„Kannst du nicht mich anstelle des Kreuzes wählen?“ Er legte sein Kinn auf ihre Schulter und atmete ihren Duft ein. „Ich beschütze dich. Ich werde dich immer beschützen.“ Sie wusste nicht was sie sagen sollte. „Also hör mit dem Stehlen auf.“
„Wiso habe ich es nicht gemerkt. Wiso, wiso Fynn hast du mir das angetahn.“ dachte Maron die leise weinte und versuchte das klopfen an der Tür zu ignorieren. „Maron, Maron bitte mach die Tür auf. Bitte, bitte wiso hörst du mir nicht mehr zu seit dem du weisst das Sindbad bin.
„Moin mum und dad. Moin Albert.“ Ein verschlafender junger Mann kam in das große Esszimmer und setzte sich auf einen Stuhl, der gegenüber einer blonden Frau in einem Fliedernen Kleid stand. „Guten Morgen, Sir.
Chiaki schüttelte leicht den Kopf "Nein eben nicht. Die Intimfähre liegt bei 37 cm gesetzlich gesehen bei 50 cm, ich bin allerdings gute 70 cm entfernt dazu kommt das ich nicht getan habe was zu errung öffnetlichen ärgerniss zählen könnte."
Sie war in diesem Moment frei von Gedanken und wusste gar nichts. Sie wusste nur, dass sie sich nichts sehnlicher wünschte als seine Lippen auf den ihren zu spüren und diese verbotenen Worte endlich aus seinem Mund zu hören. „Weil...“
Einmal Karibik und zurück
Kapitel 1
Ich war außer mir!! Wie konnte Chiaki das nur wagen?! Mich hier einfach alleine zu lassen?! Mitten an einem fremden Strand. Dabei war ich nur kurz eingenickt.
„Mh ... nun ja also. Du standest am Briefkasten und hattest so einen traurigen Ausdruck im Gesicht.Du sahst im Park auf einer Bank bei irgendeinem Spielplatz oder sowas.“Marron erschrak. *Woher zum Teufel weiß Miyako davon?*
Mein Name ist Chiaki Nagoyaga. Taucht ein in einen Abschnitt meines Leben und begleitet mich durch eine Welt voller Hass, Schmerz und Sehnsucht. Natürlich kommt auch die Freundschaft, die Liebe und das Glück nicht zu kurz. Komm mit...
Schließlich flüsterte sie etwas in die kalte Nachtluft.
„Unsere Eifersucht wird es sein, die uns zu Grunde richtet. Ich muss es beenden, Chiaki. Ich hoffe du wirst es am Ende endlich verstehen, verstehen warum ich so handele... Nun es ist Zeit...“
Ein kunstvoller Türklopfer war an der sperrigen Eichentür angebacht. Ein schauriger Totenkopf blickte sie aus leeren Augenhöhlen an. Als Ring diente ein versilberter Wurm, der sich von den Kieferknochen bis in die Nasenhöhle des toten Schädels zog.
Kapitel 1
Es klingelte in der Wohnung der Kusakabes. Takumi lief zur Tür, öffnete sie mit einem Ruck und blickte in ein strahlendes Gesicht von einer jungen Dame, welche wahrscheinlich noch nicht lange im Lande war.
Marron betrachtete ihn misstrauisch. Sie kannte solche Typen. Gutaussehende, wohlhabende Typen, die sich jeden Tag mit einer anderen Frau begnügten. Dieser Chiaki konnte ihr gestohlen bleiben.
‚Was tust du nur, Chiaki Nagoya? Spielst du mit mir? Macht es dir Spaß? Ich verstehe dich nicht. Was ist mit dir?’ Gedanken schwebten in ihrem Kopf umher als sie seine Lippen auf ihrer Stirn fühlte
Ich bin eine normale junge Frau.
Naja, sagen wir fast. Aber eigentlich bin ich ganz normal, wie jede andere junge Frau auch, habe ich eben meine Probleme und Ängste bei gewissen Sachen.
„Häh wie ne neue Mitschülerin Echt?.In dem Moment ging die Tür auf und die Lehrerin betrat das Klassenzimmer, sie lies die Tür offen. „Wir werden heute Klassenzuwachs bekommen