[..]Das skrupellose Lächeln ließ ihn augenblicklich zu Eis gefrieren. Er fühlte sich wie gelähmt. Hatte das Gefühl, sein pochendes Herz konnte ihm die Brust zerreißen.[..] „Es ist lange her, Kudō Shin'ichi. Oder sollte ich Edogawa Conan sagen?“
Das Netz der Organisation würde sich erweitern, sie würden noch mächtiger werden und ihre Gegner besser täuschen können. Wie schwarze Wolken am Himmel, würden sie die Menschen beeinflussen, ohne dass ihnen selbst Gefahr drohte, vernichtet zu werden.
Das war doch irgendwie lächerlich. Kleideten sich selber in schwarz, doch die Zelle ihrer Gefangen war weiß wie eine Arztpraxis. ‚Eine tödliche Arztpraxis. Das Thema der Beratungsstunde ist wahrscheinlich, wie sie mich am besten umbringen.‘ Er lächelte bi
Conan stand nun wieder draußen vor dem Fenster wo Ran in einem Zimmer war und sich fertig machte. Ihr fehlte nur noch der Schleier. Conan‘s Blick wurde weich und er sah sie sehr genau an.
Es war wieder einer dieser "Keine Lust auf Garnichts Tage" wie ich fand. Ich hatte mich schon lange nicht mehr so unmotiviert gefühlt. Es war aber auch rein gar nichts los auf den Straßen von Osaka. Ich saß auf einer Bank vor einem großen Einkaufszentrum
"Ein verfluchter Brunnen?"
Heiji traute seinen Ohren nicht.
Von all dem Schwachsinn den Kazuha ihm erzählte, war das der größte!
"Ja wirklich! Kazuha sagt die Wahrheit!", stand Ran ihrer Freundin bei.
Heiji sah die beiden Mädchen ungläubisch an.
„Du…Shinichi?“ - „Bleiben wir für immer Freunde?“ ~ Zwei Kinder die in vertrauter Zweisamkeit den Sonnenuntergang betrachten und ihre ewige Freundschaft besiegeln.
Die schwarze Organisation ist zerschlagen. Gerade eben kam der Bericht über die Festnahme im Fernsehen. Shinichi schaltete den Fernseher aus und stand auf. Er ging zum Fenster und betrachtete den Garten. Morgen war es endlich soweit. Er würde seine Traumfrau heiraten.
»Er wollte sie lieben, aber es war besser so, für sie beide.« ~ Eine verlorene Liebe? Oder doch nur eine folgenschwere Entscheidung? Egal, was es ist, es scheint zwei Personen innerlich zu zerreißen.
Unsicher steige ich aus dem Taxi. Diese Stadt ist so fremd, ich kenne hier nichts.
Ich beuge mich durch das vordere, offene Fenster und reiche dem Fahrer einen Yen-Schein. „Stimmt so!“, sage ich und er strahlt mich freudig an.
Das ist mein aller erster FanFiction. Ähm, Joa...ich entschuldige mich jetzt schon mal für Rechtschreibfehler oder Sätze die keinen Sinn ergeben >_< Ich hoffe er gefällt euch trotzdem und so^^ Kritik und Kommentare sind gerne erlaubt und erwünscht.
Guten Tag und Auf Wiedersehen
Autor: Sirastar
Disclaimer: Alle Figuren gehören Gosho Aoyama.
Da es sich hierbei wirklich nur um einen kurzen One Shot handelt bitte ich einfach zu lesen. Jegliche Zusammenfassung würde schon zu viel verraten.
„Lassen wir die Wahrheit ans Licht treten.“ Ein letztes Mal zögerte die Gestalt, bevor sie schließlich seiner ausgestreckten Hand folgte, langsam durch die Tür trat. Vielleicht wurde jetzt doch noch alles gut.
"Heiji....In den Nachrichten haben sie von einem Unfall berichtet dessen Ursache ungeklärt ist. Der Shinkansen nach Osaka..." "Nein! Vergiss es Kudo, niemals! Du willst nicht sagen das...." Heiji hatte seinem besten Freund das Wort abgeschnitten musste ab
Er musste künstlich beatmet werden und rings um ihn herum waren noch viel mehr Geräte und Kazuha jagte dieses Bild nun noch mehr Angst ein. Heiji selbst hatte einen großen Verband um den Kopf und den Hals.
Shinichi kam im Krankenhaus an und ging sofort in Ran’s Zimmer. Kogoro war gerade nicht da als er sich zum Bett setzte, ihre Hand nahm und Ran anlächelte. Da sagte er:
„Hallo Ran. Ich bin wieder da."
Es sind 4 Jahre vergangen, seit Shinichi zu Conan wurde. Nun bekommt er eine neue Klassenlehrerin und diese empfindet es als nicht angemessen, wie er sein bisheriges Leben geführt hat. Was wird sie dagegen tun?
Ich rannte, rannte so schnell ich konnte die dunklen Straßen entlang. Vorbei an eng aneinander gereihten Familienhäusern und flackernden Straßenlaternen. Es regnete in Strömen und niemand war unterwegs. [...] Mein Atem rasselte bereits unangenehm in meine