernsteinfarbene Augen.
Es war grade Morgen geworden und ich lag noch im Bett und starrte aus dem Fenster.
Immer wieder plagten mich Selbstzweifel.
Was Gabriel, Sophie und Terri wohl von mir denken?
Hatte ich es verdient noch zu leben?